„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 1. Januar 2022

Fußnoten zu Neujahr

 

Das neue Jahr beginnt, wie das Alte endete.

Wir haben noch immer das politische Büro der Pharmaindustrie als Regierung und die Leute sind mehrheitlich immer noch so dumm, es nicht zu begreifen.

Also dann, auf ein Neues.

Dass es nur besser werden kann als das Alte verkneife ich mir. Weil ich weiß, dass es noch weit schlimmer kommen kann, und befürchte, dass es das auch wird.

Wenn wir diese Gangster nicht stoppen können, dann wird auch der nächste Jahreswechsel in Ketten, dann aber weit dickeren und engeren, stattfinden.

Ob wir jemals wieder frei sein werden?

Ich vermute, das entscheiden die nächsten Wochen. Und sie werden auch entscheiden, ob es so etwas wie freie Blogs bald überhaupt noch geben wird.

Genießen wir jede Fußnote, als ob es die letzte wäre.

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Das neue Jahr beginnt auch, wie die DDR endete: Die oben wissen nicht weiter, die unten wollen nicht weiter.

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Bis dahin etwas, was zu Herzen geht und Kraft für das neue Jahr gibt: Der Goldene Reiter trifft auf den Neverending Dream, beide gereift wie edler Wein...




Freitag, 31. Dezember 2021

Fußnoten zu Silvester

 

Unvaccinated lives matter.

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Seit dem 10 August diesen unseligen Jahres beginnt jede Fußnote mit dem Hinweis, dass auch ungeimpftes Leben zählt. Fast fünf Monate. Und wo stehen wir heute?

Nein, diesen Hinweis braucht es nicht mehr in einem Land mit ewigem „Lockdown für Ungeimpfte“ und angedachtem Impfzwang mit krebserregender Gentechnik, von der reihenweise die „Geboosterten“ tot umfallen.

Zum Ende des Jahres wird immer sichtbarer, dass wirklich das einzige Leben, das noch recht sicher zu sein scheint, das des Ungeimpften ist. Denn je mehr geimpft und geboostert wird, desto schneller fallen immer mehr Menschen einfach tot um.

Und immer noch stehen die Schafe an der Schlachtbank Schlange.

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Zitat zum Jahresende, heuer von Erich Kästner:

"Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken"

Vor allem, wenn es gar kein Kakao ist, sondern nur die kräftige Farbe eines solchen hat...

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Ein schönes, passendes Video zum Jahresende, melancholisch wie es sich für ein sterbendes Jahr gehört, dem es keine Träne nachzuweinen gilt:



Donnerstag, 30. Dezember 2021

Der Immunisierungsleugner

 

Unser aller Lieblings-Spritzenpodcaster und Twitterhalbgott in hellgrün mal wieder.




Ach, das funktioniert nicht? Mist, und ich versuche das seit einem halben Jahrhundert. Aber von deinen Spritzen habe ich ja gelernt, dass man, wenn etwas nicht funktioniert, man es einfach intensivieren muss. Also ab jetzt immer zwei Steaks. Jetzt wird geboostert!



Gut, dass man studiert und viel gelernt haben kann, aber trotzdem nicht unbedingt mit Intelligenz überschüttet wurde, kann man an der gegenwärtigen deutschen Regierung noch vertiefender studieren als an der vorangegangenen – und die bot schon mehr als reichlich Studienmaterial. Okay, das Triumvirat Baerbock – Habeck – Lauterbach kann man nicht mehr toppen, da muss man erst einen ganz neuen Maßstab erfinden.

Aber zurück zu dem hinkenden Siechen, den uns der Virologenrasputin und Erfinder des Goldstandards der Sinnlostests da als Vergleich unterjubeln möchte: Wenn er entgegen den tausenden Geisterfahrern seiner Kollegenschaft also der Meinung ist, Infektionen würden das Immunsystem nicht schulen und verbessern (bei bisher zig Milliarden Kindern in der Menschheitsgeschichte wurde und wird es genau dadurch aufgebaut und wehrhaft, aber das wahrscheinlich nur, weil die es bisher nicht besser wussten), wie kommt er dann auf die Idee, mit einer Injektion würde es besser gehen?

Denn wenn er eine Infektion schon mit einem Steak vergleicht, mit dem man seine Verdauung trainieren will, dann muss er ehrlicherweise auch dazu sagen, dass eine Injektion ist, also würde man statt einem Steak die Seite mit dem Rezept seiner Zubereitung aus dem Kochbuch reißen, und diese essen. An der Wirkung erkennt man es: jetzt wird man nicht mal mehr satt davon, es wird einem höchstens schlecht, weil die Transportsubstanz – chlorgebleichtes Papier und giftige Tinte – dem Körper nicht bekommt.

Warum also will er, dass Millionen Menschen zwangsweise Kochbücher fressen, und das im Quartals-Abonnement aus dem Pfizer-Buchclub, anstatt sich wie bisher einfach das eine oder andere Steak zu gönnen? Nur weil eine Methode nicht perfekt ist, wird man sie doch nicht durch eine noch wirkungslosere ersetzen? Außer, wir kommen noch mal auf den Punkt mit der Intelligenz zurück...





Fußnoten zum Donnerstag


Unvaccinated lives matter.

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Gestern war mal wieder Demo-Tag. Diesmal nicht in Wien.

Egal.

Erschreckend die Endzeitstimmung, die sich ausbreitet. Und ermutigend, dass immer mehr „Geimpfte“ merken, in welchem Umfang sie betrogen und sogar geschädigt wurden. Wut quillt auf. Es wird noch interessant werden die nächsten Wochen.

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Und jetzt zum Runterkommen ein gemütliches Plätzchen am Kamin suchen und ein Gläschen guten Wein einschenken, dann kann man diese ruhigen philosophischen Gedanken zum gelebten Irrsinn genießen:




Mittwoch, 29. Dezember 2021

Fußnoten zum Mittwoch

 

Unvaccinated lives matter.

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Die neue Schattenregierung heißt „Gecko“. Jetzt kann wenigstens keiner, der sagt, wir werden von Reptiloiden beherrscht, mehr als Verschwörungstheoretiker verlacht werden...

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Beim Thema Reptiloiden: der neue deutsche Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (warum eigentlich nicht der Landwirtschaftsexperte Robert „Schweinemelker“ Habeck?) hat bereits die perfekte Ausrede für die kommende Inflation bei Lebensmitteln: die Deutschen sind zu dick, also müssen sie weniger zu essen bekommen, und das erreicht man, indem man die Preise erhöht.

Und als nächstes plärren sie dann wieder nach höherem Hartz-IV, weil die Armen so hungern müssen, und die sind ja bekanntlich schon so mager...

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Am Samstag brach ein 30-jähriger Fußballspieler in Algerien nach einem Rempler mit einem Herzinfarkt auf dem Rasen zusammen. Plötzlich und unerwartet verstorben. Am Montag brach ein 23-jähriger Nachwuchsfußballer in Kroatien beim Training tot zusammen. Auch plötzlich und unerwartet.

Am Dienstag kippte Diego Maradonas Bruder mit 52 Jahren in seinem Zimmer tot zusammen. Herzinfarkt, plötzlich und unerwartet.

Bald wird die Schlagzeile lauten: „Am Sonntag wurde kein Fall eines tot zusammengebrochenen Fußballers gemeldet.“

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In Schweinfurt griff offenbar ein vierjähriger „Schutzschild“ radikal aus seinem Buggy-Kinderwagen die arme schutzlose Staatsgewalt an, so dass sich die Helden in schwarzer Kampfmontur nur noch durch beherzten Pfeffersprayeinsatz gegen den Windelterroristen zur Notwehr setzen konnten. Danach zeigten sie sofort die Mutter des kleinen Rackers an. Der demokratische Rechtsstaat muss sich mit voller Härte gegen diese Pampers-Taliban wehren, die es geschafft haben, dem Abtreibungsprogramm zu entkommen.

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Ach ja, der Vorwurf der Polizisten in voller Kampfausrüstung, Kinder auf einer friedlichen Demonstration würden als „Schutzschilde“ eingesetzt, ist ein Schuss ins Knie. Denn einen Schutzschild brauche ich nur gegen einen brutalen Angreifer. Da haben sich die Ordnungshüter aber selbst ein ziemlich interessantes Zeugnis ausgestellt.



Dienstag, 28. Dezember 2021

Fußnoten zum Dienstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Neben Schnupfen und Halsweh kommt jetzt auch noch Appetitlosigkeit hinzu: Omikron ist eine gefährliche Seuche, wir müssen alle Impfnimpfnimpfn und dann Lockdown!

Denn: frisst weniger die Mitzi-Tant‘

Muss Lockdown her für‘s ganze Land!

Und kriegt sie dann kein‘ Hunger nich‘,

heißt‘s antreten zum vierten Stich!

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Die neue Schattenregierung namens „Gecko“ hat nun also einen mit Orden und Lametta geschmückten General an der Spitze, der auch jedes Mal zur Pressekonferenz erscheint. Das klingt logisch. Auf jedem Hof gibt‘s einen Misthaufen, und auf dem steht ganz oben der Gockel und kräht.

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Dieser Gecko-Gockel hat übrigens itzt und weisiglich verkündet, dass zu Silvester die Tavernen und Schankstuben des Reiches zwei Stunden vor dem eigentlichen Grund des Feierns zu schließen seien. Woraufhin das Gevölke schulterzuckend sämtliche Reservierungen in der Gastronomie storniert und sich bei Lidl, Spar und Rewe mit allem Notwendigen versorgend in seine Partykeller zurückzieht.

Und siehe da: die Wirte fangen an zu spucken.

Warum?

Ganz einfach: Diesmal geht ihnen der Umsatz flöten, aber sie bekommen keine Staatshilfsgelder dafür zwischen die Sitzmuskel geschoben. Es geht ans Geld.

Aber ach!

Als die Gäste zuhause eingesperrt wurden, war es egal und sie machten die Kneipe zu, denn es gab ja Staatsknete. Als die Gäste willkürlich gespalten wurden, war es egal und sie kontrollierten bereitwillig und warfen die Hälfte hinaus, denn es gab ja Staatsknete – auch das Geld der Hinausgeworfenen. Als die aussortierten Gäste sich registrieren mussten, als schärfer und noch willkürlicher gespalten wurde, machten sie mit, hängten lustige Apartheid-Schilder an die Tür und sperrten immer mehr potenzielle Gäste aus oder vergraulten sie durch das widerspruchslose Ertragen verfassungswidriger Polizeirazzien gegen ihre Gäste.

Und jetzt sperrt ihnen die Behörde den Laden und es gibt keine Staatsknete dafür.

Jetzt erst wachen sie auf.

Liebe Wirte, wir haben es euch schon vor über einem Jahr angekündigt: Wenn ihr alle verfassungswidrigen Aktionen gegen eure Gäste mittragt, dann seit ihr mitschuld an dem Apartheid-Unrechtsstaat, den die türkisgrünen Braunen errichten, und wenn die euch nicht mehr brauchen, stellen sie euch genauso kalt wie den Rest des Mittelstandes. Habt ihr echt geglaubt, die zerschlagen die kompletten KMUs, aber euch lassen sie in Ruhe?

Die Gäste brauchen keine Gasthäuser, die Gasthäuser brauchen Gäste. Wir brauchen euch nicht, ihr braucht uns. Ihr habt uns gegängelt, habt alle Aktionen gegen uns mitgetragen, habt uns gezeigt, dass euch das Geldsäckel wichtiger ist als wir Gäste – nun denn, viel Spaß ohne uns. Wer mich über ein Jahr lang wie Dreck behandelt, mit dem habe ich kein Mitleid und der sieht mich auch nie wieder.

Sperrt‘s zu und baba.


Montag, 27. Dezember 2021

Fußnoten zum Montag

 

Unvaccinated lives matter.

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Grüne Logik: Nur wer sich krebserregende Gentechnik spritzen lässt, soll sich ungespritztes Gemüse kaufen dürfen.

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Grundrechte kann man sich nicht erimpfen, man muss sie sich erkämpfen.

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Bevor von einem bedingungslosen Grundeinkommen geschwafelt wird, muss erst einmal der Zustand der bedingungslosen Grundrechte wiederhergestellt werden.

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Gestern kam mir die rettende Idee, wie wir die Politik, den Ludwig, den Kogler und deren ganzen Dopplerkollegen zum Mitdemonstrieren bewegen können: Füllt die Wasserwerfer mit Wein! Dann stehen diese Gestalten in der ersten Reihe und reißen das Maul am Weitesten auf...

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Der Basti Phantasti hat einen Job, erwartungsgemäß in den USA, und wie gemunkelt wird, soll dieser bei Palantir sein. Wo auch der kleine jungsozialistische Wackeldackel Laura Rudas schon untergekommen ist. Und womit beschäftigt sich dieser Konzern, der anscheinend die Dienste eines minderbegabten Studienabbrechers für lohnenswert erachtet?

Softwarelösungen für Überwachungssysteme wie Gesichtserkennung und Datenauswertung großer Datenmengen, Stichwort Big Data.

Da Bastilein nicht gerade für seine Programmierfähigkeiten bekannt ist, dürfte der Zweck der Einstellung ein anderer sein. Ein ÖVP-ler, der in einem Big-Data-Moloch unterkriecht? Wie soll das nur zusammenpassen…?

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Kleiner Fragenkatalog, den ich gerne vor der Unterschrift, umfassend über eine Impfung informiert worden zu sein, detailliert beantwortet haben möchte. Und ich möchte auf keine dieser Fragen die Antworten „Das wissen wir nicht“, „Das kann man nicht sagen“ oder „Darüber liegen keine Erkenntnisse vor“ hören. Ich will wissen, was genau in meinem Körper vorgeht und in welchem Umfang das geschieht.

1. Wie viele meiner körpereigenen Zellen werden mit mRNA kontaminiert und beginnen daraufhin mit der Produktion der krankheitsrerregenden und zytotoxischen Spike-Proteine?

2. Wo befinden sich diese körpereigenen Zellen überall?

3. Welche Menge an Spike-Proteinen wird produziert, bis mein Immunsystem sich auf diese stürzt und sie neutralisiert?

4. Wie wird sichergestellt und gesteuert, dass das die genau richtige Menge für meinen Körper und mein Immunsystem ist und keine kritische Menge überschritten wird, die zu dauerhaften Schäden oder gar Tod führen können?

5. Wie viele körpereigene Zellen vernichtet mein Immunsystem daraufhin?

6. Wo genau vernichtet mein Immunsystem die kontaminierten Zellen?

7. Wie wird sichergestellt, dass die mRNA nicht in körpereigene Zellen in lebenswichtigen Organen gelangt und dort das Immunsystem irreversible Schäden anrichtet?

8. Nach wie vielen Impfungen hat sich mein Immunsystem darauf konditioniert, als Antwort auf Infektionen grundsätzlich mit der Vernichtung körpereigener Zellen zu antworten?

Bisher konnte mir niemand eine klare Antwort auf diese Fragen geben.

Niemand.

Vor Allem nicht die, die mich zu einer solchen Injektion zwingen wollen.


Sonntag, 26. Dezember 2021

Video zum Stefanitag

 

Ich hätte ja gerne ein Statement eines Stefans gehabt, aber es muss auch das eines Gerald reichen. Der Jahresrückblick auf die Zentrale des Irrsinns:





Heute nachmittag werden wir einen netten Verdauungsspaziergang in Wien absolvieren. Außerdem stellen wir um halb vier ein Friedenslicht am Heldenplatz ab, gedenken kurz der berühmtesten Opfer der Corona-Maßnahmen unseres vollkommen übergeschnappten Regimes, nämlich dem gesellschaftlichen Frieden, der Demokratie, der unteilbaren Menschenrechte und unserer Verfassung.

Und, liebe Polizei von der Wiener Sondereinheit für mediale Aufmerksamkeit, wir haben dann schon gegessen, wir brauchen keine Sprühwürze mehr. Aber Danke für euer lieb gemeintes Bemühen.