„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 25. Mai 2019

Noch kürzer vor der Wahl

Nach der gestrigen Erinnerung an die inhaltlichen Anker der europäischen Schwarzen nochmal ein Blick auf die Roten, die wir ja jetzt durch die Hintertür der alten schwarzen Bonzen wieder in der Regierung sitzen haben, so dass der österreichische Normalzustand – wähle, was immer du willst, am Ende fressen dich die GroKodile – wieder hergestellt wurde. Zumindest wollen die GroKoXperten diesmal nicht in gewohntem Stillstand verharren, sondern machen als erste Amtshandlung gleich mal Beschlüsse der abgereisten Blauminister rückgängig; so als kleiner Vorgeschmack, was mit Steuerreform und Asylgesetz unweigerlich folgen wird.

Aber zurück zu den Roten, dieser sich im aktuellen Kreischmodus als absolute Moral- und Sauberpartei selbstfühlende Elite der Ehrlichkeit und Verlässlichkeit. Mit voller Lautstärke lässt sich leicht übertönen, falls jemand Worte wie AKH Nord, Heumarkt, BWSG oder HTL Ottakring flüstern sollte. Oder, momentan besonders brisant, ein Verein für „Kinderbetreuung“, den die Stadt Wien mit mehreren zig Millionen pro Jahr „gefördert“ hat, und an dessen oberem Ende sich Ehefrauen und Angehörige strammer Stadtgenossen jahrelang äußerst üppige Bezüge in die Taschen stopfen konnten. Die Leichen im Keller des Roten Rathauses dürften schon eine meterdicke Kompostschicht gebildet haben, auf der der typische rotbeparteibuchte Magistratsbeamte gezüchtet wird; damit sind diese an die Methode „Management by Champignon“ perfekt angepasst, die da lautet: Im Dunkeln werken lassen, und wenn sich doch mal ein heller Kopf nach oben recken sollte, wird der sofort abgeschnitten.

Auf europäischer Ebene stehen diese Roten, die es national ehrlicher und einfacher ausdrückten, als sie einfach ankündigten, sie würden nur holen wollen, was ihnen zusteht, offiziell für soziale Gerechtigkeit, Fairness und Humanismus, und was sie sich sonst noch für Wieselwörter gekapert haben. Ihr aktivistischer Rand hängt in Merkelstan bereits Werbeplakate aus, auf denen sie mit Antifa-Wording und Baseballschläger des Schwarzen Blocks dem politischen Gegner klarmachen, dass sie bereit sind, die gute Tradition sozialistischer deutscher Jugend-Prügeltruppen weiterzuführen, allfällige Gegner mit aggressiver Gewalt zu beseitigen.
Ihr Spitzenkandidat und Ritter um Junckers Nachfolge, Frans Timmermans, hat aus seinem Herzen auch keine Mördergrube gemacht und bereits vor Jahren klargestellt, dass er homogene Gesellschaften und „monokulturelle“ Nationalstaaten für entbehrlich erachtet und deren Verschwinden aktiv beschleunigen möchte. Dazu dient auch das Mittel der geförderten „Durchmischung“ durch eine mit Anreizen angeheizten Migration. Egal, wer kommt, Hauptsache viel und das schnell, um dem Ziel der multiethnischen Buntheitsgesellschaft schnellstmöglich näher zu kommen. Wenn man sich die Realisierung dieser feuchten Träume vorstellt und dazu die Prügeltruppen aus Nahles‘ Jugendverein, die bereits am linken Rand der SED angekommen sind, dann frage ich mich schon, wie man drauf sein muss, um dieser Partei seine Stimme zu geben.

Also, wer morgen schwarz wählt, wählt den Wunsch nach 70 Millionen Migranten in den nächsten 15 Jahren; wer morgen rot und grün wählt, wählt den Wunsch nach unbegrenzter Massenmigration und erzwungener „multikultureller Durchmischung“ zwecks der Abschaffung „monokultureller Gesellschaften und Nationalstaaten“ möglichst schnell und bald. Die Pinken kann man da getrost dazurechnen, fordern sie auf ihren Plakaten doch explizit die „Vereinigten Staaten von Europa“, also die Aufgabe jedweder Souveränität, die das Völkerrecht den Völkern gegeben hat. Sie alle stehen begeistert hinter dem „Migrationspakt“ Merkels und hinter der Selbstauflösung der Nationalstaaten und jeder Souveränität der Völker, die es ja dann eh nicht mehr gibt.
Nur nochmal zur Erinnerung, wenn man sich nicht wegen Inhalten sondern Videoschnipseln entschieden hat, sein Kreuzchen zu machen: Dieses Kreuzchen ist eine rechtsverbindliche Bestellung, und wenn diese aufgegeben wurde, wird auch das geliefert, was bestellt wurde. Niemand soll hinterher sagen, das hätte er nicht gewusst. Doch, inzwischen muss jedem exakt klar sein, was er bestellt, wenn er sein Kreuzchen macht...

Freitag, 24. Mai 2019

Kurz vor der Wahl

Um sich die innereuropäischen EVP-Parteifreunde unseres im Sinkflug befindlichen Kurz-Kanzlers am Europäischen Kaiserhof noch einmal in Erinnerung zu rufen, bevor man am Sonntag letzgültig entscheidend sein Kreuzchen pinselt, hier noch einmal der Hinweis auf die nicht nur vom scheidenden trunkenen Truchseß, sondern auch seinem griechischen Parteikollegen und damaligen EU-Migrationsbeauftragten Dimitris Avramopoulos deutlich zum Ausdruck gebrachte Ansicht, dass Europa dringendst in den nächsten 20 (davon sind jetzt noch 16 übrig) Jahren mit mindestens 70 Millionen Migranten geflutet werden müsse.
Was, schon vergessen? Ist doch erst vier Jahre her.
Hier nochmal ein kleines Post-it zur Erinnerung.
Und die ORF-Diskussion der Spitzenkandidaten nochmal anschauen. Mit den Schildchen und den Fragen, ob es eine geregelte Migration brauche und eine Vereinigten Staaten von Europa. Da war nur ein einziger Kandidat, der bei all diesen Fragen mit „Nein“ votierte; nur einer. Alle anderen, auch der Ärmelschoner Karas und selbst seine kleine laut kläffende, aber zahnlose Begleiterin Edtstadler, apportierten brav das Ja.

Und wenn man sich überlegt, woher diese 70 Millionen mehrheitlich kommen sollen, dann sollte man auch diesen Gedankengang nicht außer Acht lassen:

Arabien hatte eine Hochkultur. Dann kam der Islam.
Persien hatte eine Hochkultur. Dann kam der Islam.
Ägypten hatte eine Hochkultur. Dann kam der Islam.
Pakistan hatte eine Hochkultur. Dann kam der Islam.
Äthiopien hatte eine Hochkultur. Dann kam der Islam.
Mitteleuropa… da kommt der Islam gerade.
Wie das wohl enden wird?

Wenn ich mir so überlegen, was ich für schlimmer halte, zugekiffte Machtbesoffene auf Ibiza oder Leute an den Schalthebeln der Macht, die glauben, sie müssten uns durch das Zuschütten mit zig-Millionen Steinzeitreligiösen vor Inzucht retten, dann weiß ich, wo ich mein Kreuz machen werde. Nämlich da, wo ich mir sicher bin, auch in Zukunft Kreuze machen zu dürfen.

Donnerstag, 23. Mai 2019

Rattengedicht

Und wieder ist ein schröckliches „Rattengedicht“ aufgetaucht!
Es sind die Ergüsse eines gewissen Harry H. aus Düsseldorf, einer zwielichtigen Gestalt mit seltsamer Vita. Ein Burschenschafter und Freimaurer, der mit spitzer Feder gegen die Weisheit des Regimes und politisch Andersdenkende polemisiert, gegen Religionen und Homosexuelle hetzt und es sich als Ungustl mit so ziemlich jedem verscherzt. Und der hat ein wirkliches Rattengedicht veröffentlicht, also nicht etwa sich selbst als Ratte bezeichnet, die das Treiben der Menschen beobachtet, sondern

Die Wanderratten

Es gibt zwei Sorten Ratten:
Die hungrigen und satten.
Die satten bleiben vergnügt zu Haus,
Die hungrigen aber wandern aus.

Sie wandern viel tausend Meilen,
Ganz ohne Rasten und Weilen,
Gradaus in ihrem grimmigen Lauf,
Nicht Wind noch Wetter hält sie auf.

Sie klimmen wohl über die Höhen,
Sie schwimmen wohl durch die Seen;
Gar manche ersäuft oder bricht das Genick,
Die lebenden lassen die toten zurück.

Es haben diese Käuze
Gar fürchterliche Schnäuze;
Sie tragen die Köpfe geschoren egal,
Ganz radikal, ganz rattenkahl.

Die radikale Rotte
Weiß nichts von einem Gotte.
Sie lassen nicht taufen ihre Brut,
Die Weiber sind Gemeindegut.

Der sinnliche Rattenhaufen,
Er will nur fressen und saufen,
Er denkt nicht, während er säuft und frißt,
Daß unsre Seele unsterblich ist.

So eine wilde Ratze,
Die fürchtet nicht Hölle, nicht Katze;
Sie hat kein Gut, sie hat kein Geld
Und wünscht aufs neue zu teilen die Welt.

Die Wanderratten, o wehe!
Sie sind schon in der Nähe.
Sie rücken heran, ich höre schon
Ihr Pfeifen - die Zahl ist Legion.

O wehe! wir sind verloren,
Sie sind schon vor den Toren!
Der Bürgermeister und Senat,
Sie schütteln die Köpfe, und keiner weiß Rat.

Die Bürgerschaft greift zu den Waffen,
Die Glocken läuten die Pfaffen.
Gefährdet ist das Palladium
Des sittlichen Staats, das Eigentum.

Nicht Glockengeläute, nicht Pfaffengebete,
Nicht hochwohlweise Senatsdekrete,
Auch nicht Kanonen, viel Hundertpfünder,
Sie helfen Euch heute, Ihr lieben Kinder!

Heut helfen Euch nicht die Wortgespinste
Der abgelebten Redekünste.
Man fängt nicht Ratten mit Syllogismen,
Sie springen über die feinsten Sophismen.

Im hungrigen Magen Eingang finden
Nur Suppenlogik mit Knödelgründen,
Nur Argumente von Rinderbraten,
Begleitet mit Göttinger Wurst-Zitaten.

Ein schweigender Stockfisch, in Butter gesotten,
Behaget den radikalen Rotten
Viel besser als ein Mirabeau
Und alle Redner seit Cicero.

Was für ein menschenverachtender, zynischer Autor! So ein rechtsrechtes Gehetze, in dem Menschen zu Ratten erklärt und das Verhalten von Geflüchteten und Zuwanderern auf das Erniedrigendste karikiert wird!
Was für ein Hasser und Hetzer nach Maasschem Verständnis! Er wird nur deshalb nicht von den Kahane-Schergen gejagt und Merkels Kettenhunden zur Unperson zerrissen, weil er die Gnade der frühen Geburt erfuhr und bereits im neunzehnten Jahrhundert werkte.
Hier eine Quelle dieses Machwerkes, das im Sinne des Migrationspaktes wohl bald aus dem deutschen Kulturgut, das es nach Ansicht der Progressivdenker eh nicht gibt, zu tilgen ist.

Mittwoch, 22. Mai 2019

Ein Satz zur Medienfreiheit

Nur mal so, weil beim anscheinend koks- und schwanzgetriebenen Mentalorgasmus des kleinen Hazeh vor der russigen Schönheit über die gleiche Übernahme der „Kronenzeitung“, die Kurzens Spezi Benko längst mit weniger Alkohol und dafür mehr Erfolg über die Bühne gezogen hat, besonders aus dem linken Blätterwald so lautstarke Sorgen über den freien Journalismus und die Medien- und Pressefreiheit rauschten, hier ein kleiner Hinweis aus den renitent unbeugsamen helvetischen Bergen, dass es mitten in Europa, wenn auch in einer kleinen von den Segnungen der EU abgeschotteten und dem Elend der Selbstverwaltung bockig anhängenden Enklave, durchaus zu Angriffen auf die Freiheit der Journalisten und Medien gekommen ist – nur haben es die Medienfreiheitsvertreter mit dem feinen sahnigen Fischgeschmack ob der unangenehmen politischen Einstellung der Angegriffenen irgendwie nicht bemerkt und sind deshalb, die Ausdünstungen eidgenössischer Regionalpamphlete nicht zu Wasser kondensierend, das dann den üblichen Mühlenbetreibern auf ihre bösen braunen Räder gegossen werden kann, gekonnt schweigend darüber hinweggegangen, in der begründeten Hoffnung, dass in den zivilisierten Gebieten eh kaum jemand den inneralpinen Urwaldtrommeln lauscht.

P.S. Weil es doch wieder nicht mit einem Satz getan ist: Wirklich putzig ist ja, dass die von Empörung ergriffene austriakische Medienlandschaft bereits durch Straches Pöbelei gegen den unbescholtenen, politisch neutralen und strikt objektiv-faktischen Superstar-Anchorman des ORF, Armin Wolf, sich dazu veranlasst sah, eine Erklärung zu verfassen, in der alles Übel dieser Welt, das man als Angriff gegen die Medienfreiheit betrachten muss, penibel aufgeführt wurde, wie etwa
die Unterstellung, die menschlichen Überwesen aus der Familie der Journalisten würden jemals Lügen verbreiten oder auch nur unprofessionell arbeiten, oder das Lostreten von „Cybermobbing“ (das man strikt, woran auch immer erkennbar, vom von gleichen Journalisten oftmals schlagzeilig bejubelten „Shitstorm“ gegen dann durchaus beleidigend bezeichnet werden Dürfende unterscheiden muss) oder „Hasstiraden“ oder Fotomontagen (die man strikt, woran auch immer erkennbar, von, äh, also, nun ja, Fotomontagen unterscheiden muss, die in den Medien verbreitet werden). Mit keinem Wort und keiner Silbe, ja nicht einmal dem winzigsten Serifen eines tiefgestellt im Keller der Erklärung vor sich hinversauernden Letters, werden jedoch Antifa-Schmierereien, Angriffe Vermummter gegen Familienangehörige von Journalisten oder offen kommunizierte Drohungen gegen Leib und Leben von Journalisten als Erkennungsmerkmle von Angriffen gegen die Pressefreiheit erwähnt.
Na puh, dann ist es ja gut.
Und wieder mal wurden wir erfolgreich darüber belehrt, dass verbale Auslassungen gegen Angehörige der sakrosankten Klasse der weit links genug agierenden Journalisten, dass sich sogar Liberale über sie empören, bereits schwerste Angriffe gegen die Medienfreiheit darstellen, während reale körperliche Angriffe und Drohungen, auch gegen Angehörige von menschenähnlichen Kreaturen, so sie zum weniger sakrosankten Biotop der nicht weit genug links stehenden Journalisten gehören, die daher auch eher von linken Vermummten angegriffen werden, ein Kavaliersdelikt, wenn nicht gar ein Akt medienfreiheitsbeschützender Zivilcourage ist.

Dienstag, 21. Mai 2019

Der Politsumpf

Erinnert sich noch jemand an den Fall Chorherr? Dieser grüne Wiener Gemeinderat, der gegen großzügige Spenden von Leuten, deren Namen man immer wieder in solchen Zusammenhängen hört (Hemetsberger, Benko), in deren Sinn auch mal gegen die eigene Parteilinie stimmte? Der von der Stadt Wien seinen Verein üppig fördern ließ, ohne Belege vorzulegen, über die Förderungen aber, da selbst im Gemeinderat, positiv abstimmte, sich also Hunderttausende an Steuergeld selbst zuschob? Immerhin einer der Knüppel, über die die Grünen vor der Nationalratswahl stolperten.

Wo war da die rote Empörungsmaschine, das sofortige Sprengen der Wiener rot-grünen Koalition? Wo tobten sich „Falter“ und „ORF“ in Sonderausgaben und Sondergesprächsrunden genüsslich daran aus und erklärten das (nicht nur im Suff erträumte sondern jahrelang aktiv gelebte) Fehlverhalten Chorherrs zum „typischen Sittenbild der Partei“? Wo war da die grenzüberschreitende Sorge um die Demokratie und den Missbrauch von Macht?
Es ist erst eineinhalb Jahre her, und keinem fällt auf, dass der dicke Brocken, der damals real passiert ist, weit schwerer wiegt als das Gesabbel besoffener Machtgeiler, die bei dem Spiel auch gerne mittricksen wollten und vor einer vermutlichen russischen Milliardenerbin dicke Eier und eine lose Zunge bekamen.

Jaja, liebe Whataboutismus-Blöker, es geht nicht um Relativierung sondern um Klarstellung. Die blauen Trottel sind Trottel, nur wenn sich jetzt die anders gefärbten Trottel darüber aufplustern, ist das eine Mischung aus Peinlichkeit und Realsatire. Meine oft genug ventilierte Einschätzung der moralischen Minderwertigkeit und intellktüllen Unterbelichtung des Durchschnittspolitikers in den oberen Rängen der Staatsmacht wurde ein weiteres Mal bestätigt; jetzt so zu tun als wären da zwei blauen Idioten die einzigen Idioten in dieser machtgeilen Klapsmühle, wäre mehr als Realitätsverweigerung.

Denn das Einzige, was wirklich passiert ist, ist die nun auch für Leichtgläubige sichtbare komplette Entzauberung der selbsterklärten „Saubermänner“ und die nur für Menschen mit Obrigkeitsglaube wirklich überraschende Erkenntnis, dass die FPÖ eine Partei ist wie jede andere auch, sich der gleichen Mittel bedient und getreu dem universell gültigen Peter-Prinzip die gleichen Idioten in ihren (besonders den vorderen) Reihen hat. (Daher auch meine seit Jahren immer wieder bestätigte Erkenntnis, dass die Parteien selbst das Grundübel der repräsentativen Demokratie sind und nur eine direkte Demokratie und ein Verbot jeglicher Cliquenbildung, eine Regierung aus Experten unter strenger Aufsicht eines mit allen Machtmitteln ausgestatteten Parlamentes direkt gewählter Volksvertreter Heilung bringen kann – man wird ja noch träumen dürfen…)

Wenn aber aus der Lucona-SPÖ (die mit Meidlinger und Co. momentan mehr als ein sehr glühendes Eisen im juristischen Feuer hat und in Wien offenen Medienkauf betrieben hat) und der Strasser-ÖVP (neben einigen anderen g‘schmackigen Gestalten) und von den Chorherr-Grünen (nebst ihrer Glückspielprinzessin) jetzt Empörungsschreie ertönen, dann ist das mehr als nur lächerlich. Vom Pilz, der sich durch Mandatsschacher am Rande der Illegalität aus einem laufenden Verfahren in die Immunität geschlichen hat, will ich gar nicht erst anfangen.
Das Sittenbild der österreichischen Politik wurde durch Strache und Gudenus nicht beschädigt, sondern nur dessen bisher eher erahnte Allgemeingültigkeit bestätigt. Es hat sich nur gezeigt, dass die Blauen um nichts besser sind als der Rest. Wenn der Rest darüber kreischt, hat das höchstens Belustigungspotential.

Montag, 20. Mai 2019

Frauen in die Politik

Hahaha, gestern im „Zentrum“ im ORF eine wirklich putzige Szene: Rosenkranz erklärt, dass, wenn Kickl gehen muss, auch die anderen FPÖ-Minister ihre Ämter zur Verfügung stellen, und genau jene drei Weiber, die die ganze Zeit nichts anderes gefordert haben, gackern auf einmal los, das wäre „unverantwortlich“. Noch lächerlicher geht es kaum...
Die Rendi kennt den Unterschied zwischen Regierung und Parlament nicht, die Meinl-Reisinger gräbt ständig in irgendwelchem Klein-Klein und die Stern plappert sinnleere Floskeln. Der Rest ist Dazwischenkreischen und das Abarbeiten persönlicher Befindlichkeiten – bei Rendi-Wagner purer Hass auf Kurz, weil er sie 2017 aus der Regierung gefeuert hat, bei Stern einfach nur persönlicher Hass auf weißen Mann an sich – es ist ein Offenbarungseid.
Frauen in die Politik!
Huahahaha!

Nochmal Ibiza

Aus Zeitnot nur ein paar weitere Gedanken zum Ibiza-Skandal. Ich komme auch nicht wirklich dazu, allen Kommentatoren zu antworten, aber alle werden gelesen!

Da war doch was Anfang April im „Standard“, über das auch die „Krone“ berichtete und die Foristen damals hämisch grinsend als „Verschwörungstheorie“ und „Aluhutgequatsche“ ablästerten: ausgerechnet aus den letzten verlorenen Krümeln des abgewrackten Bodensatzes aus Knittelfeld, dem „BZÖ“, blubberte es hoch, man hätte Informationen, dass die ÖVP an der Sprengung der Koalition arbeiten, diese nach der Europawahl beenden und für den Herbst Neuwahlen ausrufen würde.
Seit heute wissen wir, da muss einer eine verdammt gut polierte Kristallkugel gehabt haben.

Was, wenn die wirklich durch Zufall an Insiderwissen gekommen waren, weil die eh keiner als Gefahr ansieht und für voll nimmt? Was, wenn die ÖVP die Bombe nur etwas früher gezündet hat, weil der Koalitionspartner bereits absehbar zu stark geworden ist? In den TV-Shows sahen die Zuschauer nur einen einzigen Kandidaten, der sich offen gegen eine Vereinigten Staaten von Europa, gegen die Aufhebung des Einstimmigkeitsprinzipes bei EU-Entscheidungen über Souveränitätsrechte ausgesprochen und die Bestrafung renitent migrationsfeindlicher EU-Staaten abgelehnt hat, und das war Vilimsky von der FPÖ. Nachdem er sogar in der ORF-Show Edtstadler an die Wand nagelte und die blasse EU-Karteileiche Karas wie, nun ja, eben eine blasse EU-Karteileiche aussehen ließ, zog die ÖVP vielleicht den Joker einfach zwei Wochen früher als geplant.
Doskozil schmeißt inzwischen die Blauen im Burgenland raus und in Niederösterreich gärt es.
Wenn die Roten nach der voraussichtlich vergeigten EU-Wahl die Nullnummer JoyPäm ins Ausgedinge schicken und den linksextremen Flügel bändigen, kann bis September der SPÖ-Chef Doskozil heißen, und dann stünde Schwarz-Rot nichts mehr im Wege.

Eine andere Verschwörungstheorie ventiliert Merkels Busenfreundin Friede Springer über die Welt: der toiflische Russe stehe dahinter. Absoluter Nonsens, aber es erklärt, warum man als Lockvogel eine Russin einsetzte. Monatelange Vorbereitungen, perfekte Inszenierungen, das muss Unmengen an Geld verschlungen und einiges an Geschick und Kompetenz auf diesem Gebiet vorausgesetzt haben. Sowas macht auch keine „Investigative Rechercheplattform“ einer linksextremen Zeitung, weil die knallt den Reißer sofort raus und hebt ihn nicht zwei Jahre auf – investierte Kosten müssen wieder reinkommen, außer, jemand bezahlt für das Zurückhalten und Veröffentlichen zum gewünschten Zeitpunkt.

Ein anderer Verdacht sieht den deutschen Verfassungsschutz hinter der Aktion, gesponsert vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk, schon wegen Böhmermann und der Veröffentlichung über deutsche Medien; aber das wäre eine geradezu gigantische Anschuldigung, denn das wäre ein Bruch geltenden Rechtes, Verfassungsbruch und außerdem ein von einem deutschen Geheimdienst akkordierter Regime-Change nicht nur in einem EU-Partnerstaat, sondern auch noch einem Staat, dem man vor 80 Jahren schon einmal die Minister nach Berliner Wunsch diktiert hat. Das hätte einen historisch ziemlich stechenden Geruch. Obwohl ich Gestalten wie Merkel und ihren Kettenhunden, was das angeht, jeglichen Hauch von Skrupel abspreche.

Und dann blökt auch noch die dralle Nahles über die mediale Weide, es wäre unerträglich, dass Strache sich eine Zeitung kaufen wollte und damit die geheiligte Demokratie untergraben. Ausgerechnet die kleine Pippi „Fresse“ Nahles, deren Partei ein ganzes Medienkonsortium besitzt und jeden Tag eine Millionenauflage an Tageszeitungen in Deutschland herausgibt, die reine Parteipropaganda verbreiten, ohne die explizit zu erwähnen sondern einen auf ganz normale Tageszeitung machen.

Dagegen ist das JoyPämmchen ja fast harmlos. Da hat sich Parteigenosse Ludwig in Wien Fellners Gratis-Blättchen „Österreich“ mit Millionenzuwendungen gekauft, also das gemacht, von dem der dusselige Strache vor der Russentusse herumgeprahlt hat, und residiert weiter im Roten Rathaus, und sein Vize Gudenus wird abgeschossen, weil er zusammen mit seinem Burschi-Kumpel im Suff Blödsinn gelabert hat, sich die „Krone“ kaufen zu wollen. Die jetzt aber Kurz‘ Kumpel Benko kassiert hat. Das grenzt schon fast an Realsatire: Die, die im Suff herumprahlen, werden an die Wand genagelt, und die, die es wirklich getan haben, führen dabei den Hammer.
Und keiner scheint es es mitzubekommen.

Je länger man drüber nachdenkt, desto schmieriger wird die Schmiere. Ich werfe mich wieder in die Arbeit, diese Woche wird es hier deshalb noch einmal eher schmal weitergehen. Aber es wird sicher jeden Tag was Interessantes passieren...

Sonntag, 19. Mai 2019

Danke, Strache

Ach je, kaum ist man in einer arbeitsbedingten Blogpause, schon geht es rund. Hui hui, Staatsaffäre, Neuwahlen, Filzmaier auf allen Kanälen…

Ich habe keine Zeit für eine ausführlichere Analyse, deshalb die Kurzform:
Ich halte die ÖVP / EVP für den Drahtzieher.
Folge dem Nutzen…

Die Fragen sind ja, wer hat die Falle über Monate geschickt aufgebaut und endlich zuschnappen lassen und warum wurde die nicht im NR-Wahlkampf genutzt sondern erst jetzt kurz vor der EU-Wahl, um die Koalition zu sprengen?
Es riecht nach einem Erpressungsvideo, das bereits angefertigt wurde, als abzusehen war, dass Blau in die Regierung einzieht. Wer hat ein Interesse an einem erpressbaren Koalitionspartner?
Ich möchte mal einige meiner immer wieder offen kommunizierten Gedanken der letzten Jahre wiederholen:
1. FPÖ-Wähler wählen die FPÖ nicht wegen, sondern trotz Strache. Der Mann ist, ausgerechnet neben Gudenus, eine wandelnde Peinlichkeit und nicht unbedingt die hellste Kerze auf Gottes großem Kandelaber.

2. Kurz ist hoch intrigant. Deshalb konnte der niemals mit Kern; zwei narzisstische Alphamännchen, das ist unmöglich. Für Macht tun beide alles. Einen Koalitionspartner zu erpressen, ihn zu schwächen oder gar die Koalition zu sprengen, nur um an noch mehr Macht zu kommen, traue ich ihm ohne Weiteres sofort zu. Was nicht mein Lob für seine Verdienste schmälert, aber ich schätze ihn in seinem Streben nach Macht als etwas ein, was ich hier aus juristischen Gründen lieber nicht erwähne.

3. Kurz ist eine machtgeile EU-Sockenpuppe. Sein angeblicher „Alleingang“ bei der Balkanroute entpuppte sich bereits als mit Brüssel akkordierte Aktion und seine Wortmeldungen dortselbst stehen oft in krassem Widerspruch zu dem, was er hier ablässt. Er steht für die Verteilung von „Flüchtlingen“ in der EU und die Bestrafung derer, die nicht mitmachen wollen, wettert gegen Orban und steht Seit‘ an Seit‘ mit Macron.
Er hat beste Connections zu Leuten wie Benko und ist auch gut vernetzt in jenem Gespinst, in dessen Mitte immer wieder ein „Philantrop“ sitzt, den zu kritisieren einen bereits zu einem glühenden ultrarechtsradikalen Antisemiten stempelt.

Wenn ich das jetzt mal zusammenmixe, dann kommt Folgendes heraus:
Wegen Punkt 1 wundert es mich nicht, dass die Honigfalle ausgerechnet für diese Beiden ausgelegt wurde, denn da konnte man sicher sein, dass die so doof sind, da besoffen reinzutorkeln. Strache hat aus dem sattsam bekannten ORF-Neonazi-Fake rein gar nichts gelernt. Der lässt sich da aufs Glatteis führen und spielt nach ausreichend Alk vor einer jungen Russin den tollen Hecht. Da schaltet ganz offensichtlich das Hirn aus und wird direkt in die Hose geleitet, wo die Ersatzgehirne bei jedem Schluck Alkohol weiter anschwellen. Eine bessere Zielscheibe konnten die Akteure gar nicht finden, und leider muss ich feststellen, Recht behalten zu haben mit meiner schon vor der BP-Wahl gestellten Einschätzung, entweder baut sich die FPÖ intern um und lässt besonnenere Leute wie Hofer und Kickl nach vorne oder sie stolpern irgendwann über eine weitere Peinlichkeit von Leuten wie Strache.
Dass dieser, wie durch die Identitären-Foto-Geschichte oder auch gerade vor zwei Tagen (welch Zufall…) sogar durch Küssel-Aussagen in einer im „Standard“ zitierten Neonazi-Postille, bereits sturmreif geschossen wurde, ist da nur noch ein weiteres passendes Puzzleteil.

Wegen Punkt 2 würde ich Kurz und der hinter ihm stehenden alten schwarzen Bonzenriege ohne mit der Wimper zu zucken sofort unterstellen, hinter der Erstellung dieses Videos zu stehen. Das würde auch das sofortige Zurückrudern bei der ÖVP unangenehmen Themen wie der direkten Demokratie kurz nach dem Unterzeichnen des Koalitionsvertrages erklären. Man fragte sich, wie haben die Schwarzen die Blauen so schnell einkochen können? Nur wegen dem Rauchergesetz-Geschenk? Ach was, das war eh in beider Interesse; die Gastronomie ist traditionell eher schwarz. Vielleicht hat man aber auch nur Strache kurz mit einem Videoschnipsel klar gemacht, dass da jemand einen mächtigen Trumpf in der Hand hat.
Unwahrscheinlich?
Finde ich nicht.
Ausgerechnet den Roten bringt die Causa nämlich nicht wirklich was. Weder das zu erwartende Erstarken von Kurz und der ÖVP, noch das Wegfallen des einzigen Feindbildes, dessen Bekämpfung der alleinige Inhalt der gesamten roten Wahlstrategie war, nutzen den Roten jetzt irgendwas. Ganz im Gegenteil, es fällt sofort das Wort „Silberstein“ (was nicht heißt, dass der nicht wirklich mit dahintersteckt; dass die Roten so blöd sind, aus reinem Hass einen vermeintlichen Joker zu spielen, traue ich dem derzeitigen linksextremen Führungspersonal auch locker zu – so lange Propaganda trommeln und „Neuwahlen“ blöken, bis es klappt, auch wenn man selbst keine guten Karten dabei hat) und alle vermuten die Roten hinter der Intrige. Nur einer kann den Saubermann spielen, sich zurücklehnen und den kompletten Nutzen einfahren: Kurz. Nach seiner „Kritik“ an der EU-Überregulierung laufen FPÖ-Wähler wohl kaum zu Rendi über.
Cui bono?
Folge dem Nutzen und frage dich, ob der Nutznießer wirklich unbeteiligt ist.

An Punkt 3 ist mir aufgefallen, dass er gut zu dem TV-Schlagabtauch zur EU-Wahl passt. Kurz schickt zwei Leute ins Rennen, neben der farblosen Karteileiche Karas, die mitgezogen werden muss weil eben die alte schwarze Bonzenschaft hinter Kurz steht, die vorgespielte junge Hardlinerin Edtstadler, die junge und FPÖ-affine Wähler noch mit Härte vorgaukelnden Parolen einfangen soll. Vilimsky hat nicht nur überraschend im Puls4-Duell, sondern für Kurz sogar geradezu katastrophal im ORF-Duell beim befragten Publikum (nicht den bestellten Klatschhasen im Studio) die besten Werte eingefahren. Und nagelte sogar Edtstadler noch fest. Da müssen bei den Schwarzen alle Alarmglocken geschrillt haben: dieser Koalitionspartner wird zu mächtig, kann vielleicht aus einer gestärkten Position heraus Forderungen stellen. Man will aber einen schwachen Steigbügelhalter, den man leicht am Nasenring durch die Manege ziehen kann.
Jetzt haben nach der Neuwahl die Türkisen die freie Auswahl zwischen einer inhaltsleeren und zerstrittenen SPÖ und einem gesprengten blauen Haufen, der froh ist, wenn er noch am Katzentisch sitzen darf. Herrlich, oder?

Und dazu noch dieses: Strache werden hauptsächlich zwei Dinge vorgeworfen (neben der Andeutung illegaler Parteienfinanzierung, was in dieser Form garantiert alle anderen Parteien auch machen, aber keiner ist so doof, damit herumzuprahlen), nämlich erstens seine feuchten Phantasien, die „Krone“ von einer ausländischen Gruppe übernehmen zu lassen und dann dort seine Freunde reinzusetzen und zweitens, unbekannte Verfehlungen gegnerischer Politiker über ausländische Medien so zu lancieren, dass man die Schuld daran einem anderen zuschiebt und sie selbst sich zurücklehnen können.
Und was passiert jetzt gerade, zwei Jahre später?

In der „Krone“, übrigens bereits fest in der Hand der ausländischen „Funke“-Gruppe, wurde der alte politische Querulant Dichand kaltgestellt und die Übergabe der Mehrheit an einen gewissen Herrn Benko vorbereitet, der nun kein unbeschriebenes Blatt ist, vor Allem wenn Namen wie Silberstein, Soros und auch Kurz fallen. Die Berichterstattung der „Krone“ hat in den letzten Monaten von FPÖ-freundlich auf sehr kritisch, dafür aber Kurz in höchsten Tönen lobend gedreht. Wenn deren Redaktionsstube jetzt einen auf empört macht, wirkt das etwas heuchlerisch.

Und es werden jetzt Verfehlungen von Strache über ausländische Medien so lanciert, dass jeder die Schuld den Linken zuschiebt, während sich eine ÖVP zurücklehnen und Erfolge genießen kann.
Was für Zufälle es doch gibt, oder?

Dass sich ein Herr Haselsteiner dann aufplustert, ist nur ein Treppenwitz am Rande, denn wer selbst über großzügige Spenden Wohlwollen in Parlament und Regierung erzeugt, aber von Staatsaufträgen lebt, sollte bei dem Wort „Korruption“ lieber ganz still sein, sich ducken und abwarten, bis der gefährliche Klang dieses bösen Wortes verhallt ist. Wenn Hasi jetzt volle Aufklärung bei abgelehnten Ausschreibungen einfordert, könnte das zum Bumerang werden, wenn man mal die angenommenen Angebote genauer beleuchtet. Glashaus und Steine vertragen sich nicht, da könnte sich einer gewaltig ins Knie schießen, wenn er so weitertobt.

Aber wie gesagt, das ist nur die Kurzform.
Da gibt es noch viel mehr. Und Fragen für die Zukunft.
Die Steuerreform dürfte erledigt sein. Den Familienbonus werden wir vielleicht behalten, sollte Schwarz-Rot kommen aber sicher durch Geschenke an die Goldstückchen und „soziale Obergrenzen gegen Reiche“ versüßt werden. Direkte Demokratie können wir sowieso vergessen, das Thema ist damit final vom Tisch. Die Grenzen werden wieder sperrangelweit offen stehen und ich traue Kurz auch die Unterzeichnung des Migrationspaktes zu.
Der Traum von der politischen Veränderung war kurz. So doppeldeutig das klingen mag.
Es ist vorbei.
Das war‘s.
Danke, Strache.

Video zum Sonntag

Das öffentlich-rechtliche Staatsfernsehen kommt zwar nicht darum herum, am Ende der immer noch recht harmlos gestalteten Doku über die Araberclans (auch Redakteure haben Familien) ganz schnell politisch korrekt die Feststellung zu machen, dass das natürlich die Ausnahmen sind und nur Ergebnis der ungenügenden Integrationsbemühungen des deutschen Staates und seines eben renitent xenophoben Packs, aber wenn man sich mal vorstellt, dass das hier gezeigte die nicht mehr unter den Teppich zu kehrende Spitze des Eisberges ist, dann ahnt man, was sich in den No-Go-Areas der Parallelgesellschaft wirklich abspielt:


Darauf, dass in diesem Beitrag Frauen fast nicht vorkommen und keine andere Rolle spielen als in Stoffkäfigen gehaltene Legehennen für die Zucht neuer Krieger, geht das sonst so akribisch geschlechtersensibel und gendergerecht den Sexismus und die Frauenfeindlichkeit anprangernde Staatsfernsehen interessanterweise mit keinem Wort ein. Manchmal ist auch sehr interessant, was nicht erwähnt wird.