„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Freitag, 31. März 2023

Fußnoten zum Freitag

 

Unvaccinated lives matter.

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Eine Frage, die mich seit fast 2 ½ Jahren immer wieder bewegt und um die sich auch die investigativsten Journalisten bis heute irgendwie drücken: Wie geht es eigentlich Tiffany Dover?

Seit fast 2 ½ Jahren komplett aus dem gesellschaftlichen Leben verschwunden, alle Social-Media-Accounts verstummt, keine Hinweise mehr auf die Existenz, kein Auftauchen in der Öffentlichkeit. War das Gerücht ihres Todes wirklich ein „Verschwörungsmythos“? Wenn ja, hätte man das mit einem zwei-Minuten-Interview klären können.

Es gab keines.

Also: Wie geht es Tiffany Dover?

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Die WHO hat die „Empfehlung für eine Impfung gegen Covid-19“ heruntergeschraubt auf nur noch „gefährdete Gruppen“, also Alte, Kranke und Schwangere.

Ja, richtig gelesen: Schwangere.

Jene Gruppe, für die es niemals eine klinische Studie zur Unbedenklichkeit dieser notzugelassenen experimentellen Gentechnik gab und deren einzige bisher erkennbare „Gefährdung“ darin besteht, nicht mehr bis zur Geburt durchzuhalten oder die toxischen Proteine an ihr Neugeborenes weiterzugeben, wenn sie mit dieser Gentechnik gespritzt wurden. Der Geburtenrückgang scheint noch nicht den erhofften Wert erreicht zu haben, anders kann man sich diese WHO-“Empfehlung“ nicht erklären.


Donnerstag, 30. März 2023

Fußnoten zum Donnerstag


Unvaccinated lives matter.

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Nettes Fundstück: Was passiert mit Resten oder abgelaufenen Dosen der Gentechnik-Spritzen? Wenn also Reste anfallen, die Kühlkette unterbrochen wird oder aus sonst welchen Gründen auch immer die Genplörre unverspritzbar geworden ist? Die kassenärztliche Vereinigung klärt die „Impfärzte“ auf:

Wie sollen Praxen mit COVID-19-Impfstoff umgehen, der nicht mehr zu verwenden ist? Dazu hat das Umweltbundesamt gemeinsam mit dem Robert Koch-Institut bereits im März diesen Jahres Empfehlungen herausgegeben. Bei SARS-CoV-2-Vakzinen sind keine Risiken vorhanden, die einen besonderen Umgang mit Impfstoffabfällen im Vergleich zu anderen nicht gefährlichen medizinischen Abfällen bzw. Arzneimittelabfällen erfordern. Dies trifft auch für die derzeit bekannten, noch in der Entwicklung befindlichen COVID-19-Impfstoffe zu.“

Ist das nicht putzig? Die Nanolipid-Partikel gelten zwar als krebserregend und biotoxisch, aber hey, scheiß drauf. „Die Impfung ist sicher und wirksam“ haben sämtliche Gesundheitsministernden heruntergebetet, also kann man die Plörre auch in den Abfall kippen, fertig. Besonders die verunreinigten Chargen sind sicher ein Gewinn für die Biodiversität.

Sollte in Ausnahmefällen Impfstoff aus Gründen der Qualitätssicherung, wie beispielsweise bei der Unterbrechung von Kühlketten, nicht mehr genutzt werden können und in größeren Chargen zur Entsorgung anstehen, ist er unter Vermeidung einer missbräuchlichen Weiterverwendung einer geeigneten thermischen Behandlung zuzuführen, z.B. durch die Entsorgung im Hausmüll (graue Tonne) und der anschließenden Vernichtung in der Müllverbrennungsanlage.“

Auch „größere Chargen“ können also einfach in den Hausmüll gekippt werden. Was natürlich nicht erwähnt wird, ist, dass kein Arzt davon ausgehen und wissen kann, ob die Tonne, die da vor seiner Tür weggeholt wird, auch wirklich der „thermischen Verwertung“ zugeführt oder erst noch wochenlang oder gar für immer auf irgend einer Deponie entsorgt wird. Vielleicht sogar auf einem Müllschiff landet und nach Afrika oder Südostasien geschippert wird, um irgendwann im Meer zu landen. So wie zig Millionen mit krebserregenden Giftstoffen verseuchter „Wohnzimmertests“ und Milliarden kontaminierter mikroplastikverseuchter Gehorsamsfetzen. Alles unbedenklich, nur Wattestäbchen und Trinkhalme zerstören die Welt.

Wir empfehlen zusätzlich, das Datum der Entsorgung, die Menge und die Produktbezeichnung des zu entsorgenden Impfstoffes zu dokumentieren. Die Dokumentation kann formlos erfolgen. Das NRW-Gesundheitsministerium teilte hierzu auf Nachfrage mit, dass es „keinerlei Vorgaben zur Entsorgung der Impfstoffe“ gebe.“

Natürlich nicht. Hunderte Millionen Gentechnik-Dosen müssen um Milliarden Steuergeld gekauft werden, hat die Uschi per gelöschten sms ausgekungelt, und da keiner mehr den Dreck braucht, kann der dann hektoliterweise wegekippt werden. Auf die Deponie. Rot-Grüne Gesundheits- und Umweltpolitik in Aktion.


Mittwoch, 29. März 2023

Fußnoten zum Mittwoch

 

Unvaccinated lives matter.

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In Tennessee ist vor wenigen Wochen ein Gesetz in Kraft getreten, dass die operative Geschlechtsumwandlung von Kindern(!) untersagt. Die bekanntlich kleine, aber laut brüllende linksradikale Trans-Community kreischte sofort einen „Trans-Genozid“ herbei und rief zu einem „Trans-Tag der Vergeltung“ auf, zu Demonstrationen, zu denen man bitte maskiert und bewaffnet kommen solle.. Antifa-like eben.

Das sollte man wissen, wenn man jetzt liest, wie der linksextreme Rand Verständnis und Zustimmung für den minutiös geplanten und für sechs Opfer tödlichen Terroranschlag einer biologischen Frau, die sich einbildet ein Mann zu sein, gegen eine kirchliche Grundschule in Tennessee bekundet. Denn weil die Kleinen dort eben nicht auf trans gebügelt werden sondern „christlich indoktriniert“, kann man sie auch gleich als unwertes Leben abknallen.

So ticken sie, die „Guten“.

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Zur Zerstörung der Nordstream-Pipeline gibt es eine neue Verschwörungstheorie Erkenntnis der Geheimdienste: Die Grünen hatten einen kleinen Parteiausflug mit dem Tretboot vor Bornholm und die knackige Ricarda legte eine Arschbombe hin. Der Aufprall auf die wenige Meter unter ihr laufende Pipeline brachte sie zum Platzen.

Klingt blöd?

Ach was, in der Reihe der Unsinnigkeiten, die nach Simon Hershs Enthüllungen verbreitet wurden, fällt das gar nicht auf.

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Ganz Europa regt sich auf, weil Russland Atomwaffen in Weißrussland stationieren will. Schmeckt mir auch nicht, weil ich der Meinung bin, das Gelumpe sollte generell abgeschafft werden. Aber die Aufregung ist schon eine kräftige Heuchelei, hat man doch im Gegenzug von Russland immer wieder verlangt, die Stationierung von Atomwaffen bis direkt an seine Grenze gefälligst kommentarlos zu akzeptieren.

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Atomkrieg ist ja nicht so schlimm, wiegeln die Expazifisten ab, Hiroshima steht ja auch heute noch und die paar zigtausend Tote und Verstümmelte, herrje, habt‘s euch nicht so. Typisch Ungeimpfte, erst Angst vor einem kleinen Piks und jetzt jammern wegen einem kleinen Bumm, gelle?

Dass es hier nicht nur um den Einsatz hunderter Atombomben statt nur einer geht, sondern auch um welche die die zigfache Vernichtungskraft der vergleichsweise kleinen Bömbchen von Hiroshima und Nagasaki haben, kann man ja beruhigt ausblenden. Dass in dem Moment, in dem eine Seite auf den Knopf drückt, alle Konventionen und Kriegsregeln außer Kraft gesetzt sind, begreifen Hirnmollusken Baerbockschen Kalibers nicht einmal, wenn sie so hoch an ihrem Trampolin springt, bis der Schädel an die Decke knallt. Es würde nur einen hellen, klaren Glockenton geben, getragen von Reinheit und Leere im Resonanzkörper.

Atomkrieg, liebe Kriegshechler, war dann, wenn die wenigen Überlebenden die Massen an Toten beneiden. Lest „Malevil“ von Melville Robert Merle (edit), früher Pflichtlektüre der linken Pazifisten, heute geilen sie sich lieber an Kriegshetzartikeln und Beschreibungen „begrenzter Atomschläge“ auf.

Zählt mal Eins und Eins zusammen. Eins: Amerika sagt Ukraine offen Unterstützung bei Angriffen auf Staatsgebiet der Russischen Föderation zu. Eins: Russland setzt die Atomwaffensperrverträge aus und versetzt die Atomstreitkräfte in Kriegsbereitschaft. Das ist der momentane Status Quo. Gewürzt mit der Ankündigung Großbritanniens, die Ukraine mit Panzerbrechgranaten mit Urankern auszurüsten.

Aber Mathematik muss ja dekonstruiert werden, fordern die Vollpfosten, die nicht mal bis Zwei zählen können.

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Die Grünen glauben, bei einer Erwärmung des Klimas um ein Grad würde die Erde brennen. Und gleichzeitig schwafeln sie davon, keine Sorge vor einem Atomkrieg zu haben. Wie dumm kann man eigentlich sein?


Montag, 27. März 2023

Fußnoten zum Montag

 

Unvaccinated lives matter.

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Was halt so im besten Schland ever passiert.

Da geht ein 40-jähriger Mann in Dortmund während der Nachtschicht zur Tankstelle, Zigaretten kaufen, und wird auf dem Weg von einem "Mann mit dunklem Teint" niedergestochen.

Im bayerischen Lichtenfels lässt eine 50-jährige Blumenverkäuferin anscheinend einen "jungen Mann mit dunklem Teint" zu lange auf die Bedienung warten. Er schlachtet sie kurzerhand mit dem Messer ab.

Im erzgrün regierten Stuttgart versucht - glücklicherweise erfolglos - ein "Mann mit dunklem Teint" zwei siebenjährige Mädchen in sein Auto zu locken.

Am Flughafen Köln-Bonn fährt ein schutzerflehender "Mann mit dunklem Teint" in seiner fetten Nobelkarosse wahllos Menschen nieder.

Wer da eine auffällige Gemeinsamkeit findet, findet seinen Namen auch auf der Watchlist der Amadeu-Antonio-Stiftung.

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Die (bekannt extrem linkslastige) Kölner CDU hat eine prominente Politikerin kurzerhand aus der Partei geworfen, weil diese für einen Antrag gestimmt hat, der zwar voll auf Linie der eigenen Partei ist, aber von der AfD eingebracht wurde. Es ging um kostenlose Parkmöglichkeiten für Handwerker und Rettungsfahrer(!) in der Innenstadt, die es nur geben darf, wenn sie nicht von der AfD beantragt werden.

Als gewählte Mandatarin ist sie laut Verfassung nur ihren Wählern und ihrem Gewissen verpflichtet und jeder irgendwie geartete Druck, um ihre Entscheidung in der Funktion der gewählten Mandatarin zu beeinflussen, ist verfassungswidrig und demokratiefeindlich. Womit (einmal mehr, die Liste ist schon lang) eindeutig bewiesen ist, dass die sich selbst als "demokratische Parteien" belobhudelnden Systemvereine die einzigen Demokratie- und Verfassungsfeinde weit und breit sind. Denn wenn sinnvolle und dem Gemeinwesen nutzende Beschlüsse unter Druck auf die Mandatare verhindert werden, weil der „Falsche“ den Antrag gestellt hat, ist das keine Politik sondern Haltungsgehampel und Kindergartenbockigkeit.

Aber keine Sorge, statt gegen die eigene Ex-Partei zu klagen und Verfassungsbeschwerde einzulegen, hat sich die Mandatarin nur untertänigst entschuldigt, dass sie „nicht aufgepasst" hätte, von wem der Antrag stammt, sondern nur nach Inhalt abgestimmt habe. Also das, was laut Verfassung ihre eigentliche Aufgabe ist.

All jene, die in Kritik über solche Zustände immer "Deligitimation des Staates" riechen, haben anscheinend noch nicht mitbekommen, dass sich der Staat selbst delegitmiert, wenn die verfassungs- und gesetzgebenden Organe selbst nicht mehr nach Gesetz und Verfassung handeln. Denn nur das strikte Einhalten der Verfassung legitimiert die Arbeit des Staates.

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Heute vor 25 Jahren kam ein Blutdruck-Medikament auf den Markt, das zwar etwas ganz anders bewirkte als eigentlich geplant war, die Firma Pfizer aber trotzdem bekannt und reich machte. Dass es sich um eine „blue pill“ handelt, ist aber sicher ein reiner Zufall. Dass Medikamente von Pfizer anders wirken als erwartet, scheint aber auch kein ganz neues Phänomen zu sein.


Sonntag, 26. März 2023

Video zum Sonntag

 

Alle Jahre wieder. Seit 43 Jahren wird etwas immer und immer wiederholt, von dem man seit gut 40 Jahren weiß, dass es nix bringt. Dank der Flexibilität und Nutzenorientierung der glorreichen EU. In Politik gegossener Beton.