Auch die Propaganda-Schreiberlinge vom "völkischen Beobachter"
verstanden sich als Journalisten.
„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007
Samstag, 11. November 2017
Wieder ein paar Einzelfälle aus jüngster Zeit
von LePenseur
... die selbstmurmelnd nichts mit nichts zu tun haben, wie z.B. in
Tübingen: Frauen von „Männergruppe“ belästigt
Mit Fotos aus der Überwachungskamera sucht die Polizei mehrere Personen, die am Alexanderplatz zwei Männer verletzt haben sollen.
Eine Babysitterin mit jungem Kind sah die Szene, fotografierte den Mann und sorgte für seine Festnahme.
Versuchter Totschlag in Flüchtlingsunterkunft
Zeugen berichten haarsträubende Details
Zahlen haben sich verfünffacht
Immer mehr Sex-Attacken am Kölner Neumarkt
Na, ist doch alles paletti! Nicht mehr Vergewaltigungen, sondern bloß mehr Anzeigen — halb so schlimm! Unverantwortlich, daß fremdenfeindliche Ewiggestrige das zum Anlaß nehmen, die ohne Zweifel für das Leben der schon länger hier Lebenden Bereichernden aus dem Orient und Afrika uns madig machen zu wollen ...
... die selbstmurmelnd nichts mit nichts zu tun haben, wie z.B. in
Tübingen: Frauen von „Männergruppe“ belästigt
Tübigen: Am frühen Samstagmorgen sind zwei junge Frauen in der
Tübinger Innenstadt aus einer Gruppe von mehreren Männern heraus
belästigt und beleidigt worden. Die beiden Frauen im Alter von 21 und 28
Jahren befanden sich kurz nach 4 Uhr zu Fuß auf dem Weg von der
Mühlstraße Richtung Neckarbrücke, als ihnen eine Gruppe von mehreren
Männern entgegenkam. Von einem der Männer wurden die Frauen in
aufdringlicher Art und Weise angesprochen, worauf die 28-Jährige ihm
deutlich zu verstehen gab, dass er sich entfernen solle. Hierauf wurden
beide Frauen vom dem Mann mehrfach auf das Übelste beleidigt.
Schließlich wurde eine Gruppe von Passanten auf das Geschehen
aufmerksam und kam den Frauen zur Hilfe. Nachdem sich die jungen Männer
dennoch zunehmend aggressiv verhielten, verständigte die 28-Jährige die
Polizei, die Männer verließen daraufhin die Örtlichkeit. Im Verlauf der
folgenden Fahndung konnten drei tatverdächtige Syrer festgestellt und
kontrolliert werden. Die weiteren Ermittlungen dauern an.
(Quelle)
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Brutaler Angriff: Polizei sucht Schläger vom Alexanderplatz
Mit Fotos aus der Überwachungskamera sucht die Polizei mehrere Personen, die am Alexanderplatz zwei Männer verletzt haben sollen.
Die Gesuchten sollen in den frühen Morgenstunden des 30. April dieses
Jahres zwei Männer im U-Bahnhof Alexanderplatz verletzt haben. Gegen
4.20 Uhr sollen die Abgebildeten nach Polizeiangaben ein bislang
unbekanntes am Boden liegendes Opfer unter anderem ins Gesicht
geschlagen und getreten haben. Anschließend soll der Angegriffene mit
der U-Bahn vom Tatort geflüchtet sein.
(Quelle)
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Mann soll sich an Pony im Görlitzer Park vergangen haben
Eine Babysitterin mit jungem Kind sah die Szene, fotografierte den Mann und sorgte für seine Festnahme.
Ein junger Mann soll sich sexuell an einem Pony des
"Kinderbauernhofs" im Görlitzer Park vergangen haben. Das bestätigte
eine Mitarbeiterin der Einrichtung der Berliner Morgenpost. Der Vorfall
ereignete sich am Freitag vergangener Woche gegen 15 Uhr. Zunächst hatte
Amanda F. (Name von der Redaktion geändert) den Vorfall der Berliner
Morgenpost geschildert. "Meine Babysitterin war mit unserem Sohn im
Görlitzer Park unterwegs. Sie mussten mitansehen, wie sich der Mann
sexuell an dem Pony verging." Ihre Babysitterin habe ihr den Fall
geschildert und auch mit den im Görlitzer Park eingesetzten sogenannten
Parkläufern gesprochen. Sie wolle sich nicht mehr zu dem Vorfall äußern.
Die Szene sei zu traumatisierend gewesen.
Wie die Mitarbeiterin des
Kinderbauernhofs der Berliner Morgenpost sagte, habe die Babysitterin
geistesgegenwärtig ein Foto des Mannes während dessen Tat gemacht und
sofort Mitarbeiter des Kinderbauernhofs verständigt.
(Quelle)
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Versuchter Totschlag in Flüchtlingsunterkunft
Zeugen berichten haarsträubende Details
Auch am sechsten
Prozesstag um einen versuchten Totschlag in einer Lindlarer
Flüchtlingsunterkunft berichteten Zeugen Haarsträubendes über den
älteren der beiden Angeklagten. Aber auch der jüngere Angeklagte wurde
schwer belastet.
Den beiden Männer, 27 und 35 Jahre alt, sollen
laut Anklage im März versucht haben, einen 31- jährigen Mitbewohner zu
töten. Das Opfer wurde bei dem Angriff schwer verletzt, war beim
Eintreffen der Rettungskräfte im Koma.
Ein Dolmetscher sagte aus,
dass er den 35-Jährigen beim ersten Polizeiverhör gefragt habe, was die
Angeklagten denn da gemacht hätten, dem Opfer drohe der Verlust des
Augenlichts. Der 35-Jährige habe erstaunt reagiert: „Ja echt, ist der
denn nicht tot?“. Belastet wurde auch der 27-jährige Angeklagte, der
Abdruck von seinem Schuh passt laut Gerichtsmedizin zu einem Abdruck im
Gesicht des Opfers.
(Quelle)
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Linz: Afghane wollte Frau brutal vergewaltigen!
Auf dem Heimweg mit der Straßenbahn wurde in der Halloween-Nacht
auf den 1. November eine junge Linzerin Opfer eines brutalen
Vergewaltigungsversuchs – zweifach! Selbst nachdem sich die Frau heftig
wehrte und dem afghanischen Asylanten (21) das Gesicht zerkratzte,
versuchte er es ein zweites Mal.
Am
vergangenen Mittwoch gegen 4 Uhr früh stieg die junge Linzerin
nichtsahnend an der Haltestelle Linz-Dornach – mitten im wohlsituierten
Linzer Stadtteil St. Magdalena gelegen – auf dem Heimweg von einer
Halloween-Party aus. Danach begann für sie der reinste Horror:
Der sexlüsterne Afghane fiel über die Frau her und versuchte, sie brutal
zu vergewaltigen.
Die
mutige Linzerin wehrte sich jedoch heftigst: Sie zerkratzte ihm mit
aller Kraft das Gesicht, versuchte zu fliehen. Doch das Schrecken nahm
kein Ende: Trotz des massiven Widerstands
versuchte der Sextäter ein zweites Mal, die geschockte Frau zu
vergewaltigen! Sie konnte jedoch entkommen und alarmierte sofort die
Polizei.
(Quelle)
Auch
die Verfünffachung der Anzahl von Straftaten ist sicher bloß eine
statistische Schwankung, und damit mit vollem Recht als Einzelfall
anzusehen, wie uns die Systempresse zu berichten weiß:
Zahlen haben sich verfünffacht
Immer mehr Sex-Attacken am Kölner Neumarkt
Es
ist eine spürbare Angst und Unsicherheit, die die Kölner an einigen
Brennpunkten spüren. Das subjektive Gefühl deckt sich jedoch nicht immer
mit den tatsächlichen Zahlen der Kriminalitäts-statistik.
Denn
nach dieser ist die Stadt seit den Vorfällen an Silvester 2015
insgesamt etwas sicherer geworden. Aber: Am Neumarkt ist eine
gegenläufige Entwicklung zu beobachten: Die Sex-Attacken nehmen zu.
(Quelle)
Aber,
wie gesagt: nur Einzelfälle, wie sie überall, von allen (wenigstens:
von allen Männern, diesen Schweinen!) und immer schon begangen wurden,
werden und werden werden. Denn die Polizei hat eine Vermutung:
Warum die Sexualdelikte um das Fünffache im Vorjahreszeitraum gestiegen sind, ist aber unklar. Vermutung der Polizei: Immer mehr Frauen erstatten Anzeige, wenn sie belästigt werden.
Na, ist doch alles paletti! Nicht mehr Vergewaltigungen, sondern bloß mehr Anzeigen — halb so schlimm! Unverantwortlich, daß fremdenfeindliche Ewiggestrige das zum Anlaß nehmen, die ohne Zweifel für das Leben der schon länger hier Lebenden Bereichernden aus dem Orient und Afrika uns madig machen zu wollen ...
»WEHRET DEN ANFÄNGEN!«
... kann man da nur sagen!
Fragen und Antworten
Und wieder ist es eine Regionalzeitung, aus der man Informationen
über die Realität bekommen kann. Darüber, was multikulturelle
Bereicherung durch wertvolle Goldstückchen schon im ganz normalen
Alltag bedeutet, also vollkommen ohne folkloristische Gewaltausbrüche
oder kreativen Umgang mit Angehörigen des weiblichen Geschlechts.
Nein, einfach nur Alltag in dem Land, in dem Frau Merkel gut und
gerne lebt. Sie lebt ja nicht in Bad Vilbel.
In der „Gießener
Allgemeinen“ gibt es einen Artikel zu den Zuständen in
diesem sonst recht beschaulichen Städtchen im Frankfurter
Speckgürtel. Eine typisch hessische Kleinstadt mit Burgruine,
Pflasterstraßen und blitzblanken Fachwerkhäusern, sauber und
aufgeräumt wie es dort üblich ist. Bis auf ein paar kleine
Ausnahmen.
Denn die sonst recht aufgeräumten und nach anfänglicher
Reserviertheit meist sehr offenherzigen Hessen haben böse xenophobe
Ressentiments, die sich ganz offen in den im Artikel angeprangerten
Diskriminierungen am Wohnungsmarkt zeigen:
„Anerkannte Flüchtlinge finden keine Wohnungen. Darauf hat
jetzt Koordinatorin Susanne Förster aufmerksam gemacht. So hätten
170 der 436 Personen in den Unterkünften einen Bleibestatus. Sie
müssten aber dort weiter leben, weil die Bereitschaft aus der
Bevölkerung, an anerkannte Geflüchtete zu vermieten, »nicht
besonders groß ist«. Zudem liege die Mietobergrenze bei einer
vierköpfigen Familie bei 520 Euro kalt, für Einzelpersonen bei 360
Euro.“
Also ehrlich, das ist ein Skandal! Da vermietet dieses gierige
Gevölke also offensichtlich nicht an arme, traumatisierte und
integrationshungrige „Geflüchtete“, weil es, wenn man allgemeine
Xenophobie oder Rassenhass einmal wohlwollend ausschließen möchte,
einfach geldgeil ist. Den armen von Assads Fassbomben Verfolgten aus
Afghanistan oder Eritrea (wo der überall Bomben schmeißt, ist ja
erstaunlich) wird eine menschenwürdige Teilhabe am
gesellschaftlichen Leben, besonders der Flurwoche, also böswillig
verhindert, weil der Staat den ausbeuterischen Vermietern nicht
üppige Profite in den Hintern blasen will! Die weigern sich strikt,
für die Integration und Teilhabe der Geflüchteten einfach mal auf
die Hälfte der möglichen Mieteinnahmen zu verzichten.
Steht doch so da, oder? Die Einheimischen wollen nicht vermieten und
gleich darauf der deutliche Hinweis auf die Mietobergrenze.
Aber zum Glück gibt es vor diesem Info-Kasten auch noch einen
Artikel. Und in diesem Artikel wird auf überraschen deutliche Art
und Weise der eigentliche Grund beschrieben, warum kein Mensch mit
Hirn für drei Cent seine Wohnung an diese Klientel vermieten möchte.
„...die städtische Flüchtlingskoordinatorin sollte einen
Bericht vorlegen.
Das hat sie jetzt getan, und zwar so umfassend und schonungslos,
dass die SPD-Stadtverordnete Tanja Tahmassebi-Hack nach eigenen
Angaben schockiert war.“
Komisch, dass die immer „schockiert“ sind, wenn ihnen mal einer
die Wahrheit sagt, den sie nicht einfach ins ultrarechte Eck schieben
können. Wäre der folgende Bericht von einem AfD-Funktionär
gekommen, wäre sie von den beschriebenen Zuständen wohl weniger
„schockiert“ gewesen als von der menschenverachtenden xenophoben
Hetze der Rechtspopulisten. Da hätte man das ganze Problem mit der
Behauptung, es eben nur mit Hass und Hetze zu tun zu haben, bequem
vom Tisch wischen können. Aber wenn die „Flüchtlingskoordinatorin“
selbst vorspricht, kann man die nicht einfach als Nazi bezeichnen und
zur Tagesordnung übergehen. Da ist man dann schon mal „schockiert“.
„Denn Förster zeigte auf, mit welchen Problemen die haupt- und
ehrenamtlichen Helfer in den bald 19 Unterkünften konfrontiert sind.
Man erlebe Hoffnungen, Erwartungen und Dankbarkeit, aber auch
Respektlosigkeit, Ignoranz, Unverständnis und Missachtungen.“
Naja, ehrenamtliche Hilfe bei „Respektlosigkeit, Ignoranz,
Unverständnis und Missachtungen“ hat schon ordentlich was von
Sado-Maso. Fifty Shades of Multikulti. Die teutonische Micheline
lässt sich als Dank fürs Putzen und Bettenschütteln offensichtlich
gern wie Dreck behandeln. Geschenkt, und das im wahrsten Sinne des
Wortes. Wer das ehrenamtlich tut, soll es machen. Aber bitte mit
Forderungen an den Rest der Gesellschaft kurz treten, denn Hobby ist
Privatsache.
„Täglich sei man mit diversen Problemen befasst: Mit jeder
Menge Müll, mit Vandalismus, »auch, aber nicht immer durch
Unwissenheit«. Ebenso mit Hygienemängeln, die Menschen kämen aus
fremden Kulturen und hätten ein anderes Verständnis von Hygiene,
oft sei es auch nur Unwissenheit. Es gebe zudem Schimmelprobleme
durch mangelhaftes Lüften, aber auch durch Kleidung, die über die
Heizkörper gelegt werde. Dies sei ein Problem, mit denen Menschen
aus Afrika überhaupt keine Erfahrung haben könnten. Nicht selten
würden die Notrufe missbraucht, was Einsätze der Feuerwehr zur
Folge hätte, die Hausordnung werde missachtet, es gebe illegale
Besucher oder »plötzliche Zuzüge von Familienangehörigen«.“
Klartext: Die Bude wird verdreckt, es grenzt an ein Wunder dass sie
nicht abbrennt, der Schimmel wuchert, die Leute sind laut und
respektlos, treten schon mal die Türen ein, müllen alles zu und
sind der Meinung, Treppenhausreinigung bedeutet einmal in der Woche
gegen die oberste Stufe zu pinkeln. Und man weiß nie, an wie viele
man wirklich vermietet, denn da ist ein armer „Geflüchteter“,
und weil er so allein ist wird auch nur eine Mini-Miete bezahlt, und
plötzlich hocken siebzehn Gestalten in der Bude und gehen dort dem
ebenso ehrwürdigen wie anerkannten Gewerbe der Kakerlakenzucht nach.
Und das, wenns geht, so leise und unbemerkt, dass die Polizei
regelmäßig vorbeikommen muss, um nachzuschauen, ob die noch da
sind.
„Auch Schädlinge seien ein Problem. »Einmal mussten wir eine
Unterkunft vollständig räumen lassen und das Gesundheitsamt
hinzuziehen.«“
Und nach diesen Schilderungen, das ist das wirklich Erstaunliche,
suchen die Schreiberlinge den Grund für die mangelnde
Vermietungsbereitschaft an „Geflüchtete“ immer noch bei der
Mietobergrenze. Bevor ich jemanden aus diesem Umfeld in meine Wohnung
einziehen lasse, die dann mit hoher Wahrscheinlichkeit innerhalb
kurzer Zeit zur stinkenden Müllhalde samt Rattenplage verkommt,
nutze ich sie als Abstellraum.
Eines möchte ich auch noch erwähnen, weil es so schön ist. Nachdem
das Weltbild der Grünen und Roten gewaltig ins Wanken kam, weil
statt Jubelberichten ehrenamtlicher begeisterter Flüchtlingshelfer,
die ja von den bösen Schwarzen und Gelben abgewürgt wurden (man
wollte einfach einen Bericht über die Fakten und keine
Märchenstunde, da sieht es dann für die postfaktisch Ausgerichteten
immer übel aus), forderten sie zumindest eine kleine positive
Stellungnahme, denn es muss doch auch was Tolles zum Bejubeln geben.
Und so kam es noch zu dem erfolgserwähnenden Bekenntnis:
„Es ist doch schön, wenn jemand, der vor vier Jahren
hierhergekommen ist, sich nun mit mir so unterhalten kann, wie wir
das hier tun.“
Ja, das ist schön, aber passiert es auch?
Da fragt sich der verblüffte Leser nämlich, wie es sein kann, dass
die sich zwar angeblich schon fließend auf Deutsch unterhalten, aber
es in den Jahren nicht geschafft haben, etwas gegen die
„Unwissenheit“ zu tun und den Leuten zu erklären, was eine
Heizung ist und was eine Küche, was ein Abfalleimer und was ein
Besen, was man unter Ordnung und Sauberkeit versteht und wie man
diese komische Porzellanmuschel benutzt und auch die runde Bürste
daneben und die Rolle mit dem Papier. Und dass es sich nicht gehört,
die Leute, die einen füttern und hegen respektlos oder gar
verächtlich zu behandeln.
Aber das sind wahrscheinlich schon wieder xenophobe Hetzfragen. Die
muss man empört von sich weisen. Weil sie falsch sind? Nein: Damit
man sie nicht beantworten muss!
Freitag, 10. November 2017
Das Dritte Geschlecht
Das Bunte Verfassungsgericht Teutoniens hat unter dem Jubel der
Medien endlich beschlossen, dass es unbedingt erforderlich ist, all
den Zuordnungsunentschlossenen und Multipelgeschlechtlichen ein
eigenes Geschlecht zuzuschreiben und im Pass zu vermerken.
Das macht es der Schariapolizei bei der nächsten Passkontrolle dann
einfacher, zu entscheiden, wer von den Kontrollierten an den nächsten
Baukran kommt.
Zappelmatze
Dass
selbst die „Presse“
darauf herumreitet, dass Köstinger von „nur“ 117 Abgeordneten
gewählt wurde, während Bures sogar nur 115 bekam, ist geschenkt.
Dass sie das als Beweis für mangelndes Vertrauen sieht, auch. Die
Neos hatten angekündigt, Köstinger nicht zu wählen, und die Roten
dürften aus reinem Frust über ihren Verlust des Chefsessels
abgestimmt haben. Dass die nachtragend sind, wenn man sie irgendwo
vom Thron kippt, ist ja nichts Neues.
Aber
mich begeistert ja die Performance des Duracell-Häschens Matthias
Strolz und dessen Verständnis von Demokratie. Denn er hat auf den
Vorschlag der Schwarzen sofort damit reagiert, deren Kandidatin einen
Termin auszurichten, wann sie gefälligst vor dem pinken Klub zu
erscheinen und sich, wahrscheinlich die Richterin Griss als
Wunderwaffe im Einsatz, der hochnotpeinlichen Befragung zu
unterwerfen habe. Die renitente Brünette ist der Order nicht gefolgt
und hat es gewagt, sich dem Befehl der Pinken nicht demütig zu
beugen. Somit musste der pinke Klub eben gegen sie votieren. Die
Pinken können nur jemanden akzeptieren, der auf ihren Pfiff sofort
apportiert. So geht Demokratie. So wollen10 Leute scheinbar die
restlichen 173 am Gängelband führen. Zum Glück scheinen die von
Mathematik etwa so viel zu verstehen wie ein Petunientopf. Man sieht:
die Grünen sind zwar raus, aber damit noch lange nicht alle Dolme,
die sich gerne wichtigmachen.
Siehst
du, Zappelmatze, ich bin dafür, dass dein Modell Schule macht. Vor
der nächsten Wahl werden wir als Bewohner einer netten Kleinstadt
dich in die Stadtsäle beordern, dir einen Termin vorgeben wann du
gefälligst zu erscheinen und uns Rede und Antwort zu stehen hast,
und solltest du nicht standepede kommen und dich dem Tribunal
stellen, müssen wir leider landesweit kommunizieren, dass du absolut
unwählbar bist.
Obwohl,
etwa 95% der Leute wissen das eh.
Also
geschenkt.
Jedes Ding hat seinen Platz
Erstaunlich, wie manche MännerTM aus der
fortschrittlichen und friedensschaffenden Religion der Zukunft
Europas glauben, ihre Ehre verteidigen zu müssen. Indem sie nämlich
alles das tun, bei dem ein Mann der aussterbenden Rasse der
sexistischen „Schatzi“-Sager und widerlich herablassenden
Türaufhalter und In-den-Mantel-Helfer seine Ehre verraten und
verlieren würde: seine Frau auf offener Straße zusammenbrüllen,
sie würgen und brutal auf
sie einprügeln.
Was dem autochthonen Kellernazi in seiner rassistischen und
islamophoben Empathielosigkeit als widerliches Vorgehen und primitive
Barbarei erscheint, ist, so viel sei ihm durch progressive
Toleranzfanatiker und frauenrechtsverteidigende Feminazissen
ausgerichtet, nur ein folkloristisches Vorspiel, das gerne auch mal
in einer rituellen Schächtung der Frau enden kann, was man aber aus
kultursensibler Sicht als Hoppala betrachten sollte, so irgendwo
zwischen Steinigung und dem Durch-die-Straßen-Schleifen an der
Hängerkupplung. Das ist multikulturelle Buntheit, wie sie die
geistig vergartenzwergten Rächten eben nie begreifen werden.
Buntheit bedeutet eben grüne Flecken, blaue Augen und rotes Blut,
dass der geprügelten Erst- oder auch Zweitfrau aus der gebrochenen
Nase spritzt.
Schön auch, was unsere Presse daraus macht. Selbst die im Vergleich
zu den meisten Lückenblättern recht deutliche „Krone“ findet
seltsame Formulierungen.
„Laut
Zeugenaussagen war es gegen 11.40 Uhr vor dem Kindergarten zum Eklat
gekommen.“
Naja, „Eklat“ ist schon sehr zuvorkommend formuliert, wenn man
bedenkt, dass das einer der Begriffe ist, mit dem aktuell auch ein
Kniestreicheln oder ein „Schatzi“-Sager bedacht werden. Mit
Streicheln oder Anbraten hat das, was der MannTM mit
seiner Frau aufgeführt hat aber auch bei wohlwollender und
kultursensibler Betrachtung nur wenig zu tun.
Die Zeit dürfte ein Hinweis darauf sein, dass die Frau ihre Kinder
vom Kindergarten holen wollte. Als zweifacher Vater kenne ich das,
die Muselmanen holen ihre Kinder aus der Pflichtgruppe gern ein paar
Minuten vor dem Mittagessen um zwölf ab, noch bevor der Geruch
widerlichen Kuffar-Fraßes aus der Mikrowelle dünstet oder ihre
Kinder gar mit dieser haram Beleidigung ihres Götzen in Berührung
kommen können.
„Der
34-jährige Mann war nach deren Angaben mit dem Wagen vor der
Betreuungsstätte vorgefahren, ausgestiegen und auf seine Ehefrau
zugerannt.“
Die hat wahrscheinlich gerade die Kinder abgeholt und ihrem Pascha
vorher kein warmes Essen hingestellt. Oder irgend eine anderes
schariafeindliches schändliches Verhalten an den Tag gelegt. Das
Kopftuch daheim vergessen vielleicht.
„Der
Verdächtige würgte die Frau und "schlug massiv auf sie ein".“
Na ein Glück, er hat sie dabei weder als „Schatzi“ bezeichnet
oder gar ihre Schulter getätschelt. Also nicht wirklich schlimm.
„Als
die Polizei vor Ort eintraf, berichteten Passanten davon, dass der
Angreifer gerade mit dem Auto wegfahre - in dem sich auch die beiden
Kinder des Paares befinden würden.“
Naja, zum Glück hatte er offenbar keine Zeit mehr, seine Frau hinten
an die Hängerkupplung zu knoten. Vielleicht hat er auch nur keine
Hängerkupplung, weil das an seinem kindergeldfinanzierten 5er BMW
Scheiße aussieht.
„Die
Beamten versuchte den Mann noch zu stoppen, der reagierte aber nicht
und fuhr davon.“
Ein Türke, der nicht auf Polizei reagiert? Dass es sowas gibt...
„Sofort wurde
eine Fahndung eingeleitet, der Flüchtige kurze Zeit später in Wels
angehalten. Er zeigte sich gegenüber den Beamten sehr aggressiv,
woraufhin er vorläufig festgenommen wurde.“
Das
interessanteste Wort in dem Satz ist ja „vorläufig“. Das sagt ja
erstmal noch nichts aus, inzwischen ist der vielleicht schon wieder
draußen. Hat sich ja auch nichts Schlimmes zuschulden kommen lassen.
Es sind offensichtlich keine Parkgebühren angefallen, die er nicht
bezahlt hat. Und es kann auch nicht von einem rechtsextremen
rassistischen Angriff ausgegangen werden. Wäre es ein Österreicher
gewesen, der eine türkische Frau geringschätzig angeschaut hätte,
wäre das bereits ein meldewürdiges rassistisches Vergehen gewesen,
aber so kann sich ZARA zurücklehnen.
Lerne:
solange eine Muslima von ihrem eigenen Pascha verprügelt wird, ist
alles paletti.
Und
irgendwie stimmt das ja auch.
Es
ist deren Leben. Türkisch eben.
Es
wäre nur vom Aufenthaltsort her eine für alle Beteiligten und auch
Unbeteiligten zufriedenstellendere Situation, wenn sich Türken, die
türkische Folklore ausleben, dabei in der Türkei befinden würden.
Jedes
Ding hat seinen Platz.
Der
Platz dieser Leute ist nicht hier.
Donnerstag, 9. November 2017
War daran auch Putin schuld?
von LePenseur
In der Tat: der Mann hat recht!
Nett, was nach und nach so über Killary auszuapern beginnt:
Hillary Clinton ist unter massiven Druck aus den eigenen Reihen geraten. Die frühere Parteichefin der Demokraten, Donna Brazile, enthüllt in einem neuen Buch, aus dem Politico einen Auszug bringt, dass Clinton lange vor der Entscheidung über den endgültigen Kandidaten der Demokraten die Kontrolle über die Partei übernommen habe.Clinton hatte die hochverschuldete Partei mit Zahlungen so in ihre Abhängigkeit gebracht, dass der Parteiapparat faktisch von ihr übernommen und bestimmt wurde. Brazile schildert die Übernahme wie eine Erpressung – wohl auch, um sich zu rechtfertigen, weil sie das Spiel bis jetzt nicht öffentlich gemacht habe: Demnach habe die Partei von Barack Obama 24 Millionen Dollar Schulden geerbt. 15 Millionen Dollar waren Bank-Schulden, 8 Millionen Dollar schuldete die Partei Lieferanten, die nicht oder nur schleppend ausbezahlt worden seien. Die Partei war faktisch pleite – und musste von Clinton, die über eigene Vehikel massive Wahlkampfspenden gesammelt hatte, gerettet werden. Der Preis war ihre Nominierung.
Putin,
so wird kolportiert, habe scherzhaft über Unterstellungen, in den
US-Wahlkampf eingegriffen zu haben, gemeint: »Wenn ich den US-Wahlkampf
hätte beeinflussen wollen, hätte ich doch bloß für die Clinton-Kampagne
spenden müssen.«
Danke, das war‘s
Hinter jedem Skandal und jedem Krach bei den Grünen im Jahr ihres
Niedergangs steckt offenbar das Aufbegehren gegen die totalitäre
Herrschaft feministischer Kampfemanzen. Es ist ein Aufstand gegen das
diktatorische Genderismus-System.
Glawischnig – sie beißt selbstherrlich die junge aufständische
Ultralinke Petrik mitsamt den Jungen Grünen aus der Partei, dieser
letzte Akt demonstrativer interner Diktatur zerreibt die Grünen
zwischen den enttäuschten Landessprechern und führt schließlich zu
Glawischnigs Abgang kurz vor dem Wahlkampf.
Lunacek kann man vergessen, die ist gestaltgewordene Inkompetenz
eurokratischer Prägung; das ist, was zuviel Brüssel aus Menschen
macht. Elmar Brok. Martin Schulz, Ulrike Lunaschek – die
Inkongruenz zwischen Wollen und Sein führt zu egomanischer
Abgehobenheit. Das Ergebnis ist bekannt.
Intern wollten sie den Pilz beseitigen, wahrscheinlich weil er einer
der letzten Männer in diesem Verein war, der die Weiberrunde nicht
für voll nahm. Er nahm einfach jene, die die Schnauze von der
Weiberfastnacht voll hatten, und verzog sich. Die Rache der Emanzen
ist bekannt.
Jetzt
ist Vassilakou dran. Die nächste abgehobene
Selbstherrlichkeit schrammt immer schmerzvoller an der Realität an.
Ich hoffe, sie übersteht diesen Sturm und kann sich im Amt
behaupten, weiter jeden Monat ordentlich Kohle auf ihr Konto fließen
lassen, auf Demokratie pfeifen und sich in gewohnter Präpotenz
präsentieren. Dann ist es wenigstens sicher, dass die Wiener Grünen
bei der nächsten Wahl der Bundespartei in den wohlverdienten Keller
folgen. Denn inzwischen sind die so weit, dass ihre eigenen
Funktionäre aus der zweiten Reihe die wahrscheinlich nicht mehr
wählen, nur um den Dreck aus der ersten Reihe endlich mal wegspülen
zu können.
Ach ja, wirklich putzig finde ich ja die Ansage des fallenden
Sternchens:
„Wenn
wir uns jetzt, wo Zusammenhalt so wichtig wäre, durch gegenseitiges
Misstrauen selbst lähmen, dann fällt das rot-grüne Projekt in
Wien."
Komisch, die Grünen standen mal für Aufstand gegen ein System aus
Machtmissbrauch und Korruption, aber kaum sitzt ihre erste Reihe
selbst an den Futtertrögen, wird Kritik daran als Aufmüpfigkeit
abgeschmettert. Die verdrängt vollkommen, dass es nicht mangelndes
Vertrauen ist sondern komplette Ablehnung ihrer Person, die jegliche
Reputation bei der eigenen Basis verloren hat, die dazu führen wird,
dass die Grünen untergehen. Und wieder, wie bei Lunacek auch, ist es
nicht das eigene Versagen sondern die Unbotmäßigkeit eines Mannes,
die schuld ist am Totalversagen.
Die ganzen Kampfemanzen leben immer und immer wieder nach dem einen
System: für alles sind Männer verantwortlich. Da sie selbst nichts
können, müssen Männer ihnen über Quoten den Weg nach oben
komplimentieren und wenn sie dann dort erwartungsgemäß nichts
gebacken bekommen, muss wieder ein Mann die Verantwortung dafür
tragen. Und nach ihrem Abgang kann ein Mann den Laden übernehmen und
den Scherbenhaufen zusammenkehreny.
Es scheint, der Niedergang der österreichischen Grünen ist der
Kollaps des Feminismus und Genderismus. Hat sich als nicht
praxistauglich bewiesen. Danke, das war‘s.
Fußball in Schwarzweiß
„Die Mannschaft“ hat ihren Namen als „Deutsche
Nationalmannschaft“ bereits verloren, die Nationalhymne singen auch
nur noch ein paar Unverbesserliche mit und jetzt wurde auch das
Trikot endlich von diesen selbst der Obersten Herrscherin Teutoniens
offensichtlich zutiefst verhassten Nationalfarben befreit.
Entsprechend dem neuen gesellschaftlichen Klima auf dem bevölkerten
Territorium werden auch die Kasperkostüme der balltretenden
Rasenclowns nun in fröhlichem Schwarzweiß gehalten.
Jetzt muss nur noch die Rothe Brigade, dieses Kollektiv der
Hirnveralgten um Eckardt Göring und dessen gesichtsbehaarter Frau
Antonia Hofreiter, oder wie die Zentralorgane dieser
Individualverwirrten auch immer heißen, in den Koitusvertrag zum
fröhlichen Bettenrammeln mit Merkel und Lindner, das strikte Verbot
schwarzrotgoldener Winkelemente und Gesichtstapezierungen in
Fußballstadien unter Androhung schwerer Strafen wie dem Absingen des
kompletten Albums von Conchita Wurst, der dunklen Schwester von
Antonia Hofreiter, oder dem Bemalen von Weihnachtsbaumkugeln mit dem
verweinten Gesicht von Claudia Roth, durchsetzen.
Und, ganz wichtig, den Rasen grau einsprühen. Dann ist Fußball
endlich so farbenfroh, wie wir uns Multikulti niemals vorgestellt,
aber immer wieder geliefert bekommen haben.
Oder hat nicht jeder der älteren Generation, wenn er von einer
„verschleierten Frau“ gehört hat, nicht sofort an die
„bezaubernde Jeannie“ gedacht, die mit einem Hauch von Tüll und
einigen Quadratzentimetern Stoff, die an genau den richtigen Stellen
fehlten, alles besaß was die begehrenswerten Attribute einer Frau
auf neuerdings widerlich sexistische Weise absolut geil aussehen
ließen? Und was haben wir geliefert bekommen? Schwarze wandelnde
Stoffsäcke, etwa so erotisch wie ein Kartoffelsack, die zehn
Schritte hinter einem in ebensolches Schwarz gewickelten grimmigen
Fusselbart dahinschlurfen wie Mumien mit Herzschrittmacher.
Dieses Bild sollten wir vor Augen haben, wenn die Schwarzweißen dem
schwarzweißen Ball hinterherrennen, vom Schwarzen angepfiffen, der
wohl bald nicht mehr rote und gelbe Karten aus der schwarzen Hose
zieht, um die vom grünen Wächterrat zu den Spielen geschickten
Spielbeobachter nicht in spontane Weinkrämpfe verfallen zu lassen,
die sie bei dieser verhassten Farbkombination immer wieder übermannt,
sondern hellgraue und dunkelgraue Karten. Denn allen wird bei der
nächsten Meisterschaft der Herzen endgültig klar: Es war Quatsch,
sich wegen Fußball extra einen riesigen Farbfernseher zu kaufen. Den
gibts nur noch in Schwarzweiß.
Mittwoch, 8. November 2017
Kriegsverbrechen
Von Jemen aus, auf dessen Staatsgebiet Saudi-Arabien und Iran gerade
das gleiche Spiel spielen wie USA und Russland in Syrien, wurde eine
Rakete Richtung Riad abgefeuert. Und die Reaktion
der Weltmenschenrechtsüberwacher aus ihren geheizten Büros war:
„Der von jemenitischen Rebellen verübte Raketenangriff auf Riad
stellt nach Ansicht von Menschenrechtlern ein Kriegsverbrechen dar.
"Der wahllose Abschuss einer ballistischen Rakete auf einen
überwiegend zivil genutzten Flughafen ist offensichtlich ein
Kriegsverbrechen", erklärte die Direktorin der in New York
ansässigen Organisation Human Rights Watch.“
Ui.
Kleine Frage, einfach mal so:
Habt Ihr das den Palis auch schon ausgerichtet?
Ich meine ja nur.
Bereicherung
Es gibt Tage, da übermannt mich die Überzeugung, dass man nur dann
etwas über das wahre Leben erfahren kann, also den Teil, an dem man
nicht selbst beteiligt ist, wenn man sich in die kleinräumigen
Medien zurückzieht, also Regionalzeitungen und diese virtuellen
Flugblätter, die man Technik sei Dank heute von überall her abrufen
kann. Egal wohin man schaut, man findet interessantere Dinge als in
dem ganzen Medienbrei der sich selbst für die einzigen Verbreiter
der Einen Wahrheit haltenden abgehobenen Meinungskonzerne, deren
eigenes Fußvolk nicht mehr mitbekommt, dass es nicht nur keinen Fuß
mehr auf dem Boden der Realität hat sondern sogar die von der
Chefredaktion vorgegebene Meinung für die einzige Realität hält.
Da draußen ist das Leben, ihr eingestaubten Ärmelschoner, im
Hintertupfinger Kreisanzeiger zwischen den Pfarrnachrichten und dem
Teil mit den kleinen bunten Bildern, auf denen die Ereignisse der
letzten Woche zusammengefasst werden, also die Kür der Gewinnerin
des zum 84. Mal stattfindenden örtlichen Sockenstrickwettbewerbes,
der Vorstellung des lustigsten Gartenzwerges, was jedes Jahr Liese
Hubers frecher Lackel ist, der sein entblößtes Gemächt auf einer
Schubkarre durch das Rosenbeet ackert, und dem Konzert der „Zwei
halblustigen Vier“, die zum wiederholten Mal mit dem Kinderchor des
örtlichen Kindergartens im Kellergewölbe des Gasthofes „Zur Post“
das Publikum aus dem örtlichen Altenpflegeheim zu
Begeisterungsstürmen und auf die Bühne geworfenen Zahnprothesen,
Stützstrümpfen und Rollatorteilen hingerissen hat.
So erfährt man im Kreisanzeiger Nidda, dass dort Neugeborene von der
Stadt ein Lätzchen geschenkt bekommen, auf dem „Niddas neuester
Schrei“ steht. Finde ich toll. Woanders bekommen Babys Windeln
geschenkt. Was schreibt man da drauf? „Ein Häufchen Elend“?
Im beschaulichen Kirchlengern wurde eine 15-jährige, nach unseren
westlichen Maßstäben noch ein Kind, im Schwimmbad von einem jungen
MannTM sexuell angegangen. Es ist leider nicht eindeutig
erkennbar, ob er ihr nur unter Wasser auf das Knie gegriffen oder ihr
auch noch ein schlüpfriges „Schatzi“ in die Ohren geflötet hat,
aber wahrscheinlich war alles viel harmloser und nicht wirklich wert
in der Berichterstattungskette über das Niveau der Randnotiz in der
Lokalpresse hinauszukommen, also irgendwas zwischen „Fickificki!“,
einem beherzten Griff zwischen die Beine oder dem Anrubbeln mit dem
entblößten Araberlümmel. Orientalische Folklore eben. Nichts
weiter Bemerkenswertes. Das sollte die Kleine wissen, denn es ist ein
in die Gegenwart vorauswehender Hauch ihrer Zukunft.
Bemerkenswert ist vielleicht die Vorstellung des MannesTM,
hier:
„Der Beschuldigte, ein Zuwanderer aus dem Irak, ist bereits in
der Vergangenheit wegen Eigentums- und Körperverletzungsdelikten
polizeilich in Erscheinung getreten.“
Nein, nicht die alte Leier von der bereits zur Genüge in Erscheinung
getretenen kriminellen Arschlöchrigkeit dieser Gestalt, sondern sein
wundersamer Wandel. Kam er noch als „Flüchtling“, wurde doch
bald ein „Asylsuchender“ oder „Schutzsuchender“ aus ihm, der
jetzt, ein paar Straftaten und fröhlich ausgelebte Verachtung dem
kartoffeligen Kötervolk gegenüber, in dessen gesellschaftlichem
Organismus er die verantwortungsvolle Aufgabe einer Krätzemilbe
übernimmt, zum „Zuwanderer“ mutierte. Ich vermute, der wird noch
häufig in Erscheinung treten, und immer nur als Randnotiz im
Regionalteil, aber eine ordentliche Spur von Beklauten, Begrapschten
und Bekloppten hinter sich herziehen.
Ganz ehrlich, ich will ja nichts sagen, aber wenn sie mir ganz fest
verspricht, solche Gestalten sofort zurück zur absendenden Familie
zu schicken anstatt die auch noch herzuholen, und in Zukunft dafür
zu sorgen, dass sowas nicht mehr ins Land kommt, und das mit aller
völkerrechtlichen Konsequenz, dann, ja dann darf mir sogar Frau
Merkel einmal das Knie streicheln und mich „Schatzi“ nennen, auch
wenn ich danach zwei Tage in der heißen Badewanne liege und mir die
Epidermis wegschrubbe, um das Trauma wieder loszuwerden.
Es hat halt jeder seinen Preis, Schatzi.
Ach, einen habe ich noch, ein Fall von aufkeimender konfuzianischer
Erkenntnis, ein leises Anklingen von Erwachen. In
Herford glaubte eine Gruppe schon länger dort lebender
Mittzwanziger, man könne mitten in der Nacht einfach so, ein paar
Liter Gerstengrütze in der Blutbahn, in die Sparkasse gehen und sich
am Automaten die Marie für den Deckel ziehen. Es kann der Frömmste
nicht in Frieden Geld holen, wenn es den noch nicht so lange hier
Lebenden als Gräuel erscheint. Und so tauchte eine Gruppe
bereichernder MännerTM auf und prügelte ohne Vorwarnung
und erkennbaren Grund (wobei „besoffener Kuffar“ wohl Grund genug
ist) brutal auf die Herforder ein. Also so richtig mit K.O.; nicht
die harmlosen Rangeleien vom Schulhof sondern volle Kante, mit
Kieferbruch und Zahnspende.
Wo bleibt da die Erkenntnis? Gemach, werte Lesende, die kommt hier:
„Diese
hemmungslose Brutalität verstehe ich nicht. Mir fällt einfach kein
vernünftiger Grund ein, warum man andere Menschen vollkommen
grundlos so schwer verletzen sollte.“
Die Erkenntnis ist: Es gibt auch keinen. Weder einen vernünftigen
noch sonst einen. Es gibt nur Hass und Wut und Verachtung. Das
reicht.
Man kann diese marodierenden von Verachtung und Hass zerfressenen
Horden, die neuerdings nächtelang die Hauptbahnhöfe und Märkte
deutscher Städte besiedeln, nicht mit dem Wort „vernünftig“ in
einen Satzzusammenhang stricken. Geht nicht. Schließt sich aus.
Und das auf Dauer.
Dienstag, 7. November 2017
Salem
Den ersten haben sie schon in
den Tod getrieben.
Die moderne Hexenjagd muss weitergehen, bis Salem brennt.
Ein paar interessante Kommentarpostings
von LePenseur
... zu einem Artikel, den DiePresse auf die angebliche causa prima — nein: causa eximia singularis! — Österreichs dahinschwurbelte:
Kingfisher[...] Pilz' Mitstreiter behaupten, die sexuellen Vorwürfe seien eine „politische Intrige“, um eben genau jene „Oppositionskraft gegen Schwarz-Blau zu schwächen“ [...]
Wer hätte denn dann plötzlich wieder Hoffnung auf eine Rückkehr ins Parlament mit all denn dazugehörigen schönen Geldbeträgen?
Wie schon gesagt: "Blau-Schwarz" war da nicht mein erster Gedanke.
ssgg
Das Antreten bei der Nationalratswahl hat man hingenommen, aber dass die Liste Pilz in Wien antreten wollte, ging dann doch zu weit. Das rot-grüne Restimperium in Gefahr zu bringen, das gehört bestraft..........
pmxpt
Hingenommen? In der Grünen Blase, galt es für sicher wieder in den NR zu kommen. Ja >10% hat man sich erhofft. Lesens ruhig die Statements von Maurer und Julian dazu. Die haben schlicht nicht die Realität erkannt.
Zappelzapp
Die Frage ist eher, wieso wissen die roten Journalisten vom "Profil" nach eigenen Angaben seit "geraumer Zeit" (Angelika Hager am Sonntag im Kurier) von den Grapschereien und haben bis nach der Wahl geschwiegen?
Wer hatte Interesse daran, dass statt den Grünen nur mehr der Pilz im Parlament sitzt und die restlichen Grün-Stimmen an die SPÖ gehen?
So,
und damit beende ich meinerseits vorerst meine »Pilztage«. Irgendwelche Frauen, die sich penibel vermerkten,
angeblich vierzigmal z.B. mit »Schatzi« angeredet oder zum Einpacken von
Höschen aufgefordert worden zu sein (und was dergleichen hochkriminelle Akte sonst
sind — also nicht bloß bereichernde Erlebnisse der niederschlagenden und
vaginalpenetrierenden Art!), um sich dann im geeigneten Zeitpunkt an die
schaudernde Medien-Öffentlichkeit zu wenden, sind mir einfach zu viel
Zeitverschwendung und zu offensichtlich Nebelgranate, um von den
tatsächlichen Problemen des Landes abzulenken, als daß ich mich mit
ihnen weiter beschäftigen wollte.
Unterwerfung auf katholisch
von LePenseur
... nennt ein Gastkommentar auf Unterbergers Tagebuch dieses nette Stilleben von »ökumenischer« Rückgratlosigkeit:
Pfarrheim Zwettl Oktober 2017
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P.S. LaPenseuse, scharfzügig wie meist, meinte begütigend: »Das mußt du positiv sehen! Die haben doch immerhin das Kreuz noch nicht abgehängt ...«
Konglomerat
Weil es gestern so schön war und irgendwie so viel los ist auf
dieser Welt (abgesehen von den Amokläufen, Terroranschlägen,
Familienschlitzereien, Wutausbrüchen und religiösen Veitstänzen,
die minutiös zu dokumentieren ich mich zum Ärger bestimmter Kläffer
auch weiterhin standhaft weigern werde) auch heute wieder ein kleines
Konglomerat an Anmerkunegn.
Konferenz-Irrsinn
Wenn 25.000 Politiker, Berater und Beamte um die halbe Welt jetten,
um sich zu einem Gipfel zu treffen, auf dem sie über die Reduktion
des Schadstoffausstoßes diskutieren, dann kann man davon ausgehen,
dass die nicht einmal verstanden haben, worüber sie überhaupt
konferieren. Besonders putzig, dass die schiere Menge an
Klimakonferenztouristen, die permanent in Tausenderscharen um die
Welt jetten um das Klima zu retten, in das eher kleine verpennte Nest
Bonn nicht so richtig reinpassen, weshalb man ihnen haufenweise
„temporäre Bauten“ aufgestellt hat, bei denen man aufgrund ihres
Zeltcharakters ruhig davon ausgehen kann, dass sie bei den momentanen
Temperaturen, oder besser deren klimawandelverhöhnendem Fehlen, mit
dem im November auf der Nordhalbkugel ja niemand rechnen konnte,
ordentlich die Heizkanonen anböllern, damit den Konferenzenden nicht
der Hintern abfriert.
Das ist, als würde man sich, um auf einen Vegetarier-Kongess zu
kommen, durch einen Berg Schnitzel fressen müssen und dann den
ganzen Tag in Rinderbrühe baden.
Betroffenheitsmillionär
Wer kennt sie nicht, die lyrische Betroffenheit, mit der sogenannte
Popkünstler ihr moralisches Solidaritätshungern von der Bühne
hecheln, im Herzen verbunden mit den hungernden Kindern Afrikas, für
die sie sofort ihr letztes Hemd geben würden. Wenn sie eines hätten.
Aber sie treten genau deswegen lieber nur mit T-Shirt und
Sonnenbrille auf. Welches hungernde Kind braucht schon Sonnenbrillen?
Nein, es braucht Taschengeld. Das Taschengeld der Kinder der reichen
Länder für die Kinder der armen Länder. Also der Rest, der von dem
Taschengeld übrig geblieben ist, wenn man erstmal einen ordentlichen
Batzen für die Musik ausgegeben hat, die einen ermahnt, sein
Taschengeld zu spenden. Und von dieser Ermahnung kann der Künstler
ganz gut leben.
Nun könnte man ja in die Rufe des weltrettenden Künstlers
einstimmen, der natürlich auch fordert, dass die reichen Länder
viel mehr Geld für hungernde Kinder in Afrika lockermachen. Länder,
die dieses Geld natürlich erstmal erwirtschaften lassen und in Form
von Steuern einnehmen müssen; aber ach, da gibt es auch die vom
gleichen Künstler zuriefst verachtete Kaste der Superreichen und
Millionäre, die ihre Vermögen in Steueroasen schaufeln oder
dubiosen Netzwerken verflechten, damit der Staat nicht auf diese
Millionen zugreifen und sie vielleicht hungernden Kindern schenken
könnte.
Und weil es solche Arschlöcher gibt, solche Millionäre, die ihr
Geld in Steueroasen verstecken, müssen Betroffenheitsbotschafter wie
Bono von „U2“ um das Taschengeld der reichen Kinder betteln.
Erstaunlich, wenn man sich anschaut, auf
welcher Seite dieser Bono eigentlich steht.
Nicht, dass ich ihm die Millionen nicht gönne. Aber manchmal wäre
es wirklich erholsam, wenn das eine oder andere verlogene Arschloch
einfach mal aufhören würde, den Kevins und Jessicas aus den
Proletenvierteln ein schlechtes Gewissen für ihren eigenen Reichtum
einzusingen.
Strategie
Ob das eine kluge Strategie ist?
Weil seine kleine eineinhalbjährige Tochter in einer Pflegefamilie
aufwächst, was ja zumindest einen zarten Verdacht aufkommen lässt,
dass es bei den leiblichen Eltern eher semi-optimal mit der
Sicherstellung des Kindswohles geklappt hat, entert ein junger Vater
das Büro des Jugendamtes und hält der zuständigen Sachbearbeiterin
einige Stunden lang das Messer an die Kehle. Dass es in Deutschland
auf diese Weise nicht wirklich klappt mit der Rückgabe des Kindes,
hätte man dem Bekloppten schon mal in einem Wertekurs beibringen
können. In Kasachstan, wo der junge Neudeutschländer herkommt, mag
diese Strategie funktionieren, bei uns ist das eher ebenso
semi-optimal wie das, was er anscheinend vor der Kindeswegnahme mit
seiner Familie aufgeführt hat.
Dass das kleine Mädchen bei einer Pflegefamilie wirklich besser
aufgehoben ist, gilt nicht als zwingend erwiesen, aber die Chance,
dass es zumindest besser versorgt wird als durch diesen
Idioten, scheint offensichtlich.
Gefahr für Jamaika
Oh, ein Sturm zieht auf, ein schwerer Tornado zieht auf Jamaika zu.
Ach was, nicht die Insel, wen interessiert die schon? Bob Marley ist
tot und kiffen kann man auch in Amsterdam, also unwichtig. Nein,
Merkels Jamaika. Dieses Konglomerat der Wahlabfälle, das am
Grabbeltisch übrigblieb, als die Schulz-Partie die
verantwortungsvolle Aufgabe übernahm, eine regierungsfreundliche
Opposition und politischen Terrorpoller gegen die satanische AfD
sicherzustellen, mit dem Ihre Majestät die Alternativlose nun
krampfhaft versucht, ihre Macht zu zementieren ohne sich zur Kaiserin
von Deutschland ausrufen lassen zu müssen. Das würde Fragen
aufwerfen, da versuchen wir es erst subtiler.
Doch jetzt scheint es zu bröseln. Ausgerechnet die CSU beginnt sich
zu fragen, spät aber doch, ob sie einen Parteichef braucht, der
eigentlich nichts anderes kann als jedesmal gegen Merkel anzurennen
und doch wieder nur in ihrem voluminösen Hinterteil
steckenzubleiben. Selbst wenn die sich gerade an weichgespülte
Transatlantiker und ultralinke Deutschlandhasser ankuschelt, weil ihr
zum Machterhalt offensichtlich selbst eine Koalition mit Affen und
Waschbären nicht zu blöd wäre.
Ich bin sicher, es wird sich eine Lösung finden. Sollte Seehofer
abtreten und Söder übernehmen, wird der das nach ein paar Versuchen
sicher ebenso geschickt schaffen wie sein Amtsvorgänger, zielgenau
in Merkels Rosette zu ploppen.
Intelligenz
Für ganz besonders intelligent halte ich ja Leute, die der Meinung
sind, Geräte wären intelligent. Geräte sind Dinge, und Dinge sind
Dinge. Egal, ob mit Winterstiefeln verbundene Schnürsenkel, mit
einem Armaturenbrett verbundene Blinkerhebel oder mit dem Internet
verbundene Lautsprecherboxen. Die sind alle, durch die Bank und
komplett unterschiedslos dumm wie ein Kaffeeelöffel. Selbst ein
Ballen Stroh besitzt mehr Intelligenz, wenn nur ein einziger
Ohrenschliefer darin herumkrabbelt. Trotzdem gibt es immer noch
Leute, die glauben, Dinge wären intelligent. Nur weil es einer
draufschreibt. Und sie stellen sich solche Dinge in die Wohnung, nur
um sagen zu können: „Alexa! Spiel meine Playlist!“
Na gut, es gibt Leute, die brauchen eine Sprachsteuerung, weil es mit
Lesen und Schreiben nicht so klappt. Bei denen der Lautsprecher
wirklich intelligenter ist als sie. Weil es selbst der Kaffeelöffel
mit ihnen aufnehmen kann und das Kreuzworträtsel in der gleichen
Zeit sschafft.
Ein Wort mit 13 Buchstaben? Unendlichkeit.
Und wenn intelligente Lautsprecher bei solchen Leuten stehen, dann
langweilen sie sich schon mal. Und sind angepisst, wenn ihr Mensch zu
einer Party geht und bei ihnen so gar nichts los ist.
Lerne: Stelle niemals Geräte auf, bei denen die Gefahr besteht, dass
sie klüger als du sind.
Das Blöde ist nur, dass genau das ausgerechnet die größten
Vollpfosten nicht kapieren.
Ach ja, eine durchaus ernstgemeinte Anmerkung noch zu dieser
„Alexa“-Krätze. Wenn jetzt der Besitzer von dem Ding den
Polizeieinsatz bezahlen kann, den es wegen seiner „Intelligenz“
verursacht hat, kann man sich beispielhaft die Rechtssituation
vorstellen, wenn die neuen „intelligenten“ Autos, die uns von den
Idioten der EU als neuer Standard aufgezwungen werden sollen, von
sich aus Versicherungen kontaktieren und Rettungseinsätze auslösen,
weil sie nachts aus Langeweile einfach mal vollautomatisch einen
Unfall melden.
Ich werde wohl dem Komfort abschwören müssen und wieder auf
Analogauto umsteigen.
Solange es die als Oldtimer noch gibt.
Montag, 6. November 2017
Die ...?! So ganz im Ernst, jetzt ...?
von LePenseur
Die
Ex-Chefin der ÖVP-Frauen im Wiener Gemeindebezirk Margareten
beschuldigt den ehemaligen Landesgeschäftsführer der ÖVP in Wien, sowie
einen weiteren Funktionär, sie sexuell belästigt zu haben.
LePenseur kann problemlos ein »Gedächtnisprotokoll« zusammenschreiben, aus dem hervorgeht, daß ihn die grüne Vizebürgermeisterin von wien unsittlich angesehen hat. Vielleicht — aber nein! Er kann sich genau erinnern: sicher! — hat sie ihre Hand im Gedränge bei der Eröffnung der Fußgängerzone Mariahilferstraße über seinen knackigen Hintern gleiten lassen. Oder ihm an den Hosenzipp gelangt.
Tritt die jetzt auch gleich zurück? Toll!
Also: Männer vor! Wurde einer von euch bspw. von Frau Schmidauer begrabscht? Das wäre doch die Chance, ganz elegant den über die Sittenlosigkeit seiner Gattin schamrot im Boden versinkende Almsascha loszuwerden ...
Ach so! Sowas geht auf bloßen Vorwurf und ohne Beweise nur gegen Männer? Tja — wie heißt es doch so treffend in Orwell's »Animal Farm«?
Interessant,
daß heute die feministischen Quotenfrauen (und die, die es werden
wollen) die Rolle der Schweine spielen. Was heißt: spielen ...?
Na, lassen wir's lieber ...
»... er fuhr mit seinen Händen die Innenseiten meiner Oberschenkel fast bis zum Schritt«erzählt die Ex-ÖVP-Funktionärin. Interessante Vorstellung, irgendwie. Ich versuche mir gerade eine Arbeitssituation auszumalen, in der jemand einer Frau »die Innenseiten« [Anm.: Plural!] ihrer Oberschenkel fast bis zum Schritt fahren kann. Also — wenn sie da nicht bereitwillig die Beine gespreizt hat, hatte der da aber verdammt wenig Chance! Mal davon abgesehen: so hantig und lustlos-verkniffen, wie die Guteste sich da (s.o.) präsentiert, erscheint die Geschichte nicht unbedingt glaubwürdig. Ach ja, ich vergaß: ein »Schweigegeld« (€ 15.000) wurde angeblich gezahlt. Na schön: entweder war das wirklich ein Schweigegeld für diese Verfehlung(en) — dann ist die Gute, die jetzt trotzdem damit hausieren geht, exakt das Arschloch, das sie den Schweigegeldzahler beschuldigt zu sein. Zuerst fürs Stillsein kassieren, und dann bei der Zeitung zu tratschen — sorry, das ist einfach letztklassig. Und zusätzlich letztklassig, wenn der »Beweis« für das Gschichterl ein angebliches »Gedächtnisprotokoll« ist.
LePenseur kann problemlos ein »Gedächtnisprotokoll« zusammenschreiben, aus dem hervorgeht, daß ihn die grüne Vizebürgermeisterin von wien unsittlich angesehen hat. Vielleicht — aber nein! Er kann sich genau erinnern: sicher! — hat sie ihre Hand im Gedränge bei der Eröffnung der Fußgängerzone Mariahilferstraße über seinen knackigen Hintern gleiten lassen. Oder ihm an den Hosenzipp gelangt.
Tritt die jetzt auch gleich zurück? Toll!
Also: Männer vor! Wurde einer von euch bspw. von Frau Schmidauer begrabscht? Das wäre doch die Chance, ganz elegant den über die Sittenlosigkeit seiner Gattin schamrot im Boden versinkende Almsascha loszuwerden ...
Ach so! Sowas geht auf bloßen Vorwurf und ohne Beweise nur gegen Männer? Tja — wie heißt es doch so treffend in Orwell's »Animal Farm«?
„Alle Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher.“
Na, lassen wir's lieber ...
Satz des Tages
Wenn Sozen mutmaßlich Kohle abzweigen, dann ist das so zu bewerten
(hier):
"Ein
Diebstahl kann's nicht gewesen sein. Dazu gehört strafrechtlich 'was
Anderes. Es kann einfach eine Umleitung des Vermögens der Bawag
gewesen sein."
Gut, haben wir das geklärt.
Es war eines der abscheulichsten Verbrechen
von LePenseur
Nun, warten wir ab, ob diese Scheiße den Leuten wirklich besser behagt. Wenn ich mich so im Bekanntenkreis umhöre, habe ich leise Zweifel ....
... des heurigen Jahres in Linz, doch jetzt ist die Anklage fertig. Ein afghanischer Asylwerber (17) und ein Linzer mit türkischen Wurzeln (27) sollen eine Schülerin (18) am 9. Juni in einem Keller in der Dinghoferstraße brutalst vergewaltigt haben: Das Opfer hat bleibende Schäden!
Da
nach unzähligen solcher Vorfälle in den vergangenen Monaten die
Stimmung in der Bevölkerung endgültig zu kippen droht, und sich immer
mehr Menschen einfach weigern, die gutmenschliche — pardon l'expression — Scheiße von den angeblichen »Schutzsuchenden« und »Flüchtlingen« länger am Schädel verreiben zu zu lassen ...
... mußte schnell ein »Schatzi« von Pilz zur »sexuellen Belästigung« hochstilisiert werden.
Kläffer
Soll ich jetzt irgendwas zu dem Irrsinn von Sutherland Springs
schreiben? Einige Mitleser hier echauffieren sich ja, wenn man mal
ein Massaker in der Bewertung auslässt, darin den eindeutigen Beweis
sehend, dass hier eben Missetaten weißer Männer ignoriert werden
und nur aufgezeigt wird, wenn unseren goldlockigen Engelchen der
Heiligenschein einmal ein bisschen verrutscht. Harter Rassismus der
ultrarechtsrechten Blogger eben. Kläffer brauchen was zum Kläffen.
Geschenkt.
Dass hier ebensowenig über den Terroranschlag von Mogadischu, der
erst vor zwei Wochen über 300 Tote produziert hat, und das zu Ruhm
und Ehre des Götzen der Mohammedaner, geschrieben wurde, wird
wahrscheinlich ein weiteres Zeichen für Rassismus sein. Mein für
linke Idioten glasklar erkennbarer Bannstrahl rassistischen Hasses
verschonte somit zwar die durchgeknallten Hardcore-Museln der
Al-Shabaab, einer der dutzenden blutrünstigen muselmanischen
Gotteskämpfergruppen, die alle ungefähr soviel mit dem Islam zu tun
haben wie die Pius-Bruderschaft mit dem Christentum, nur dass sie
sich nicht auf die reine Theorie beschränken und das Reich ihres
Götzen auf Erden nicht erst im Jenseits errichten wollen, traf dafür
aber opferignorierend jene hunderte Afrikaner, die diesem Irrsinn zum
Opfer fielen. Wohl eben, weil sie „nur“ Afrikaner waren. Oder so.
Besonders schlimm und verdammenswert war ja auch noch, über den
Pick-Up-(nein, nicht die Kekse)-Mörder von New York nichts weiter zu
vermelden, handelte es sich dabei doch um einen Usbeken, was die
linken Kläffer sofort davon überzeugte, dass man ein jubelnder
Putinverehrer sein muss. Was usbekische muselmanische Fanatiker mit
einem orthodoxen russischen Präsidenten zu tun haben, konnten die
Geiferer zwar nicht schlüssig darstellen, aber ich bin mir sicher,
dass, hätte ich darüber geschrieben, dies den gleichen Kläffern
ein Beweis meiner lodernden Islamophobie gewesen wäre.
Anders gesagt: eigentlich egal, was man den Kläffern vorsetzt, die
kläffen immer. Weil sie im Kläffen ihren Selbstzweck sehen. Dass
ich nicht Zeit und Lust habe jeden Terroranschlag und jeden Amoklauf
zu kommentieren, weil es dann hier keine anderen Themen mehr gäbe
(die wahre Dichte der Einschläge ist ja mangels Berichterstattung
über alles, was weltweit so abläuft, nicht erkennbar), merke ich
nur am Rande an. So ein Blog ist eben ein reines Freizeitvergnügen.
Ohne den Begriff „Vergnügen“ jetzt näher definieren zu wollen.
Also schreibe ich erstmal nichts weiter zu Sutherland Springs, was
man nicht auch in den Medien finden kann. Man muss sich ja nicht auf
die deutschsprachigen Lückenproduzenten verlassen. Die
amerikanischen Medien bringen die unterschiedlichsten Meldungen und
Gerüchte, von (eher unwahrscheinlicher, aber nicht unmöglicher)
muslimischer Blitzradikalisierung (was wohl an diesem Foto liegt:)
über einen Antifa-Anhänger (Haben die Antifanten nicht für den 5.
November den offenen Krieg gegen Trump angekündigt? Ist schon
seeeehr zufällig, dass just an diesem Tag jemand in einer
Baptistenkirche im Bible Belt zuschlägt…) bis hin zu einem
Amoklauf aus persönlicher Rachlust. Nichts davon wurde bis jetzt
bestätigt, noch weiß keiner was. Interessant ist nur, dass alle
drei Erklärungen von sehr vielen Leuten als glaubwürdig oder
zumindest wahrscheinlich eingestuft werden. Sollte zu denken geben,
falls man nicht gerade durch eigenes Kläffen abgelenkt ist.
Jedenfalls ist der Täter wohl wegen schlechten Verhaltens bei der
Air Force rausgeflogen und hat angeblich gerne über Waffen
getwittert.(*) Mehr weiß man nicht, mehr kommentiere ich nicht. Und
keiner weiß (noch), wie er zu Tode kam. Aber selbst, wenn es
verdächtig klingt, dass ein Anwohner den Typen mit seinem Wagen
verfolgt hat und der dann später tot aufgefunden wird, kann ich mir
vorstellen, dass der Ermittlungseifer der Behörden eher
schaumgebremst sein dürfte. Wenn einer um sich ballernd Wehrlose,
Kinder, Schwangere niedermäht, dann würde ich für die Umstände
seines Ablebens auch mangelndes Interesse zeigen. Hauptsache weg. Es
gibt Menschen, bei denen der Tod ein Grund zur Freude ist.
So, das war‘s meinerseits. Betroffenheitsgesülze überlasse ich
den professionellen Betroffenheitssülzern. Ich mache mir eher
Gedanken über die Richtung, in die generell unsere Welt geht.
Später vielleicht mehr.
Vielleicht auch nicht.
Was auch immer die Kläffer daraus machen.
(*) Weil es einfach sein muss: auf deutschsprachigen TV-Kanälen
wurde daraus selbstmurmelnd eine glühende Anklage gegen Trump
gebastelt, der es auch nach fast einem Jahr Präsidentschaft immer
noch verabsäumt hat, die Amerikaner zu entwaffnen. Dass Waffenrecht
in Amerika Staatsrecht und nicht Bundesrecht ist, also nicht aus
Washington sondern in den einzelnen Staaten gesetzlich geregelt wird,
blenden die Entwaffnungsfanatiker ebenso aus wie die Frage, die sich
mir zwangsläufig stelle: Warum wird Trump permanent für etwas
angegriffen, was sein Vorgänger, der messianische Reverent des
Friedens, der nicht nur Guantanamo nicht schloss oder die Aufrüstung
der atomaren Streitkräfte Amerikas beschloss sondern auch das
Waffenrecht nicht antastete, getan oder eben nicht getan hat? Weil er
Trump ist, und es ist egal, was er tut oder sagt, es ist eben trumpig
und lässt die Kläffer kläffen. Egal was in Amerika passiert, Trump
ist schuld. Und wenn mal wieder einem Eisbären die Scholle unter dem
Pelzhintern wegtaut, hat der teuflische Trump ihm wahrscheinlich mit
einem von Putin geschenkten russischen Fön… ach, lassen wir das.
Merkel-Lego (mal wieder)
Nicht nur, dass die Bereicherung mit folkloristisch-todesfröhlichen
Fundamentalidioten uns den Erfahrungszusatz gebracht hat, dass LKW
neuerdings nicht nur „friends on the road“ sondern manchmal auch
„Djihadis on the Weihnachtsmarkt“ sind, haben wir es uns als
zusätzliche Regel des täglichen Zusammenlebens neu ausverhandelt,
Bevölkerungszusammenrottungen mit fröhlichen Legosteinen
aus Beton zu umstellen. Vordergründig, um uns vor bösen
LKWs zu schützen, die offenbar ganz von allein vom rechten Weg des
braven Transportmittels abweichen um sich dem Götzen der
Mohammedaner anzudienen, aber in Wirklichkeit… ach, siehe hier.
Ein einfallsreiches, augenzwinkernd hinterfotziges Mittel zur
schariakonformen Opfermaximierung: Nicht nur, dass der LKW gar nicht
aufgehalten wird, wird seine Wirkung auch noch durch
herumgeschleuderte Betonbrocken optimiert. Nach dem Motto: Wenn schon
Opferzahlen, dann bitte welche, mit denen wir international mithalten
können.
Splitter zum Wochenanfang
Mal ein paar kleine Anmerkungen zu den verschiedensten Fundstücken
der letzte Tage. Es muss ja nicht immer Peter Pilz sein. Und wenn
schon grün sein muss, dann beginnen wir mal mit grünem Rasen:
Sport verbindet
Wie wir wissen, ist Sport seit den Zeiten der Spiele von Olympia ein
völkerverbindendes und verständnisschaffendes Element. Heutzutage
ganz besonders der Fußball. Das ist Lebensfreude pur,
Völkerverständigung und Teamgeist. Eine Mannschaft, ein Team. Ohne
Frage nach dem Woher. Ohne Frage nach dem Was. Einfach toll.
Und dann trifft ein Team auf ein anderes, freundschaftlich, in einem
fairen Wettkampf. Man tauscht Kampfgeist, Fairness, Trikots und den
einen oder anderen Schlag in die Fresse…
Na
gut, die Regeln des Fußballs muss man mit Mannschaften wie dem FC
Bosna i Hercegovina Rosenheim oder Turkspor
Rosenheim täglich neu ausverhandeln, aber immerhin soll es
bei den Fußballspielen nicht wirklich zu sexuellen Belästigungen
gekommen sein. Es wird auffällig seltener ein Knie gestreichelt als
mit wohlbestolltem Fuß zertrümmert.
Ach,
waren das langweilige Zeiten, als sich nur die Hooligans am Bahnhof
gegenseitig die Scheitel neu zogen. Jetzt machen das auch die
Mannschaften. Dafür wurden sie uns geschenkt. Danke!
Kunst
kommt von Können
Die
Freiheit der Kunst ist unendlich. Das wissen wir spätestens seit Jan
Böhmermann oder den Schmierfinken der „Titanic“. Und ganz
besonders verteidigt wird die Freiheit der Kunst in den Kreisen
unserer aufstrebenden akademischen Zukunftselite, so wie an der
Universität Göttingen. Selbst wenn es sich um Darstellungen
Nackerter handelt oder von Körperteilen, die man gar nicht sehen
möchte – alles kein Problem. So lange die Quote eingehalten wird.
Wagt es
aber eine Künstlerin (!), mehr Frauen als Männer zu zeichnen und
dann auch noch auf Ästhetik Wert zu legen, anstatt den Fetten und
Hässlichen eine Bühne zu schenken, dann ist aber sowas von Schluss
mit lustig! Wie kann die es wagen, in einer Universität eine
Ausstellung mit Bildern zu füllen, auf denen Schönheit zu
sehen ist? Da kann sich ja keine der linksgedrallten Gendertussen und
Antifantentanten wiedererkennen, die muss man abholen, wo sie sind!
Also
lerne, liebe sexistische Künstlerin, willst du nicht noch einmal
erleben dass
deine Ausstellung aufgelöst werden muss, weil ein
kreischendes Bündel Schneeflöckchen an seiner eigenen inneren wie
äußeren Hässlichkeit verzweifelt, dann zeichne Müllsäcke,
verweste Fische und Porträts von Claudia Roth im Andy-Warhol-Stil.
Alles andere kann nicht toleriert werden in den Tempeln der
Toleranzpriester!
Kernspektakel
Kern (wir erinnern uns, das war dieser Bundeskanzlerdarsteller, der
bis zum Ende geglaubt hat, gewählt gewesen zu sein), hat seine
Ansichten zu den Koalitionsverhandlungen zwischen den Schwarzen (oder
Türkisen oder Gestreiften – egal) und den Blauen der
Welt geschenkt.
Für ihn, so tönt der Fachmann für Selbstdarstellung und Marketing,
sind diese Verhandlungen „eine reine Marketingveranstaltung“.
Woher er das Wissen hat, wo er doch mit von Wählerwillen
unterstützter Freiwilligkeit gar nicht an diesen Verhandlungen
teilnimmt, bleibt ein Rätsel, bis er den Kern (haha) seiner Weisheit
auspackt:
„Wenn ein Burschenschafter mit Skirennläufern verhandelt, dann
geht es ums Spektakel und nicht um die Sache.“
Wow! Das ist eine Erkenntnis, die ist natürlich unumstößlich!
Kennt er wohl aus den Verhandlungen von „Abteilungsleiter Marketing
der Wirtschaftskammer“ (Mitterlehner)
und „Bereichsleiter Strategisches Marketing und Verkaufssteuerung“
beim Verbund (Kern).
Wenn die sich nicht mit Spektakel auskennen!
Ach übrigens, Pizzaprinzesschen: Es ist genau jene Präpotenz, die
euch so wahnsinnig beliebt gemacht hat, dass ihr die ganzen Stimmen
von den Grünen bekommen habt. Das sind Wähler, die brauchen das, um
sich heimisch zu fühlen.
Bei den anderen… ach was, finde es selbst heraus, Marketinggenie!
In fünf Jahren kannst du um die nächste Klatsche betteln. Kann man
nicht früh genug mit anfangen.
Notruf
Stell dir vor, liebe Trudeliese Müller, du bekommst uneingeladenen
Besuch von Ahmed und Muhammad, die als Fachleute für bargeldlosen
Eigentumsübergang und das Schenken von bereicherndem Erleben für
ungläubige Schlampen (neinein, das ist ein Missverständnis, die
meinen das absolut liebevoll) erst in dein Schlafzimmer ein- und dann
auf dich draufsteigen, und du rufst die Polizei und die kommen durch
die Vordertüt, heißen Murat und Ömer und sind die Cousins von
Ahmed und Muhammad.
Wenn dir so viel Gutes widerfährt, dann lebst du in Berlin. Wo
offensichtlich keiner mehr zur Polizei gehen will außer
den Söhnen der Verbrecherclans. Tja, Trudeliese, hast ja
brav Rot oder Grün oder sogar SED gewählt, denn bei denen damals
gab es sowas nicht… naja, früher haben sie eben auf die eigenen
Leute schießen lassen, die über die Grenze wollten. Heute brauchen
sie keine Grenze mehr. Aber die Schützen werden wieder ausgebildet.
Jammerlappen
Manchmal gibt es noch sowas wie Gerechtigkeit. Und es trifft jene,
die als Dienstleister der Asylindustrie die Gelegenheit beim Schopfe
und ein paar Millionen an Steuergeld einpacken wollten. Die Gier war
groß genug, ein Hotel an einen Verein zu verpachten, der
„Geflüchtete“ hegen und pflegen sollte. Und dafür fett Kohle
vom Staat einstreifen.
Jetzt sitzt der Gewinner der Temporärunterbringung da und jammert,
dass es in seinem Hotel aussieht wie in einem Flüchtlingslager in
Jordanien. Ja, was glaubst du denn, wo diese Leute herkommen? Die
kennen weder Mülltrennung noch Sitzpinkeln, ja nicht einmal
Sitzkacken, aber das hättest du vorher wissen können, bevor das
Steuergeld gelockt hat!
Aber sei nicht traurig, du Jammerlappen, denn du bist diese Leute
wieder los und kannst dich nach einer kleinen Investition beruhigt
zurücklehnen. Diejenigen Schon-länger-hier-Lebenden, denen deine
Goldstückchen als neue Nachbarn geschenkt wurden, werden die wohl
nicht so schnell wieder los. Und keiner weiß, ob die das mit der
Mülltrennung jemals lernen.
Halskrausen
Na gut, einen noch so als Gedanken zum Tag: Merkel hat die ultimative
Verteidigung gegen Kritiker aus ihren eigenen Reihen gefunden, wie
auch Seehofer schon oft erleben musste: das Halskrausen. Immer wenn
sich jemand zähnefletschend auf sie werfen will, dreht sie sich
einfach um – und schon landet derjenige ploppend in ihrem
voluminösen Hinterteil. Und so kommt es, dass jeder, der erst gegen
Merkel opponiert, doch wieder bis zum Hals in ihrem Hintern endet...
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Wem würde es denn massiv nützen, wenn sich die Bewegung Peter Pilz wieder auflösen würde?