Gesundheitsbedingt heute mal eine kleine Pause...
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007
Samstag, 10. Dezember 2022
Freitag, 9. Dezember 2022
Fußnoten zum Freitag
Unvaccinated lives matter.
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Zitat einer Mutter mehrerer Kinder bei der Trauerfeier für das alevitische Mädchen, das in Illerkirchberg brutal geschlachtet wurde:
„Es war bekannt, dass die Asylbewerber immer mal wieder Mädels und auch die Kinder des gegenüberliegenden Kindergartens belästigt haben.“
Ja, es war wohl bekannt, aber niemand hat sich getraut etwas zu sagen, denn im besten Schland aller Zeiten muss man beim Aussprechen bekannter Wahrheiten damit rechnen, als Rassist und Staatsdelegitimierer auf die Liste derjenigen gesetzt zu werden, die man an Zeitungsredaktionen durchsticht, samt Termin der Razzia durch eine schwerbewaffnete Anti-Terror-Einheit.
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Ach je, da lag ich wohl gestern weniger falsch als erwartet. Der Hauptverdächtige von Illerskirchberg sitzt wohl noch ein, aber sein Kumpel, der kurzzeitig festgenommen und dann wieder auf freien Fuß gesetzt wurde, sprang kurz darauf vor einen Güterzug. Jetzt muss nur noch in einer „überraschenden Wendung“ festgestellt werden, dass der doch der eigentliche Täter war und der andere unrechtmäßig verdächtigt wurde, dann ist alles wieder im Lot. Na, mal abwarten, was kommt...
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Die Polizei diente einst dem Schutz der Bürger vor Kriminellen. Inzwischen ist ihre Hauptaufgabe die Volkserziehung. Wenn ein Mord geschieht, informiert sie wenig über Tat und Täter, aber belehrt sofort, was der Bürger nicht denken und wen er nicht verdächtigen darf. Wenn eine Show-Razzia durchgeführt wird, werden Journalisten eingeladen und noch vor Ort die mangelnden Ergebnisse durch eine Belehrung ersetzt, als welche Bedrohung der Bürger den Eigentümer der gestürmten Liegenschaft zu betrachten habe.
Unter einer linksradikalen Innenministerin ist die Polizei endgültig auf dem Stadium des DDR-Abschnittsbevollmächtigten mit dem SED-Parteibuch angekommen, der den Genossen Bürger belehrt, wie er zu denken und was er zu sagen habe. Das bindet so viele Energie, dass für Clankriminalität und allseits bekannte Problembären (siehe oben) keine Zeit mehr bleibt.
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Eilmeldung: Im Kindergarten Schlumpfheim hat der kleine Hansi mit drei Kumpels aus der Bärchengruppe und der Anni von der Häschengruppe konspirative Sitzungen am Sandkasten abgehalten und die Tante Susi hat mitbekommen, wie sie mit Hilfe eines Schaukelpferdes und eines Holzschwertes den Kindergarten übernehmen, die Küche besetzen und der Kindergartenleiterin die Macht entreißen wollen, die Reihenfolge, wer an welchem Tag ein Türchen am Adventskalender öffnen darf, zu bestimmen.
Nur durch das mutige Zusammenstehen aller Betreuungskräfte konnte das Schlimmste abgewendet werden. Hansis Eltern mussten den kleinen Racker abholen und stehen jetzt unter Beobachtung des Staatsschutzes, denn irgendwoher muss der ja dieses Reichsbürger-Gen haben. Die anderen vier Kinder wurden gerügt und bekommen bis Weihnachten keinen Schokopudding mehr.
Der kleine A., dessen Name in diesem Zusammenhang nicht genannt werden darf, griff derweil der kleinen Ida aus der Hamstergruppe unter das Röckchen und drohte ihr mit einem Plastikmesser. Nach einem klärenden Gespräch mit der Kindergartenleiterin wurde der beobachtenden Tante Jana mit sofortiger Entlassung gedroht, sollte sie darüber auch nur ein Sterbenswörtchen verlieren. Ida wurde derweil erklärt, dass Beschuldigungen gegen A. rassistisch wären und einem Generalverdacht gegen all seine Geschwister gleichkäme, wofür sie leider aus dem Kindergarten ausgeschlossen werden müsste.
Das ist der beste Kindergarten, den es jemals gab.
Donnerstag, 8. Dezember 2022
Fußnoten zum Donnerstag
Unvaccinated lives matter.
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Vor wenigen Jahren war dieses Video Fiktion:
Heute ist DAS Realität.
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Im erzgrün regierten Baden-Württemberg gab es gestern den ersten Strom-Mangelalarm. Angeblich, weil zu wenig Strom aus Norddeutschland geliefert wurde. Dort fehlen nach tagelanger Trübheit und Windstille genau jene Energielieferanten, die nach Wunsch der Grünen bald die einzigen in Deutschland sein sollen. Das Erfolgsrezept der „Energiewende“ wirkt.
Und nicht vergessen: Mahner vor Blackouts waren gestern noch Rechtsradikale und Staatsdelegitimierer.
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Die „Linke“ pauschalisiert alle „Geflüchteten“ zu „Abgelehnten, Illegalen, Kriminellen und Gefährdern“. Und das in aller Klarheit. Denn nachdem Alice Weidel forderte, dass genau diese Gruppen konsequent abgeschoben gehörten, um solche Fälle wie in Illerkirchberg künftig zu vermeiden, tobt der „Linke“-Politiker Riexinger sofort los, die AfD würde damit gegen Geflüchtete hetzen statt den Mund zu halten. Geflüchtete sind im Rückschluss nach der Logik des Linksextremen also alle Abgelehnte, Illegale, Kriminelle und Gefährder. Interessant, diese Erkenntnis.
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Apropos Illerkirchberg. Nachdem der Worst Case der Woko Haram eintrat, und das abgeschlachtete Mädchen auch noch eine junge Türkin war, die Medien sich wegen ihrer Katar-Show gegen Faeser einschossen und die Regierung generell einen miesen Stand hat, musste dringend irgend eine große Ablenkungs-Show losgetreten werden, und wie man inzwischen weiß, hatte man die auch schon seit Monaten in der Schublade. Jetzt war der richtige Zeitpunkt gekommen, um eine „Reichsbürger-Verschwörung“ medienwirksam und mit riesigem Tamtam auszuheben. Man setzte 3.000 Polizisten in Gange, stürmte über 130 Wohnungen und Häuser und schleifte 25 Leute aus dieser obskuren Szene in den Knast. Niemand hinterfragt, wie 25 Hanseln die Regierung stürzen und das länger als eine halbe Stunde überleben wollen, man suhlt sich lieber in Empörungsbesoffenheit und malt fürchterbare Schröckensbilder an die Wand – Sondersendungen, Medienberichte, Hintergrundrecherchen und ZDF-info-Dokumentationen über die „Gefahr von rechts“ inklusive wird jetzt die nächsten Wochen keines der lästigen Themen mehr Platz in den Medien und den Köpfen derer Konsumenten haben.
Immer wenn man denkt, bald geht es nicht mehr, kommt von irgendwo ein Märchen her...
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Gab es das nicht schon mal?
Ja, so ähnlich.
Am 27. Dezember 2017 wurde die gerade fünfzehnjährige Mia aus Kandel von ihrem afghanischen Ex-Freund brutal abgeschlachtet. Der Zorn kochte hoch, aber war noch halbwegs im Griff, bis im Frühjahr 2018 bekannt gemacht wurde, dass der offensichtlich weit ältere Afghane nach Jugendstrafrecht angeklagt würde und damit keine allzu lange Haftstrafe befürchten müsse. Das war zuviel.
Und prompt fand man im April 2018 eine schon länger beobachtete Neonazi-Gruppe, gegen die man medienwirksam eine Großrazzia durchführen und denen man versuchten Umsturz anhängen konnte. Wochenlang tobten die Medien und die Politik bebrüllte den „Kampf gegen rächtz“, so dass nichts anderes gehört werden konnte.
Als im September 2018 der Knilch zu achteinhalb Jahren verurteilt wurde, was soviel bedeutet wie etwa sechs Jahre einsitzen, war das keine große Schlagzeile mehr.
2019 fand man, medial randbemerkt, die Leiche des Mörders in seiner Zelle.
Naja, zumindest sieht es für den Eritreer von Illerkirchberg nicht so gut aus. Der wird wohl einsitzen, bis man ihn irgendwann eher unbemerkt in seiner Zelle baumelnd findet, dann ist das Problem aus der Welt.
Bis dahin wird man wieder irgendwelche Telegram-Gruppen oder Kleinvereine medienwirksam zu Staatsfeinden hochjazzen und zu den Demo-Veranstaltern, „Terror-Omas“ und Reichsbürgern in den Knast schaffen, wo sie teils ohne, teils mit extrem kruden Anschuldigungen („wollte Karl Lauterbach entführen“), festsitzen müssen, bis man mal wieder ein Ablenkungsmanöver braucht.
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Ach ja, eines noch. In den Medien wird verbreitet, diese „Reichsbürger“ hätten Aktionen geplant, bei denen sie auch den Tod von Menschen billigend in Kauf genommen hätten. Na und? Als die Klimakleber nach dem mitverschuldeten Tod einer Radfahrerin ein höhnisches „Shit happens!“ nachschoben, bekamen sie sofort eine zärtliche Liebeserklärung des Verfassungsschutzes. Eine Vereinigung ist noch lange nicht als terroristisch einzustufen, schwurbelte Merkels Schoßhündchen brav, nur weil sie Straftaten begehe und Leben gefährde. Na bitte – dann können die medienwirksam eingesammelten Reichsverwirrten ja morgen wieder nach Hause gehen, oder gibt es da zweierlei Maßstäbe?
Und ja, die Klimakleber haben im Unterschied zu den Reichsbürgern, die ja nichts gegen Demokratie haben, sondern die Souveränität Deutschlands anzweifeln, schon mehrfach erklärt, mit Demokratie und Rechtsstaat nichts am Hut zu haben und die „kapitalistische“ Gesellschaft abschaffen und durch eine kommunistische ersetzen zu wollen. Also wirklich demokratie- und verfassungsfeindliche Ziele zu besitzen.
Mittwoch, 7. Dezember 2022
Fußnoten zum Mittwoch
Unvaccinated lives matter.
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Irgendwie häufen sich hier die Nachrufe.
Der zweitberühmteste Vulkanier nach Spock war Saavik, die als Leutnant auf der "Enterpreise" im "Zorn des Khan" auftauchte. Die Schauspielerin Kirstie Alley, vorher Nebendarstellerin in Game-Shows und Sitcoms, wurde dadurch bekannt und die Türen nach Hollywood öffneten sich. Mit der Komödienreihe "Kuck mal, wer da spricht" wurde sie endgültig berühmt.
Ihr Stern sank durch ihre ehrliche, einfache Art und die zunehmende Körperfülle. Sie eckte an. Egomanen wie William Shatner kamen nicht klar mit ihrer offenen Art, deshalb blieb es auch bei nur zwei Einsätzen auf der „Enterprise“.
Berühmt wurde auch ihr tweet zu MeToo:
"We now live in a country where people lose their jobs when accused of something without proof or trial or in some cases with anonymous accusers? Can't confront your accuser? This is bulls**t. And it hurts the real victims of abuse and innocent people."
Dass sie dafür von der woken Brüllblase niedergeshitstormt wurde, ist logisch, denn immerhin sind diese Worte genau die Beschreibung dessen, was von ultralinken Gesellschaftszerstörern als Waffe gegen politische bzw. ideologische Gegner eingesetzt wird.
Sie kritisierte Wokeness und MeToo, stimmte für Donald Trump und leistete gegen die Corona-Hysterie Widerstand. Dafür erntete sie Hass und Häme, wurde verspottet, wegen angeblicher Nähe zu "Scientology" angegriffen (die sie immer bestritt, aber es war eben die Methode, die sie in ihrem tweet beschrieb und die nicht nur bei "MeToo" gegen Männer sondern über andere Themen auch gegen unbequeme Frauen angewandt wird) und aus dem Kino-Geschäft gedrängt.
Vorgestern erlag sie im Alter von 71 Jahren einem schweren Krebsleiden. R.I.P., Kirstie.
Heute Abend gibt es bei mir "Star Trek".
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Nochmal zum Messermord von Illerkirchberg, nachdem der linksradikale Rand von Restle abwärts sich in Rage getwittert hat, dass mal wieder „die Rächten“ irgendwas instrumentalisieren würden, nur weil der Täter ein Eritreer sei.
Das Opfer war ein Mädchen mit
türkischen Wurzeln.
Man stelle sich das Erbrochene von Restle
und Co. vor, wenn der Täter kein Eritreer gewesen wäre
sondern ein "Biodeutscher".
Dienstag, 6. Dezember 2022
Fußnoten zum Dienstag
Unvaccinated lives matter.
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Edmund Sackbauer, der Alfred Tetzlaff Österreichs und einzig echte Wiener, ist gestorben. Nicht plötzlich und unerwartet sondern friedlich und einfach an hohem Alter. RIP, Karl Merkatz.
Zur Erinnerung die Szene, die nach Meinung einiger seiner Fans die Entscheidung im Volksbegehren gegen Zwentendorf gebracht hat. Denn schon damals war der Mehrheit die Meinung von ORF und Schauspielern wichtiger als die Argumente irgendwelcher Wissenschaftler.
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Apropos plötzlich und unerwartet. Eine Weihnachtsshow der „Kelly Family“ musste nach bereits zwei Minuten abgebrochen werden, weil ein Zuschauer plötzlich und unerwartet im Publikum verstarb. Wie man das so kennt und schon immer so war. Und wenn Patricia Kelly schwurbelt: „In 50 Jahren im Beruf ist uns so etwas noch nie passiert“, dann muss das Amnesie sein. Das gab es schon immer, nur jetzt etwas häufiger, dafür aber sicher wegen Long Covid, Klimawandel und Gartenarbeit ohne Handschuhe.
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„Grüß Gott“ ist eine ganz normale Grußformel in Österreich, die in etwa so religionsbehaftet ist wie „Gott sei Dank!“ oder „Pfui Teufel!“
Trotzdem bringt allein das Aussprechen dieser Grußformel stramme österreichhassende Genossen bereits so zur Weißglut, dass sie nicht mehr an sich halten können, wenn sie sie hören. So geschehen im ÖVP-Untersuchungsausschuss, der sich wahrlich mit anderen Problemen der Dollfußjünger auseinandersetzen sollte, als der schwarze Bernhard Ebener mit eben diesem Gruß eintrat. Der SPÖ-Fraktionsführer Kai Jan Krainer (kann man seine Eltern eigentlich wegen solcher Namensgebung verklagen?) schäumte sofort: „In Wien heißt das nicht Grüß Gott, sondern Guten Tag!“ Was, abgesehen davon, dass es absoluter Unsinn ist (kaum im Grab, beginnt der Mundl schon zu rotieren wie ein Erdbohrer), sehr erstaunlich ist, denn mir wäre kein einziger Fall bekannt, in dem sich jemand aufgeregt hätte, dass es in Wien nicht „Salam!“ heiße; ja nicht einmal ein lautstarker „Allahu akbar!“ bringt die Genossenden wegen seiner Religionsbehaftung aus der Fassung, aber bei „Grüß Gott!“ drehen sie frei.
Selten war das Auftreten eines roten Bonzen so entlarvend. Und ja, natürlich, wie in diesen Kreisen üblich, war es hinterher nur „satirisch gemeint“, ein Späßchen, hahaha. Aber wie gesagt: sie sollten sich eigentlich um andere Dinge kümmern in diesem untersuchungsausschuss, aber außer ein paar SMS zur Volksbelustigung ist da noch nicht viel herausgekommen. Wie es scheint, haben auch die anderen Parteien im Parlament kein übergroßes Interesse an demokratiefeindlichen und gesellschaftsuntergrabenden Umtrieben – wer gräbt schon gern im Keller des Nachbarn, wenn der eigene voller Leichen liegt.
Grüß Gott!
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Ach ja, apropos Salam. Morgens halb acht in Deutschland: Schulkinder müssen damit rechnen, auf dem Weg zum Bus abgeschlachtet zu werden. Und wenn es passiert, legt die Polizei auch gleich klar, wo jetzt die Prioritäten liegen:
„Die Polizei bat in der Mitteilung darum, „keinen Generalverdacht gegen Fremde, Schutzsuchende oder Asylbewerber allgemein zu hegen oder solchem Verdacht Vorschub oder Unterstützung zu leisten".“
Dem Fremdenhass keinen Millimeter! Immerhin brauchen wir den ganzen Platz für den Nächstenhass.
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Auch die Weihnachtsmärkte werden immer erlebnisorientierter. Und wieder war es auch in Essen nur ein kleiner „Piks“. Aber das Abenteuer ruft, außer es ruft eine Spaßbremse an und kündigt eine LKW-Fahrt Marke Breitscheidplatz an. So geschehen in Düsseldorf. Da war dann Schluss mit Weihnachtsmarkt.
Montag, 5. Dezember 2022
Fußnoten zum Montag
Unvaccinated lives matter.
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Montag, Klimaklebertag. Dazu ein paar Sätze für das Poesiealbum:
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Als ich sagte, die Klimahüpfer sollten auf den Boden der Realität zurückkommen, meinte ich nicht, dass sie sich daran festkleben sollen.
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Sexismus-Alarm am Rande: Die Fußball-Nationalmannschaft der Frauen kommuniziert weniger über ihre Binden als die der Männer.
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Im „Land der ausgehenden Lichter“ sprießen neue Geschäftsmodelle: Schwimmbäder bieten für 1,50 Euro Eintritt eine halbe Stunde zum Duschen und Aufwärmen. Damit man sauber und aufgewärmt in seiner kalte Bude sitzt, wenn man sich die Stromrechnung nicht mehr leisten kann...
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Und wer sich die Stromrechnung leisten kann oder gar autark versorgt, dem flattern schon mal Liebesbriefe der Klebstoffschnüffler ins Haus. Ja, so sind sie, die toleranten und herzensguten Menschenfreunde vom ultralinken Rand.
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Twitter ist in China verboten und gesperrt.
Nun bald auch in der EU.
Aus Ähnlichkeiten werden immer weiter Gleichheiten.
Sonntag, 4. Dezember 2022
Video zum Sonntag
Wer sich 90 Minuten Geschichtskorrektur mit windigen Methoden als „Wissenschaftsdoku“ antun möchte, um endlich zu erfahren, dass es nur zwei Gründe für den Niedergang des Römischen Reiches gab, nämlich (Fanfare: Tataaa!) Pandemie und Klimawandel (was sonst?), der kann sich hier eine ganze Kiste krude Schlussfolgerungen voller Konjunktive antun:
Arte war auch schon mal mehr als nur narrativoptimierte Wunschpropaganda und geronnener Zeitgeist, aber das ist auch schon eine Weile vergangen...
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Was ist der Unterschied zwischen Gott und einem Historiker? Gott kann die Vergangenheit nicht ändern...