Natürlich ist es jämmerliches rechtes Mimimi, wenn immer behauptet
wird, das dürfe man heute nicht mehr sagen. Es kommt ja keine
Polizei und holt einen ab, wenn man etwas gegen
Willkommensbesoffenheit, Migrantenkriminalität und Islamisierung
sagt. Zumindest noch nicht.
Es werden von aufmerksamen und mit zivilgesellschaftlichem Eifer
durchwobenen Mitmenschen nur Meldungen an antifantische
Denunziationsplattformen gemacht, von den dortigen
Politkorrektwächtern dann Nachrichten ausgeschickt, Flugblätter in
der Nachbarschaft verteilt, dass da ein Nazi wohnt, der Arbeitgeber
mit mails beglückt, in denen gefragt wird, warum er einen Nazi
beschäftigt, nachts eine Antifantenbrigade vorbeigeschickt, die
„Nazi“ und Hakenkreuze auf Haustür und Garagentor sprüht, die
Fensterscheiben einschlägt, Asphalt in den Hausflur kippt, die
Klinken mit Exkrementen beschmiert und das Auto anzündet, und im
Dunkeln sollte man vorsichtig sein, nicht gegen toleranzbeschwingt
entgegenkommende Holzlatten, Schlagringe oder Baseballschläger zu
laufen. Und dann bekommt man vielleicht sogar von wildfremden Leuten
eine nette Weihnachtskarte mit einer kleinen Aufmerksamkeit wie einer
Patronenhülse, oder es werden einem Pflasterstein und Grabkerze vor
die Haustür drapiert nebst der netten Frage, wie es den lieben
kleinen Nazikindern so geht, wenn sie jeden Tag zur gleichen Zeit mit
einem bestimmten Schulbus fahren, und ob man nicht Sorge um deren
Gesundheit hätte bei so vielen Anti-Nazis im gleichen Bus.
Also, soll sich nicht so haben das rechte Gesocks. Natürlich darf
jeder alles sagen.
Daran, dass sie dann eins dafür auf die Fresse kriegen, sind sie eh
selbst schuld.
Hätten die Fresse ja auch
halten können.
Linke Logik.