„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 1. September 2018

Ein Sittenbild vom Donaustrand

von LePenseur


... (und nicht nur von dort!) bietet Addendum dem staunenden Leser:

Blick in den Maschinenraum des Lobbyismus

[...] Nur selten war der Blick in den Maschinenraum des Lobbyismus so unverstellt wie hier. Altgediente Politiker eines demokratischen Staates ließen sich dazu benutzen, einem Herrscher das Image zu polieren, in dessen Land die Werte des Grundgesetzes mit Füßen getreten werden. Sie hofierten ihn nicht etwa deshalb, weil die Staatsräson Politiker manchmal dazu zwingt. Sie taten es für Geld.
Das Spiegel-Zitat, das Addendum bringt, macht die Verkommenheit unserer »Eliten« auf geradezu brutale Weise sichtbar. Die Politruks, die sich wie die Kaiser fühlen, und doch nur miese Spesenritter und Profitgeier sind, sind nackt.

Keine neue erkenntnis, in der Tat! Aber so »supernackt« — um die Schlagzeile von Addendum zu zitieren — waren sie noch selten ...



Die Raufe

Weil sie das in der linken Szene beliebte Wiener Lokal Schikaneder Anfang des Jahres für einen Abend an die Junge ÖVP vermieteten, wurden die Betreiber online bedroht.“

He, was ist denn da in der Linkspostille „Standard“ los? Haben die die Richtung nicht bemerkt oder will man sich ein paar Alibi-Artikel zulegen, weil man diffuse Ängste hat dass es einst heißen könnte: „Wo hast du gestanden?“. Immerhin sprießen im Forum dieser Propagandatrommel die wildesten Blüten, und wer Hass und Hetze bei der Arbeit sehen will, der kann dort oft fündig werden.
Doch weiter zum Schikanierer- äh, Schikaneder-Artikel:

Begonnen hat alles mit einem Facebook-Posting einer Ex-Mitarbeiterin, die erfahren hatte, dass die Junge ÖVP unser Lokal für einen Abend gemietet hat. Damit hätten wir unsere Werte, die linke Szene verraten, meinte sie, wir würden uns "mit den Nazis ins Bett legen".

Ex-Mitarbeiterin ist putzig. Ja, das kommt davon, wenn man sich mit Linksextremen ins Bett legt und ihnen nicht den Popo küsst: die Rache dieser Leute ist immer persönlich und brutal. Ich will mir gar nicht vorstellen, was los ist, wenn eine linksextreme Ex-Mitarbeiterin des „Standard“ jetzt diesen Artikel liest und dort Verbrüderung mit Nazis und Faschisten ortet.
Andererseits: Verdient hätten sie es sich ja. Hat sie ja niemand gezwungen, sich permanent an diese Klientel anzukuscheln.

Die Leute haben sich in Rage geschrieben: Wir hätten ihnen mit der Vermietung des Lokals ihren Freiraum geraubt, uns mit der rechten Regierung verbündet. Alles, was wir jemals gemacht haben, vom Menschenrechtsfilmfestival bis zu Diskussionsabenden, wurde in den Dreck gezogen.“

Hahaha, das ist exakt das, was seit Monaten jeden Tag im „Standard“-Forum abgeht: da wird sich in Rage geschrieben, da wird gehetzt was das Zeug hält, Fake behauptet, angeblich geortetem Rassismus und Faschismus mit hasserfülltem Rassismus und Faschismus begegnet. Da wird genau das ausgetobt, was man dem anderen politischen Rand so gerne unterstellt, es wird pauschalisiert über alle Sachsen und Chemnitzer bis zum Rand der Volksverhetzung, es wird mit Lagern, Gewalt und Ausrottung gedroht, es wird aus einem Einzelfall eine Generalisierung konstruiert und auch das Verbot von Meinungs- und Demonstrationsfreiheit gefordert, also das Ende des demokratischen Rechtsstaates. Merken die aber nicht, weil der Furor der Selbstgerechten ist der Schlimmste. Und gefüttert wird der in der eigenen Blase.
Und jetzt trifft es mal eine ihrer eigenen Bubbles.
Mitleid auf drei.
Eins – zwei – drei – Oooohhhh!

Ab dem Moment ging es erst richtig los, es war erschreckend, wie sich der Hass seine Bahn bricht, wenn die Onlinemeute ihr Opfer gefunden hat.“

Es ist die Meute eurer Stammgäste, die beschlossen haben - so ticken Hausbesetzer und „wir holen uns was uns zusteht“-Gröler eben – dass euer Lokal ihnen gehört und nicht euch, dass sie bestimmen wen ihr bedienen dürft. Ihr habt euch an diese Typen angewanzt und jetzt müsst ihr erkennen, wie die ticken.
In real fliegen eben Brandsätze aus einer vermummten Meute und in virtuell fliegt eben Scheiße aus dem anonymen Mob.

Johannes wurde als "misogyner Schwanz" bezeichnet, man hat uns wahlweise als "Nazis" oder "geldgierige Juden" beschimpft.“

Sexismus, Verhetzung und antisemitisches Auskotzen gehören am linken Rand eben zum guten Ton, wenn es gegen ihre selbstgstrickten Feindbilder geht. Erst bedient man einen primitiven Haufen, der glaubt, weil er weiß, wie man „misogyn“ schreibt, akademische Bildung und höhere Moral zu besitzen, mit propagandistischen Filmveranstaltungen und gibt ihnen eine Echokammer für ihre Versammlungen, und plötzlich stellt man fest, es mit dem primitiven linken Spiegelbild der primitiven rechten Hinterhofglatze zu tun zu haben – wie putzig!

Manche haben angekündigt, die Scheiben unseres Lokals einzuschmeißen.“

Das ist linke Folklore.

Wir bekamen Nachrichten, dass man uns fertigmachen wird, weil wir mit den Rechten kooperieren.“

Niemand darf die Echokammern linker Blasen öffnen und falsche Töne in ihre Kreise eindringen lassen, niemand! Willst du nicht mein Bruder sein, schlag ich dir den Schädel ein.
Linksradikale sind wie Linksradikale sind.
Gibt es deshalb jetzt einen Aufruf zum Kampf gegen linke Gewaltverherrlichung und Gewaltandrohung?

Extrem enttäuschend war, dass die massivsten Attacken genau von jenen Menschen kamen, die sonst für einen offenen und liberalen Umgang plädieren.“

Guten Morgen, liebe Leute, ihr habt gerade eben die Augen aufgeklappt und die linke Heuchelei kennenlernen dürfen: offen und liberal, wie sie es fordern, ist ausschließlich deren Umgang mit ihren Kumpels aus der Filterblase, aus der Echokammer, aus der Szenekneipe, aus dem Boboviertel – alles andere ist Dreck, Abschaum, misogyner Schwanz, geldgeiler Jude, Nazi.
Jetzt liegt es an euch, Schlüsse zu ziehen und die Augen weiter offenzuhalten oder schnell wieder die Augen zuzuklappen und sich an seine Stammklientel anzuwanzen.
Denn die linke Boboblase hat einen ausflockenden Rand gewaltverherrlichender, aggressiver, primitiver und strunzdummer Linksradikaler gezüchtet, und den dürfen sie sich gerne vorhalten lassen. Denn wer von rechten Parteien immer eine Distanzierung von ihrem radikalen Rand fordert, aber den eigenen radikalen Rand für was Besseres hält, wird mit dem eben einfach in einen Topf geworfen. So wie Linke behaupten, alle Rechten wären Radikale, weil es am unteren Rand welche gibt, müssen sie eben das Echo vertragen: Wer diesen linksradikalen Idiotenhaufen an der Backe hat, dem gehört er. Viel Spaß damit!

Oder um einen meiner liebsten Poster beim „Standard“ zu zitieren:

Der ideologische Regenbogen der Menschen endet an beiden Enden im Dreck.“

Und so muss ein sich selbst als nobel empfindendes Szenelokal feststellen, eigentlich eine Raufe für Primitivlinge zu sein. Ich vermute, das war das, was den Eignern die meisten schlaflosen Momente beschert hat.

Freitag, 31. August 2018

Verbale Doppelmoral

In Frankfurt an der Oder, tief im Nazi-Osten, hat ein gewaltbereiter Mob mit Messern, Knüppeln und Steinen bewaffneter „Männer“ versucht, eine Discothek zu stürmen, aus der zwei randalierende und mit Messern drohende Syrer rausgeschmissen wurden.

Die Polizei beschreibt den Vorfall von der Partynacht am Montag nüchtern und resümiert, sie habe Anzeigen wegen Bedrohung und Sachbeschädigung aufgenommen.“

Der Oberbürgermeister findet auch gleich klare Worte:

Wir werden allerdings nicht die über 1000 friedlich bei uns lebenden Geflüchteten in Mithaftung nehmen.“

Ich mag das gar nicht kommentieren, denn irgendwelche Aussagen von Politikern im Osten, sie würden nicht die Millionen bei ihnen lebenden und sie bezahlenden einheimischen Steuerschafe in Mithaftung für eine Handvoll Randalierer nehmen lassen, suche ich bis heute vergeblich.
Aber ich muss mich auch nicht plagen, denn bei der verlinkten Zeitung hat es ein anderer Kommentator übernommen, klare Worte zu finden und die Verlogenheit der Medien gnadenlos aufzudecken (ich kopiere den mal voll hier rein, falls doch noch jemandem einfällt, den dort wieder zu löschen):

Warum lautet die Überschrift nicht ...

... „Migranten-Mob bedroht Partygäste mit dem Tod”? Dieser Artikel ist ein gutes Beispiel für die suggestive Manipulation der Sprache, die immer mehr den öffentlichen Diskurs beeinflusst und das gleichsam von Volks- und Pressevertretern. Für die „widerlichen ,rechten Chaoten” in Chemnitz, die sich nach dem Mord durch Ausländer, „zu Hetzjagden auf Menschen zusammenrotteten” findet die Politik schnell die richtigen Formulierungen . Zitat, Regierungssprecher Seibert: «In Deutschland ist kein Platz für Selbstjustiz, für Gruppen, die auf den Straßen Hass verbreiten wollen, für Intoleranz und für Extremismus» Im Falle der Verbrecher in Frankfurt/Oder , die GENAU DAS TUN , lautet es lapidar : „Verwaltung, Sicherheitsbehörden, Zivilgesellschaft und Sozialarbeit müssen sich den neuen Herausforderungen stellen, die sich durch gewaltbereite Jugendliche mit Migrationshintergrund ergeben.“ Laut Augenzeugen waren die Angreifer zwischen 25 und 35 Jahren alt. Also definitiv keine pubertierenden Jugendliche, sondern gewaltbereite Männer deren verschrobenes Weltbild feststeht. Diese Tatsache alleine zeigt wie absurd weit der Realitätsverlust bei unseren Integrationsromantikern fortgeschritten ist und ich bin fest davon überzeugt, dass das bald noch mehr Menschen dieses Landes mit ihrer Gesundheit oder mit ihrem Leben bezahlen werden. Auch sehr aufschlussreich ist die gebetsmühlenartige Warnung vor „pauschalen Verurteilungen” , wenn es um kriminelle Ausländer geht. Dabei hat die von OB Wilke erwähnte „Mithaftung” doch längst Einzug in unsere Gesellschaft gehalten und ist probates und vor allem zielführendes Mittel von Staat und Justiz. Das fängt bei Bikern an und hört bei Hunderassen auf. Na und dass diejenigen, die nicht mit der vom Staat befohlenen Marschrichtung konform gehen, ALLE Nazis sind, das versteht sich ja von selbst.

Dem kann man nichts mehr hinzufügen.

Donnerstag, 30. August 2018

Der Speibkübel*)

Die linksradikale Hetzboje und ziemlich talentfreie Schmiersuse Jakob Augstein (den Broderschen Ehrentitel „antisemitische Dreckschleuder“ für einen offensichtlichen islamophilen Judenhasser, der schonmal das Tragen einer Kippa als Provokation und Aufforderung zur Tätlichkeit durch Muslime auslegte, weise ich natürlich von mir und distanziere mich weit davon, also mindestens zwei Millimeter) rülpst sich in seiner Selbstherrlichkeit mal wieder in Rage und lässt sich über die Sachsen aus.
Ein schleimiger Wurm, der sich darüber aufplustert, dass Schlangen keine Beine haben. Na gut, jeder nach seinen Fähigkeiten, und da ist das kleine Kuckuckskind weder ein Klecks im Schatten dessen, von dem er das geerbt hat, was er selbst aufzubauen nie gebacken hätte, noch im Schatten dessen, der ihn gezeugt hat. So muss er offenbar Unfähigkeit in literarischer, journalistischer und unternehmerischer Hinsicht eben durch Anschleimen an die regierenden Geldtöpfe wettmachen, aber das ist ja nichts Neues. Vielleicht gelingt es ihm noch einige Jahre mit dankbar durch die Mächtigen zugeschobenem Steuergeld den Konkurs des Erbes hinauszuzögern. Ob das damit gelingt, einen Pöbelwettbewerb mit Leuten wie Roth und Stegner gewinnen zu wollen, sei dahingestellt.

Der ganze niedrige Hass, der sich im Netz Bahn bricht - in Sachsen kann man ihn auf der Straße sehen.“

Abgesehen davon, dass man ihn auch in den Augsteinschen Ergüssen und Zwitschereien im Netz finden kann, findet man ihn auch nicht nur in Sachsen:
Die Videos aus Chemnitz zeigen sie ja, die dicken, stiernackigen Männer, die mit ihren Glatzen aussehen wie Pimmel mit Ohren - allerdings Pimmel mit Sonnenbrillen.“

Ja, das ist die behutsame Stimme der Toleranz und Güte, die da ihren ganzen hasszerfressenen Frust in die Tastatur tropfen lässt, und das in dem verbalen Gossen-Niveau, das das dahinterstehende Gehirn zu beherrschen scheint.
Joschi, das ist ein Pimmel mit Sonnenbrille, aufgehübscht durch ein Negerkondom:
Sie sind das Fleisch gewordene Rülpsen und Tölpeln, das die sozialen Medien durchflutet.“

Ja, das kennen wir. Hauptsächlich von Augstein selbst. Aber auch von Stegner oder Roth oder anderen Ultralinken und Hetzern.

Es spricht tatsächlich viel dafür, dass nicht diese Leute das Netz ruinieren - sondern dass das Netz diese Leute ruiniert.“

Selten hat jemand so ehrlich über die Linksradikalen geschrieben und es nicht einmal gemerkt.
Aber gut, wir reden von Augstein, und was merkt der schon?
Der merkt ja nicht einmal den Niedergang des eigenen Blattes.

Ach ja, ein Sahnehäubchen habe ich noch:

Sachsen ist tatsächlich das deutsche Ungarn. Ein Osten, der von der liberalen Demokratie des Westens nichts wissen will. Vom Westen will man dort nur das Geld - nicht die Werte.“

Ja, schau an, da sind die Leute wie der Joschi selbst. Der will doch auch keine Werte von Anderen, sondern von allen nur das Geld, auch von Sachsen.

Die widerlichsten Linksradikalen sind die Millionenerben, die ihr ganzes Leben nur von anderen gestopft werden und denen, die sich ihr tägliches Durchkommen selbst erarbeiten müssen, präpotent erklären, sie wären Dreck. Danke Joschi für diesen neuerlichen Blick in deinen offensichtlich von Hass und Überheblichkeit überfluteten mentalen Speibkübel.

*) für Teutonen: Brecheimer.

Mittwoch, 29. August 2018

Ach — die BTV-Hausdurchsuchung war rechtswidrig?

von LePenseur


Und wer hat das nun festgestellt? Das OLG Wien. Naja ... das seit Jahrzehnten knallrot durchseuchte Wiener Oberlandesgericht! Ein befreundeter Anwalt formulierte das mir gegenüber mit den wenig salonfähigen Worten: »Wenn i ins OLG Wien muß, speib' ich mich auf der Stell' an, weil ich die ganzen G'frieser vom Club 45 dort herumsitzen seh' ...«

Was nicht nur auf das Wiener Oberlandesgericht, sondern genauso auf die Wiener Staatsanwaltschaft und überhaupt auf das Justizressort (mit einigen Ausnahmen, zugegeben) zutrifft. Denn die Skandale um die Bestechungsinserate zur Propaganda für Faymann, um das Milliardengrab SMZ Nord, um Tal Silberstein & Consorten (die Anzeige gegen Fussi wegen Nötigung wollte die Staatsanwaltschaft dem Vernehmen nach ja auch ganz nonchalant zurücklegen) und viele, viele andere Merkwürdigkeiten aus dem roten und grünen Dunstkreis, die bleiben selbstmurmelnd unbehelligt.
  
Noch Fragen?


Die linken Meinungsterroristen der PC-Fraktion

von LePenseur


... halten es nicht einmal aus, wenn einer zu einem plumpen Propagandaplakat mit zwei Schwuchteln, einer davon ein Neger, die auf »Familie« mimen, indem sie einander über einem Leihbaby wie die lackierten Hutschperde*) anstrahlen, auf Facebook meint: »Mir graust!«

Dafür bekommt man heutzutag:
  1. einen Medienpranger der Extraklasse;
  2. eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft wegen »Verhetzung«;
  3. eine Kündigung durch den Dienstgeber;
  4. eine Vorladung zu einer Einvernahme durch das oberösterreichischen Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (LVT)
... freut sich erkennbar DiePresse.

Also deshalb, weil man nicht goutiert, daß die von den Steuerzahlern durch Milliardenzuschüsse durchgefütterten Österreichischen Bundesbahnen mit Holzhammer-Methode »Diversity«-Propaganda betreiben, damit sich linke Gutmenschen freuen? Na, bravo ...

Ach ja — und dann gibt's Arschgeigen, die irgendwas von »Rassismus und Homophobie sind keine Meinung, sondern Verbrechen!« daherschwurbeln. Aber Zensur gibt's ja net, und Meinungsfreiheit ist ihnen heilig, solange es die eigene Meinung ist.

Gestern meinte der geschätzte Kommentarposter (und gelegentliche Gastkommentator) »Gero« zu einem anderen Artikel dieses Blogs treffend:
Ich habe mal in der Kommentarspalte bei Tichy den Beitrag eines anonymen Posters gelesen, der da sagte, daß der Höhepunkt einer Zivilisation überschritten wäre, wenn in ihr Sachen wie Hundeshampoo und Veganismus auftauchten.
Wie wahr! Aber wie sehr muß der Höhepunkt einer Zivilisation erst überschritten sein, wenn unsere Systemmedien zwar bei »Rassismus« und »Homophobie« hysterisch aufkreischen, aber bei der transatlantischen Kriegstreiberei, der gesteuerten Umvolkung Europas, der massiv zunehmenden und immer brutaler werdenden Ausländerkriminalität schön brav die Schnauze halten?!

Mir graust.

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*) der Piefke würde »Honigkuchenpferde« sagen, was die Künstlichkeit des Lächelns nicht besser macht ...

Stecher

In Neukölln, einem unverdächtigen und ruhigen Bezirk in der bunten und lebensfrohen teutonischen Metropole, geht es gar lustig zu.

Am frühen Montagmorgen ist es in einer Wohnung in Berlin-Neukölln zu einem Beziehungsstreit gekommen, bei dem ein Mann (23) seine Partnerin (50) mit einem Messer verletzt hat.“

Was kann da nur passiert sein, dass der jugendliche Stecher zum jugendlichen Ab-Stecher wurde?

Wie die Polizei am Montag mitteilte, soll der Mann die Frau gegen 1 Uhr mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen und getreten haben. Außerdem soll er ihr ein Messer an den Hals gehalten und gedroht haben, sie umzubringen.“

Nein, auf die Kleinigkeit, dass dieser Absatz dem ersten widerspricht, weil er die Frau eben nicht mit dem Messer verletzt sondern nur bedroht hat, während die Verletzungen daher rühren, dass er sie fröhlich durchgeboxt hat, gehe ich jetzt nicht ein. Das sind Details am Rande.
Wirklich putzig ist eher dieser Satz:

Er stand nach eigenen Angaben unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln, wurde in eine psychiatrische Abteilung eines Krankenhauses eingeliefert.“

Ist das nicht süß? „Nach eigenen Angaben.“ Nach denselben, nach denen er 23 ist? Oder ein „Mann“?
Vielleicht war es ja auch andersrum, und seine Sugarmommie hat das geld für die Drogen nicht mehr aufgebracht, und ihr Lover hat zum ersten Mal nüchtern gesehen, auf was er sich da eingelassen hat.
Wer weiß?

Dienstag, 28. August 2018

Manche Nachrufe schreibt man nicht selbst

von LePenseur


... denn sie gerieten wohl zu gallig, um pietätvoll zu sein. Da nun Trump von der allgegenwärtigen »Military Heroism And Sacrifice In The Name Of National Greatness And Security«-Inszenierung der US-Systemmedien gedrängt wurde, einige Worte dem unlängst verstorbenen Intimfeind nachzurufen, so sei auch auf diesem Blog ein Nachruf zitiert, der das Gesicht des prominenten Senators »zur Kenntlichkeit entstellt« (um ein bekanntes Diktum von Karl Kraus zutreffend zu verwenden):
Child of the State, Man of War

Danisch hat einfach recht

von LePenseur


... wenn er schreibt:
Denken kann so … schlicht, so geradlinig sein.

Man muss sich mal die frappierende Klarheit, Einfachheit und Stringenz der Denkweise unserer politisch-geisteswissenschaftlich-künstlerischen Elite vor Augen führen
 Chapeau! Touché!

Die Wahnsinnigen probieren's immer wieder ...

von LePenseur




Ungekürzte Wiedergabe der Rede des britischen Generalstabschefs, zu der ein Kommentarposter die perfekte Zusammenfassung fand:


×
Delete Post
Are you sure you want to delete this post?
Es sind die Generalstabkrieger die sich in der Hoffnung wiegen in einen neuen Eroberungskrieg gegen Russland oder anderen Zielen ihre kranken Köpfe das Überleben in tiefen Elite-Bunkern zu sichern, während Europa in Feuer und Asche versinken darf. Es sind immer die gleichen Wahnsinnigen, ob 1., 2., oder 3. Weltkrieg. Erst wenn es Militärs gelingt wirksame Elite-Bunkerknacker zu entwickeln, so das nicht nur die Völker sondern auch wahnsinnige Führerköpfe verbrennen und zu Asche zerfallen könnten, erst dann könnte der natürliche Selbsterhaltungstrieb auch diese Verrückten bewegen auf Krieg gegen ebenbürtige oder überlegende Gegner zu verzichten und friedliche Wege zu suchen.
Chapeau! Touché!


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P.S.: der Namenspatron des heutigen Tages, der Kirchenvater Augustinus von Hippo, hat über derlei sinistre Gestalten die richtigen Worte gefunden:
Remota itaque iustitia quid sunt regna nisi magna latrocinia?
Unsere westlichen »Demokratien« sind schon nicht mehr bloß auf dem Weg dazu, sondern dort schon längst angekommen ...


Mottenkiste: Wie man einen Wirtschaftsstandort ruiniert

Nochmal einen aus dem Ortner-Forum, wo es vor zwei Jahren schon eng mit dem Löschen wurde, wenn man mal etwas zu deutlich wurde. Die Blaugpause nähert sich dem Ende...

Wie man einen Wirtschaftsstandort ruiniert?
Mit solchen Leuten.
Ich wüde das ja gerne emotional kommentieren, aber dann fliegt der Kommentar hier wieder raus. Also nur schnell diese Schmankerl:

Es gibt in Österreich eine Tradition, zu schnell zu schießen.“
Jep. Bildunsgreform, Verwaltungsreform, Strukturreform – alles gewaltige Schnellschüsse. Über manches wird sogar schon nach nur 10 Jahren angefangen zu sprechen, wenn auch erstmal für gut die nächste Dekade aneinander vorbei. Das nimmt einem geradezu die Luft, dieses Tempo, wenn es sogar Schnecken nur noch mit Mühe schaffen, die dreifache Geschwindigkeit zu erreichen. Ach ne, ich wollte ja nicht emotional, also weiter:

Im Koalitionspakt Verantwortlichkeiten verteilen und dann nicht mehr dreinreden, kein Veto zulassen.“
Genau. 5 Jahre absolutistische Herrschaft ohne jede Korrekturmöglichkeit, so geht Demokratie heute! Das wird die Herrschaften aber freuen, dass sie den Richtigen „Verhaltensökonomen“ (Was’n das jetzt genau? Ein verhaltensauffälliger Ökonom, ein verhaltenskreativ Wirtschaftender oder einer die Wirtschaft verhaltenskreativ Betrachtender?) an ihrer Seite wissen.
Danke, 6, setzen.

Zu den Migranten: „Besser ist, die Leute über Jobchancen zu informieren…“
Ja, wie bei der Jobmesse für Migranten in Sachsen, wo zig Betriebe sich vorgestellt und ihre Arbeit erklärt und mit den arbeitswütigen Schutzerflehenden gesprochen haben. Ein Wahnsinns-Erfolg! Von den etwa 2.500 „Besuchern“ nahmen einige sofort begeistert eine Arbeit… äh, nein, Reißaus. Eine Arbeit nahmen genau NULL auf. Tolles Erfolgsprojekt, also das in Verbindung mit Kurzens 8-stündigen verpflichtenden bfi-Wertekursen und wir erleben blühende Landschaften oder so.

„…eine stärkere Besteuerung von Grund und Boden – der einzige Produktionsfaktor, der nicht flüchten kann.“
Richtig. Der einzige Grund – da kann man Geld abpressen, denn Grund und Boden kann nicht einfach ins Ausland verlagert werden, hahaha.
Welche Geisteshaltung das widerspiegelt? Kommentiere ich nicht. Löschgefährdet.

Die frühkindliche Bildung, darauf wird viel zu wenig Augenmerk gelegt: das zweite verpflichtende Kindergartenjahr…“
Warum nicht verpflichtende Krippe oder gleich nach der Geburt in’s Internat? Wo ist die Grenze des Irrsinns?
Und was bringt frühkindliche Bildung, wenn die kindliche in der Schule alles wieder versaut?
Ach ja, da sollen die Roten ja ohne Veto durchwirken können, na dann wird alles doppelplusgut. I frei mi!

Wer zu konservativ ist, glaubt nur an das Böse im Menschen, wer zu links ist, nur an das Gute.“
Hui, da wird der Verhaltensauffäl… äh, Ökonom, nochmal so richtig philosophisch. Und belehrt uns Konservative, dass wir eben nur zu wenig an das Gute im Menschen glauben.
Tja, bei solchen Wortmeldungen fällt das auch schwer.

Montag, 27. August 2018

Der Tod eines kalten Kriegers

von LePenseur


... veranlaßt derzeit die transatlantisch gestimmten Mainstream-Medien zu Ausfällen gegenüber Donald Trump. Sorry, Leute — aber eure moralinsaure Heuchelei ist schwer zu ertragen! DiePresse etwa titelt:

Trump und McCain: Feindschaft über Tod hinaus

Der Präsident zog Kritik auf sich, weil er dem republikanischen Senator, der in vielem einen Gegensatz zu ihm verkörpert hatte, eine Würdigung versagte. Das Ausland pries indes den leidenschaftlichen Transatlantiker.
(Hier weiterlesen)
 Allein die Schlagzeile und der Teaser: jedes Wort, freundlich beurteilt, bloß halbwahr, um den unschönen Ausdruck »gelogen« zu vermeiden ...

So, so ... der Präsident hat also »eine Würdigung versagt« ... aber wir lassen nonchalant unter den Tisch fallen, daß der Verstorbene, wie von den Systemmedien mit Genugtuung berichtet wurde, Trumps Anwesenheit beim Begräbnis für unerwünscht erklärt hat.

Sorry: aber wenn mir jemand aus dem Sarg quasi ans Schiebein tritt, dem werde ich zwar nicht ins Grab nachpinkeln — aber mehr als einen konventionellen Dreizeiler der Anteilnahme gegenüber den Hinterbliebenen würde ich auch nicht äußern. Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück. Und wenn bspw. der Bundesbello (für den eher unwahrscheinlichen Fall, daß er mich überlebt) zu meiner Beerdigung unerwünscht ist (und, bei Gott: das wäre er!), dann wären von ihm vor meinen Katafalk gestreute Rosen einfach eine peinliche Schmierenkomödie.

Und, nochmals mit deutlichem Räuspern nachgefragt: »das Ausland pries«? Ach ja? Welches denn? Natürlich die transatlantischen Marionettenregierungen in EUropa und anderswo, nämlich überall dort, wo die lokale Regierung weiß, daß sie durch ein Machtwort aus Washington, D.C. bald abgesägt wäre. Aber sonst? Lobeshymnen auf McCain aus Rußland, China oder dem Iran wären doch etwas befremdlich ...

De mortuis nil nisi bene, sagt das Sprichwort. Was — ich erwähnte es aus ähnlichen Anlässen schon mehrfach — ja in wortgetreuer Übersetzung keineswegs heißt, daß man über Tote »koste es, was es wolle« lobhudeln müßte, sondern einfach und nüchtern: »Über Tote nichts, wenn nicht Gutes.«

Da ich auch nach längerem Nachdenken nicht erkennen kann, was ich über den verstorbenen Senator Gutes sagen könnte, das nicht längst ad nauseam behauptet worden wäre, beende ich daher diesen Artikel über den Tod dieses kalten Kriegers:

Die Erde möge ihm leicht sein.


Fragen zu Chemnitz

Ich habe da ein paar Fragen:
Wenn angeblich vor Gewalt und Krieg Flüchtende ausgerechnet Deutschland als den sichersten Hafen ansteuern und sich Schutz erflehend in die Hände der sie schützenden und umsorgenden deutschen Gesellschaft begeben, wieso zum Geier nehmen sie dann zum gemeinsamen Feiern Messer mit? Wieso sind sie auf Krawall gebürstet und gehen bei Streitigkeiten mit Angehörigen der sie vollversorgenden Gastgebergesellschaft mit Waffen auf diese los? Wieso kommt es zum Beispiel in Chemnitz seit Monaten und Jahren zu Pöbeleien und sexuellen Übergriffen durch ganze Banden dieser Schutzerflehenden und Hilfesuchenden?
Wie konnte es so weit kommen, dass zum wiederholten Male brutale angebliche „Flüchtlinge“ mit Waffengewalt auf andere Menschen, egal ob Migranten oder Deutsche, losgehen und Menschen töten?
Doch daraus ergeben sich weitere Fragen:
Warum wird keine dieser Fragen in den Medien diskutiert, aber dafür flächendeckend die „rechte Gewalt“ angeprangert? Wieso bezeichnet die deutsche Politik eine spontane Demonstration wütender Bürger als „Lynchjustiz“ und „rechten Terror“, verliert aber kein Wort über brutale Messerstecher und Mörder? Wieso wird die volle Härte des Rechtsstaates gegen Demonstranten gefordert, aber Rücksicht und Toleranz für den oder die Mörder?
Und die wichtigste Frage:
Wo wird das hinführen, wenn das eskaliert? Vor Allem von staatlicher Seite, denn damit ist zu rechnen.
Ich glaube, die möglichen Antworten gefallen mir nicht.

Aus dem Land der Skipetaren

(nicht von Karl May, sondern) von LePenseur


... stammen die beiden Goldstücke, die jüngst in Linz ihre chirurgischen Talente präsentierten:
In dem beliebten Lokal in der Wiener Straße in Linz-Kleinmünchen waren die beiden Albaner Samstagfrüh gegen 2.30 Uhr aufgetaucht, waren offenbar nur auf Stänkern aus. „Unsere Security hat sie zum Schutz unserer Gäste sofort aus dem Lokal gewiesen“, berichtet der Manager. Vor dem Café schlugen die Täter einem Gast brutal ins Gesicht, brachen ihm ein Nasenbein

Täter kamen zurück
 
Der Vorfall wurde der Polizei gemeldet. Kaum waren die Beamten nach der Sachverhaltsaufnahme wieder weg, kamen die Gewalttäter gegen 4.20 Uhr zurück. „Dass gerade viele Polizisten da waren, schien sie überhaupt nicht zu beeindrucken, diesmal waren sie bewaffnet. Einer hatte ein Messer, der andere laut einem Gast sogar eine Schusswaffe bei sich, hoffentlich nur eine Schreckschusspistole“, erzählt der Lokalmanager.

Flucht in den Wald
 
Am Parkplatz stach das Duo plötzlich einem anderen Albaner in den Hals - dieser hatte zuvor gegen seine Landsleute Stellung bezogen gehabt und zu den Lokalbesuchern gehalten. Die Wunde des Opfers blutete stark, dürfte aber nicht lebensbedrohend sein.
»Österreich wird bunter«, würden die GrünInnen vermutlich jauchzen ...

Mottenkiste: Das Wirtschaftsverständnis der Roten

In der Blogpause noch mal etwas am virtuellen Dachboden gekramt und zwei Beiträge ausgewühlt. Auch schon wieder zwei Jahre her, aber irgendwie ändert sich das Wirtschaftsverständnis der Roten eh nie:

Die Roten wollen den Umsatz besteuern statt des Gewinnes. Das bringt unzählige Kleinunternehmer und den Handel um (na gut, da werden sich schnell Sonderregelungen stricken lassen). Steigende Arbeitslosigkeit (wo soll ein 50-jähriger in den Ruin getriebener Freiberufler noch einen Job finden?) führt zu Armut.
Ah ja, da sind die Rotzgrünen ja daheim: je dicker der auf Staatsalmosen angewiesene Bodensatz ausflockt, umso fetter lässt sich daraus abschöpfen, sind doch alle Unternehmen der Betreuungs- und Sozialindustrie hauptsächlich in diesem Biotop angesiedelt. Woher die Kohle kommt? Aus den Mehreinnahmen durch die neue Steuer, die durch die Aufgabe vieler Kleiner aus dem Herz der Wirtschaft zwar dreifach weggefressen werden, aber egal.
Rechnen ist des Sozen Sache nicht. Berechnen aber wohl.


Dass die großmäuligen Wortführer des „billigen Wohnens“ ausgerechnet auf Mieteinnahmen eine Sondersteuer packen wollen, die im Rückschluss natürlich wieder auf die Miete umgelegt wird (auf was wohl sonst) und diese noch teurer macht, fällt der begeistert schenkelklopfenden Klientel (Jo, mei Vamieta die geizige Sau soll a amoa urdentlich blechen!) natürlich nicht auf. Die glauben ja auch heute noch die irren Slogans von Bankenabgabe bis Transaktionssteuer, dass diese niemals nich von den Kunden bezahlt werden dürfen, weil sie das Grundgesetz der Wirtschaft bis heute nicht begriffen haben: Alles zahlt ausschließlich der Kunde! ALLES!
Und im Falle der Steuer zahlt er zusätzlich auch noch für Nichts.
Übrigens dabei auch bemerkenswert, dass der bei Nullrunden bei Ruhestandsgenießern oder Beamten so wirtschaftlich verheerende „Kaufkraftverlust“, der unbedingt vermieden werden muss, koste es den privatrechtlich Wirtschaftenden was es das Amt wolle, bei der Klasse der Freiberufler und Kleinunternehmer komplett scheißegal ist. Die kaufen alle nix, im Gegensatz zu Landes- und Staatsbediensteten.
Aber Logik zu erwarten greift natürlich zu hoch.

Sonntag, 26. August 2018

Der Sonntag den Künsten

Den Klassikverwöhnten mal einen auf die Mütze: