„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 10. Juli 2021

Ferial-Fußnoten

von LePenseur


Daß Covid19 das Grippevirus faktisch ausgerottet hat, haben wir bereits als »gegessen« abgehakt. Sowas passiert halt. Man weiß nicht warum, aber es passiert halt. Sagt die Regierung und ihre Experten & Medien. Also muß es wohl stimmen.

Aber jetzt kommt der Knaller: Covid19 bereitet nicht bloß Influenza den Garaus, sondern auch Krebs und Kreislauf- und Atemwegserkrankungen aller Arten und Sorten.

Großartig! Ein Glück, daß es Covid19 gibt, sagt die Regierung ... natürlich nicht, sondern denkt es sich bloß. Unseretwegen! Denn die denkt doch immer nur an unser Wohl. Also muß es wohl stimmen, denken wir ...

Wer noch weiterdenken will: hier findet er die Gelegenheit dazu.


Freitag, 9. Juli 2021

Fußnoten zum Zeugnistag

 

Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.

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„Afrika gehört den Afrikanern“ = Woke.

„Europa gehört den Europäern“ = Nazi.

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Kultur sind die Überlieferungen, die eine Gesellschaft braucht, um zu überleben. Kunst ist das Zeug ohne Alltagsnutzen, das dabei anfällt.

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Ein Raucher hat statistisch eine niedrigere Lebenserwartung als ein Nichtraucher. Das bleibt auch dann so, wenn sich der Raucher kreuzweise mit allem möglichen Zeug durchspritzen lässt und der Nichtraucher „impfverweigert“.

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Die Schule ist aus. Ferien. Nun auch für mich. Ab und zu kommt noch ein bisserl was, doch im Großen und Ganzen ist erstmal Pause bis Monatsende. Ich streue ab und zu was aus, aber nicht täglich und nicht immer aktuell.

Vielen Dank für die lieben Zeilen meiner treuen Leser.

Ich wünsche allen einen schönen Urlaub bzw. schöne Ferien...





Donnerstag, 8. Juli 2021

Fußnoten zum Donnerstag

 

Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.

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Immer, wenn man ein lautes „Kurz muss weg!“ rufen möchte, bremst einen die zur Verfügung stehende Alternative wieder hart ein. Ich befürchte ja, sollte Kurz wirklich stürzen und dafür die Roten übernehmen, würden wir uns den kleinen Großwahn bald wieder zurück wünschen. Joy-Pämmchen, die statt Stöckelschuhen Fettnäpfe trägt, um auch sicher mit jedem Schritt hineinzutreten, glaubt, am Puls der Masse zu sein, wenn sie Impfungen auf dem Supermarktparkplatz(!) fordert. So beim Einkaufen im Vorbeigehen gleich die Gentechnik spritzen lassen, auf deren garantierte Abwesenheit im Dosenmais man dann beim Einkauf penibel achtet.

Ich verstehe nicht, warum die Roten immer so halbe Sachen machen. Warum die Spritze nicht am öffentlichen Klo? An der Bushaltestelle? Auf dem Bahnsteig? Im Kino? An der Grenze? Dort kann man als Belohnung zusätzlich zum Eintrag in den „Grünen Pass“ gleich noch die Staatsbürgerschaft mit verschenken, so als kleinen Anreiz. Im Gasthaus. Wenn man da einen „Spritzer“ bestellt, bekommt man schnell mal ein „Spritzerl“. Egal, können ja ruhig mehr als zwei sein. Je mehr desto besser. Die Plörre ist bestellt und bezahlt und muss rein in die Untertanen. Je mehr desto besser.

Die Frage ist nur: Für wen? Ob Joy-Pämmchen die Antwort weiß? Könnte ja sein, dass man ihr die schon beim vorletzten Bilderberger-Treffen verraten hat…

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Jouwatch, so etwas wie Internet gewordenes DDR-Kabarett – man lässt sie etwas kontrolliert ablästern, behält sie aber an der Leine – hat zumindest einen bissigen Lichtblick, wegen dem ich ab und zu einmal dort vorbeischaue: Max Erdinger. Mit seiner „Corona-Zwischenbilanz: Pandemischer Kopfschuß“ rechnet er, wie gewohnt den Salzstruer über jeder noch so kleinen Wunde bereit haltend, mit seinen Landsleuten vulgo „die Menschen, die schon länger hier leben“, ab.

Die große Enttäuschung 2021: Seinen geschissenen Nachkriegspatriotismus kann er in die Tonne treten. Deutsche denken mehrheitlich sozialistisch und bleiben daher immer die Kollektivisten, an denen und mit denen jedes Intellektmassaker und auch jedes andere Massaker möglich bleibt. Der gesunde Menschenverstand ist schon wieder mausetot. Und wenn der erst einmal krepiert ist, dann ist es wieder einmal kurz vor knapp. Weil dann die rechthaberische Hemmungslosigkeit die Macht ergreift. Und zwar sogar dann, wenn sie so dämlich daherkommt wie die „Pandemie“, die EKD, Fridays For Future, Black Lives Matter und die Grünen.“

Amen.

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Die „taz“ (nein, zu der linksextremen Fakeschleuder verlinke ich nicht) jammert, Baerbock wäre an ihrem Ehrgeiz gescheitert. Das kommt dabei raus, wenn blinde Verehrung an der Realität zerschellt. Baerbock ist an ihren Lügen gescheitert, am offensichtlichen Versuch sich hochzuschwindeln, sich die Taschen vollzustopfen und trotz (oder gar wegen) offen sichtbarer eigener kompletter Inkompetenz und Leistungslosigkeit alle Anderen präpotent verächtlich zu machen, also genau genommen an einem eher unappetitlichen Charakter.

Aber noch besser ist der Vorschlag der sonst fröhlich gegen alte weiße Männer woke hetzenden „taz“, jetzt möge doch Habeck übernehmen. Ach, wenn der alte weiße Schweinemelker mit dem echten Doktortitel und den selbst geschriebenen Büchern von einer quirligen Dumpfbacke politkorrekt und quotengerecht ausgebootet wird, ist der Jubel groß, aber wenn die Realität über der Größenwahnsinnigen zusammenschwappt, dann soll der alte weiße Mann wieder den von woken jungen Feministinnen in den Dreck gesetzten Karren aus dem Schlamm ziehen. Wenn Habeck, mit dem mich keine Sympathie verbindet und mit dem ich auch kein Mitleid habe, wenn er sich dümmlich grinsend von einer offensichtlichen Hochstaplerin vor laufender Kamera als Hühnerscheißeputzer lächerlich machen lässt, auch nur eine einziges Molekül Rückgrat besitzt, lehnt er sich jetzt zurück und lässt die MS Annalena untergehen. Mal sehen, ob da noch ein Molekül ist.


Mittwoch, 7. Juli 2021

Fußnoten zum Mittwoch

 

Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.

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Ach ja, das findet man wieder mal nur bei dem bösen Reitschuster und nicht den öffentlich-rechtlichen Meinungsmachern:

Wie der TV-Sender Channel 12 laut Times of Israel berichtet, haben sich bei der Feier mindestens 83 junge Leute das Virus eingefangen – alle beim selben Mitschüler.

Der israelischen Internetzeitung zufolge war der junge Mann, der das Virus auf der Party verteilte, geimpft. Er hatte sich bei einem ebenfalls geimpften Angehörigen infiziert, der sich seinerseits bei einer ebenfalls geimpften Person angesteckt hatte, die kürzlich in London war.“

Wir haben die Fake-Behauptungen noch im Ohr: Geimpfte hätten eine geringe Viruslast und würden niemanden anstecken, schon gar nicht zum Superspreader werden. Nun haben wir den Beweis: auch an diesem Punkt ist die Impfung voll für den Hugo.

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Logik unserer Politiker: Wenn besonders geimpfte Jugendliche das Virus fröhlich verbreiten, müssen wir unbedingt alle Jugendlichen impfen. Finde den Fehler.

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Und dazu passend: ein paar kleine Kollateralopfer muss uns der Schutz vor einem Schnupfen schon wert sein.


Dienstag, 6. Juli 2021

Fußnoten zum Dienstag

Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.

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Vor dem Gesetz sind alle gleich. Aber das Gesetz nicht vor allen.

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Ausgerechnet die Grünen und die Roten sind empört, dass die afghanischen Mörder und Gruppenvergewaltiger trotz langem Strafregister noch nicht abgeschoben wurden. Die gleichen übrigens, die beim letzten Versuch, kriminelle Afghanen abzuschieben, die Autobahn blockiert und Randale am Flughafen organisiert haben. Man könnte diese Genossen auf einen hundert Meter hohen Mast an einen Generator schrauben, und die würden sich auch bei Windstille so schnell drehen, dass man drei Atomkraftwerke dafür abschalten könnte. Deshalb wohl sind so viele von denen bei den Grünen...

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Bei den Massenimpfevents in Wien klappen jeden Tag 50 Leute nach dem Stich zusammen, besonders nach der Johnson-Impfung. Die Mediziner haben bereits die korrekte Erklärung parat:

Grund ist, dass besonders diese Personen vor der Impfung zu wenig trinken und essen würden. Der Impfstoff sei hingegen nicht schuld.“

Natürlich nicht! Deshalb brechen die auch alle nach dem Stich zusammen und keiner vorher...

Um den Kollapsen künftig entgegen zu wirken, verteilen die Sanitäter des Samariterbundes nun im Wartebereich nach dem Stich Wasser und Gummibärli.“

Gummibärli? Nicht Gummibärchen sondern Gummibärli? Echt?

Das ist eine Mischung aus Wodka mit Red Bull. Von männlichen Jugendlichen in weibliche Jugendliche gefüllt gibt es den meistens vor dem Stich; manche behaupten sogar, dieser folge dann mit hoher Sicherheit. Danach gibt es aber eher einen Kater. Doch den werden nach dem Johnson-Stich wohl auch noch einige bekommen...



Montag, 5. Juli 2021

Fußnoten zum Montag

 

Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.

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Ein dreizehnjähriges Kind wird von vier jungen Afghanen vergewaltigt und erwürgt. Gut, dass unsere Medien nun von jungen Afghanen zu berichten wissen, die sich wegen der aufkochenden Afghanophobie nicht mehr aus dem Hause trauen. Von jungen Mädchen, die sich nicht mehr aus dem Haus trauen können, wird selbstverständlich nichts berichtet.

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Unser kindlicher Kanzler hat huldvoll verkündet, dass das Gevölke ab des Juleis Erstem wieder ohne Sperrstunde feiern, trinken, lachen, Spaß haben und ohne Maske in den Puff gehen darf. Und so ein paar dumme junge Leute im Burgenland haben das geglaubt. Fazit: zwanzig Anzeigen und eine Meldung in der „Krone“. Lernt endlich, die Aussagen seiner Majestät nicht so wörtlich zu nehmen!

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Wieder einmal verstörende Bilder von Hetzjagden, diesmal aus Zwickau. Polizisten aus dem offensichtlichen Dunstkreis der AfD veranstaltet eine Menschenjagd auf einen traumatisierten Gambier, der doch nur stolz allen sein großes Messer zeigen wollte. Immer diese rächtsäxtrrrrämen Sachsen!

 




Sonntag, 4. Juli 2021

Video zum Sonntag

 

Ein Double-Love-Like für den Love-Priest, der vom Rassismus so weit entfernt ist wie die Toten Hosen von einem Gratiskonzert in Würzburg...