„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 11. November 2017

Geschichte wiederholt sich

Auch die Propaganda-Schreiberlinge vom "völkischen Beobachter" verstanden sich als Journalisten.

Wieder ein paar Einzelfälle aus jüngster Zeit

von LePenseur


... die selbstmurmelnd nichts mit nichts zu tun haben, wie z.B. in


Tübingen: Frauen von „Männergruppe“ belästigt

Tübigen: Am frühen Samstagmorgen sind zwei junge Frauen in der Tübinger Innenstadt aus einer Gruppe von mehreren Männern heraus belästigt und beleidigt worden. Die beiden Frauen im Alter von 21 und 28 Jahren befanden sich kurz nach 4 Uhr zu Fuß auf dem Weg von der Mühlstraße Richtung Neckarbrücke, als ihnen eine Gruppe von mehreren Männern entgegenkam. Von einem der Männer wurden die Frauen in aufdringlicher Art und Weise angesprochen, worauf die 28-Jährige ihm deutlich zu verstehen gab, dass er sich entfernen solle. Hierauf wurden beide Frauen vom dem Mann mehrfach auf das Übelste beleidigt.
 
Schließlich wurde eine Gruppe von Passanten auf das Geschehen aufmerksam und kam den Frauen zur Hilfe. Nachdem sich die jungen Männer dennoch zunehmend aggressiv verhielten, verständigte die 28-Jährige die Polizei, die Männer verließen daraufhin die Örtlichkeit. Im Verlauf der folgenden Fahndung konnten drei tatverdächtige Syrer festgestellt und kontrolliert werden. Die weiteren Ermittlungen dauern an.
(Quelle)

---------------------------------

Brutaler Angriff: Polizei sucht Schläger vom Alexanderplatz

Mit Fotos aus der Überwachungskamera sucht die Polizei mehrere Personen, die am Alexanderplatz zwei Männer verletzt haben sollen.


Die Gesuchten sollen in den frühen Morgenstunden des 30. April dieses Jahres zwei Männer im U-Bahnhof Alexanderplatz verletzt haben. Gegen 4.20 Uhr sollen die Abgebildeten nach Polizeiangaben ein bislang unbekanntes am Boden liegendes Opfer unter anderem ins Gesicht geschlagen und getreten haben. Anschließend soll der Angegriffene mit der U-Bahn vom Tatort geflüchtet sein.
(Quelle)

--------------------------------- 

Mann soll sich an Pony im Görlitzer Park vergangen haben

Eine Babysitterin mit jungem Kind sah die Szene, fotografierte den Mann und sorgte für seine Festnahme.

Ein junger Mann soll sich sexuell an einem Pony des "Kinderbauernhofs" im Görlitzer Park vergangen haben. Das bestätigte eine Mitarbeiterin der Einrichtung der Berliner Morgenpost. Der Vorfall ereignete sich am Freitag vergangener Woche gegen 15 Uhr. Zunächst hatte Amanda F. (Name von der Redaktion geändert) den Vorfall der Berliner Morgenpost geschildert. "Meine Babysitterin war mit unserem Sohn im Görlitzer Park unterwegs. Sie mussten mitansehen, wie sich der Mann sexuell an dem Pony verging." Ihre Babysitterin habe ihr den Fall geschildert und auch mit den im Görlitzer Park eingesetzten sogenannten Parkläufern gesprochen. Sie wolle sich nicht mehr zu dem Vorfall äußern. Die Szene sei zu traumatisierend gewesen.

Wie die Mitarbeiterin des Kinderbauernhofs der Berliner Morgenpost sagte, habe die Babysitterin geistesgegenwärtig ein Foto des Mannes während dessen Tat gemacht und sofort Mitarbeiter des Kinderbauernhofs verständigt.
(Quelle)

---------------------------------

Versuchter Totschlag in Flüchtlingsunterkunft
Zeugen berichten haarsträubende Details

Auch am sechsten Prozesstag um einen versuchten Totschlag in einer Lindlarer Flüchtlingsunterkunft berichteten Zeugen Haarsträubendes über den älteren der beiden Angeklagten. Aber auch der jüngere Angeklagte wurde schwer belastet.

Den beiden Männer, 27 und 35 Jahre alt, sollen laut Anklage im März versucht haben, einen 31- jährigen Mitbewohner zu töten. Das Opfer wurde bei dem Angriff schwer verletzt, war beim Eintreffen der Rettungskräfte im Koma.

Ein Dolmetscher sagte aus, dass er den 35-Jährigen beim ersten Polizeiverhör gefragt habe, was die Angeklagten denn da gemacht hätten, dem Opfer drohe der Verlust des Augenlichts. Der 35-Jährige habe erstaunt reagiert: „Ja echt, ist der denn nicht tot?“. Belastet wurde auch der 27-jährige Angeklagte, der Abdruck von seinem Schuh passt laut Gerichtsmedizin zu einem Abdruck im Gesicht des Opfers.
(Quelle)

---------------------------------

Linz: Afghane wollte Frau brutal vergewaltigen!

Auf dem Heimweg mit der Straßenbahn wurde in der Halloween-Nacht auf den 1. November eine junge Linzerin Opfer eines brutalen Vergewaltigungsversuchs – zweifach! Selbst nachdem sich die Frau heftig wehrte und dem afghanischen Asylanten (21) das Gesicht zerkratzte, versuchte er es ein zweites Mal.

Am vergangenen Mittwoch gegen 4 Uhr früh stieg die junge Linzerin nichtsahnend an der Haltestelle Linz-Dornach – mitten im wohlsituierten Linzer Stadtteil St. Magdalena gelegen – auf dem Heimweg von einer Halloween-Party aus. Danach begann für sie der reinste Horror: Der sexlüsterne Afghane fiel über die Frau her und versuchte, sie brutal zu vergewaltigen.

Die mutige Linzerin wehrte sich jedoch heftigst: Sie zerkratzte ihm mit aller Kraft das Gesicht, versuchte zu fliehen. Doch das Schrecken nahm kein Ende: Trotz des massiven Widerstands versuchte der Sextäter ein zweites Mal, die geschockte Frau zu vergewaltigen! Sie konnte jedoch entkommen und alarmierte sofort die Polizei.
(Quelle)


Auch die Verfünffachung der Anzahl von Straftaten ist sicher bloß eine statistische Schwankung, und damit mit vollem Recht als Einzelfall anzusehen, wie uns die Systempresse zu berichten weiß:


Zahlen haben sich verfünffacht
Immer mehr Sex-Attacken am Kölner Neumarkt

Es ist eine spürbare Angst und Unsicherheit, die die Kölner an einigen Brennpunkten spüren. Das subjektive Gefühl deckt sich jedoch nicht immer mit den tatsächlichen Zahlen der Kriminalitäts-statistik.

Denn nach dieser ist die Stadt seit den Vorfällen an Silvester 2015 insgesamt etwas sicherer geworden. Aber: Am Neumarkt ist eine gegenläufige Entwicklung zu beobachten: Die Sex-Attacken nehmen zu.

Aber, wie gesagt: nur Einzelfälle, wie sie überall, von allen (wenigstens: von allen Männern, diesen Schweinen!) und immer schon begangen wurden, werden und werden werden. Denn die Polizei hat eine Vermutung:
Warum die Sexualdelikte um das Fünffache im Vorjahreszeitraum gestiegen sind, ist aber unklar. Vermutung der Polizei: Immer mehr Frauen erstatten Anzeige, wenn sie belästigt werden. 

Na, ist doch alles paletti! Nicht mehr Vergewaltigungen, sondern bloß mehr Anzeigen — halb so schlimm! Unverantwortlich, daß fremdenfeindliche Ewiggestrige das zum Anlaß nehmen, die ohne Zweifel für das Leben der schon länger hier Lebenden Bereichernden aus dem Orient und Afrika uns madig machen zu wollen ...

»WEHRET DEN ANFÄNGEN!«

... kann man da nur sagen!

Fragen und Antworten

Und wieder ist es eine Regionalzeitung, aus der man Informationen über die Realität bekommen kann. Darüber, was multikulturelle Bereicherung durch wertvolle Goldstückchen schon im ganz normalen Alltag bedeutet, also vollkommen ohne folkloristische Gewaltausbrüche oder kreativen Umgang mit Angehörigen des weiblichen Geschlechts. Nein, einfach nur Alltag in dem Land, in dem Frau Merkel gut und gerne lebt. Sie lebt ja nicht in Bad Vilbel.

In der „Gießener Allgemeinen“ gibt es einen Artikel zu den Zuständen in diesem sonst recht beschaulichen Städtchen im Frankfurter Speckgürtel. Eine typisch hessische Kleinstadt mit Burgruine, Pflasterstraßen und blitzblanken Fachwerkhäusern, sauber und aufgeräumt wie es dort üblich ist. Bis auf ein paar kleine Ausnahmen.

Denn die sonst recht aufgeräumten und nach anfänglicher Reserviertheit meist sehr offenherzigen Hessen haben böse xenophobe Ressentiments, die sich ganz offen in den im Artikel angeprangerten Diskriminierungen am Wohnungsmarkt zeigen:

Anerkannte Flüchtlinge finden keine Wohnungen. Darauf hat jetzt Koordinatorin Susanne Förster aufmerksam gemacht. So hätten 170 der 436 Personen in den Unterkünften einen Bleibestatus. Sie müssten aber dort weiter leben, weil die Bereitschaft aus der Bevölkerung, an anerkannte Geflüchtete zu vermieten, »nicht besonders groß ist«. Zudem liege die Mietobergrenze bei einer vierköpfigen Familie bei 520 Euro kalt, für Einzelpersonen bei 360 Euro.“

Also ehrlich, das ist ein Skandal! Da vermietet dieses gierige Gevölke also offensichtlich nicht an arme, traumatisierte und integrationshungrige „Geflüchtete“, weil es, wenn man allgemeine Xenophobie oder Rassenhass einmal wohlwollend ausschließen möchte, einfach geldgeil ist. Den armen von Assads Fassbomben Verfolgten aus Afghanistan oder Eritrea (wo der überall Bomben schmeißt, ist ja erstaunlich) wird eine menschenwürdige Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, besonders der Flurwoche, also böswillig verhindert, weil der Staat den ausbeuterischen Vermietern nicht üppige Profite in den Hintern blasen will! Die weigern sich strikt, für die Integration und Teilhabe der Geflüchteten einfach mal auf die Hälfte der möglichen Mieteinnahmen zu verzichten.
Steht doch so da, oder? Die Einheimischen wollen nicht vermieten und gleich darauf der deutliche Hinweis auf die Mietobergrenze.

Aber zum Glück gibt es vor diesem Info-Kasten auch noch einen Artikel. Und in diesem Artikel wird auf überraschen deutliche Art und Weise der eigentliche Grund beschrieben, warum kein Mensch mit Hirn für drei Cent seine Wohnung an diese Klientel vermieten möchte.

...die städtische Flüchtlingskoordinatorin sollte einen Bericht vorlegen.
Das hat sie jetzt getan, und zwar so umfassend und schonungslos, dass die SPD-Stadtverordnete Tanja Tahmassebi-Hack nach eigenen Angaben schockiert war.“

Komisch, dass die immer „schockiert“ sind, wenn ihnen mal einer die Wahrheit sagt, den sie nicht einfach ins ultrarechte Eck schieben können. Wäre der folgende Bericht von einem AfD-Funktionär gekommen, wäre sie von den beschriebenen Zuständen wohl weniger „schockiert“ gewesen als von der menschenverachtenden xenophoben Hetze der Rechtspopulisten. Da hätte man das ganze Problem mit der Behauptung, es eben nur mit Hass und Hetze zu tun zu haben, bequem vom Tisch wischen können. Aber wenn die „Flüchtlingskoordinatorin“ selbst vorspricht, kann man die nicht einfach als Nazi bezeichnen und zur Tagesordnung übergehen. Da ist man dann schon mal „schockiert“.

Denn Förster zeigte auf, mit welchen Problemen die haupt- und ehrenamtlichen Helfer in den bald 19 Unterkünften konfrontiert sind. Man erlebe Hoffnungen, Erwartungen und Dankbarkeit, aber auch Respektlosigkeit, Ignoranz, Unverständnis und Missachtungen.“

Naja, ehrenamtliche Hilfe bei „Respektlosigkeit, Ignoranz, Unverständnis und Missachtungen“ hat schon ordentlich was von Sado-Maso. Fifty Shades of Multikulti. Die teutonische Micheline lässt sich als Dank fürs Putzen und Bettenschütteln offensichtlich gern wie Dreck behandeln. Geschenkt, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Wer das ehrenamtlich tut, soll es machen. Aber bitte mit Forderungen an den Rest der Gesellschaft kurz treten, denn Hobby ist Privatsache.

Täglich sei man mit diversen Problemen befasst: Mit jeder Menge Müll, mit Vandalismus, »auch, aber nicht immer durch Unwissenheit«. Ebenso mit Hygienemängeln, die Menschen kämen aus fremden Kulturen und hätten ein anderes Verständnis von Hygiene, oft sei es auch nur Unwissenheit. Es gebe zudem Schimmelprobleme durch mangelhaftes Lüften, aber auch durch Kleidung, die über die Heizkörper gelegt werde. Dies sei ein Problem, mit denen Menschen aus Afrika überhaupt keine Erfahrung haben könnten. Nicht selten würden die Notrufe missbraucht, was Einsätze der Feuerwehr zur Folge hätte, die Hausordnung werde missachtet, es gebe illegale Besucher oder »plötzliche Zuzüge von Familienangehörigen«.“

Klartext: Die Bude wird verdreckt, es grenzt an ein Wunder dass sie nicht abbrennt, der Schimmel wuchert, die Leute sind laut und respektlos, treten schon mal die Türen ein, müllen alles zu und sind der Meinung, Treppenhausreinigung bedeutet einmal in der Woche gegen die oberste Stufe zu pinkeln. Und man weiß nie, an wie viele man wirklich vermietet, denn da ist ein armer „Geflüchteter“, und weil er so allein ist wird auch nur eine Mini-Miete bezahlt, und plötzlich hocken siebzehn Gestalten in der Bude und gehen dort dem ebenso ehrwürdigen wie anerkannten Gewerbe der Kakerlakenzucht nach. Und das, wenns geht, so leise und unbemerkt, dass die Polizei regelmäßig vorbeikommen muss, um nachzuschauen, ob die noch da sind.

Auch Schädlinge seien ein Problem. »Einmal mussten wir eine Unterkunft vollständig räumen lassen und das Gesundheitsamt hinzuziehen.«“

Und nach diesen Schilderungen, das ist das wirklich Erstaunliche, suchen die Schreiberlinge den Grund für die mangelnde Vermietungsbereitschaft an „Geflüchtete“ immer noch bei der Mietobergrenze. Bevor ich jemanden aus diesem Umfeld in meine Wohnung einziehen lasse, die dann mit hoher Wahrscheinlichkeit innerhalb kurzer Zeit zur stinkenden Müllhalde samt Rattenplage verkommt, nutze ich sie als Abstellraum.

Eines möchte ich auch noch erwähnen, weil es so schön ist. Nachdem das Weltbild der Grünen und Roten gewaltig ins Wanken kam, weil statt Jubelberichten ehrenamtlicher begeisterter Flüchtlingshelfer, die ja von den bösen Schwarzen und Gelben abgewürgt wurden (man wollte einfach einen Bericht über die Fakten und keine Märchenstunde, da sieht es dann für die postfaktisch Ausgerichteten immer übel aus), forderten sie zumindest eine kleine positive Stellungnahme, denn es muss doch auch was Tolles zum Bejubeln geben. Und so kam es noch zu dem erfolgserwähnenden Bekenntnis:

Es ist doch schön, wenn jemand, der vor vier Jahren hierhergekommen ist, sich nun mit mir so unterhalten kann, wie wir das hier tun.“

Ja, das ist schön, aber passiert es auch?
Da fragt sich der verblüffte Leser nämlich, wie es sein kann, dass die sich zwar angeblich schon fließend auf Deutsch unterhalten, aber es in den Jahren nicht geschafft haben, etwas gegen die „Unwissenheit“ zu tun und den Leuten zu erklären, was eine Heizung ist und was eine Küche, was ein Abfalleimer und was ein Besen, was man unter Ordnung und Sauberkeit versteht und wie man diese komische Porzellanmuschel benutzt und auch die runde Bürste daneben und die Rolle mit dem Papier. Und dass es sich nicht gehört, die Leute, die einen füttern und hegen respektlos oder gar verächtlich zu behandeln.
Aber das sind wahrscheinlich schon wieder xenophobe Hetzfragen. Die muss man empört von sich weisen. Weil sie falsch sind? Nein: Damit man sie nicht beantworten muss!

Freitag, 10. November 2017

Das Dritte Geschlecht

Das Bunte Verfassungsgericht Teutoniens hat unter dem Jubel der Medien endlich beschlossen, dass es unbedingt erforderlich ist, all den Zuordnungsunentschlossenen und Multipelgeschlechtlichen ein eigenes Geschlecht zuzuschreiben und im Pass zu vermerken.
Das macht es der Schariapolizei bei der nächsten Passkontrolle dann einfacher, zu entscheiden, wer von den Kontrollierten an den nächsten Baukran kommt.

Zappelmatze

Dass selbst die „Presse“ darauf herumreitet, dass Köstinger von „nur“ 117 Abgeordneten gewählt wurde, während Bures sogar nur 115 bekam, ist geschenkt. Dass sie das als Beweis für mangelndes Vertrauen sieht, auch. Die Neos hatten angekündigt, Köstinger nicht zu wählen, und die Roten dürften aus reinem Frust über ihren Verlust des Chefsessels abgestimmt haben. Dass die nachtragend sind, wenn man sie irgendwo vom Thron kippt, ist ja nichts Neues.

Aber mich begeistert ja die Performance des Duracell-Häschens Matthias Strolz und dessen Verständnis von Demokratie. Denn er hat auf den Vorschlag der Schwarzen sofort damit reagiert, deren Kandidatin einen Termin auszurichten, wann sie gefälligst vor dem pinken Klub zu erscheinen und sich, wahrscheinlich die Richterin Griss als Wunderwaffe im Einsatz, der hochnotpeinlichen Befragung zu unterwerfen habe. Die renitente Brünette ist der Order nicht gefolgt und hat es gewagt, sich dem Befehl der Pinken nicht demütig zu beugen. Somit musste der pinke Klub eben gegen sie votieren. Die Pinken können nur jemanden akzeptieren, der auf ihren Pfiff sofort apportiert. So geht Demokratie. So wollen10 Leute scheinbar die restlichen 173 am Gängelband führen. Zum Glück scheinen die von Mathematik etwa so viel zu verstehen wie ein Petunientopf. Man sieht: die Grünen sind zwar raus, aber damit noch lange nicht alle Dolme, die sich gerne wichtigmachen.

Siehst du, Zappelmatze, ich bin dafür, dass dein Modell Schule macht. Vor der nächsten Wahl werden wir als Bewohner einer netten Kleinstadt dich in die Stadtsäle beordern, dir einen Termin vorgeben wann du gefälligst zu erscheinen und uns Rede und Antwort zu stehen hast, und solltest du nicht standepede kommen und dich dem Tribunal stellen, müssen wir leider landesweit kommunizieren, dass du absolut unwählbar bist.
Obwohl, etwa 95% der Leute wissen das eh.
Also geschenkt.

Jedes Ding hat seinen Platz

Erstaunlich, wie manche MännerTM aus der fortschrittlichen und friedensschaffenden Religion der Zukunft Europas glauben, ihre Ehre verteidigen zu müssen. Indem sie nämlich alles das tun, bei dem ein Mann der aussterbenden Rasse der sexistischen „Schatzi“-Sager und widerlich herablassenden Türaufhalter und In-den-Mantel-Helfer seine Ehre verraten und verlieren würde: seine Frau auf offener Straße zusammenbrüllen, sie würgen und brutal auf sie einprügeln.

Was dem autochthonen Kellernazi in seiner rassistischen und islamophoben Empathielosigkeit als widerliches Vorgehen und primitive Barbarei erscheint, ist, so viel sei ihm durch progressive Toleranzfanatiker und frauenrechtsverteidigende Feminazissen ausgerichtet, nur ein folkloristisches Vorspiel, das gerne auch mal in einer rituellen Schächtung der Frau enden kann, was man aber aus kultursensibler Sicht als Hoppala betrachten sollte, so irgendwo zwischen Steinigung und dem Durch-die-Straßen-Schleifen an der Hängerkupplung. Das ist multikulturelle Buntheit, wie sie die geistig vergartenzwergten Rächten eben nie begreifen werden. Buntheit bedeutet eben grüne Flecken, blaue Augen und rotes Blut, dass der geprügelten Erst- oder auch Zweitfrau aus der gebrochenen Nase spritzt.

Schön auch, was unsere Presse daraus macht. Selbst die im Vergleich zu den meisten Lückenblättern recht deutliche „Krone“ findet seltsame Formulierungen.

Laut Zeugenaussagen war es gegen 11.40 Uhr vor dem Kindergarten zum Eklat gekommen.“

Naja, „Eklat“ ist schon sehr zuvorkommend formuliert, wenn man bedenkt, dass das einer der Begriffe ist, mit dem aktuell auch ein Kniestreicheln oder ein „Schatzi“-Sager bedacht werden. Mit Streicheln oder Anbraten hat das, was der MannTM mit seiner Frau aufgeführt hat aber auch bei wohlwollender und kultursensibler Betrachtung nur wenig zu tun.
Die Zeit dürfte ein Hinweis darauf sein, dass die Frau ihre Kinder vom Kindergarten holen wollte. Als zweifacher Vater kenne ich das, die Muselmanen holen ihre Kinder aus der Pflichtgruppe gern ein paar Minuten vor dem Mittagessen um zwölf ab, noch bevor der Geruch widerlichen Kuffar-Fraßes aus der Mikrowelle dünstet oder ihre Kinder gar mit dieser haram Beleidigung ihres Götzen in Berührung kommen können.

Der 34-jährige Mann war nach deren Angaben mit dem Wagen vor der Betreuungsstätte vorgefahren, ausgestiegen und auf seine Ehefrau zugerannt.“

Die hat wahrscheinlich gerade die Kinder abgeholt und ihrem Pascha vorher kein warmes Essen hingestellt. Oder irgend eine anderes schariafeindliches schändliches Verhalten an den Tag gelegt. Das Kopftuch daheim vergessen vielleicht.

Der Verdächtige würgte die Frau und "schlug massiv auf sie ein".“

Na ein Glück, er hat sie dabei weder als „Schatzi“ bezeichnet oder gar ihre Schulter getätschelt. Also nicht wirklich schlimm.

Als die Polizei vor Ort eintraf, berichteten Passanten davon, dass der Angreifer gerade mit dem Auto wegfahre - in dem sich auch die beiden Kinder des Paares befinden würden.“

Naja, zum Glück hatte er offenbar keine Zeit mehr, seine Frau hinten an die Hängerkupplung zu knoten. Vielleicht hat er auch nur keine Hängerkupplung, weil das an seinem kindergeldfinanzierten 5er BMW Scheiße aussieht.

Die Beamten versuchte den Mann noch zu stoppen, der reagierte aber nicht und fuhr davon.“

Ein Türke, der nicht auf Polizei reagiert? Dass es sowas gibt...

Sofort wurde eine Fahndung eingeleitet, der Flüchtige kurze Zeit später in Wels angehalten. Er zeigte sich gegenüber den Beamten sehr aggressiv, woraufhin er vorläufig festgenommen wurde.“

Das interessanteste Wort in dem Satz ist ja „vorläufig“. Das sagt ja erstmal noch nichts aus, inzwischen ist der vielleicht schon wieder draußen. Hat sich ja auch nichts Schlimmes zuschulden kommen lassen. Es sind offensichtlich keine Parkgebühren angefallen, die er nicht bezahlt hat. Und es kann auch nicht von einem rechtsextremen rassistischen Angriff ausgegangen werden. Wäre es ein Österreicher gewesen, der eine türkische Frau geringschätzig angeschaut hätte, wäre das bereits ein meldewürdiges rassistisches Vergehen gewesen, aber so kann sich ZARA zurücklehnen.
Lerne: solange eine Muslima von ihrem eigenen Pascha verprügelt wird, ist alles paletti.
Und irgendwie stimmt das ja auch.
Es ist deren Leben. Türkisch eben.
Es wäre nur vom Aufenthaltsort her eine für alle Beteiligten und auch Unbeteiligten zufriedenstellendere Situation, wenn sich Türken, die türkische Folklore ausleben, dabei in der Türkei befinden würden.
Jedes Ding hat seinen Platz.
Der Platz dieser Leute ist nicht hier.

Donnerstag, 9. November 2017

War daran auch Putin schuld?

von LePenseur


Nett, was nach und nach so über Killary auszuapern beginnt:
Hillary Clinton ist unter massiven Druck aus den eigenen Reihen geraten. Die frühere Parteichefin der Demokraten, Donna Brazile, enthüllt in einem neuen Buch, aus dem Politico einen Auszug bringt, dass Clinton lange vor der Entscheidung über den endgültigen Kandidaten der Demokraten die Kontrolle über die Partei übernommen habe.

Clinton hatte die hochverschuldete Partei mit Zahlungen so in ihre Abhängigkeit gebracht, dass der Parteiapparat faktisch von ihr übernommen und bestimmt wurde. Brazile schildert die Übernahme wie eine Erpressung – wohl auch, um sich zu rechtfertigen, weil sie das Spiel bis jetzt nicht öffentlich gemacht habe: Demnach habe die Partei von Barack Obama 24 Millionen Dollar Schulden geerbt. 15 Millionen Dollar waren Bank-Schulden, 8 Millionen Dollar schuldete die Partei Lieferanten, die nicht oder nur schleppend ausbezahlt worden seien. Die Partei war faktisch pleite – und musste von Clinton, die über eigene Vehikel massive Wahlkampfspenden gesammelt hatte, gerettet werden. Der Preis war ihre Nominierung. 
Putin, so wird kolportiert, habe scherzhaft über Unterstellungen, in den US-Wahlkampf  eingegriffen zu haben, gemeint: »Wenn ich den US-Wahlkampf hätte beeinflussen wollen, hätte ich doch bloß für die Clinton-Kampagne spenden müssen.«

In der Tat: der Mann hat recht!


Danke, das war‘s

Hinter jedem Skandal und jedem Krach bei den Grünen im Jahr ihres Niedergangs steckt offenbar das Aufbegehren gegen die totalitäre Herrschaft feministischer Kampfemanzen. Es ist ein Aufstand gegen das diktatorische Genderismus-System.

Glawischnig – sie beißt selbstherrlich die junge aufständische Ultralinke Petrik mitsamt den Jungen Grünen aus der Partei, dieser letzte Akt demonstrativer interner Diktatur zerreibt die Grünen zwischen den enttäuschten Landessprechern und führt schließlich zu Glawischnigs Abgang kurz vor dem Wahlkampf.

Lunacek kann man vergessen, die ist gestaltgewordene Inkompetenz eurokratischer Prägung; das ist, was zuviel Brüssel aus Menschen macht. Elmar Brok. Martin Schulz, Ulrike Lunaschek – die Inkongruenz zwischen Wollen und Sein führt zu egomanischer Abgehobenheit. Das Ergebnis ist bekannt.

Intern wollten sie den Pilz beseitigen, wahrscheinlich weil er einer der letzten Männer in diesem Verein war, der die Weiberrunde nicht für voll nahm. Er nahm einfach jene, die die Schnauze von der Weiberfastnacht voll hatten, und verzog sich. Die Rache der Emanzen ist bekannt.

Jetzt ist Vassilakou dran. Die nächste abgehobene Selbstherrlichkeit schrammt immer schmerzvoller an der Realität an. Ich hoffe, sie übersteht diesen Sturm und kann sich im Amt behaupten, weiter jeden Monat ordentlich Kohle auf ihr Konto fließen lassen, auf Demokratie pfeifen und sich in gewohnter Präpotenz präsentieren. Dann ist es wenigstens sicher, dass die Wiener Grünen bei der nächsten Wahl der Bundespartei in den wohlverdienten Keller folgen. Denn inzwischen sind die so weit, dass ihre eigenen Funktionäre aus der zweiten Reihe die wahrscheinlich nicht mehr wählen, nur um den Dreck aus der ersten Reihe endlich mal wegspülen zu können.

Ach ja, wirklich putzig finde ich ja die Ansage des fallenden Sternchens:

Wenn wir uns jetzt, wo Zusammenhalt so wichtig wäre, durch gegenseitiges Misstrauen selbst lähmen, dann fällt das rot-grüne Projekt in Wien."

Komisch, die Grünen standen mal für Aufstand gegen ein System aus Machtmissbrauch und Korruption, aber kaum sitzt ihre erste Reihe selbst an den Futtertrögen, wird Kritik daran als Aufmüpfigkeit abgeschmettert. Die verdrängt vollkommen, dass es nicht mangelndes Vertrauen ist sondern komplette Ablehnung ihrer Person, die jegliche Reputation bei der eigenen Basis verloren hat, die dazu führen wird, dass die Grünen untergehen. Und wieder, wie bei Lunacek auch, ist es nicht das eigene Versagen sondern die Unbotmäßigkeit eines Mannes, die schuld ist am Totalversagen.

Die ganzen Kampfemanzen leben immer und immer wieder nach dem einen System: für alles sind Männer verantwortlich. Da sie selbst nichts können, müssen Männer ihnen über Quoten den Weg nach oben komplimentieren und wenn sie dann dort erwartungsgemäß nichts gebacken bekommen, muss wieder ein Mann die Verantwortung dafür tragen. Und nach ihrem Abgang kann ein Mann den Laden übernehmen und den Scherbenhaufen zusammenkehreny.

Es scheint, der Niedergang der österreichischen Grünen ist der Kollaps des Feminismus und Genderismus. Hat sich als nicht praxistauglich bewiesen. Danke, das war‘s.

Fußball in Schwarzweiß


„Die Mannschaft“ hat ihren Namen als „Deutsche Nationalmannschaft“ bereits verloren, die Nationalhymne singen auch nur noch ein paar Unverbesserliche mit und jetzt wurde auch das Trikot endlich von diesen selbst der Obersten Herrscherin Teutoniens offensichtlich zutiefst verhassten Nationalfarben befreit. Entsprechend dem neuen gesellschaftlichen Klima auf dem bevölkerten Territorium werden auch die Kasperkostüme der balltretenden Rasenclowns nun in fröhlichem Schwarzweiß gehalten.

Jetzt muss nur noch die Rothe Brigade, dieses Kollektiv der Hirnveralgten um Eckardt Göring und dessen gesichtsbehaarter Frau Antonia Hofreiter, oder wie die Zentralorgane dieser Individualverwirrten auch immer heißen, in den Koitusvertrag zum fröhlichen Bettenrammeln mit Merkel und Lindner, das strikte Verbot schwarzrotgoldener Winkelemente und Gesichtstapezierungen in Fußballstadien unter Androhung schwerer Strafen wie dem Absingen des kompletten Albums von Conchita Wurst, der dunklen Schwester von Antonia Hofreiter, oder dem Bemalen von Weihnachtsbaumkugeln mit dem verweinten Gesicht von Claudia Roth, durchsetzen.
Und, ganz wichtig, den Rasen grau einsprühen. Dann ist Fußball endlich so farbenfroh, wie wir uns Multikulti niemals vorgestellt, aber immer wieder geliefert bekommen haben.

Oder hat nicht jeder der älteren Generation, wenn er von einer „verschleierten Frau“ gehört hat, nicht sofort an die „bezaubernde Jeannie“ gedacht, die mit einem Hauch von Tüll und einigen Quadratzentimetern Stoff, die an genau den richtigen Stellen fehlten, alles besaß was die begehrenswerten Attribute einer Frau auf neuerdings widerlich sexistische Weise absolut geil aussehen ließen? Und was haben wir geliefert bekommen? Schwarze wandelnde Stoffsäcke, etwa so erotisch wie ein Kartoffelsack, die zehn Schritte hinter einem in ebensolches Schwarz gewickelten grimmigen Fusselbart dahinschlurfen wie Mumien mit Herzschrittmacher.

Dieses Bild sollten wir vor Augen haben, wenn die Schwarzweißen dem schwarzweißen Ball hinterherrennen, vom Schwarzen angepfiffen, der wohl bald nicht mehr rote und gelbe Karten aus der schwarzen Hose zieht, um die vom grünen Wächterrat zu den Spielen geschickten Spielbeobachter nicht in spontane Weinkrämpfe verfallen zu lassen, die sie bei dieser verhassten Farbkombination immer wieder übermannt, sondern hellgraue und dunkelgraue Karten. Denn allen wird bei der nächsten Meisterschaft der Herzen endgültig klar: Es war Quatsch, sich wegen Fußball extra einen riesigen Farbfernseher zu kaufen. Den gibts nur noch in Schwarzweiß.



Mittwoch, 8. November 2017

Kriegsverbrechen

Von Jemen aus, auf dessen Staatsgebiet Saudi-Arabien und Iran gerade das gleiche Spiel spielen wie USA und Russland in Syrien, wurde eine Rakete Richtung Riad abgefeuert. Und die Reaktion der Weltmenschenrechtsüberwacher aus ihren geheizten Büros war:

Der von jemenitischen Rebellen verübte Raketenangriff auf Riad stellt nach Ansicht von Menschenrechtlern ein Kriegsverbrechen dar. "Der wahllose Abschuss einer ballistischen Rakete auf einen überwiegend zivil genutzten Flughafen ist offensichtlich ein Kriegsverbrechen", erklärte die Direktorin der in New York ansässigen Organisation Human Rights Watch.“

Ui.
Kleine Frage, einfach mal so:
Habt Ihr das den Palis auch schon ausgerichtet?
Ich meine ja nur.

Bereicherung

Es gibt Tage, da übermannt mich die Überzeugung, dass man nur dann etwas über das wahre Leben erfahren kann, also den Teil, an dem man nicht selbst beteiligt ist, wenn man sich in die kleinräumigen Medien zurückzieht, also Regionalzeitungen und diese virtuellen Flugblätter, die man Technik sei Dank heute von überall her abrufen kann. Egal wohin man schaut, man findet interessantere Dinge als in dem ganzen Medienbrei der sich selbst für die einzigen Verbreiter der Einen Wahrheit haltenden abgehobenen Meinungskonzerne, deren eigenes Fußvolk nicht mehr mitbekommt, dass es nicht nur keinen Fuß mehr auf dem Boden der Realität hat sondern sogar die von der Chefredaktion vorgegebene Meinung für die einzige Realität hält. Da draußen ist das Leben, ihr eingestaubten Ärmelschoner, im Hintertupfinger Kreisanzeiger zwischen den Pfarrnachrichten und dem Teil mit den kleinen bunten Bildern, auf denen die Ereignisse der letzten Woche zusammengefasst werden, also die Kür der Gewinnerin des zum 84. Mal stattfindenden örtlichen Sockenstrickwettbewerbes, der Vorstellung des lustigsten Gartenzwerges, was jedes Jahr Liese Hubers frecher Lackel ist, der sein entblößtes Gemächt auf einer Schubkarre durch das Rosenbeet ackert, und dem Konzert der „Zwei halblustigen Vier“, die zum wiederholten Mal mit dem Kinderchor des örtlichen Kindergartens im Kellergewölbe des Gasthofes „Zur Post“ das Publikum aus dem örtlichen Altenpflegeheim zu Begeisterungsstürmen und auf die Bühne geworfenen Zahnprothesen, Stützstrümpfen und Rollatorteilen hingerissen hat.

So erfährt man im Kreisanzeiger Nidda, dass dort Neugeborene von der Stadt ein Lätzchen geschenkt bekommen, auf dem „Niddas neuester Schrei“ steht. Finde ich toll. Woanders bekommen Babys Windeln geschenkt. Was schreibt man da drauf? „Ein Häufchen Elend“?

Im beschaulichen Kirchlengern wurde eine 15-jährige, nach unseren westlichen Maßstäben noch ein Kind, im Schwimmbad von einem jungen MannTM sexuell angegangen. Es ist leider nicht eindeutig erkennbar, ob er ihr nur unter Wasser auf das Knie gegriffen oder ihr auch noch ein schlüpfriges „Schatzi“ in die Ohren geflötet hat, aber wahrscheinlich war alles viel harmloser und nicht wirklich wert in der Berichterstattungskette über das Niveau der Randnotiz in der Lokalpresse hinauszukommen, also irgendwas zwischen „Fickificki!“, einem beherzten Griff zwischen die Beine oder dem Anrubbeln mit dem entblößten Araberlümmel. Orientalische Folklore eben. Nichts weiter Bemerkenswertes. Das sollte die Kleine wissen, denn es ist ein in die Gegenwart vorauswehender Hauch ihrer Zukunft.
Bemerkenswert ist vielleicht die Vorstellung des MannesTM, hier:

Der Beschuldigte, ein Zuwanderer aus dem Irak, ist bereits in der Vergangenheit wegen Eigentums- und Körperverletzungsdelikten polizeilich in Erscheinung getreten.“

Nein, nicht die alte Leier von der bereits zur Genüge in Erscheinung getretenen kriminellen Arschlöchrigkeit dieser Gestalt, sondern sein wundersamer Wandel. Kam er noch als „Flüchtling“, wurde doch bald ein „Asylsuchender“ oder „Schutzsuchender“ aus ihm, der jetzt, ein paar Straftaten und fröhlich ausgelebte Verachtung dem kartoffeligen Kötervolk gegenüber, in dessen gesellschaftlichem Organismus er die verantwortungsvolle Aufgabe einer Krätzemilbe übernimmt, zum „Zuwanderer“ mutierte. Ich vermute, der wird noch häufig in Erscheinung treten, und immer nur als Randnotiz im Regionalteil, aber eine ordentliche Spur von Beklauten, Begrapschten und Bekloppten hinter sich herziehen.

Ganz ehrlich, ich will ja nichts sagen, aber wenn sie mir ganz fest verspricht, solche Gestalten sofort zurück zur absendenden Familie zu schicken anstatt die auch noch herzuholen, und in Zukunft dafür zu sorgen, dass sowas nicht mehr ins Land kommt, und das mit aller völkerrechtlichen Konsequenz, dann, ja dann darf mir sogar Frau Merkel einmal das Knie streicheln und mich „Schatzi“ nennen, auch wenn ich danach zwei Tage in der heißen Badewanne liege und mir die Epidermis wegschrubbe, um das Trauma wieder loszuwerden.
Es hat halt jeder seinen Preis, Schatzi.

Ach, einen habe ich noch, ein Fall von aufkeimender konfuzianischer Erkenntnis, ein leises Anklingen von Erwachen. In Herford glaubte eine Gruppe schon länger dort lebender Mittzwanziger, man könne mitten in der Nacht einfach so, ein paar Liter Gerstengrütze in der Blutbahn, in die Sparkasse gehen und sich am Automaten die Marie für den Deckel ziehen. Es kann der Frömmste nicht in Frieden Geld holen, wenn es den noch nicht so lange hier Lebenden als Gräuel erscheint. Und so tauchte eine Gruppe bereichernder MännerTM auf und prügelte ohne Vorwarnung und erkennbaren Grund (wobei „besoffener Kuffar“ wohl Grund genug ist) brutal auf die Herforder ein. Also so richtig mit K.O.; nicht die harmlosen Rangeleien vom Schulhof sondern volle Kante, mit Kieferbruch und Zahnspende.

Wo bleibt da die Erkenntnis? Gemach, werte Lesende, die kommt hier:

Diese hemmungslose Brutalität verstehe ich nicht. Mir fällt einfach kein vernünftiger Grund ein, warum man andere Menschen vollkommen grundlos so schwer verletzen sollte.“

Die Erkenntnis ist: Es gibt auch keinen. Weder einen vernünftigen noch sonst einen. Es gibt nur Hass und Wut und Verachtung. Das reicht.
Man kann diese marodierenden von Verachtung und Hass zerfressenen Horden, die neuerdings nächtelang die Hauptbahnhöfe und Märkte deutscher Städte besiedeln, nicht mit dem Wort „vernünftig“ in einen Satzzusammenhang stricken. Geht nicht. Schließt sich aus.
Und das auf Dauer.

Dienstag, 7. November 2017

Salem

Den ersten haben sie schon in den Tod getrieben.
Die moderne Hexenjagd muss weitergehen, bis Salem brennt.

Ein paar interessante Kommentarpostings

von LePenseur


... zu einem Artikel, den DiePresse auf die angebliche causa prima — nein: causa eximia singularis! — Österreichs dahinschwurbelte:
Kingfisher

[...] Pilz' Mitstreiter behaupten, die sexuellen Vorwürfe seien eine „politische Intrige“, um eben genau jene „Oppositionskraft gegen Schwarz-Blau zu schwächen“ [...]

Bei der zentralen Frage "cui bono" wäre mir da jetzt zunächst weder blau noch schwarz eingefallen.
Wem würde es denn massiv nützen, wenn sich die Bewegung Peter Pilz wieder auflösen würde?

Wer hätte denn dann plötzlich wieder Hoffnung auf eine Rückkehr ins Parlament mit all denn dazugehörigen schönen Geldbeträgen?

Wie schon gesagt: "Blau-Schwarz" war da nicht mein erster Gedanke. 




ssgg




Das Antreten bei der Nationalratswahl hat man hingenommen, aber dass die Liste Pilz in Wien antreten wollte, ging dann doch zu weit. Das rot-grüne Restimperium in Gefahr zu bringen, das gehört bestraft.......... 




pmxpt




Hingenommen? In der Grünen Blase, galt es für sicher wieder in den NR zu kommen. Ja >10% hat man sich erhofft. Lesens ruhig die Statements von Maurer und Julian dazu. Die haben schlicht nicht die Realität erkannt. 




Zappelzapp




Die Frage ist eher, wieso wissen die roten Journalisten vom "Profil" nach eigenen Angaben seit "geraumer Zeit" (Angelika Hager am Sonntag im Kurier) von den Grapschereien und haben bis nach der Wahl geschwiegen?

Wer hatte Interesse daran, dass statt den Grünen nur mehr der Pilz im Parlament sitzt und die restlichen Grün-Stimmen an die SPÖ gehen? 
So, und damit beende ich meinerseits vorerst meine »Pilztage«. Irgendwelche Frauen, die sich penibel vermerkten, angeblich vierzigmal z.B. mit »Schatzi« angeredet oder zum Einpacken von Höschen aufgefordert worden zu sein (und was dergleichen hochkriminelle Akte sonst sind — also nicht bloß bereichernde Erlebnisse der niederschlagenden und vaginalpenetrierenden Art!), um sich dann im geeigneten Zeitpunkt an die schaudernde Medien-Öffentlichkeit zu wenden, sind mir einfach zu viel Zeitverschwendung und zu offensichtlich Nebelgranate, um von den tatsächlichen Problemen des Landes abzulenken, als daß ich mich mit ihnen weiter beschäftigen wollte.

Unterwerfung auf katholisch

von LePenseur



... nennt ein Gastkommentar auf Unterbergers Tagebuch dieses nette Stilleben von »ökumenischer« Rückgratlosigkeit:

Pfarrheim Zwettl Oktober 2017


-----

P.S. LaPenseuse, scharfzügig wie meist, meinte begütigend: »Das mußt du positiv sehen! Die haben doch immerhin das Kreuz noch nicht abgehängt ...«

Konglomerat

Weil es gestern so schön war und irgendwie so viel los ist auf dieser Welt (abgesehen von den Amokläufen, Terroranschlägen, Familienschlitzereien, Wutausbrüchen und religiösen Veitstänzen, die minutiös zu dokumentieren ich mich zum Ärger bestimmter Kläffer auch weiterhin standhaft weigern werde) auch heute wieder ein kleines Konglomerat an Anmerkunegn.

Konferenz-Irrsinn

Wenn 25.000 Politiker, Berater und Beamte um die halbe Welt jetten, um sich zu einem Gipfel zu treffen, auf dem sie über die Reduktion des Schadstoffausstoßes diskutieren, dann kann man davon ausgehen, dass die nicht einmal verstanden haben, worüber sie überhaupt konferieren. Besonders putzig, dass die schiere Menge an Klimakonferenztouristen, die permanent in Tausenderscharen um die Welt jetten um das Klima zu retten, in das eher kleine verpennte Nest Bonn nicht so richtig reinpassen, weshalb man ihnen haufenweise „temporäre Bauten“ aufgestellt hat, bei denen man aufgrund ihres Zeltcharakters ruhig davon ausgehen kann, dass sie bei den momentanen Temperaturen, oder besser deren klimawandelverhöhnendem Fehlen, mit dem im November auf der Nordhalbkugel ja niemand rechnen konnte, ordentlich die Heizkanonen anböllern, damit den Konferenzenden nicht der Hintern abfriert.
Das ist, als würde man sich, um auf einen Vegetarier-Kongess zu kommen, durch einen Berg Schnitzel fressen müssen und dann den ganzen Tag in Rinderbrühe baden.

Betroffenheitsmillionär

Wer kennt sie nicht, die lyrische Betroffenheit, mit der sogenannte Popkünstler ihr moralisches Solidaritätshungern von der Bühne hecheln, im Herzen verbunden mit den hungernden Kindern Afrikas, für die sie sofort ihr letztes Hemd geben würden. Wenn sie eines hätten. Aber sie treten genau deswegen lieber nur mit T-Shirt und Sonnenbrille auf. Welches hungernde Kind braucht schon Sonnenbrillen?
Nein, es braucht Taschengeld. Das Taschengeld der Kinder der reichen Länder für die Kinder der armen Länder. Also der Rest, der von dem Taschengeld übrig geblieben ist, wenn man erstmal einen ordentlichen Batzen für die Musik ausgegeben hat, die einen ermahnt, sein Taschengeld zu spenden. Und von dieser Ermahnung kann der Künstler ganz gut leben.
Nun könnte man ja in die Rufe des weltrettenden Künstlers einstimmen, der natürlich auch fordert, dass die reichen Länder viel mehr Geld für hungernde Kinder in Afrika lockermachen. Länder, die dieses Geld natürlich erstmal erwirtschaften lassen und in Form von Steuern einnehmen müssen; aber ach, da gibt es auch die vom gleichen Künstler zuriefst verachtete Kaste der Superreichen und Millionäre, die ihre Vermögen in Steueroasen schaufeln oder dubiosen Netzwerken verflechten, damit der Staat nicht auf diese Millionen zugreifen und sie vielleicht hungernden Kindern schenken könnte.
Und weil es solche Arschlöcher gibt, solche Millionäre, die ihr Geld in Steueroasen verstecken, müssen Betroffenheitsbotschafter wie Bono von „U2“ um das Taschengeld der reichen Kinder betteln.
Erstaunlich, wenn man sich anschaut, auf welcher Seite dieser Bono eigentlich steht.
Nicht, dass ich ihm die Millionen nicht gönne. Aber manchmal wäre es wirklich erholsam, wenn das eine oder andere verlogene Arschloch einfach mal aufhören würde, den Kevins und Jessicas aus den Proletenvierteln ein schlechtes Gewissen für ihren eigenen Reichtum einzusingen.

Strategie

Ob das eine kluge Strategie ist?
Weil seine kleine eineinhalbjährige Tochter in einer Pflegefamilie aufwächst, was ja zumindest einen zarten Verdacht aufkommen lässt, dass es bei den leiblichen Eltern eher semi-optimal mit der Sicherstellung des Kindswohles geklappt hat, entert ein junger Vater das Büro des Jugendamtes und hält der zuständigen Sachbearbeiterin einige Stunden lang das Messer an die Kehle. Dass es in Deutschland auf diese Weise nicht wirklich klappt mit der Rückgabe des Kindes, hätte man dem Bekloppten schon mal in einem Wertekurs beibringen können. In Kasachstan, wo der junge Neudeutschländer herkommt, mag diese Strategie funktionieren, bei uns ist das eher ebenso semi-optimal wie das, was er anscheinend vor der Kindeswegnahme mit seiner Familie aufgeführt hat.
Dass das kleine Mädchen bei einer Pflegefamilie wirklich besser aufgehoben ist, gilt nicht als zwingend erwiesen, aber die Chance, dass es zumindest besser versorgt wird als durch diesen Idioten, scheint offensichtlich.

Gefahr für Jamaika

Oh, ein Sturm zieht auf, ein schwerer Tornado zieht auf Jamaika zu.
Ach was, nicht die Insel, wen interessiert die schon? Bob Marley ist tot und kiffen kann man auch in Amsterdam, also unwichtig. Nein, Merkels Jamaika. Dieses Konglomerat der Wahlabfälle, das am Grabbeltisch übrigblieb, als die Schulz-Partie die verantwortungsvolle Aufgabe übernahm, eine regierungsfreundliche Opposition und politischen Terrorpoller gegen die satanische AfD sicherzustellen, mit dem Ihre Majestät die Alternativlose nun krampfhaft versucht, ihre Macht zu zementieren ohne sich zur Kaiserin von Deutschland ausrufen lassen zu müssen. Das würde Fragen aufwerfen, da versuchen wir es erst subtiler.
Doch jetzt scheint es zu bröseln. Ausgerechnet die CSU beginnt sich zu fragen, spät aber doch, ob sie einen Parteichef braucht, der eigentlich nichts anderes kann als jedesmal gegen Merkel anzurennen und doch wieder nur in ihrem voluminösen Hinterteil steckenzubleiben. Selbst wenn die sich gerade an weichgespülte Transatlantiker und ultralinke Deutschlandhasser ankuschelt, weil ihr zum Machterhalt offensichtlich selbst eine Koalition mit Affen und Waschbären nicht zu blöd wäre.
Ich bin sicher, es wird sich eine Lösung finden. Sollte Seehofer abtreten und Söder übernehmen, wird der das nach ein paar Versuchen sicher ebenso geschickt schaffen wie sein Amtsvorgänger, zielgenau in Merkels Rosette zu ploppen.

Intelligenz

Für ganz besonders intelligent halte ich ja Leute, die der Meinung sind, Geräte wären intelligent. Geräte sind Dinge, und Dinge sind Dinge. Egal, ob mit Winterstiefeln verbundene Schnürsenkel, mit einem Armaturenbrett verbundene Blinkerhebel oder mit dem Internet verbundene Lautsprecherboxen. Die sind alle, durch die Bank und komplett unterschiedslos dumm wie ein Kaffeeelöffel. Selbst ein Ballen Stroh besitzt mehr Intelligenz, wenn nur ein einziger Ohrenschliefer darin herumkrabbelt. Trotzdem gibt es immer noch Leute, die glauben, Dinge wären intelligent. Nur weil es einer draufschreibt. Und sie stellen sich solche Dinge in die Wohnung, nur um sagen zu können: „Alexa! Spiel meine Playlist!“
Na gut, es gibt Leute, die brauchen eine Sprachsteuerung, weil es mit Lesen und Schreiben nicht so klappt. Bei denen der Lautsprecher wirklich intelligenter ist als sie. Weil es selbst der Kaffeelöffel mit ihnen aufnehmen kann und das Kreuzworträtsel in der gleichen Zeit sschafft.
Ein Wort mit 13 Buchstaben? Unendlichkeit.
Und wenn intelligente Lautsprecher bei solchen Leuten stehen, dann langweilen sie sich schon mal. Und sind angepisst, wenn ihr Mensch zu einer Party geht und bei ihnen so gar nichts los ist.
Lerne: Stelle niemals Geräte auf, bei denen die Gefahr besteht, dass sie klüger als du sind.
Das Blöde ist nur, dass genau das ausgerechnet die größten Vollpfosten nicht kapieren.

Ach ja, eine durchaus ernstgemeinte Anmerkung noch zu dieser „Alexa“-Krätze. Wenn jetzt der Besitzer von dem Ding den Polizeieinsatz bezahlen kann, den es wegen seiner „Intelligenz“ verursacht hat, kann man sich beispielhaft die Rechtssituation vorstellen, wenn die neuen „intelligenten“ Autos, die uns von den Idioten der EU als neuer Standard aufgezwungen werden sollen, von sich aus Versicherungen kontaktieren und Rettungseinsätze auslösen, weil sie nachts aus Langeweile einfach mal vollautomatisch einen Unfall melden.

Ich werde wohl dem Komfort abschwören müssen und wieder auf Analogauto umsteigen.
Solange es die als Oldtimer noch gibt.

Montag, 6. November 2017

Die ...?! So ganz im Ernst, jetzt ...?

von LePenseur



Die Ex-Chefin der ÖVP-Frauen im Wiener Gemeindebezirk Margareten beschuldigt den ehemaligen Landesgeschäftsführer der ÖVP in Wien, sowie einen weiteren Funktionär, sie sexuell belästigt zu haben.
»... er fuhr mit seinen Händen die Innenseiten meiner Oberschenkel fast bis zum Schritt«
erzählt die Ex-ÖVP-Funktionärin. Interessante Vorstellung, irgendwie. Ich versuche mir gerade eine Arbeitssituation auszumalen, in der jemand einer Frau »die Innenseiten« [Anm.: Plural!] ihrer Oberschenkel fast bis zum Schritt fahren kann. Also — wenn sie da nicht bereitwillig die Beine gespreizt hat, hatte der da aber verdammt wenig Chance! Mal davon abgesehen: so hantig und lustlos-verkniffen, wie die Guteste sich da (s.o.) präsentiert, erscheint die Geschichte nicht unbedingt glaubwürdig. Ach ja, ich vergaß: ein »Schweigegeld« (€ 15.000) wurde angeblich gezahlt. Na schön: entweder war das wirklich ein Schweigegeld für diese Verfehlung(en) — dann ist die Gute, die jetzt trotzdem damit hausieren geht, exakt das Arschloch, das sie den Schweigegeldzahler beschuldigt zu sein. Zuerst fürs Stillsein kassieren, und dann bei der Zeitung zu tratschen — sorry, das ist einfach letztklassig. Und zusätzlich letztklassig, wenn der »Beweis« für das Gschichterl ein angebliches »Gedächtnisprotokoll« ist.

LePenseur kann problemlos ein »Gedächtnisprotokoll« zusammenschreiben, aus dem hervorgeht, daß ihn die grüne Vizebürgermeisterin von wien unsittlich angesehen hat. Vielleicht — aber nein! Er kann sich genau erinnern: sicher! — hat sie ihre Hand im Gedränge bei der Eröffnung der Fußgängerzone Mariahilferstraße über seinen knackigen Hintern gleiten lassen. Oder ihm an den Hosenzipp gelangt.

Tritt die jetzt auch gleich zurück? Toll!

Also: Männer vor! Wurde einer von euch bspw. von Frau Schmidauer begrabscht? Das wäre doch die Chance, ganz elegant den über die Sittenlosigkeit seiner Gattin schamrot im Boden versinkende Almsascha loszuwerden ...

 Ach so! Sowas geht auf bloßen Vorwurf und ohne Beweise nur gegen Männer? Tja — wie heißt es doch so treffend in Orwell's »Animal Farm«?
„Alle Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher.“
Interessant, daß heute die feministischen Quotenfrauen (und die, die es werden wollen) die Rolle der Schweine spielen. Was heißt: spielen ...?

Na, lassen wir's lieber ...

Satz des Tages

Wenn Sozen mutmaßlich Kohle abzweigen, dann ist das so zu bewerten (hier):

"Ein Diebstahl kann's nicht gewesen sein. Dazu gehört strafrechtlich 'was Anderes. Es kann einfach eine Umleitung des Vermögens der Bawag gewesen sein." 
 
Gut, haben wir das geklärt.

Es war eines der abscheulichsten Verbrechen

von LePenseur


... des heurigen Jahres in Linz, doch jetzt ist die Anklage fertig. Ein afghanischer Asylwerber (17) und ein Linzer mit türkischen Wurzeln (27) sollen eine Schülerin (18) am 9. Juni in einem Keller in der Dinghoferstraße brutalst vergewaltigt haben: Das Opfer hat bleibende Schäden!
Da nach unzähligen solcher Vorfälle in den vergangenen Monaten die Stimmung in der Bevölkerung endgültig zu kippen droht, und sich immer mehr Menschen einfach weigern, die gutmenschliche — pardon l'expression — Scheiße von den angeblichen »Schutzsuchenden« und »Flüchtlingen« länger am Schädel verreiben zu zu lassen ...

... mußte schnell ein »Schatzi« von Pilz zur »sexuellen Belästigung« hochstilisiert werden.

Nun, warten wir ab, ob diese Scheiße den Leuten wirklich besser behagt. Wenn ich mich so im Bekanntenkreis umhöre, habe ich leise Zweifel ....

Kläffer

Soll ich jetzt irgendwas zu dem Irrsinn von Sutherland Springs schreiben? Einige Mitleser hier echauffieren sich ja, wenn man mal ein Massaker in der Bewertung auslässt, darin den eindeutigen Beweis sehend, dass hier eben Missetaten weißer Männer ignoriert werden und nur aufgezeigt wird, wenn unseren goldlockigen Engelchen der Heiligenschein einmal ein bisschen verrutscht. Harter Rassismus der ultrarechtsrechten Blogger eben. Kläffer brauchen was zum Kläffen. Geschenkt.

Dass hier ebensowenig über den Terroranschlag von Mogadischu, der erst vor zwei Wochen über 300 Tote produziert hat, und das zu Ruhm und Ehre des Götzen der Mohammedaner, geschrieben wurde, wird wahrscheinlich ein weiteres Zeichen für Rassismus sein. Mein für linke Idioten glasklar erkennbarer Bannstrahl rassistischen Hasses verschonte somit zwar die durchgeknallten Hardcore-Museln der Al-Shabaab, einer der dutzenden blutrünstigen muselmanischen Gotteskämpfergruppen, die alle ungefähr soviel mit dem Islam zu tun haben wie die Pius-Bruderschaft mit dem Christentum, nur dass sie sich nicht auf die reine Theorie beschränken und das Reich ihres Götzen auf Erden nicht erst im Jenseits errichten wollen, traf dafür aber opferignorierend jene hunderte Afrikaner, die diesem Irrsinn zum Opfer fielen. Wohl eben, weil sie „nur“ Afrikaner waren. Oder so.

Besonders schlimm und verdammenswert war ja auch noch, über den Pick-Up-(nein, nicht die Kekse)-Mörder von New York nichts weiter zu vermelden, handelte es sich dabei doch um einen Usbeken, was die linken Kläffer sofort davon überzeugte, dass man ein jubelnder Putinverehrer sein muss. Was usbekische muselmanische Fanatiker mit einem orthodoxen russischen Präsidenten zu tun haben, konnten die Geiferer zwar nicht schlüssig darstellen, aber ich bin mir sicher, dass, hätte ich darüber geschrieben, dies den gleichen Kläffern ein Beweis meiner lodernden Islamophobie gewesen wäre.

Anders gesagt: eigentlich egal, was man den Kläffern vorsetzt, die kläffen immer. Weil sie im Kläffen ihren Selbstzweck sehen. Dass ich nicht Zeit und Lust habe jeden Terroranschlag und jeden Amoklauf zu kommentieren, weil es dann hier keine anderen Themen mehr gäbe (die wahre Dichte der Einschläge ist ja mangels Berichterstattung über alles, was weltweit so abläuft, nicht erkennbar), merke ich nur am Rande an. So ein Blog ist eben ein reines Freizeitvergnügen. Ohne den Begriff „Vergnügen“ jetzt näher definieren zu wollen.

Also schreibe ich erstmal nichts weiter zu Sutherland Springs, was man nicht auch in den Medien finden kann. Man muss sich ja nicht auf die deutschsprachigen Lückenproduzenten verlassen. Die amerikanischen Medien bringen die unterschiedlichsten Meldungen und Gerüchte, von (eher unwahrscheinlicher, aber nicht unmöglicher) muslimischer Blitzradikalisierung (was wohl an diesem Foto liegt:)
über einen Antifa-Anhänger (Haben die Antifanten nicht für den 5. November den offenen Krieg gegen Trump angekündigt? Ist schon seeeehr zufällig, dass just an diesem Tag jemand in einer Baptistenkirche im Bible Belt zuschlägt…) bis hin zu einem Amoklauf aus persönlicher Rachlust. Nichts davon wurde bis jetzt bestätigt, noch weiß keiner was. Interessant ist nur, dass alle drei Erklärungen von sehr vielen Leuten als glaubwürdig oder zumindest wahrscheinlich eingestuft werden. Sollte zu denken geben, falls man nicht gerade durch eigenes Kläffen abgelenkt ist.

Jedenfalls ist der Täter wohl wegen schlechten Verhaltens bei der Air Force rausgeflogen und hat angeblich gerne über Waffen getwittert.(*) Mehr weiß man nicht, mehr kommentiere ich nicht. Und keiner weiß (noch), wie er zu Tode kam. Aber selbst, wenn es verdächtig klingt, dass ein Anwohner den Typen mit seinem Wagen verfolgt hat und der dann später tot aufgefunden wird, kann ich mir vorstellen, dass der Ermittlungseifer der Behörden eher schaumgebremst sein dürfte. Wenn einer um sich ballernd Wehrlose, Kinder, Schwangere niedermäht, dann würde ich für die Umstände seines Ablebens auch mangelndes Interesse zeigen. Hauptsache weg. Es gibt Menschen, bei denen der Tod ein Grund zur Freude ist.
So, das war‘s meinerseits. Betroffenheitsgesülze überlasse ich den professionellen Betroffenheitssülzern. Ich mache mir eher Gedanken über die Richtung, in die generell unsere Welt geht.
Später vielleicht mehr.
Vielleicht auch nicht.
Was auch immer die Kläffer daraus machen.

(*) Weil es einfach sein muss: auf deutschsprachigen TV-Kanälen wurde daraus selbstmurmelnd eine glühende Anklage gegen Trump gebastelt, der es auch nach fast einem Jahr Präsidentschaft immer noch verabsäumt hat, die Amerikaner zu entwaffnen. Dass Waffenrecht in Amerika Staatsrecht und nicht Bundesrecht ist, also nicht aus Washington sondern in den einzelnen Staaten gesetzlich geregelt wird, blenden die Entwaffnungsfanatiker ebenso aus wie die Frage, die sich mir zwangsläufig stelle: Warum wird Trump permanent für etwas angegriffen, was sein Vorgänger, der messianische Reverent des Friedens, der nicht nur Guantanamo nicht schloss oder die Aufrüstung der atomaren Streitkräfte Amerikas beschloss sondern auch das Waffenrecht nicht antastete, getan oder eben nicht getan hat? Weil er Trump ist, und es ist egal, was er tut oder sagt, es ist eben trumpig und lässt die Kläffer kläffen. Egal was in Amerika passiert, Trump ist schuld. Und wenn mal wieder einem Eisbären die Scholle unter dem Pelzhintern wegtaut, hat der teuflische Trump ihm wahrscheinlich mit einem von Putin geschenkten russischen Fön… ach, lassen wir das.

Merkel-Lego (mal wieder)

Nicht nur, dass die Bereicherung mit folkloristisch-todesfröhlichen Fundamentalidioten uns den Erfahrungszusatz gebracht hat, dass LKW neuerdings nicht nur „friends on the road“ sondern manchmal auch „Djihadis on the Weihnachtsmarkt“ sind, haben wir es uns als zusätzliche Regel des täglichen Zusammenlebens neu ausverhandelt, Bevölkerungszusammenrottungen mit fröhlichen Legosteinen aus Beton zu umstellen. Vordergründig, um uns vor bösen LKWs zu schützen, die offenbar ganz von allein vom rechten Weg des braven Transportmittels abweichen um sich dem Götzen der Mohammedaner anzudienen, aber in Wirklichkeit… ach, siehe hier.
Ein einfallsreiches, augenzwinkernd hinterfotziges Mittel zur schariakonformen Opfermaximierung: Nicht nur, dass der LKW gar nicht aufgehalten wird, wird seine Wirkung auch noch durch herumgeschleuderte Betonbrocken optimiert. Nach dem Motto: Wenn schon Opferzahlen, dann bitte welche, mit denen wir international mithalten können.

Splitter zum Wochenanfang

Mal ein paar kleine Anmerkungen zu den verschiedensten Fundstücken der letzte Tage. Es muss ja nicht immer Peter Pilz sein. Und wenn schon grün sein muss, dann beginnen wir mal mit grünem Rasen:

Sport verbindet

Wie wir wissen, ist Sport seit den Zeiten der Spiele von Olympia ein völkerverbindendes und verständnisschaffendes Element. Heutzutage ganz besonders der Fußball. Das ist Lebensfreude pur, Völkerverständigung und Teamgeist. Eine Mannschaft, ein Team. Ohne Frage nach dem Woher. Ohne Frage nach dem Was. Einfach toll.
Und dann trifft ein Team auf ein anderes, freundschaftlich, in einem fairen Wettkampf. Man tauscht Kampfgeist, Fairness, Trikots und den einen oder anderen Schlag in die Fresse…
Na gut, die Regeln des Fußballs muss man mit Mannschaften wie dem FC Bosna i Hercegovina Rosenheim oder Turkspor Rosenheim täglich neu ausverhandeln, aber immerhin soll es bei den Fußballspielen nicht wirklich zu sexuellen Belästigungen gekommen sein. Es wird auffällig seltener ein Knie gestreichelt als mit wohlbestolltem Fuß zertrümmert.
Ach, waren das langweilige Zeiten, als sich nur die Hooligans am Bahnhof gegenseitig die Scheitel neu zogen. Jetzt machen das auch die Mannschaften. Dafür wurden sie uns geschenkt. Danke!

Kunst kommt von Können

Die Freiheit der Kunst ist unendlich. Das wissen wir spätestens seit Jan Böhmermann oder den Schmierfinken der „Titanic“. Und ganz besonders verteidigt wird die Freiheit der Kunst in den Kreisen unserer aufstrebenden akademischen Zukunftselite, so wie an der Universität Göttingen. Selbst wenn es sich um Darstellungen Nackerter handelt oder von Körperteilen, die man gar nicht sehen möchte – alles kein Problem. So lange die Quote eingehalten wird.
Wagt es aber eine Künstlerin (!), mehr Frauen als Männer zu zeichnen und dann auch noch auf Ästhetik Wert zu legen, anstatt den Fetten und Hässlichen eine Bühne zu schenken, dann ist aber sowas von Schluss mit lustig! Wie kann die es wagen, in einer Universität eine Ausstellung mit Bildern zu füllen, auf denen Schönheit zu sehen ist? Da kann sich ja keine der linksgedrallten Gendertussen und Antifantentanten wiedererkennen, die muss man abholen, wo sie sind!
Also lerne, liebe sexistische Künstlerin, willst du nicht noch einmal erleben dass deine Ausstellung aufgelöst werden muss, weil ein kreischendes Bündel Schneeflöckchen an seiner eigenen inneren wie äußeren Hässlichkeit verzweifelt, dann zeichne Müllsäcke, verweste Fische und Porträts von Claudia Roth im Andy-Warhol-Stil. Alles andere kann nicht toleriert werden in den Tempeln der Toleranzpriester!

Kernspektakel

Kern (wir erinnern uns, das war dieser Bundeskanzlerdarsteller, der bis zum Ende geglaubt hat, gewählt gewesen zu sein), hat seine Ansichten zu den Koalitionsverhandlungen zwischen den Schwarzen (oder Türkisen oder Gestreiften – egal) und den Blauen der Welt geschenkt.
Für ihn, so tönt der Fachmann für Selbstdarstellung und Marketing, sind diese Verhandlungen „eine reine Marketingveranstaltung“. Woher er das Wissen hat, wo er doch mit von Wählerwillen unterstützter Freiwilligkeit gar nicht an diesen Verhandlungen teilnimmt, bleibt ein Rätsel, bis er den Kern (haha) seiner Weisheit auspackt:
Wenn ein Burschenschafter mit Skirennläufern verhandelt, dann geht es ums Spektakel und nicht um die Sache.“
Wow! Das ist eine Erkenntnis, die ist natürlich unumstößlich!
Kennt er wohl aus den Verhandlungen von „Abteilungsleiter Marketing der Wirtschaftskammer“ (Mitterlehner) und „Bereichsleiter Strategisches Marketing und Verkaufssteuerung“ beim Verbund (Kern). Wenn die sich nicht mit Spektakel auskennen!
Ach übrigens, Pizzaprinzesschen: Es ist genau jene Präpotenz, die euch so wahnsinnig beliebt gemacht hat, dass ihr die ganzen Stimmen von den Grünen bekommen habt. Das sind Wähler, die brauchen das, um sich heimisch zu fühlen.
Bei den anderen… ach was, finde es selbst heraus, Marketinggenie! In fünf Jahren kannst du um die nächste Klatsche betteln. Kann man nicht früh genug mit anfangen.

Notruf

Stell dir vor, liebe Trudeliese Müller, du bekommst uneingeladenen Besuch von Ahmed und Muhammad, die als Fachleute für bargeldlosen Eigentumsübergang und das Schenken von bereicherndem Erleben für ungläubige Schlampen (neinein, das ist ein Missverständnis, die meinen das absolut liebevoll) erst in dein Schlafzimmer ein- und dann auf dich draufsteigen, und du rufst die Polizei und die kommen durch die Vordertüt, heißen Murat und Ömer und sind die Cousins von Ahmed und Muhammad.
Wenn dir so viel Gutes widerfährt, dann lebst du in Berlin. Wo offensichtlich keiner mehr zur Polizei gehen will außer den Söhnen der Verbrecherclans. Tja, Trudeliese, hast ja brav Rot oder Grün oder sogar SED gewählt, denn bei denen damals gab es sowas nicht… naja, früher haben sie eben auf die eigenen Leute schießen lassen, die über die Grenze wollten. Heute brauchen sie keine Grenze mehr. Aber die Schützen werden wieder ausgebildet.

Jammerlappen

Manchmal gibt es noch sowas wie Gerechtigkeit. Und es trifft jene, die als Dienstleister der Asylindustrie die Gelegenheit beim Schopfe und ein paar Millionen an Steuergeld einpacken wollten. Die Gier war groß genug, ein Hotel an einen Verein zu verpachten, der „Geflüchtete“ hegen und pflegen sollte. Und dafür fett Kohle vom Staat einstreifen.
Jetzt sitzt der Gewinner der Temporärunterbringung da und jammert, dass es in seinem Hotel aussieht wie in einem Flüchtlingslager in Jordanien. Ja, was glaubst du denn, wo diese Leute herkommen? Die kennen weder Mülltrennung noch Sitzpinkeln, ja nicht einmal Sitzkacken, aber das hättest du vorher wissen können, bevor das Steuergeld gelockt hat!
Aber sei nicht traurig, du Jammerlappen, denn du bist diese Leute wieder los und kannst dich nach einer kleinen Investition beruhigt zurücklehnen. Diejenigen Schon-länger-hier-Lebenden, denen deine Goldstückchen als neue Nachbarn geschenkt wurden, werden die wohl nicht so schnell wieder los. Und keiner weiß, ob die das mit der Mülltrennung jemals lernen.

Halskrausen

Na gut, einen noch so als Gedanken zum Tag: Merkel hat die ultimative Verteidigung gegen Kritiker aus ihren eigenen Reihen gefunden, wie auch Seehofer schon oft erleben musste: das Halskrausen. Immer wenn sich jemand zähnefletschend auf sie werfen will, dreht sie sich einfach um – und schon landet derjenige ploppend in ihrem voluminösen Hinterteil. Und so kommt es, dass jeder, der erst gegen Merkel opponiert, doch wieder bis zum Hals in ihrem Hintern endet...