„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 1. Februar 2020

Linke Logik

Natürlich ist es jämmerliches rechtes Mimimi, wenn immer behauptet wird, das dürfe man heute nicht mehr sagen. Es kommt ja keine Polizei und holt einen ab, wenn man etwas gegen Willkommensbesoffenheit, Migrantenkriminalität und Islamisierung sagt. Zumindest noch nicht.
Es werden von aufmerksamen und mit zivilgesellschaftlichem Eifer durchwobenen Mitmenschen nur Meldungen an antifantische Denunziationsplattformen gemacht, von den dortigen Politkorrektwächtern dann Nachrichten ausgeschickt, Flugblätter in der Nachbarschaft verteilt, dass da ein Nazi wohnt, der Arbeitgeber mit mails beglückt, in denen gefragt wird, warum er einen Nazi beschäftigt, nachts eine Antifantenbrigade vorbeigeschickt, die „Nazi“ und Hakenkreuze auf Haustür und Garagentor sprüht, die Fensterscheiben einschlägt, Asphalt in den Hausflur kippt, die Klinken mit Exkrementen beschmiert und das Auto anzündet, und im Dunkeln sollte man vorsichtig sein, nicht gegen toleranzbeschwingt entgegenkommende Holzlatten, Schlagringe oder Baseballschläger zu laufen. Und dann bekommt man vielleicht sogar von wildfremden Leuten eine nette Weihnachtskarte mit einer kleinen Aufmerksamkeit wie einer Patronenhülse, oder es werden einem Pflasterstein und Grabkerze vor die Haustür drapiert nebst der netten Frage, wie es den lieben kleinen Nazikindern so geht, wenn sie jeden Tag zur gleichen Zeit mit einem bestimmten Schulbus fahren, und ob man nicht Sorge um deren Gesundheit hätte bei so vielen Anti-Nazis im gleichen Bus.
Also, soll sich nicht so haben das rechte Gesocks. Natürlich darf jeder alles sagen.
Daran, dass sie dann eins dafür auf die Fresse kriegen, sind sie eh selbst schuld.
Hätten die Fresse ja auch halten können.
Linke Logik.

Freitag, 31. Januar 2020

Sozialistische Nächstenliebe

Dass die Sozialisten besonders sozial sind und Menschlichkeit als größtes Gut anpreisen, wenn ein vor Klima-Unbill oder wirtschaftlicher Not Geflüchteter Hilfe erflehend vor den Toren des germanischen Sozialsystems stehen, ist allgemein bekannt. Mit welcher Vehemenz sie sich für die Achtung der Menschenwürde und die Liebe selbst des Fernsten einsetzen, auch.
Interessant wird es, wenn man solche Beispiele vorgesetzt bekommt wie jenes des im tiefsten Nazi-Sachsenland mutig das Banner der Menschlichkeit hoch haltenden Zwickauer SPD-Politikers und Finanzexperten Mario Pecher, der sich ab 2015 als Vorsitzender des Innenausschusses sehr vehement für Schutz, Wohlversorgung und Betreuung aller nach Sachsen Geflüchteten einsetzte. Denn der klagt nicht nur seine eigenen Eltern aus deren Wohnung, sondern lässt diese auch noch zwangsexekutieren. Menschlichkeit siegt.

Ein Dutzend Polizeiautos, zwei Rettungswagen und die Tierrettung waren am Dienstagmorgen im Einsatz, um ein Haus des Zwickauer SPD-Chefs und früheren Landtagsabgeordneten Mario Pecher (57) zu räumen.
Die Bewohner: Pechers Eltern Waltraud (75) und Siegfried (78) und die kaukasische Schäferhündin Cleo (3)! Das Tier wurde mit einem Schuss aus dem Betäubungsgewehr lahmgelegt!“

Den Hund lässt er betäuben und ins Tierheim schaffen, der kranke Vater wird in ein Pflegeheim gekarrt und die Mutter eiskalt auf die Straße gesetzt. Das ist also sozialistische Nächstenliebe.

Die SPD braucht jetzt auch nicht damit kommen, dass man sich distanziert oder so (was wohl kaum passieren wird) denn diese Causa hat eine lange Vorgeschichte. Der anscheinend tief in den angeblich linken Lokalpolitiker eingebrannte Hass auf die eigene Familie hat bereits mehrmals in den letzten Jahren für Schlagzeilen gesorgt: der Typ ließ seine Eltern bereits aus dem ihnen gehörenden Gasthaus klagen, seine Mutter von der Polizei heraustragen und vor Gericht zerren, um dann vor deren Augen das Gasthaus niederreißen zu lassen.

Danke für dieses Lehrstück. Man kann nur staunen, wie viele Menschen sich noch immer von solchen Widerlingen politisch bestens vertreten fühlen und denen ihre Stimme geben, auch wenn seine Partei inzwischen im einstelligen Bereich dahinsiecht. Es lässt aber auch erahnen, um was für Typen es sich bei den Wählern dieses Politikers handelt.
Dass Gegner dieses Vorzeigelinken automatisch böse Sachsen-Nazis sind dürfte müßig sein zu erwähnen.

Ach ja, ein bisschen graben lässt auch noch andere Nettigkeiten aus der Vergangenheit auftauchen. So soll seine Lebensgefährtin, eine CDU-Politikerin für Sozialpolitik, mehrmals wegen Untreue Probleme bekommen haben und das Haus der Beiden von der Polizei durchsucht worden sein. Also anscheinend so richtige ehrliche, anständige und zutiefst soziale Vorzeigepolitiker.

Donnerstag, 30. Januar 2020

Wiederbetätigung

Wer hat es gesagt?

Die europäischen Völker stellen nun mal eine Familie auf dieser Welt dar. Es ist wenig klug, sich einzubilden, auf die Dauer in einem so beschränkten Haus wie Europa eine Völkergemeinschaft verschiedener Rechtsordnung und Rechtswertung aufrecht erhalten zu können.“

a) Charles de Gaulle 1957 bei der feierlichen Unterzeichnung des Gründungsvertrages der Montanuion
b) Jean-Claude Juncker bei seiner Abschiedsrede 2019 vor dem Europäischen Parlament
c) Adolf Hitler 1936 im Deutschen Reichstag

Noch einen? Na gut, den hier, wo findet man den?

Es muß das Ziel unseres Kampfes bleiben, ein einheitliches Europa zu schaffen.“

a) Zitat Angela Merkels in ihrer Autobiographie
b) Tagebucheintrag Goebbels‘ aus dem Mai 1943
c) Schlusssatz der ersten Rede Von der Leyens als EU-Kommissionspräsidentin

Jetzt ist aber Schluss. Also nach dem hier:
Von wem stammt die Idee einer „Europäischen Wirtsachaftsgemeinschaft“ mit einer gemeinsamen Entkoppelung vom Goldstandard, einer gemeinsamen Verrechnungswährung auf Basis fester Wechselkurse und Waren- wie Personenfreizügigkeit in einer grenzenlosen Freihandelszone?

a) John Maynard Keynes, britischer Ökonom und Politiker der Liberal Party
b) Walther Funk, Reichswirtschaftsminister und Präsident der Reichsbank Hitlerdeutschlands
c) Friedrich August von Hayek, österreichischer Ökonom und Vertreter des Liberalismus

Kleiner Joker zur Hilfe bei der Auflösung:
Würden die Kerngedanken der EU nicht in Brüssel sondern in Wien formuliert, müssten die Edlen vom Neukarolingischen Kaiserhof befürchten, hierselbst wegen Wiederbetätigung der Bastonade überantwortet zu werden...

Mittwoch, 29. Januar 2020

Neuigkeiten

Mit viel Dschingderassabum und Klimagejohle ist der erste Nachtzug von Wien nach Brüssel auf die Reise gegangen und hat unsere fleißigen Provinzpolitiker unter dem Blitzlichtgewitter einer jubelnden Pressemeute in die Reichshauptstadt gekarrt. Zum Glück haben unsere von Anwesenheitspflicht verschonten Mandatsträger ausreichend Zeit und müssen auch die knappen 160 Euro für eine Pritsche nicht aus eigener Tasche bezahlen sondern können das über ihr Spesenkonto abrechnen, so wurde die Kiste recht voll.
Auf der Rückfahrt war der Nachtexpress dann recht leer. Da war keine Presse dabei. Und schon saßen unsere Vorzeigeklimaretter und Entschleunigungsprediger selbst wieder im Flieger. Das langsame und überteuerte Bahnfahren soll dem Pöbel schmackhaft gemacht werden, dann finden die Herr- und Damenschaften wenigstens leichter Plätze im nicht mehr überfüllten Flieger.

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Hollywood-Sternchen Gwyneth Paltrow hat eine Duftkerze herausgebracht, die angeblich den Duft ihrer Muschi verströmt. Behaupten kann sie ja eine Menge, nachprüfen geht ja schlecht; ob der Kellereingang in diesem Alter und nach zwei Kindern noch immer nach Blüten und Nektar duftet oder eher wie etwas, was man aus den Resten der zu lange in der Sonne am Hafen liegenden Fischabfälle herstellen könnte, spielt dabei auch keine Rolle, es werden ja Wünsche und Vorstellungen verkauft; warum sich jemand sowas beschafft, nun ja, ich weiß es nicht, es gibt eben Abnehmer für alles.
Die Reaktion der Medien war jedenfalls recht begeistert und auch Heidi Klums händeringende Suche nach einem Restbestand der Südpolkerze wurde durch alle Gazetten gepresst.
Ob die Presse ebenso begeistert reagiert hätte, wenn Donald Trump eine Zigarre mit dem angeblichen Geschmack seiner alten weißen Kronjuwelen vertreiben würde, weiß ich nicht, kann es mir aber nur schwer vorstellen.

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Zum Abschluss noch ein kleines Zitat von Klonovsky:
Immer mehr Deutsche werden Analphabeten, lesen wir in den Medien. Tatsächlich ist es umgekehrt.“
Und wieder camoufliert sich eine Wahrheit als rechte Hetze...

Dienstag, 28. Januar 2020

Türkenpropaganda

Der Sultan des Großosmanischen Reiches hat sich nicht nur gerade das Versprechen seiner teutonischen Speichelleckerin geholt, ihm wieder Milliarden aus europäischen Steuerkassen für die gewaltsame Gebietserweiterung im Süden zuzustecken, sondern neben dem großflächigen Aufziehen eines dichten Moscheeteppichs über die Provinz Alamanyia dieser auch einen eigenen Propagandasender geschenkt, damit die türkischen Medien nicht nur die fundamentaltürkische Community zu erreichen sondern auch jene, die bereits soweit westlicher Assimilierung anheimgefallen sind, dass sie sich der deutschen Sprache bedienen: TRT-Deutsch.
Dass dort übelste Hetzpropaganda gegen das verhasste Österreich abgelassen wird, nachdem dort eine Regierung nach der anderen renitent den devoten Kotau vor dem Khalifen in spe verweigert, ist irgendwie logisch. Interessant ist aber, welche österreichische Politikerin sich als erste bereitwillig vor den Karren der radikalmuslimischen Turknationalisten spannen ließ und dort ihre islamophile Kampfrabulistik im Tonfall islamistischer Hassprediger absondert: Martha Bißmann.
Wie es scheint, dürfte es auch hinkünftig interessant sein, die medialen Ergüsse dieses deutschsprachigen Ablegers der Erdowahnschen Propagandatrompete zu verfolgen und genau darauf zu achten, wer dort welche Aussagen absondert.
Putziger Treppenwitz am Rande: Bißmann argumentiert ausgerechnet mit der UN-Menschenrechtserklärung, vergisst aber seitenlang darauf, auch nur als Randnotiz zu erwähnen, dass die gesamte islamische Welt und ganz vorne dabei jene vorderasiatische Despotie, an die sie sich so herzlich ankuschelt, genau diese niemals anerkannt haben sondern eine eigene Version in Kairo gestrickt haben, die gleich erstmal klarstellt, dass Menschenrechte nur für Menschen gelten, die laut Scharia auch als solche zu betrachten sind. In ihrem vor Hass sprühenden Furor gegen die österreichische Politik, in der sie selbst ja ein mehr als fragwürdiges Sittenbild abgeliefert hat, macht sie sich zum Propagandawerkzeug eines islamistischen Diktators, der auf Völkerrecht und Menschenrechte pfeift. Aber egal, sie hat sich ja auch schon aus Solidarität mit Musliminnen und lachend jenen ins Gesicht spuckend, die dieses unter Lebensgefahr absetzen, ein Kopftuch aufgesetzt.
Gut, dass sie in der österreichischen Politik nichts mehr zu melden hat, aber man sollte niemals vergessen, wer sie in diese Politik gehebelt hat: Irmgard Griss und Peter Pilz.

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Der islamophilen Steigbügelhalterin Bißmann noch ein kleines pädagogisches Schmuckstück an die Stelle gelegt, wo andere ein Herz haben: die Rede des ägyptischen Präsidenten Nasser vor sechs Jahrzehnten, mit einem Saal voll sich bei der Vorstellung erdoganesken fundamentalislamischen Kopftuchzwanges für alle Frauen vor Lachen krümmender Ägypter:


Dazu ein kleines Kleinod über die Entwicklung in Ägypten:


Ich bin sicher, auch dort gab es lauthals kreischende Stimmen, die immer wieder betonten, eine Islamisierung finde nicht statt und wäre islamophobe Propaganda und es wäre übelste Beschneidung der Freiheit, den Islam genauso an die kurze Leine zu nehmen wie es Jahrhunderte zuvor in Europa mit dem Christentum geschah.
Man könnte aus den Fehlern Anderer lernen, aber ich bezweifle, dass wir dazu in der Lage sind.

Montag, 27. Januar 2020

Linke Konsequenz

Also was ihre Argumentationslinien angeht, da sind die Linken immer wieder erfrischend konsequent. Sie verbreiten Frieden indem sie Böller und Brandsätze auf Menschen werfen, prügeln den Gedanken der Toleranz mit Baseballschlägern in Andersdenkende, verteidigen die Demokratie indem sie oppositionelle Politiker auf offener Straße zusammenschlagen, retten die Meinungsfreiheit indem sie auf der Buchmesse die Stände missliebiger Verlage verwüsten, schaffen sozialen Frieden indem sie Autos anzünden und setzen Zeichen gegen Gewalt, indem sie Pflastersteine und Betonplatten auf Menschen in Uniform werfen.

So war es auch nicht anders zu erwarten, dass die Demonstration gegen das Verbot der antifantischen Hassplattform „linksunten.indymedia“, die nebenbei erwähnt keine Sekunde wirklich gefehlt hat, da die exzessiven und bis zu genüsslichen Mordanweisungen an „Faschos“ (also alle Menschen rechts vom äußersten linken Rand) gehenden Gewaltphantasien, öffentlich ausgewertete Wettbewerbe im „Entglasen“ und „Erwärmen“ fremden Eigentums und oppositioneller Parteibüros und das pubertäre Herumprotzen mit Gewaltausbrüchen, Sachbeschädigungen und Körperverletzungen ganz einfach auf „indymedia.de“ weitergeführt wurden, vollkommen aus dem Ruder laufen würden. Muss man sich mal vorstellen: dieses Verbot, damals eine reine Wahlkampf- und Propagandamaßnahme von DeMaiziere, um ein gestrenges Vorgehen gegen den aggressiven linken Rand vorzutäuschen, damit sich der Zorn der davon Betroffenen nicht am Stimmzettel gegen Merkel bemerkbar macht, brachte faktisch überhaupt nichts, weil der linksradikale Hassbetrieb ungebremst auf der nächsten Webseite weiterlief, aber trotzdem toben die Linken, als hätte man ihnen die Lebensgrundlage zerschlagen. Allein die Tatsache, dass sie nicht permanent geduldet und von der Politik mit Samthandschuhen angefasst werden, lässt die ausrasten wie einen schwer autistischen Geisteskranken, dem man den Pudding wegnimmt.

Man stelle sich die Situation vor: Die Begründung für das Verbot der Hassplattform war ja, dort würde zu Gewalt aufgerufen und Straftaten würden gefeiert. Dass diese Begründung fadenscheinig war, liegt auf der Hand, denn andere linksradikale Hetzseiten mit dem gleichen Abfeiern von Hass und Gewalt existieren unbehelligt weiter, es war ein reiner Symbolakt. Diese Woche soll in Leipzig über Klagen gegen dieses Abschalten der Hetzseite verhandelt werden, und was liefern die Linksradikalen als Unterstützung dieses Begehrs? Richtig, genau jenen abgrundtiefen Hass und ausufernde Gewalt, wegen deren man die Plattform stilllegte. Es gibt eigentlich nur drei Möglichkeiten: Entweder sind sie sich sicher, von der inzwischen schwer ultralinks durchseuchten deutschen Justiz sowieso Recht zu bekommen, oder sie wollen das Verbot gar nicht weghaben, damit sie einen Grund haben um weiter marodierend und brandschatzend durch die Straßen zu ziehen oder sie sind einfach vor überkochendem Hass und primitiver Gewalt schon so verblödet, dass sie gar nicht mitbekommen, wie tiefenbekloppt sie eigentlich sind. Hass fressen Hirn auf, und Linksradikale haben ganz offensichtlich nicht das kleinste Fitzelchen Hirn sondern sind so von ihrem eigenen Hass beseelt, dass nichts anderes in ihren Hohlköpfen Platz hat.

Und wie tief dieser hirnlose Hass bereits in die Politik eingesickert ist, kann man an der Geschichte der sächsischen Justizministerin Advent-Advent-ein-Bulle-brennt-Meier oder den erwartbaren Kritiken an der angegriffenen Polizei durch die linksextremen roten und grünen Spitzenpolitiker erkennen.
Wie man die Polizei damit im regen stehen lässt, kann man in Berlin beobachten, wo nicht nur ganze Straßenzüge bereits arabischen Clans gehören und die Stellplätze der Drogendealer unantastbares Feindgebiet darstellen. Unter einer linksextremen Stadtregierung, die naturgemäß aus inhärentem antifantischen Hass auf die Polizei dieser nicht gerade gewogen ist, außer man braucht sie um sich selbst vor dem verständlichen Zorn erboster Bürger hinter ihnen zu verstecken, wird die Polizei ausgehungert bis zur nackten Selbstaufgabe. So schafft man es nicht nur, dass sich1.800 Polizeibeamte nur mehr 56 Gewehre teilen sollen, nein, sie dürfen auch die Munition nicht verwenden, nicht einmal zu Übungszwecken, weil diese schadstoffbelastet sei. Gemeinsam mit den Weisungen von oben, gegen bestimmte Gruppen und in bestimmten Gegenden nicht mehr vorzugehen und ausschließlich als „deeskalierende“ Zielscheiben unbewaffnet herumstehen zu dürfen, damit der dumpfe linksradikale Mob regelmäßig jemanden hat, an dem er den Frust über die eigene Bedeutungslosigkeit abarbeiten kann, ergibt sich das schlüssige Bild, was Linksextreme unter einem Rechtsstaat verstehen, nämlich einen Staat, in dem sie allein bestimmen, was Recht ist und was Unrecht.

P.S. Der Sohn eines Freundes ist Polizist im Ruhrpott; auf meine Frage, wenn er unbewaffnet wäre und die Wahl hätte, sich vor einen Pegida-Zug oder sich vor die linke gegen-Demo zu stellen, was er dann tun würde. Seine Antwort: „Die Pegida stoppen und auflösen, bevor die Linken kommen. Die Rechten bedanken sich brav bei der Polizei für den Hinweis und gehen dann nach Hause, während die Linken, selbst wenn die anderen weg sind, noch aus Wut und Enttäuschung, keine Faschos zum Totschlagen zu finden, dann auf uns losgehen. Und unbewaffnet sind wir immer, denn was willst du mit Pfefferspray, wenn dir einer Pflastersteine aus zehn Meter Entfernung an den Kopf wirft? Und vom Krankenbett kannst du dann noch den Bericht schreiben, warum du eine Waffe eingesetzt hast und dich von irgend einer Trulla aus dem Bundestag beschimpfen lassen, du hättest diese Arschlöcher auch noch provoziert!“
Tja, so sieht es aus, wenn die Linken die Macht übernehmen.

Sonntag, 26. Januar 2020

Willkommensvideo zum Sonntag

Damit der Deutschmichel weiß, wofür er seine Steuern und GEZ-Gebühren abdrückt, hier ein kleines Beispiel, dass es nur zum Besten der willkommensbegeisterten zivilgesellschaftlichen moralischen Mehrheit ausgegeben wird: Der WDR wendet sich beschämt von der Beschimpfung deutscher Umwelt- und Nazisau-Omas ab und erklärt dafür der Welt, zumindest einem bestimmten Teil davon, dem besseren Verständnis geschuldet gleich auf arabisch, dass die deutschen Kommunen sehnsüchtig auf neue Einwohner warten und leere Plätze in ihren Unterkünften und Herzen haben, die mit bereitwillig einströmenden Neubürgern gefüllt werden sollten:


So kommet denn, ihr Willkommenen dieser Welt, flüchtet vor dem Scheißleben, dass ihr in euren Shithole-Staaten führt und bringt es uns als Bereicherung, wir warten sehnsüchtigst darauf!
Halleluja!
Auf die Idee, die freien Unterkünfte eigenen Obdachlosen zur Verfügung zu stellen, kommen wir lieber nicht...