„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 12. Januar 2019

Nachtreten

Wenn man glaubte, die Häme der Medien und Politiker über den blutend am Boden liegenden Magnitz wäre ausreichend gewesen, der hat den Grad des Hasses gegen die AfD und deren Erfolg noch nicht realisiert. Jetzt wird genüsslich nachgetreten. Wetten, da kommt noch mehr?
Ich bin gespannt, was die noch alles ausgraben und über ihm auskippen werden.

ABC

Heute nochmal ein kleiner Rückblick auf den Fall mit dem verletzten Bürgermeister von Altena.

Am Anfang mal die offensichtliche und in einigen medialen Randnotizen erwähnte Wahrheit: Der Täter war in einer verzweifelten Situation. Er lebte im wirtschaftlichen Ruin, also jenem Zustand, den die Antifa jedem Andersdenkenden wünscht und gelegentlich auch vermittelt. Inwiefern er das hätte aus eigener Kraft ändern können und nur zu unfähig, zu depressiv oder zu unmotiviert war, etwas dagegen zu unternehmen, weiß ich nicht. Ist auch zweitrangig.
Er stand vor der Delogierung, man hatte ihm bereits Strom und Wasser abgedreht. Und das in einer Stadt, die leerstehende Wohnungen (die es dort ausreichend gibt) an Einwandernde respektive „Flüchtlinge“ vergeben hat, die auch nichts dafür bezahlen und denen Strom und Wasser geschenkt wird. Weil man sie ja nicht verdursten lassen kann.
Den Einheimischen aber sehr wohl.
Dass man diesem Mann mit der Parole, die Menschlichkeit gebiete Hilfe, klar gemacht hat, dass er, dem man diese Hilfe verwehrt, also kein Mensch für die Politik ist, haben die Abgehobenen bis heute nicht realisiert.

Gibt das die Legitimation für einen Mordversuch? Nein, aber eine erste Erklärung der Lage.
Den Mordversuch gab es nämlich nicht.
Es gab eine Drohung. Und zur Unterstreichung der Drohung hielt der Täter dem Bürgermeister das Messer an den Hals. Der Dönerbudenbesitzer entwand ihm das Messer, es rutschte ab und gab einen kleinen Ritz in der Haut, der mit einem Pflaster versehen wurde und fertig. Man muss sogar hinterfragen, ob das Eingreifen des Besitzers nicht sogar erst zur Verletzung geführt hat, aber das ist irrelevant, weil in dieser Situation eine vollkommen verständliche Reaktion. Und der Ritz eigentlich kaum der Rede wert. Die Drohung, der psychische Schock, mit einer Waffe am Leben bedroht zu werden, bleibt.
Und das war auch die eigentliche Straftat.
Doch was wurde daraus?

Andreas Hollstein hat einen Integrationspreis bekommen – und ein Messer in den Hals.“
So posaunte der „Tagesspiegel“ in einem reißerischen Artikel.
Dann zieht er ein Messer und stürzt auf Hollstein“, fabuliert man weiter und muss auch noch die Heldentat der türkischen Lebensretter beschreiben, ohne die der Spaß nur halb so korrekt wäre.
Am Abend ziehen sie mit einer Lichterkette durch die Stadt, 400 alte und neue Altenaer, die sich an den Händen halten.“
Polemik kann nicht schaden, der Tagesspiegel lebt davon...

Aber es ist ja nicht so, dass sich das der Tagesspiegel alles aus den eigenen Fingern gesogen hat. Da haben auch die Behörden und der Bürgermeister selbst ordentlich die Trommel gerührt. Auf „t-online“, dem größten Portal der Ströer-Gruppe, deren Aufsichtsratsvorsitzender ein alter McKinsey-Kämpfer ist (in diesen Kreisen scheint eine Art Karriere-Inzucht zu herrschen), einem immer gerne willfährigen Verlautbarungsorgan derer Vertragspartner aus dem politischen Bereich, verlautbart aus Kreisen der Polizei und Staatsanwaltschaft auf Geheiß der Wahrung des Narrativs:
Die Polizei geht davon aus, dass der Angriff politisch motiviert war.“
Die Polizei konnte das mit einer so hohen Geschwindigkeit feststellen, dass sie ihren eigenen Erkenntnisstand mit wehenden Wimpeln überholt hat. Nachträglich hat sich eben herausgestellt, dass es nicht so ist.
Hollstein sei Opfer geworden, weil er durch besonderes Engagement für Flüchtlinge in Erscheinung getreten ist, sagte der Leiter des Staatsschutzes, Andre Dobersch, in Hagen.“
Komisch, da wird der Leiter einer Ermittlungsbehörde gefeuert, weil er die Wahrheit sagt, und ein anderer, der offensichtlich gelogen hat (ich lese da nichts von „mutmaßlich“, man hat festgestellt und verurteilt, wie es passt, also einfach gesagt, was ist, so dass genau das ist, was gesagt wurde – egal, ob es irgendwo die Realität streift.) bleibt seelenruhig im Amt. Lerne: es kommt nicht auf den Wahrheitsgehalt an, sondern auf die Kompatibilität mit der Herrschermeinung.
Die Staatsanwaltschaft beantragte einen Haftbefehl wegen versuchten Mordes. Er habe in Tötungsabsicht und aus niederen Beweggründen gehandelt, sagte ein Sprecher.“
Auch hier: kein mutmaßlich. Obwohl es eine Fehleinschätzung war und die Staatsanwaltschaft die Mordanklage zurückziehen musste, weil es eben keine Tötungsabsicht und keine niederen Beweggründe und auch keine politischen Absichten gab.
Aber man lieferte den Medien genau das Futter, das in die politische Agenda passte.
Laut Staatsanwaltschaft fügte der 56-jährige Attentäter dem Bürgermeister eine rund 15 Zentimeter lange Schnittwunde am Hals zu.“
Die er dann mit einem etwa 5 oder 6 Zentimeter großen Pflaster komplett überklebte.
Man beachte die Quelle dieser alternativen Fakten: die Staatsanwaltschaft.
Der Mann sei mit 1,1 bis 1,2 Promille alkoholisiert gewesen und habe in der Vergangenheit psychische Probleme gehabt.“
Aber die falsche Nationalität (fast hätte ich gesagt „Stoßrichtung“), also gilt das nicht und wird auch nicht weiter erwähnt.

Die „Wolfsburger Allgemeine“, die sich brüstet, „Partner im Redaktionsnetzwerk Deutschland“ und damit auf der sicheren Seite der Wahrheitsbewahrer und Fäknjuhsbekämpfer zu sein, titelt:
Der Hass und das Attentat auf den Bürgermeister“
Darunter werden die alternativen Fakten der Behörden wiedergekäut.
An der linken Seite seines Halses klebt ein großes weißes Pflaster, darunter klafft eine 15 Zentimeter lange Schnittwunde...“
...wie erwähnt vollkommen bedeckt von einem viel kleineren Pflaster. Aber wer kennt sich schon mit diesen Maßeinheiten aus? Dezimeter,Zentimeter, Millimeter, Nanometer – alles das Gleiche, oder?
Und:
Wieder ist ein Kommunalpolitiker wegen seiner flüchtlingsfreundlichen Haltung zum Ziel von Hass und Gewalt geworden.“
Nein.

Aber die Tatsache, dass der Täter sich darüber aufregt, dass die Stadt ihm Strom und Wasser abdreht, aber wildfremden Leuten all das großherzig schenkt, wird in der „Süddeutschen“ in gewohnter Optimierung der Fakten zu:
Als Motiv für seine Tat nannte er die Flüchtlingspolitik des Bürgermeisters, dieser hatte mehr Geflüchtete in der Stadt aufgenommen als laut Verteilschlüssel nötig.“
Nein, nannte er ganz offensichtlich nicht. Mit keinem Wort. Und ich gehe jede Wette ein, dass der gar nicht wusste, welche Zahl in welchem „Verteilschlüssel“ steht.
Aber auch der Herr Bürgermeister selbst holte, angeblich halbtot gestochen, sofort auf einer PK zu einem polemischen Rundumschlag aus; man muss das Wasser auf die Bohnen kippen, solange es noch kocht.
Dieser (Anm.: der Angreifer) sei lediglich ein Werkzeug. Verantwortlich für die Gewalt und die Verrohung der Gesellschaft seien jene, die Hass säten, besonders in den sozialen Medien. Dieser sickere dann in "simple Gemüter" ein; dazu zähle er auch den Angreifer.“
Verantwortlich für diesen Akt der Gewalt war aber die Verzweiflung eines Menschen, der nicht in den Genuss der liebevollen Versorgung durch die Stadt kam, bei anderen aber zuschauen musste, wie man dafür sorgte, dass es ihnen an nichts mangele. Anstatt das „simple Gemüt“, das offensichtlich nicht in der Lage ist, sein Leben in den Griff zu bekommen, zu unterstützen, wird es rausgeschmissen.
Man rettet den Fernsten und lässt den Nächsten fallen. So macht man sich eben keine Freunde.

Die „Lokalstimme“ verdrehte den Sinn der Aussage folgendermaßen:
Als Grund für den Angriff sollen die zusätzlich freiwillig aufgenommenen Flüchtlinge von dem Täter genannt worden sein.“
Falsch. Wissen wir schon.

Okay, was hat dieses geschehen von vor mehr als einem Jahr mit heute zu tun?
Ganz einfach, ich wollte nochmal aufzeigen, wie das damals lief: Es wurde eine zweifellos verdammenswerte Aktion eines Verlierers vom untersten Rand der Gesellschaft zu einem Mordversuch aufgebauscht, es wurde aus einem kleinen Hautkratzer eine gigantische Wunde mit der Länge des halben Halsumfangs, das Messer berührte nicht kurz den Hals bei dem Versuch, es abzuwehren, sondern wurde tief in den Hals gerammt, das Motiv war Fremdenfeindlichkeit und Hass gegen jemanden, der ein gutes Herz für Flüchtlinge hat und nicht einfach nur Wut auf den Vertreter jener Stadt, die dem Angreifer gerade Strom und Wasser abgedreht hatte, um sie Fremden zu schenken – eine Märchenstunde ohnegleichen.
Niemand, absolut niemand in den Redaktionsstuben der Medienhäuser die größer sind als kleine Blogger-Keller kam auf die Idee, die Angaben zu bezweifeln, zu hinterfragen oder gar, nachdem man eindeutig sehen konnte, dass zum Glück nichts Gröberes passiert war, zu Relativieren, Abzuwiegeln oder gar das Ganze als kleinen Unfall schönzureden.

Und jetzt kommen wir zu Bremen.
Im Gegensatz zu Hollstein, der kurz nach der Tat quietschfidel mit einem kleinen Pflaster bei einer Pressekonferenz erschien, wurde Magnitz mit geschwollenem Auge und mehreren großen Platzwunden am Kopf gefunden. Es kursierte kurz eine Geschichte von irgend einem Bauarbeiter, der ein Kantholz gesehen haben wollte (und die Platzwunde am Kopf sah auch passend aus) und natürlich wurde sofort von einem Mordversuch ausgegangen.
Allerdings nur von seinen Parteikollegen von der AfD.
Der Rest sah „nur“ eine Gewalttat, die zwar nicht ausdrücklich begrüßt wurde, aber von vielen Seiten irgendwie schon hämisch als wohlverdient dargestellt. Und jetzt kreisen alle Medien nur noch um ein Thema, und die Behörden sekundieren ungewöhnlicherweise mit dem Video einer Überwachungskamera, nämlich dass doch eigentlich alles viel harmloser war und schon fast nur noch wie ein Unfall, ein Hoppala aussieht, das die bösen Rechten eben nur „instrumentalisieren“ wollen.

Man beachte die unterschiedliche Berichterstattung. In beiden Fällen eine Körperverletzung, in beiden Fällen ein Politiker das Opfer. Bei dem einen wird dramatisiert und politisiert, bei dem anderen abgwiegelt und relativiert. Man stelle sich vor, ein Gauland hätte zu Hollstein gesagt: Naja, wenn man Fremde hätschelt und Einheimische auf die Straße wirft, dann hat das schon mal Konsequenzen. Kopfkino vom Feinsten.

Geben wir den Medien noch drei Tage, und dann erfahren wir wahrscheinlich, dass das Ganze nur ein Unfall war und der Vermummte herbeispringen wollte, um dem alten mutmaßlich alkoholisierten Nazi zu helfen; ja, so wurde sogar Schlimmeres verhindert. Der als "Angreifer" Denunzierte sollte die Lebensrettermedaille bekommen.
Nein, das ist keine Ironie.
Das ist Sarkasmus.
Der Wein, mit dem man die Realität in Merkeldeutschland schlucken muss, damit man nicht daran erstickt, wird täglich saurer.

Um das im Titel angedeutete ABC voll zu bekommen und noch etwas Essig in den Wein nachzukippen, nach Altena und Bremen noch ein Hinweis auf Chemnitz.
Was war da passiert?
Nazihorden, die durch die Stadt marodieren?
Hetzjagden auf Ausländer?
Eine Eskalation rechter Gewalt gegen die selbstgefühlte „Zivilgesellschaft“ und ihre Neumitglieder, die nur durch fröhliches Ansingen der Rassisten durch tolerante Antifaschisten gebannt werden konnte ?
All das wurde kolportiert, all das wurde wochenlang bis zum polemischen Exzess des „Nazilandes Sachsen“ hochstilisiert.
Aber genau das fand nicht statt. Außer dem fröhlichen Ansingen mit menschenverachtendem Hassgegröle.
Das Einzige, was wirklich stattfand, war ein brutaler Mord, begangen von seit Monaten durch die Stadt marodierenden und Einheimische anpöbelnden und jagenden „Geflüchteten“.
Erinnert sich noch jemand?
Weiß das noch jemand in den Redaktionsstuben?
Erstaunlich, wie sich Fakten niederbrüllen lassen, bis man sie im Getöse vergisst.

Freitag, 11. Januar 2019

Wie der Sohn, so der Vater

Der kleine Nico ist ja schon unter die Fittiche des Herrn Haselsteiner gekrochen, damit man Leute kennenlernt, die einem auch mal die Rolex borgen, nun ist der Papa dran, sich mit dem Chef seines Kleinen ins Bett zu legen. Und so findet sich im Dunstkreis des Herrn Silberstein zusammen, was zusammengehört…

Neutralität im ORF

Schlagzeile des Tages:

Krone: „Mindestsicherung: Wien will Entwurf nicht umsetzen“
Presse: „Wien widersetzt sich dem Bund“
Heute: „Wien sträubt sich gegen Mindestsicherung neu“

ORF: „Mindestsicherung: Kurz und Strache attackieren Wien“

So geht öffentlich-rechtliche Neutralität auf Zwangsgebührenzahlerkosten.

Der Hetzer und Lügner

Das nicht gerade als rechtsextreme Hetzplattform bekannte „Wikipedia“ definiert den Begriff „Demagogie“ mit Hinweis auf den auch nicht unbedingt rechts zu verortenden Journalisten Martin Morlock so:
Demagogie betreibt, wer bei günstiger Gelegenheit öffentlich für ein politisches Ziel wirbt, indem er der Masse schmeichelt, an ihre Gefühle, Instinkte und Vorurteile appelliert, ferner sich der Hetze und Lüge schuldig macht, Wahres übertrieben oder grob vereinfacht darstellt, die Sache, die er durchsetzen will, für die Sache aller Gutgesinnten ausgibt, und die Art und Weise, wie er sie durchsetzt oder durchzusetzen vorschlägt, als die einzig mögliche hinstellt.“

Das lassen wir mal so stehen.
Weiter heißt es:
Demagogen suchen nicht das Beste für alle, nicht Wahrheit, nicht Gerechtigkeit, sondern nur geeignete Mittel, ihr persönliches Interesse (bzw. die Interessen derer, welche sie vertreten) als das Allgemeine und ihre Entscheidungen als die einzig Richtigen darzustellen.“

Da fühlt man sich ja wie beim Aufschlagen einer beliebigen Ausgabe des „Spiegel“ oder der „Zeit“. Oder einer Wortmeldung führender SPD-Hetzer.
Das kann dann zum Beispiel so klingen:
Anständige Deutsche wählen niemals rechtsextreme AFD-Bande, die politisch verantwortlich für rechte Gewalt ist! Auch Nichtwählen hilft AFD!“

Nachdem man also einfach mal jeden, der nicht die eigene Partei wählt, zum Unanständigen erklärt hat, schauen wir mal, was „Wiki“ weiter schreibt:
Ihre Diskussionstaktik: skandalöse Ausfälle, Gegenangriffe, unbeweisbare Behauptungen über das Wesentliche.“

Das kann dann zum Beispiel so klingen:
Die reine Wahrheit! AFD für Schießbefehl an Grenzen, Todesstrafe für Politiker, Homosexuellenzählung, noch Fragen?“

Das weitere Veröffentlichen dieser „reinen Wahrheit“ wurde dem betroffenen Demagogen meines Wissens nach übrigens per Gericht untersagt. Es steckte wohl etwas zuviel Lüge in dieser „reinen Wahrheit“, was uns zum nächsten Teil der „Wiki“-Erklärung führt:
Ihre Methode: alles zum eigenen Nutzen und zum Schaden des Opponenten interpretieren, bis hin zur offensichtlichen, unverfrorenen Lüge, um im Streit die eigene Position zu behaupten und nicht nachgeben zu müssen.
Ihr Ziel: nicht der konstruktive Dialog, nicht die friedliche Koexistenz, sondern eine durch permanente Provokation geschürte Feindseligkeit gegenüber allem, was anders ist, plakative Streitbarkeit als Ausdruck des Protests gegen Missstände (um diese nicht verbessern zu müssen), und propagandistisches Auftreten bei der Durchsetzung und Ausführung ihres Willens.“

Provokation und Feindseligkeit gerinnen dann schon einmal zu solchen Aussagen:
Fakt ist, man muss Positionen und Personal der Rechtspopulisten attackieren, weil sie gestrig, intolerant, rechtsaußen und gefährlich sind!“

Diese Hasspropaganda läuft dann in solchen Aufrufen zum Beispiel auf der Internet-Plattform „Indymedia“, wo die Saat der Demagogen in doppeltem Sinne aufgeht (wenn man bedenkt, dass der Sohn des eben zitierten ultralinken Demagogen offenbar in schwarz gehüllt aktiv mit der Antifa marschiert):
Die „AfD“ und ihre Akteure immer und überall angreifen – mit allen Mitteln, auf allen Ebenen!“

Kenner der Materie wissen eh, wer der demagogische Schreihals und Pöbler vom ultralinken Rand ist: Ralf Stegner, immerhin stellvertretender Bundesvorsitzender der SPD.
Musste man aber mal wieder daran erinnern, weil ja jetzt dieses passiert ist:


Der Antifaschistische Frühling Bremen gibt bekannt, dass wir den AfD-Politiker F. Magnitz am Montag gegen 18.00 Uhr Ortszeit von seinem faschistischen Gedankengut befreien wollten. Magnitz, der gute Kontakte in die rechtsextreme und faschistische Szene hält und des öfteren mit rassischtischen Äußerungen in Erscheinung tritt, darf in Bremen und anderswo keinen Fuß mehr fassen und gehört wie jeder andere Nazi mundtot gemacht. Wir dulden keinen Nazi-Abschaum in unserer Gegend! Der Antifaschistische Frühling wird kommen! Macht euch bereit!
Antifaschistischer Frühling Bremen“

Zu spät von „Indymedia“ gelöscht, es waren bereits Kopien im Umlauf. Deshalb trötet es auch gerade aus den Medien, „Experten“ hielten diesen Eintrag für „nicht authentisch“.
Finde ich erstaunlich, denn es ist genau der Tonfall dieser Seite und der sich dort zusammenrottenden linksradikalen Menschenjäger. Und es entspricht auch deren krankem Geist, vor den anderen mit seiner Gewalt zu protzen und sich dafür in Szene zu setzen.

Aber nicht nur der Fall Magnitz ließ mich mal wieder an die verbalen Ausfälle Stegners (und es gibt da noch viel Ärgeres von einigen seiner Kollegen) denken, der ja nach der eigenen Definition politischer Verantwortung als verbaler Brandstifter und Hetzer die volle persönliche Verantwortung für jede einzelne linksradikale Straftat hat. Nein, es ist auch dieser Fall:

Vermummte gehen in Leipzig auf Kanalarbeiter los“

Naja, stimmt so nicht ganz; es war kein „Losgehen“ sondern ganz offensichtlich ein gezielter Angriff auf eine Person. In Connewitz, einer bekannten Hochburg der Linksradikalen, wo sie die absolute Herrschaft über die Straße besitzen. Man kann nur spekulieren, ob es ein AfD-Sticker war, eine Pegida-Plakette, die falsche Autonummer am Einsatzwagen der Kanalreinigung oder der Kanalarbeiter einfach so aussah wie jemand von den bei Blockwarten zugekauften Denunziations-Steckbriefen der linksradikalen Menschenjäger.
Es scheint, dass sich die Linksradikalen gerade ausreichend gegenseitig aufgehetzt und aufgestachelt haben, von Brandstiftern und Einpeitschern ausreichend hochgepusht wurden, und jetzt in die nächste Eskalationsstufe ihres Kampfes gegen die Demokratie und den Rechtsstaat eintreten.

Ach ja, einen habe ich noch vom Pöbel-Ralle:
Ich finde, man darf Hetzer und Idioten auch so nennen....Klartext ist in manchen Fällen schlicht angebracht!“

Da stimme ich ihm vollinhaltlich zu. Man darf. Man sollte sogar.
Also Klartext: Stegner ist ein Hetzer und Idiot. Ein Propagandist, ein Einpeitscher und ein Demagoge. Persönlich verantwortlich für jede einzelne linksradikale Straftat gegen Eigentum, Leib und Leben Andersdenkender.
Eine Partei, die solches Personal an der Spitze hält, gehört nicht in Regierungsbeteiligung sondern vom Verfassungsschutz beobachtet.

Donnerstag, 10. Januar 2019

»Bananenrepublik« ist noch eine Untertreibung

von LePenseur


... wenn man diesen Artikel liest:

„Meine Vorgesetzten zwingen mich, das Parlament zu belügen“

(Stefan Schubert) In Berlin und Düsseldorf setzte die Politik zwei parlamentarische Untersuchungsausschüsse ein, um die Hintergründe und „Sicherheits-Pannen“ zum Amri-Komplex zu ermitteln – so lautet jedenfalls die offizielle Version für die Bevölkerung.

Dementsprechend wurden in den vergangenen Wochen und Monaten mehrere Terrorermittler vor die Untersuchungsausschüsse des Düsseldorfer Landtages und des Deutschen Bundestages geladen, um dort durch Abgeordnete befragt zu werden.
Besonders erschütternd folgendes zu lesen:
Wie rigoros der politische Apparat agiert, wenn es darum geht, seine Kanzlerin, Minister und Behördenleiter zu schützen, sollten die Ermittler am eigenen Leib erfahren; die Briefe mit der sogenannten „Aussagegenehmigung“ wurden ihnen vom Innenministe-rium NRW, nun von der CDU geführt, über die zuständigen Polizeipräsidien zugestellt.

Und der Inhalt dieser „Aussagegenehmigung“ war unmissverständlich formuliert. Unter anderem stand dort, dass die Terrorermittler „keine Auskünfte über Gefährderein-schätzungen geben dürften.“ Außerdem war es ihnen untersagt, über „polizeiliche Maß-nahmen und Vorgehen Auskunft zu erteilen, wodurch Rückschlüsse auf zukünftige polizeiliche Maßnahmen möglich wären.“
Wie die Amri-Ermittler diesen Maulkorb-Erlass empfanden, vertrauten sie dem Autor an:

„Halt die Fresse! Sag gar nichts!“

Tatsächlich schwebt über den Ermittlern wie ein Damoklesschwert der Paragraf 353b des Strafgesetzbuches (StGB): Geheimnisverrat. In dem Paragrafen „Verletzung des Dienstgeheimnisses und einer besonderen Geheimhaltungspflicht“ werden Polizisten mit einer Gefängnisstrafe bedroht, wenn sie die Öffentlichkeit über Skandale und Lügen in ihren Behörden informieren. Die Strafandrohung für eine solch wahrheitsgerechte Aussage von Polizisten liegt bei bis zu fünf Jahren Haft. Wenn ein Terrorermittler dem parlamentarischen Ausschuss über den Fall Amri also die Wahrheit berichtet, führt der erteilte Maulkorb in der „Aussagegenehmigung“ zu einer Strafanzeige und Verurteilung bis hin zur Gefängnisstrafe und gleichzeitig der Eröffnung eines Disziplinarverfahrens – mit dem Ziel der Entlassung und der Aberkennung bisher erworbener Pensions-ansprüche.
Mit einem Wort: wahrheitsgemäße Aussage führt zu Existenzvernichtung! Ja, stimmt: zu Zeiten der Nazis wären die Betreffenden in Plötzensee an Klaviersaiten aufgehängt worden, und unter Ulbricht in Bautzen hinterrücks füsiliert. Das ist natürlich ein nicht zu unterschätzender Unterschied. 

Aber der Unterschied zu einem Rechtsstaat, in dem die wahrheitsgemäßen Aussagen von Beamten eigentlich geschützt werden sollten, ist ebenso eklatant!

Zeiberpullezei

Oh, nachdem angeblich ein angeblich 20-jähriger angeblich empfindliche Daten von fast tausend Politikern „gehackt“ haben soll, will Merkelstan, dessen weise Regentin bereits vor drei oder vier Jahren erstaunt festgestellt hat, dass da ganz plötzlich so hochmoderne und vollkommen unbekannte technische Errungenschaften wie ein sogenanntes „Internet“ existiert, seine Polizei gegen Cyberkriminalität aufrüsten.

Seither wird im mutigen Kampf gegen Hass und Gewaltaufrufe in diesem ominösen Internet ein Maulkorberlass nach dem anderen erlassen und es finden Hausdurchsuchungen bei Postern statt, die angebliche „Hetze“ verbreiten, wobei man den Begriff nicht einmal genau definiert. So wurde auch im Sommer 2017 mit viel medialem Brimborium die linksradikale Hetzseite „indymedia“ geschlossen.

Nein, wurde sie nicht, war ein Fake, aber machte sich gut im Wahlkampf der Merkeltruppe, und dass DeMaiziere lügt wie gedruckt um seiner Regentin zu gefallen war man eh schon gewohnt.
Ebenso ungebremst kann seit Mai 2018 eine auch auf „indymedia“ beworbene Linksterroristen-Seite aus Sachsen (eh, Naziland eben…) zur „militanten Offensive“ aufrufen. (Kleiner Tipp, wenn man das liest einfach mal statt „AfD“ gedanklich „Linke“, „Grüne“ oder „SPD“ einsetzen und sich dann vorstellen, was da los wäre!)

Loslegen“ nennt sich diese Seite, jeder kann sie sich gerne ergoogeln. Verlinken tue ich solchen Dreck nicht.
Offensichtlich fühlt man sich der Empfehlung des SPD-Einpeitschers Stegner verpflichtet, dessen geistige Brandstiftung, das „Personal der Rechten mit allen Mitteln zu bekämpfen“ auf ein besonders trockenes Stroh zwischen den Ohren linksradikaler Dumpfbacken gefallen zu sein scheint. Was von der Intelligenz der linkssfaschistischen Terrorgruppen zu halten ist, wissen wir ja.

Im „Aufruf“ „analysiert“ die offensive Militanz mal eben die politische Lage, erfindet sich also die Realität, um daraus die Legitimation zu Aggression und Gewalt abzuleiten.

Die NPD zog 2004 als erste offen menschenfeindliche Partei nach 1945 in den sächsischen Landtage ein. Allerdings schaffte sie es nie wirklich ihren selbsternannten Kampf um die Straßen, Parlamente und Köpfe durchzusetzen. Dies sieht bei der selbsternannten „Alternative“ deutlich anders aus.“

Jetzt könnte man den Vor“denkern“ der dumpfen Steineschmeißer und vermummten Prügler fast gratulieren, wenn sie es denn mit ihrer einen Gehirnzelle und trotz der in Endlosschleife zwischen den Ohren dröhnenden Antifa-Parolengesänge schaffen würden, den fast schon in Spuren zu erkennenden Gedanken auch konsequent weiter- oder gar zu Ende zu denken.
Die „selbsternannte“ (Andere Parteien haben ihren Namen jetzt bitte woher? Heißt es auch „selbsternannte Sozialdemokraten“ oder „selbsternannte Grüne“? Muss ich mir merken, hat seinen Reiz.) AfD also kommt auf ganz andere Ergebnisse als die NPD.
Nun, das wundert nur Linksradikale, bei denen die „Analyse“ spätestens nach dem vierten Buchstaben aufhört, sich also mit dem Benennen des eigenen Eindrucks zufrieden gibt.

Der logische Rückschluss, zu dem die Anal-ysten sich nicht mehr durchringen wollen können, ist nämlich der, dass NPD und AfD vollkommen unterschiedliche Wählerschichten ansprechen. Während die NPD nach meiner persönlichen Erfahrung eine wirklich der Zeit des Nationalsozialismus nachweinende Randgruppe zum Teil fanatischer Neonazis darstellt, also das Spiegelbild der Antifa darstellt, die sich eben im Gegensatz zum rechten Rand in den Altparteien oder bei der Neo-SED kleine Nischen basteln und dort unterschlüpfen durften, ist die AfD eine rein rechtskonservative Partei, die sich gegen jene „Fortschritte“ stemmt, die ihrer Klientel schaden.

So hat es die AfD nicht nur geschafft rechts-konservative Werte in der Mitte der Gesellschaft zu verankern, sondern diese auch mehrheitsfähig werden zu lassen.“

Schockschwerenot! Ei vorbibbsch! Wer hätte das gedacht? Was für eine Weisheit und Erkenntnistiefe!
Immerhin gibt die AfD im Gegensatz zur Antifa, die von sich behauptet für Toleranz, Frieden und Demokratie zu stehen und deshalb mit faschistischen Methoden gegen demokratische Parteien in die militante Offensive geht, ganz offen zu, rechts-konservativ (also eigentlich nur „konservativ“, da man das aber links nicht sein kann, sich das faktisch ausschließt, „links“ und gleichzeitig „konservativ“ zu sein, kann man „rechts“ ruhig dazuschreiben) zu sein. Nur begreifen die Antifadioten naturgemäß nicht, dass rechts-konservativ absolut nichts mit national-sozialistisch zu tun hat. Auch deshalb ja das Ansprechen anderer Wählerschichten.

„Rechts“ steht im politischen Spektrum für konservativ. Nazis sind nationalistische Sozialisten, also nationalistische Linke. Linke werden nicht zu Rechten, wenn sie ihren Kollektivismus nur auf das eigene Volk beschränken wollen. Die extreme Linke ist übrigens in vielen Ländern der Welt sehr stark nationalistisch ausgeprägt und ihre Herrschaft führt deshalb auch immer wieder zu nationalistischen Diktaturen, wie wir sie im Ostblock sehen konnten oder bis heute in Venezuela oder Nordkorea finden. Kommunisten und Nazis waren nie ideologische Feinde sondern immer Konkurrenten um die gleiche Wählerschicht.

Konsequent konservative Wähler würden deshalb eine NPD ebensowenig auch nur mit der Beißzange angreifen wie eine KPD oder LINKE. Andere Wählerschichten, andere Inhalte, andere Wahlergebnisse. Das ist die „yse“ zum „Anal“ der Propagandisten vom linken Rand.

Eine Zusammenarbeit mit „PEGIDA“ wird in Sachsen offen zur Schau getragen und eine sich ins unendlich drehende Spirale von menschenverachtenden Provokationen scheint keine Grenzen mehr zu kennen.“

Wer irgendwelche Beispiele für diese Aussagen in dieser „Analyse“ sucht, wird leider nicht fünfig werden. Man erkennt die geistige Nähe zu unseren linksradikalen Lügentrollen im „Penseur“-Blog: Man behauptet irgendwas, das man nicht beweist (weil man es gar nicht kann, ist nämlich frei erfunden zum Zweck der Hetze) und zieht dann daraus den Schluss, man müsse hart dagegen vorgehen. Postfaktischer Fabulismus als Grundlage der Propaganda einer selbsternannten Art Scharia-Polizei des Linksextremismus.
Es fällt auf, dass sämtliche linke Propaganda an keiner Stelle auf Fakten basiert, sondern immer auf Behauptungen, Parolen und extrem kreativen Deutungen. Deshalb können sie auch nicht mit „Rechten“ diskutieren – sie haben nämlich selbst keine Fakten und Argumente sondern nur Parolen, Brüllen und Aggression.

Im öffentlichen Diskurs haben solche Ansichten mittlerweile eine normale Rolle eingenommen.“

Rechts-konservative Ansichten hat es schon immer gegeben und sie waren sogar schon immer mehrheitsfähig; linke Krakeeler waren oft die lautesten, aber nie die meisten. Sie sind eben nicht mehr, nur lauter und aggressiver. Und ja, diese sollten schon deshalb, weil sie für Menschen, die nicht am äußersten linksfaschistischen Rand kleben, ganz normal sind, auch im öffentlichen Diskurs ganz normal sein. Im Gegensatz zu „militanten Offensiven“, die sind nämlich menschenfeindlich, intolerant, demokratiefeindlich und nach der eigenen widersinnigen Definition des Begriffes sogar zutiefst rassistisch.

Rechts-konservative Ansichten waren einst in den sogenannten Unionsparteien organisiert. Inzwischen haben sie dort keine politische Heimat mehr. Deshalb, und nur deshalb, gibt es die AfD. Nicht für die NPD-ler, denn die haben ihre NPD bis heute und sind dort organisiert, sondern für jene, die früher in einer CDU oder CSU daheim gewesen wären, die Politik der kommunistisch gebügelten evangelikalen (also endzeitreligiösen) Pastorentochter aber nicht mittragen können und wollen.

Diskussionen und öffentliche Debatten bringen nichts mehr.“

Ihr diskutiert und debattiert nicht, ihr schreit euren Hass und eure Parolen raus, erklärt jeden Andersdenkenden zum Feind und ermächtigt euch selbst, diesen Feind auch aggressiv zu bestrafen. Ihr stellt euch außerhalb von Recht und Gesetz und wähnt (kommt nicht umsonst von Wahn) euch berechtigt zur Selbstjustiz.
Mit Terroristen und Djihadisten redet man aber nicht. Auch nicht wenn sie vom aktuellen Regime, das auch an dieser Stelle den Boden der Verfassung weit verlassen hat, geduldet und sogar gehätschelt werden, weil man den Koalitionspartner mit seinem linksfaschistischen Rand zur Mehrheitsbeschaffung braucht und nützliche Idioten für den Straßenkampf auch gerne mal gegen die Opposition einsetzen möchte.
Nicht die anderen verweigern die Diskussion, sondern ihr seid dazu nicht in der Lage, weil erstens keine Fakten, zweitens keine Fähigkeit zum Zuhören, drittens Hasszerfressenheit und Viertens einfach zu primitiv und zu doof.

Wer bis heute nicht verstanden hat, was die AfD ist und das sie im Kern gegen jegliche Formen einer emanzipatorischen und freien Gesellschaft steht, wird es auch in den nächsten Monaten nicht mehr begreifen!“

Der Witz ist, dass der Satz nicht nur eine faustdicke Lüge beinhaltet, sondern muss man auch nur einen einzigen Begriff ändern, um ihn wahr werden zu lassen: Statt „AfD“ einfach „Antifa“ einsetzen, und es passt nahtlos. Sie blicken in den Spiegel und wähnen (mal wieder) dort jemand anderes zu sehen als sich selbst. Irrtum, Leute!

Wir müssen uns der Konfrontation mit der AfD annehmen. Die Zeit der Diskussionen, der Aufklärung und auch des Redens muss vorbei sein.“

Typisch linksradikales Sprech: Sie schlagen zuerst zu, aber das nur, weil sie sich der Konfrontation „annehmen“. Schuld sind niemals sie selbst; sie rasten zwar aus, sind zur Diskussion unfähig, sobald jemand einen anderen Gedanken denkt als sie zuzulassen gewillt sind, aber verantwortlich dafür sind immer die anderen, die es wagen, anders zu meinen, anders zu sprechen, anders zu handeln als sie selbst. Aggressiv, menschenverachtend, demokratiefeindlich und dabei vollkommen unfähig zur Selbstreflexion. Djihadisten eben.

Sie ist, wie wir täglich erleben müssen, gescheitert.“

Dass Aufklärung gescheitert ist, sieht man an euch selbst.

In dieser Konfrontation wird es darum gehen ob unsere eingesetzten Kräfte und antifaschistischen Kämpfe der letzten Jahre umsonst waren oder nicht. In dieser Konfrontation wird deutlich werden, ob unsere antirassistischen Initiativen, Demonstrationen und Gruppen nur zum Selbstzweck der eigenen Szene durchgeführt und gegründet wurden oder ob diese auch bereit sind ihre „Wohlfühlszenekieze“ zu verlassen.“

Nein. In dieser Konfrontation geht es darum, dass ihr euch selbst Begründungen dafür sucht, warum die Opfer eures Hasses und eurer Gewalt selbst schuld sind, dass sie zur Zielscheibe eures Wahns geworden sind.

Uns ist bewusst das wir diese Konfrontation weder an der Wahlurne, noch bei einem Gespräch gewinnen werden. Texte, Diskussionen und Demonstrationen helfen nicht mehr. Es muss praktischer und auch persönlicher werden.“

Dann ist euch also bewusst, dass ihr Demokratie- und Verfassungsfeinde seid? Ihr habt euch alsi ganz bewusst dafür entschieden, euch außerhalb von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zu stellen?
Es wird immer interessanter, mal nachzufragen, warum eine solche Hetzseite mit offenem Aufruf zum Aushebeln des Rechtsstaates, zu Selbstjustiz und Gewalt nicht abgedreht wird und sich der Staatsschutz nicht um die Urheber kümmert. Hier wird aus der linkspopulistischen Brandstifterei von Leuten wie Stegner über die linksradikale Selbstermächtigung zur Selbstjustiz zu Gewalt und Straftaten animiert! Ist das der Justiz eventuell deshalb nicht besonders störend, weil das Justizministerium seit Jahren fest in der Hand des linken Randes der SPD ist, aus dem genau diese Antifa ausflockt?

Machen wir es der AfD, ihren Mitgliedern, Wähler_innen und auch Sympathisant_innen in den Monaten bis zur Landtagswahl 2019 in Sachsen so unangenehm und teuer wie möglich.“

Aufruf zu Angriffen und Sachbeschädigung. Wenn eine „militante Offensive“ dazu aufruft, es jemandem „unangenehm“ zu machen oder „teuer“, dann kommt sowas dabei raus:

„Unangenehm“:



„Teuer“:



Nur so werden wir es schaffen, dass sie sich aus dem öffentlichen Raum wieder zurückziehen müssen. Dabei geht es nicht nur, aber auch um offene Militanz, Outings oder vielfältige kreative Aktionen. Diese Formen von Widerstand können dabei helfen die Rassist_innen der AfD aus der Deckung zu holen und anzugreifen. Das Ziel unseres militanten, antifaschistischen Kampfes ist es, die Faschist_innen in unserer Nachbarschaft zu bekämpfen und zurückzudrängen. Nur so werden wir unserem längerfristigen Ziel, eine befreite Gesellschaft, einen Schritt näher kommen.“

Alles klar? Militant, aggressiv, angreifend, gewaltverherrlichend, offen gesetz- und verfassungsfeindlich, die freiheitliche demokratische Grundordnung gefährdend – und vom Regime geduldet.
Dieser Aufruf darf augenscheinlich offen kommuniziert und werden, frei im Internet stehen.
Das sagt über das Merkel-Regime und ihre Statthalter in Sachsen eine Menge aus.

Merkel muss weg.
Schon deshalb, weil sie einen inzwischen außer Rand und Band geratenen, offen auf Terrorismus gebügelten ultralinken Rand wohlwollend gewähren lässt, weil er ihr die Drecksarbeit, eine gefährliche Opposition einzuschüchtern, abnimmt.

Mittwoch, 9. Januar 2019

»Die toten Mädchen auf dem Opferaltar des Internationalsozialismus«

von LePenseur



...lautet der nicht unprovokante Titel eines Videos, das sich mit den Gründen und den zu erwartenden Folgen des jahrelangen, massenweisen Mißbrauchs britischer Mädchen durch die organisierte — zumeist muselmanische — Kriminalität, und mit dem ebenso jahrelangen Wegsehen und feigen Wegducken der Polizei (und anderen öffentlichen Stellen) aus Gründen der political correctness, die jedes Ansprechen und gezielte Verfolgen dieser himmelschreienden Verbrechen als »Islamophobie« und  »Rassismus« brandmarkt.


Schlimm genug, daß solche Verbrechen begangen werden ... aber noch schlimmer, ihre Begehung durch Augenverschließen zu dulden — und damit ihre Wiederholung und Ausweitung in Kauf zu nehmen.

Der „Mann“ und die Müllpresse

In Amstetten wollte ein Wurzelösterreicher mit Osmanenhintergrund mit seiner Frau die Regeln des täglichen Zusammenlebens neu ausverhandeln und hatte dabei die stichhaltigeren Argumente. In der bösen rechtsrechten „Krone“ liest sich das so:
Ein 37-jähriger Österreicher mit türkischen Wurzeln soll seine 40-jährige Ehefrau, die zum Islam konvertiert war, vor den Augen der eigenen Kinder erstochen haben. (…) Der Mann war auch kein unbekannter - immer wieder soll er versucht haben, Nachbarn und sogar Kinder zum Islam zu bekehren.“

Das mit großzügiger SPÖ-Spende fluffig gebügelte opportunistische Mietmaul „heute“ machte daraus:
Ein Mann stach vor einem Wohnhaus mehrfach auf eine Frau ein… (...) Der 37-Jährige ist gebürtiger Tiroler, zog dann ins Mostviertel und soll im Ort bekannt gewesen sein.“

Etwas später dann der korrigierte Artikel, der langsam beginnt, den Hintergrund zu beleuchten, sich aber trotzdem nicht entblödet, den Muselmissionar als „streng gläubiger Österreicher“ zu verkaufen. Erst im Nachhinein wird eine Anmerkung eingefügt, dass er türkischstämmig ist.

Während die „Tiroler Tageszeitung“ noch am abend meint:
Das Motiv für die Bluttat blieb vorerst unbekannt.“

...wissen die „NÖN“ bereits am Nachmittag:
Nun ist es Gewissheit. In Greinsfurth (Gemeinde Amstetten) hat sich heute (Dienstag-)Nachmittag ein Beziehungsdrama abgespielt.“
Oder wissen sie es doch nicht? Denn im Text steht plötzlich:
Wer verletzt wurde und wie schwer, ist noch nicht bekannt. Es könnte sich aber um ein Beziehungsdrama handeln.“
Wie das zu der Headline „Nun ist es Gewissheit“ passt, wenn ein „es könnte“ alles ist, was es gibt, müssen mir die Fäknjuhs-Faktentschecka noch erklären.

Der „Standard“ schreibt wenigstens konsequent so ziemlich gar nichts, also irgendwas von „ein Mann“ und „eine Frau“ und versteckt den Artikel über dieses unbequeme Vorkommnis so weit unten im Panorama, dass man ihn gezielt über die Suchfunktion holen muss.
Die Foren-Moderation stellt vorsichtshalber noch klar:
Liebe User,
Spekulationen helfen keinem weiter, sondern dienen oft nur dazu, das eigene Framing zu bestätigen. Wir beteiligen uns nicht daran und werden Sie bei gesicherten Fakten detaillierter informieren.
Danke.“
...bleiben die detailliertere Information auch nach Mitternacht weiter schuldig. Man muss eben den bösen „rechten Boulevard“ konsumieren, um zwischen den opportunistischen Flugblättern, politkorrekten Agenturkopierpapieren und framinggeschützten linksextremen Propagandatröten die Fakten zu finden.
Übrigens hat man einen solchen Aufruf unter dem Artikel zur Prügelattacke gegen den AfD-Mann in Bremen nicht nur vermisst, sondern dort sogar ein Posting in „Top“-Position gestellt, in dem behauptet wird, das wäre sicher die eigene AfD-Jugend gewesen.
Die Grundregel der Müllpresse ist eben, dass nur Müll hinein darf.

Sagen, was ist

Geht es eigentlich noch tiefer, als das Symptom Relotius darstellt? Kann man es noch weiter treiben als wahr klingende Geschichten zu erfinden und als Wahrheit zu verkaufen?
Natürlich.
Und wer schafft das?
Ebenso: Natürlich.

Da wird ein ganzer Artikel voller wirklich faustdicker Lügen über AfD-Abgeordnete und deren Fehltritte ins Internet gestellt, und erst hinter einer Bezahlschranke können dann die wenigen verbliebenen Abonnenten (Wer kauft sowas?) erfahren, dass das alles erstunken und erlogen ist. Und als „Kunstaktion“ vollkommen ohne jeden Beleg für die Richtigkeit auch dieser Behauptung einfach darstellen soll, wie die AfD das mit den Fake-News eben so mache.
Recherche, Nachweise, Beispiele… Fehlanzeige. Man bastelt sich die Artikel nicht mehr aus Fakten sondern man bastelt sich die Fakten.

Das ist Relotius zum Quadrat: Man verbreitet wissentlich Lügen, um dann auch noch demjenigen, über den man Lügen verbreitet, vorzuwerfen, er wäre der eigentliche Lügner – natürlich ohne Nachweis. Betrug und Bordellbesuche – das ist das „Spiegel“-Niveau im Zeitalter der postfaktischen Emotionspresse. „Sagen, was ist.“

Lieber „Spiegel“, weiter so! Das ist Mediensterben von seiner schönsten Art.

Dienstag, 8. Januar 2019

Da wird in Bremen

von LePenseur


... der AfD-Landeschef von drei Vermummten halbtot geschlagen — und die erste Reaktion der Kartellparteien ist ein geradezu unfaßbarer Kommentar des Grünen-Chefs Özdemir:
... er hoffe, dass der oder die Täter "bald ermittelt und verurteilt" würden. Auch gegen-über der AfD gebe es "keinerlei Rechtfertigung für Gewalt". "Wer Hass mit Hass bekämpft, lässt am Ende immer den Hass gewinnen", warnte Özdemir. (DiePresse)
Wobei DiePresse nonchalant die Hälfte des Tweets unter den Tisch fallen läßt. Im Original liest sich das nämlich so:
Ich hoffe der oder die Täter werden bald ermittelt & verurteilt. Auch gegenüber der AfD gibt es keinerlei Rechtfertigung für Gewalt. Wer Hass mit Hass bekämpft, lässt am Ende immer den Hass gewinnen. #nazisraus aber mit den Methoden unseres Rechtsstaates!
»Auch gegenüber der AfD« gibt es also keine Rechtfertigung für Gewalt? Also gibt es sehr wohl eine — zwar eingeschränkte, nicht »rechtfertigende«, aber eben doch — Entschuldigung dafür. Nichts anderes bedeutet nämlich dieses »auch«! 

Und den Satz »Wer Hass mit Hass bekämpft, lässt am Ende immer den Hass gewinnen« muß man sich — bei prinzipieller Richtigkeit — im konkreten Fall auch auf der Zunge zergehen lassen!

Wenn der angebliche »Haß« der AfD, der sich bislang ausschließlich in harter Kritik an der Politik der Regierung Merkel, jedoch nicht in Gewalttaten äußerte, mit dem wohl unzweifelhaften Haß von drei Vermummten, die eine Politiker mit einem Kantholz zusammenschlagen, und den schwerverletzt am Boden Liegenden mit Fußtritten traktieren, in einem Atemzug zu nennen ist, dann enthüllt der Grünpolitiker ein Verständnis von »Haß«, das man nur als zynisch bezeichnen kann.

Und der letzte Satz, den DiePresse leider »vergaß« zu zitieren ist überhaupt eine Hinterfotzigkeit der Extraklasse!

Das sehen auch Presse-Leser so — bspw.
Indrid Cold

Das ist der Erfolg, den die "wahren Demokraten" aller anderen Parteien, herbeireden. Es finden sich nämlich immer ein paar Idioten, die die Hasstiraden "falsch" verstehen. Bin schon gespannt, ob die Linksparteien (CDU, SPD, Grüne, Linke) wenigstens die Cojones haben, dem Herrn Magnitz gute Genesung zu wünschen. Bis jetzt kommen da ja nur allgemeine Statements gegen Gewalt (nona) und dass für eine solche "AUCH gegenüber der AfD" "keinerlei Rechtfertigung" gebe (Özdemir). Das "Auch" ist in diesem Zusammenhang schon ein ziemliches Schmankerl... 
 Und sogar im Standard-Forum wird die Özdemir-Wortspende kritisiert:
Fere Perfidelis

Der Hashtag #Nazisraus ist natürlich sehr sinnvoll wenn die sog. Antifa einen Vertreter einer demokratisch legitimierten Partei niederstreckt.

 Aruanda

Die Wortwahl von Özdemir ist einfach skandalös.

Indigoo

Hat nicht Ralf Stegner (SPD) dazu aufgerufen, "das Personal der Rechtspopulisten zu attackieren? Haben nicht führende GrünpolitkerInnen ihre Sympathie für die Antifa bekundet, aus deren Milieu die Täter allen Indizien nach stammen? Hat nicht Bundespräsident Steinmeier Werbung für das musikalische Aushängeschild des Antifa-Milieus gemacht? Wurde nicht dieser "linken SA", die fast wöchentlich Anschläge auf AfD-Politiker verübt (bisher zum Glück überwiegend nur Sachschäden) der Eindruck vermittelt, dass ihnen als Einsatzkommando im "Kampf gegen Rechts" die mehr oder weniger heimliche Sympathie der regierungsnahen Parteien sicher ist? Und wenn sie erwischt werden: "Von linken Kräften wunderbar getragen, erwarten sie getrost, was kommen mag …"

r2d2beep 33

Auch wenn die verurteilung v özdemir gut heisse hat es doch einen sauren nach-geschmach. Man stelle sich vor es wäre ein grünen politiker und danach käme ein tweet v einem afdler mit dem schlusssatz #fremderaus aber mit methoden unseres rechtsstaates
Offenbar mußte wirklich erst Blut fließen, bis die wackeren Verteidiger der Anständigkeit gegenüber der pöhsen AfD aufwachen. Abgefackelte Autos, Farbbeutel gegen Wohnhäuser und Bomben auf ein Parteilokal waren offenbar noch unter dem Unbehagenshorizont unserer Salonantifanten ...

Potzblitz! Wer hätte sowas bloß gedacht ...

von LePenseur


DiePresse schreibt:

Wie gebildet Flüchtlinge sind

Das Arbeitsmarktservice veröffentlichte einst eine Erhebung, wonach Flüchtlinge viel besser ausgebildet seien als erwartet. Neue Daten zeigen, dass die damaligen Ergebnisse nicht ganz richtig waren.
(Hier weiterlesen)
Ich muß zugeben: ein vager Verdacht hat mich diesbezüglich schon damals, und insbesondere auch in in der Zwischenzeit angesichts vieler persönlicher Begegnungen mit diversen Goldstücken, denen die Intelligenz schon ins Gesicht geschrieben stand, beschlichen.

Trotzdem ist es tröstlich, diesen sicherlich nur subjektiven Eindruck durch ein ohne jeden Zweifel objektiv und wohlrecherchiert arbeitendes Qualitätsmedium wie DiePresse bestätigt zu bekommen. Wenn auch nur hinter der Bezahlsperre — was sicherlich an der besonderen Qualität dieses Berichts liegen wird, und nicht etwa daran, daß man die Details doch besser unter weitgehendem Ausschluß der Öffentlichkeit halten möchte — einfach pfui, sowas auch nur zu denken!

Aber DiePresse doch nicht! Denn die ist durch ihre enge Verbandelung im »Project Syndicate« des die dagewesenen Humanisten Soros schließlich Werten verpflichtet — ach, was sag' ich denn: ganz anderen Werten, als sich der humanistische Normalverbraucher auch nur vorstellen kann!


Die Penis-Frau

Was für ein Brüller.
Jetzt fällt ihnen der ganze LBTGXYZ-Trans-Gender-Schwulen-Lesbo-Dingsbums aber sowas von auf den Kopf, das ist ein Hammer!
Ich habe ja schonmal laut darüber nachgedacht, was denn eigentlich passiert, wenn ich mich im Parkhaus auf den Frauenparkplatz stelle und wenn dann ein Kieberer kommt und mich abstrafen will, dann verklage ich den Staat auf sexuelle Diskriminierung, weil ich mich ganz besonders am Beginn einer ausgedehnten Shopping-Tour besonders feminin fühle und selbst als Frau verstehe. Da es ja zu meiner sexuellen Selbstbestimmung gehört, mir mein Geschlecht auszusuchen, und ich dabei keine Verpflichtung habe, mich dauerhaft festzulegen, wäre es ja ein schwerster Eingriff in mein höchstpersönliches Recht, mir gesetzlich als Frau erlaubte Handlungen verbieten zu wollen, nur weil ich einen Penis besitze – und aus dieser Tatsache ableiten zu wollen, ich müsse ein Mann sein, ist patriarchale biologistische Diskriminierung und, um es mit den deutschen Femanzen zu sagen, „sexistische Kackscheiße“.
Das nächste Mal im Kino werde ich mal das Frauenklo besuchen und dort genüsslich Stehpinkeln.

Aber was ist passiert?
Ein Mörder und Vergewaltiger wurde verurteilt und eingesperrt und, jetzt kommt der Brüller, weil er sich eine Transenfrisur einfönte und behauptete, sich jetzt als Frau zu fühlen, mussten sie ihn ins Frauengefängnis verlegen.
Wo er sich natürlich gleich einmal fröhlich ans Werk machte und den Mitgefangenen an die Unterwäsche ging.
Jetzt wurde die arme Penis-Frau dann doch in den Männerknast zurückverlegt, aber ich bin mal gespannt, ob das nicht noch eine Diskriminierungsklage nach sich zieht. Denn es ändert sich ja nichts daran, dass er sich als Frau fühlt.
Er ist eben eine Lesbe.
Das schafft nur noch die Realität; als Drehbuch hätte es das in Hollywood nie geschafft, und wenn doch, hätte man den Regisseur gebraten.

Montag, 7. Januar 2019

Heute vor 230 Jahren

von LePenseur


... fanden die ersten Präsidentschaftswahlen in den USA statt:

Am 07. Januar 1789 fanden die ersten Präsidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten statt. Wählen durften nur weiße, reiche Grundbesitzer. 94 Prozent der Bevölkerung waren damit von der Wahl ausgeschlossen.

Netter kleiner Gedenkartikel, den uns die »Gegenfrage« da präsentiert. Noch lesenswerter sind aber die (derzeit nur drei) Leserkommentare, die sich alle mit dem »Niveau« der heutigen US-Bürger beschäftigen:
1. Helmut Josef Weber
7. Januar 2018 um 9:55 Uhr
Heute werden in den USA die Wähler durch die verblödende Propaganda über alle durch die Regierung kontrollierte Medien gesteuert.
Ich denke, wenn in den USA nur die Menschen wahlberechtigt wären, die auch den Test bestanden haben, den ein Ausländer bestehen muss, wenn er die US-Staatsangehörigkeit erwerben möchte, dann wären wieder 94% von den Wahlen ausgeschlossen. Nur solchen Menschen kann man erklären, dass es notwendig ist, Billionen von Steuergeldern in sinnlose völkerrechtswidrige Kriege zu stecken, dessen Begründungen nachweislich erfunden waren.

2. grillbert
7. Januar 2018 um 15:37 Uhr
Ja, die Überschrift ist bereits eine gute Analyse der US-Bevölkerung.
Man mag es eigentlich garnicht schreiben wie naiv und ungebildet die breite Masse der US-Bevölkerung ist. Sympatisch und hilfsbereit sind fast alle, aber leider auch naiv und ungebildet. Die geringe Bevölkerung, die einen Hochschulabschluss oder eine Uni-Bildung haben, können wir in dieser Betrachtung ruhig vernachlässigen.
Beispiele im Telegrammstil, aus eigener Erfahrung :
Ich besteige ein Taxi im Außenbezirk von New York. Als ich dem Fahrer mein Ziel nenne, macht der eine Notbremsung an der Bordsteinkante und schmeist mich raus. Das geschieht mehrmals hintereinander, bis ich einen Taxifahrer finde der mich anstandslos befördert. Nach einer Weile frage ich ihn vorsichtig, warum mich andere rausgeworfen haben? Er schüttelt sich vor Lachen und erklärt mir : Du bist hier im Latinoviertel und die meisten Ochsen können kein Englisch.
Gemischtes Beispiel :
Ich arbeite auf einem Bohrinselversorger in Bereich Dubai (1971/72). Weil ich mal die Verpflegung einer US-Bohrplattform testen möchte, gehe ich zum Essen an Bord. Die Messe ist für alle dar und nicht getrennt nach Mannschaften und Offizieren. Auswahl 3-4 Gerichte. Eiscreme ohne Limit. Ich knie mich rein. Nach einer Weile merke ich, dass alle aufgehört hatten zu essen und mich beobachten. Ich frage meinen Nachbarn, warum alle zu mir gucken. Er antwortet : Die wollen sehen wann du dir mit der Gabel in den Mund stichst. Ich höre auch auf zu essen und warte bis die Anderen wieder anfangen zu essen. Danach muss ich feststellen, dass keiner mit Messer und Gabel isst. Sie zerschneiden das Fleisch mit Messer und Gabel in kleine Stücke, legen das Messer beiseite und schaufeln die Kleinteile mit dem Löffel rein. Eine schockierende Erfahrung.
Als ich mit meinem Lieferschein beim Geologen, zwecks Unterschrift antanzen musste, (ich hatte Gasoil geliefert) sprach ich ihn auf das Thema an. Er riet mir nie wieder mit Messer und Gabel zu essen, damit mache ich mich unbeliebt. Er esse mit seiner Familie auch mit Messer und Gabel, aber nie auf der Plattform. Diese Leute kennen diese Art zu essen nur aus Filmen. Der Geologe war der einzige studierte Mitarbeiter und musste sein Können verstecken.
Dann gab es noch einige Vorfälle aus denen hervorgingen wie abergläubisch und unbedarft US-Amerikaner in Geographie sind, aber das würde ein Roman.

3. Im Wald suchende " Micheline"
9. Januar 2018 um 0:41 Uhr
@ Grillbert – Danke für die erheiternden Episoden.
Nun, als GB “ zu klein“ wurde bzw. zu nah am europäischen Festland – weil dort kritische Stimmen laut wurden – zog es zunächst das “ Kapital“ ins ferne Land der unbegrenzten … Möglichkeiten …
Nachgeholt wurden dann brauchbare – weil arm, hungrig und zu ALLEM bereite Leute. Nicht selten gescheiterte, kriminelle Existenzen die dem Ruf folgten in “ der neuen Welt“ zu Reichtum kommen zu können.
Die Ureinwohner wurden abgeschlachtet …, ihr Land übernommen … – und Sklaven aus Afrika bescherten den – nun Großgrundbesitzern – billigste Arbeitskräfte.
Damit begann im Grunde die Einstellung alles mit genügend Skrupellosigkeit und Gewalt erreichen zu können, hinzu kommt wahrscheinlich der Glaube Rechte in “ der alten Welt“ beanspruchen zu können ( weil ja aus aller Welt die “ Tellerwäscher“ kamen um Millionäre zu werden … ).
Ich werde dieses Land niemals betreten !
Kaufe prinzipiell keine USA-Produkte und ihre Hollywood-Ergüsse schaue ich mir auch nicht an !
Die “ Amis“ sind mir schlicht zu überheblich, zu verlogen … – und die die ich kennenlernen durfte/ musste haben meine Einschätzung nur bestärkt.
Zudem habe ich keine Lust mich vor – und bei Einreisewunsch behandeln zu lassen als wäre ich ein „die Staaten bedrohendes Risiko“ …
Während dieses “ großartige Land“ nur ein paar wenige Jahre nicht andere Länder mit “ Frieden und Demokratie“ bringenden … … Kriegen „beglückte“.
Obwohl ich natürlich davon ausgehe das es durchaus vernünftige Leute dort gibt. Wie überall eben …
Ist es nicht schrecklich, wie die US-Bürger da durch den Kakao gezogen werden?! Nur, weil sie nicht mit Messer und Gabel essen können, oder weil sie Regierungen wählen, die seit zwei Jahrhunderten permanent Kriege führen? Als ob es darauf ankäme — wo sie doch (mit Ausnahme dieses Trump, natürlich) nur unser Bestes wollen: unsere untertänige Bereitschaft, ihnen dienen zu dürfen und sich ggf. für ihre Interessen abschlachten zu lassen ...


Ausnahmsweise mal ein gescheiter Artikel

von LePenseur


... mit dem DiePresse — näherhin Matthias Auer — sich mit dem gar erschröcklichen Daten-Leak in Deutschland auseinandersetzt:

Und wieder gibt es ein Datenleck

Hunderte deutsche Politiker wurden gehackt. Ein paar Urlaubsfotos machen aber keine Staatsaffäre. Bedenklicher ist, wenn solche Attacken als Ausrede für das digitale Aufrüsten des Staats gegen die Bürger missbraucht werden.
(Hier weiterlesen)
 Die Leserkommentare sprechen Bände, wie bspw.:
Sonja D. 
 Und sieben Jahre alte Chatprotokolle ...IT-Lehrgang für alle Abgeordneten und Politiker mit Anwesenheitspflicht. Diese Leute werden immer wieder darauf hingewiesen, wie man Daten schützt, halten sich aber nicht daran. Nun rufen die nach dem Staat. Es gibt außer diesem Artikel hier, einen tollen Artikel bei Welt online von Bennedikt Fuest. Sehr empfehlenswert. Wenn ich mir vorstelle, solchen Leuten werden Entscheidungen über ein Land, über Gesetze anvertraut, die nicht mal Grundsätze von IT-Sicherheit kapieren. 
Leuschfisch 
Wie schon hier gesagt, hilft das nur der Innenpolitik, die immer mehr auf Bewachungs-staat spielen will. Big brother lässt grüßen! Das allerdings schon seit Jahren ;-)
Das hier ist nur eine neue Ausrede für die Notwendigkeit! 
Medizinmann1963 
Das kommt davon wenn man exhibitionistisch twittert und facebooked, nicht fähig und willens ist eine gescheite lokale Datensicherung durchzuführen und statt dessen alles der Wolke anzuvertrauen.  
ArcheNoir 
Schon witzig, dass von den Rechten keine Daten veröffentlicht wurden. Ein russischer Schelm wer böses denkt! 
alpi55 
Wenn die linken zu blöd sind ihre Daten zu schützen sind sie selber schuld.




Schlokat 
andererseits - wenn jemand sooo clever ist und an all diese - wenn auch privaten und als solche belanglosen - daten kam, und dann dermassen offensichtlich afd mitglieder ausgespart hat, könnte man alternativ eine getürkte aktion gegen die afd vermuten: grosser aufruhr, kein wirklich relevanter schaden auf der nicht afd seite, aber das ganze als afd urheber aktion aufblasen .... 
Tja, M./Mme. Schlokat— Ihr Einwand hat eine gewisse Berechtigung ...

Der »Hackerangriff« ist in aller Munde

von LePenseur


... und Kollege Fragolin hat bereits einen höchst plausiblen Grund genannt, warum denn gerade jetzt. Wobei die ganze Sache, die jetzt — je nach Bedarf — als Aktion der pöhsen Rechten oder des ebenso pöhsen Putin ausgegeben werden soll, neben viel Gelegenheit zu Häme (»Geheimdienste«, die über ein Monat lang brauchen, um von ein auf Twitter — mit mehr als 10.000 Followern! — lanciertes Daten-Leak, zur Kenntnis zu nehmen, verdienen diese Benennung nicht wirklich) auch eine ganze Menge an hinterfragenswerten Vorgängen, die von den Kommentarpostern zu einem Artikel auf »Science-Skeptical.de« aufgelistet werden:
Hacker haben per Twitter Daten von Bundestagsabgeordneten fast aller Parteien veröffentlicht. Betroffen sind auch die Kanzlerin, der Bundespräsident, Künstler und andere Prominente.
Unbekannte Hacker haben persönliche Daten und Dokumente von hunderten deutschen Politikern, Promis und Journalisten im Internet veröffentlicht. Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ist betroffen und der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD), sowie der Ausßenminister Heiko Maas (SPD).
Wie gesagt: lesenswert sind v.a. die Leserkommentare.




Wahrheitspresse und Lügenpolizei

Ach, was haben sich die beiden besten Propagandalieferanten des linksradikalen Randes in Österreich, „Falter“ und „Standard“, aufgeplustert, als der amtierende Innenminister Kickl seinen Beamten die Empfehlung gab, ganz besonders diesen beiden immer wieder begeistert gegen die Polizei und ganz besonders den Innenminister hetzenden Postillen ausschließlich mit den Daten zu versorgen, zu deren Herausgabe man gesetzlich verpflichtet sei. Sie krawallten von Pressefreiheit (die nirgends eingeschränkt wurde, da explizit alle gesetzlichen Vorgaben einzuhalten waren) und Meinungsfreiheit (auf die sie in ihren eigenen Foren begeistert scheißen) und fühlten sich schon wieder als die neuen Juden (darunter geht es am linken Rand eh nicht mehr).
Warum der Innenminister seinen Beamten empfahl, lieber die Finger von einer Zusammenarbeit mit denen zu lassen, die zu keiner objektiven Berichterstattung fähig sind, wurde jetzt wieder im „Standard“ demonstriert:

Wie die Polizei die Wahrnehmung von Kriminalität beeinflusst“

So titelt die sozialistische Arbeiterzeitung in guter Tradition der Realitätsverzerrung, um zwei Dinge klar zu machen: Erstens verbreitet die Polizei bewusst und hämisch Fehlinformationen, indem sie Polizeiberichte selektiv veröffentliche und dabei explizit auch noch die Nationalität der Täter nennt und zweitens beeinflusst sie damit hintertückisch und im Auftrag ihres verhassten achsobösen Innenministers die Meinung der Öffentlichkeit.

Man beginnt mit einem Polizeibericht über Vorkommnisse im Drogenmilieu, wo zwei Afghanen ein neunjähriges Kind bedroht und mit dem Messer verletzt haben. Wohlgemerkt: ein Polizeibericht. Einfach eine Schilderung des Tatherganges nach momentanem Ermittlungsstand. So wie es passiert ist. Wie es die Behörden ermittelt haben. Nicht dazu erfunden. Nur das, was war.
Sagen, was ist, in Reinkultur. Beamte, vor Allem Polizisten, sind beim Verfassen ihrer Dienstberichte nicht gerade für Phantasie und Fabulierfreude bekannt. Außer vielleicht bei der Dienstzeitabrechnung. Aber hier geht es um ein juristisch verdammt dünnes Eis, das wird nur veröffentlicht, was man auch vor Gericht glaubhaft machen kann.
Was meint der „Standard“ dazu?

Doch bilden solche Berichte die Realität ab, oder schaffen sie eine verzerrte Version?“

So, jetzt mal tief durchatmen, denn obwohl ich kein Polizist bin, kenne ich doch eine Handvoll und weiß, dass das bis auf wenige Ausnahmen sehr ernst- und gewissenhafte Menschen sind, die ihren Job sehr ernst nehmen und sich zum Teil täglich in Gefahr um Leib und Leben bringen. Was denen hier jetzt unterstellt wird, ist verdammt starker Tobak.

Im Gegensatz zu den verzerrenden Berichten politisch indoktrinierter und sich im Wahn einer Mission der Meinungsformung befindlichen Schreiberlinge wie beim „Standard“, die einen ganzen Monat lang vier Mann*innen hoch alle Polizeiberichte durchforsten, um Anzeichen von Diskriminierung zu finden oder zumindest irgendwas, was man unter statistischem Geschwurbel und Vergleich von Äpfeln mit Birnen als solche auslegen könnte, sind es nämlich die Polizeibeamten, die einfach nur einen Bericht verfassen, der die Realität abbildet.
Oder haben die „Standard“-Schmierfinken, die sich nicht einmal mehr die Mühe machen für investigative Recherchen den Arsch aus dem weichen Redaktionssessel zu heben alternative Fakten zum Polizeibericht, den sie als einführenden Beweis für die unterschwellig behauptete xenophobe Hetze durch die Polizei anführen könnten?
Nein. Haben sie nicht. Es waren Afghanen und es hat sich so zugetragen. Da ist nichts verzerrt und nichts verrenkt.

Welche Straftaten in den öffentlichen Diskurs Eingang finden, wird von der Polizei maßgeblich mitbestimmt, indem sie auswählt, über welche Delikte in ihren Aussendungen berichtet wird.“

Natürlich wird nicht über jeden ausgestellten Strafzettel berichtet. Aber Schwerverbrechen, schwere Gewaltdelikte (wie Messerangriffe gegen Kinder) und Delikte, die öffentlich sichtbar und über das Netz dokumentiert sind (wo man eben die Fakten liefert, um Spekulationen zu unterbinden) werden sehr wohl gezielt als jene ausgewählt, über die auch berichtet wird.
Ich finde die Strategie der Schmierfinken besonders perfide: Sie unterstellen hier nämlich einfach mal, dass die Polizei das tun würde, was sie selbst in Wirklichkeit täglich tun. Die Medien, auch der „Standrad“ berichten nämlich selektiv; in ihren weichen Redaktionssesseln beraten sie darüber, was veröffentlicht werden soll und wie man das so hinformuliert, dass es ins Narrativ passt, dass es zu verbreiten gilt. Sie plustern sich auf, sie wären von irgendwem dazu auserkoren, eine „demokratische Kontrolle“ auszuüben, und selektieren frei, was sie ihren Lesern zumuten wollen und was sie lieber nicht berichten, und werfen dann kaltschnäuzig der Polizei vor, sie würde „auswählen“? Und ihre Berichte „nicht die Realität abbilden“?
Relotius, Menasse – das waren Polizeibeamte? Wäre mir neu.

Liebe Schmierfinken, im Gegensatz zu euch hat die Polizei wirklich ein demokratisches Mandat, einen verfassungsmäßigen Auftrag zu erfüllen. Dass ihr die dafür mit Dreck bewerft ist das Eine und streichelt die Seele eurer linksradikalen Krawallfreunde, dass ihr im Gegenzug aber jammert, wenn Polizisten dann nicht mehr mit euch kooperieren wollen, ist nur noch pittoresk.

Auf den statistischen Unfug, der dazu betrieben wird, gehe ich nicht weiter ein. Habe ich weder Zeit noch Lust dazu. Aber es tut weh, was da wie verglichen und vor Allem, was da einfach draus abgeleitet wird.

Nur als frei erfundenes Beispiel, um mal die Schwäche von Statistik aufzuzeigen: Wenn etwa in einer Stadt 100 Gewaltdelikte angezeigt werden, von denen 7 von Afghanen begangen wurden, und gleichzeitig nur 10 Polizeiberichte veröffentlicht werden, bei denen sich 5 mit denen von Afghanen befassen, dann kann man daraus den Schluss ziehen, die Polizei wäre schwerst rassistisch.
Wahrscheinlicher ist aber, dass sie nur über die 10 schwersten und tödlichen Fälle berichtet haben, und da waren die Afghanen nunmal besonders stark vertreten. Die Statistik nennt sowas „klassifizieren“; man definiert eine Klasse zum Beispiel der Schwere des Verbrechens oder der Schwere der Folgen des Verbrechens und plötzlich kann es sein, dass es zwar viele Österreicher gibt, die sich Samstag abends nach dem siebenten Bier eine Kopfnuss verpassen, aber nur wenige, die sich danach ein Messer in den Bauch rammen oder den Scheitel mit einem Stahlprügel nachziehen.
Wird das im „Standard“ berücksichtigt?
Ach, was frage ich.

Aber einen belehrenden Mittelfinger strecken die Oberlehrenden noch dem Leserpöbel entgegen:

Was viele nicht wissen: Sowohl die Polizeiaussendungen als auch die Kriminalstatistik bilden die Ebene der Anzeigen ab. Es werden Tatverdächtige gezählt, nicht Verurteilte – bewiesen ist also noch nichts. (...) Die meisten Straftaten werden durch Anzeigen aus der Bevölkerung entdeckt und nicht aus eigenem Antrieb der Polizei.“

Alles klar?
Es ist der Bias der linksextremen Porpagandablase, aus der Linksradikale ebenso wie Djihadisten die Argumente für ihren Hass und ihre Aggression ziehen: bestimmte Ausländer stehen nicht etwa besonders oft in Polizeiberichten, weil sie sich auffallend kriminell verhalten oder durch besondere Schwere der Verbrechen auffallen, sondern weil „die Bevölkerung“ in kellernazistischem Fremdenhass sowieso permanent alle möglichen Verbrechen von Ausländern bei der Polizei anzeigen, auch wenn es gar nicht stimmt.

Spätestens hier reicht es. Es gibt Tage, da ist das Ausmaß der linksradikalen und realitätsverzerrenden Hetze von solchen Schmierblättern unerträglich.

Deshalb nur noch ein paar Zuckerl aus dem Forum, in dem, muss man zugeben, sehr viele Poster auch sehr kritisch die plumpe Propaganda durchschauen, aber eben auch solche Beiträge locker die Zensur passieren:

Ohne ständige Hetze und Fake-News überlebt diese Regierung im Krieg gegen Österreich kein Jahr.“
(Besonders putzig unter einem hetzenden Fake-News-Artikel. Ohne das überlebt wahrscheinlich der „Standard“ kein Jahr mehr.)

Österreichs Papas sind die mit Abstand größten Vergewaltiger. Berichtet wird aber nur über Vergewaltigungen im öffentlichen Raum.“
(Billige Hetze, die nebenbei sogar den Straftatbestand der Verhetzung erfüllen dürfte, da er sich nicht einmal die Mühe macht, „unter den… befinden sich...“ zu formulieren sondern mit „alle sind“ genau das tut, gegen das sich dort sonst so vehement gewehrt wird: Generalisierung.
Macht aber nichts, die sich selbst als Gute fühlenden Linksradikalen kennen keinen Genierer in der Wahl der Mittel; Regeln wollen sie nur anderen aufzwingen.)

die Gefahr in Österreich von einem Österreicher geschädigt zu werden ist aber nun mal größer. Letztendlich zählen nur die absoluten Zahlen.“
(Soviel Realitätsverlust ist kaum noch kommentierbar. Lassen wir ihn in seinem Glauben. Von Statistik hat er jedenfalls keine Ahnung. Den Rest klärt Darwin.)

Besser ist, wie das Innenministerium die Statistik verändert.

Es wird einfach nicht mehr ordentlich bei den Ämter gearbeitet, um die Statistik nicht negativ zu beeinflussen. Wie die Autounfälle mit Todesfolge oder Rechtsextreme Delikte. Die werden nicht Ordnungsgemäß bearbeiten. Auch Abschiebung von Schwangeren ist ein Straftat und wird nicht geahndet. Also der Statistik ist nicht zu trauen. Auch im internationalen Cyber Defence Netz kann man keinen Hack oder Angriff in Österreich finden und dies ist unmöglich, also kann man auch keine richtige Statistik mit Cybercrime veröffentlichen. Also einfach nicht war, was an Statistiken vom Innenministerium veröffentlicht werden.“
(Der Linkspropagandist weiß das. Keine Beweise, keine Belege, einfach die Behauptung: das ist alles falsch, weil rechts. Fertig ist das Weltbild.)

die polizei - selbst blau wie ein schlumpf - bedient sich unter der führung von kickl einer rassistischen öffentlichkeitsarbeit.
eigentlich müsste der verhetzungsparagraf hier greifen. immerhin wurde die nennung der nationalitäten bei mutmasslichen verbrechen von flüchtlingen mmn von kickl selbst gefordert.
schöne zeiten, in denen wir leben.“
(Was dem Empörten mit der defekten Shift-Taste [dass rechts auf der Tastatur auch noch eine ist, weiß er nicht, da alle rechten Tasten Fake-Aufdrucke benutzen] nicht auffällt, ist, dass der Verhetzungsparagraph eigentlich bei ihm greifen würde.)

Die Polizei war immer schon eines der wichtigsten Instrumente rechtsradikaler Regierungen. Es wäre ein Wunder wenn es diesmal anders wäre.“

(In den kommunistischen Staaten war die Polizei hingegen immer erklärter Gegner der Regierung. Alles klar.)

Bei der Analyse der Kriminalität schwingt also eine gehörige Portion Rassismus mit. Bin nicht wirklich überrascht.“
(Natürlich nicht. Als überzeugter Linksradikaler weiß man eh, dass die Bullenschweine alles Nazis sind. Willkommen in der Denkwelt der Ultralinken.)

So geht es endlos weiter.
Ich höre jetzt lieber auf...