„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 12. Juni 2021

Fußnoten zum Samstag

 

Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.

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Ein Blick in die „Neue Normalität“:

Ungeimpfte US-Schüler wurden an ihrem Abschlussball nummeriert und mussten den ganzen Abend lang eine erniedrigende Behandlung über sich ergehen lassen. Nach jeweils drei Tänzen mussten sie ihre Hände in die Höhe halten, damit andere Schüler zum Zweck der Kontakt-Nachverfolgung die Nummern sehen konnten.“

Da geht unseren Überwachungsfanatikern und Gesundheitsfaschisten schier das Herz auf.

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Der Ursprung von Corona ist endlich enttarnt: Möwenkacke.

Ein Kreuzfahrtschiff tuckerte durch die Karibik, alle Passagiere und die gesamte Belegschaft komplett mit Gentechnik durchgeimpft und vor dem Besteigen des Kahns coronagetestet, und jetzt haben sie Infizierte an Bord. Da das Einzige, das nach dem Ablegen noch an Bord kam, höchstens ein Klecks aus einem vorbeifliegenden Möwenhintern war, muss der Möwenschiss das Virus an Bord gebracht haben.

Da können sich die ganzen Wuhan-Labor-Verschwörungstheoretiker brausen gehen!


Freitag, 11. Juni 2021

Fußnoten zum Freitag

 

Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.

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Nun soll der als „Impfpass“ angekündigte „Grüne Pass“ starten, ohne dass Impfungen in ihn aufgenommen werden. Und immer noch begreift die große Masse nicht, dass dieser „Grüne Pass“ kein Impfpass ist.

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120.000 Geschäfte werden aufgegeben, viele davon in aller Stille“, titelt die „Welt“. Naja, dafür brummen Amazon und die Handelskonzerne. Dass das so gewollt ist, ist eine üble Verschwörungstheorie. Jedoch, wenn ich mir anschaue, aus wie vielen Verschwörungstheorien inzwischen Wahrheit wurde...

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Die derzeit deutlich sinkenden Infektionsraten machen Mut und zeigen, wie sehr unsere Maßnahmen und Verhaltensregeln wirken“, selbstbeweihräuchert sich Merkel. Denn sie hat es „Maßnahme“ und „Verhaltensregel“ werden lassen, dass es Frühling wird und mit Sonne und Wärme das Erkältungsvirus wie voriges und jedes Jahr in Pause geht. Nein, ich will sie nicht durch den Kakao ziehen. Da schwimmt sie schon ganz von selbst drin herum, denn ich bin fest überzeugt, dass die Cäsarenwahnsinnige das wirklich ganz fest glaubt, was sie da schwurbelt.

Ich verstehe eigentlich gar nicht, warum die Deutschen so eine Angst vor einer Kanzlerschaft einer jungen, im Dachgeschoss sparsam beleuchteten und recht realitätsallergischen Dumpfnudel haben. Immerhin haben sie mit einer alten solchen doch schon sechzehn Jahre lang durchgehalten. Baerbock ist die einzig logische Fortsetzung von Merkel.


Donnerstag, 10. Juni 2021

Fußnoten zum Donnerstag

 

Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.

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Auf amazon wird bereits die Biografie von Annalena Baerbock angekündigt. Ob es sie auf einer oder doch, als Luxusausgabe, auf zwei Seiten gibt, wird nicht verraten. Aber dass es sie nicht nur auf Kindle sondern auch auf Papier herausbringen wollen, finde ich mutig. Kindle könnte man ja alle Tage aktualisieren, aber das Papierbuch? Gibt es da dann jeden Tag Korrekturblätter oder wird das nicht gebunden, sondern nur geheftet herausgegeben, um die Biografie an den tagesaktuellen Stand der Enthüllungen angepasst werden kann?

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In Sachsen-Anhalt haben die armen, armen Grünen nur deshalb so ein schwaches Ergebnis eingefahren, weil, ja weil was wohl? Richtig: die AfD!

Der Bundesgeschäftsführer der Grünen, Michael Kellner, sieht das schwache Ergebnis seiner Partei bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt vor allem in der AfD begründet. Die Menschen hätten sich hinter CDU-Ministerpräsident Reiner Haseloff gesammelt, weil sie nicht gewollt hätten, «dass die AfD zu großen Einfluss auf die Politik bekommt», sagte Kellner am Montag im Deutschlandfunk.“

Äh, Moment mal. Hieß es nicht gestern noch, man müsse Grün wählen, um zu verhindern, dass die AfD einen zu großen Einfluss auf die Politik bekommt, weil die CDU mit der AfD flirten würde und nur die Grünen und Linken könnten das verhindern? Und dann wählen die Leute ausgerechnet die CDU, um die AfD zu stoppen?

Dass es genau diese demokratiefeindliche und überhebliche Masche ist, die die Leute in Scharen vom linken Rand in die Mitte treibt, auf die Idee kommen die Grünen nicht, denn wann immer sie nichts auf die Reihe bekommen, sind andere daran schuld. Die Russen und Türken an Baerbocks Unfähigkeit, bei den Fakten zu bleiben, und die AfD an ihrem Totalversagen beim Wahlkampf, trotz Spickzettel in der Handfläche. Blöd, dass sie Trump nicht mehr haben.


Ich habe den Beruf verfehlt. Ich hätte staatenloser Sozialhilfeempfänger werden sollen.

Die Ermittler stellten Bargeld und Sachwerte in Höhe von rund 600.000 Euro sicher. Dabei sei der Wert einer beschlagnahmten Villa in Leverkusen noch nicht mitgerechnet, sagte ein Polizeisprecher am Mittwoch in Düsseldorf. Derweil habe die Familie mindestens 400.000 Euro Sozialleistungen kassiert.“

Da weiß man doch, wofür man gut und gerne Steuern zahlt!

Ein scheinbar mittelloser Sohn der Familie habe das Haus gekauft und an seinen Vater vermietet. Die Miete habe das Jobcenter beglichen.“

Geniale Idee. Eigentlich gehört das Jobcenter oder noch besser die Politik, die Gesetze beschließt, die sowas ermöglichen, gleich in die selbe Zelle gesperrt.


Mittwoch, 9. Juni 2021

Fußnoten zum Mittwoch

 

Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.

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Neulich habe ich ein neues Bullshitbingo-Argument zu hören bekommen: „Wenn du mit deinem Steuergeld die Impfung eh schon bezahlt hast, bist ja blöd, wennst dich nicht spritzen lässt!“ Das gute alte Preis-Leistungs-Verhältnis.

Nach dieser Logik müsste ich mir im nächsten Asylheim einen Haussklaven abholen können, denn den habe ich ja auch schon mit meinem Steuergeld bezahlt.

Und ich höre sie schon wieder heulen, die den Sinn dieses Satzes nicht begriffen haben und intellektuell auf der Stufe pawlowscher Hunde stehend das Triggerglöckchen gehört zu haben glauben...

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Was ist der Unterschied zwischen der Landwirtschaft und der Politik?

In der Landwirtschaft gilt: mehr Scheiße → mehr Grün.

In der Politik ist es genau anders herum

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Merkel ist wahrhaft geradezu prophetisch vorausschauend. Die hat die Vergrößerung des Bundeskanzlerinnenpalastes bereits in Auftrag gegeben, also noch niemand wusste, dass dort eine Trampolinspringerin einziehen will.


Dienstag, 8. Juni 2021

Fußnoten zum Dienstag

 

Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.

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Heute aus Zeitgründen mal ein paar Gedanken zu einem älteren Artikel, die schon eine Weile auf Eis schlummern.

Woke gegen Wok – wie die amerikanische Gesellschaft im verzweifelten Versuch, aus dem Anti-Rassismus eine Opferhierarchie zu basteln am Ende bei einer zutiefst rassistischen Leistungshierarchie ankommt, die Leistungsfähigkeit zum obersten Kriterium einer Negativauslese erklärt, wurde im dem rechtsextremen Rassismus wohl eher unverdächtigen Süddeutschen Politkorrektanzeiger bereits 2015 beschrieben. Damals, noch vor dem bösen Trump, wurde der Grundstein gelegt zu jenem Asiatenhass, der jetzt, nach Trump, neue Blüten treibt. Für die Beobachter der Hassorgien und brutalen Übergriffe hauptsächlich durch Farbige gegen Asiaten ist natürlich Trump daran schuld, weil Trump eben an allem schuld ist und ewig schuld sein wird, was besonders unter demokratischen Gouverneuren und Präsidenten so an Gesellschaftskatastrophen abläuft.

In dem Artikel aus 2015 schreibt die „Süddeutsche“ noch erstaunlich offen (woran man sieht, wie sich die letzten sechs Jahre die Welt verändert hat):

Die "Asian-Americans" müssen beim Hochschulzugang besondere Hürden nehmen. Beim Zulassungstest für Harvard etwa brauchen sie 140 Ergebnispunkte mehr als weiße Studenten und sogar 450 mehr als schwarze. Und selbst herausragende Testergebnisse öffnen dort noch nicht die Hörsaaltüren.“

Es gibt also ein tief rassistisches und diskriminierendes Hautfarben-Punktesystem. So stellen sich linksextreme Weltverbesserer Antirassismus vor. So eine Art Schnitzel-Wettessen gegen Tierhaltung. Oder Autos verbrennen gegen die Erderwärmung – upps, das gibt‘s ja wirklich. Langsam gehen einem echt die Vergleiche für Sinnlosigkeit aus, weil auf diesem Irrenhausplaneten in immer neuer Kreativität neue Sinnlosigkeiten umgesetzt werden. In den Neunzigern nannten wir das noch „Fucking for Virginity“. Damals im Vergleich zum Bombenwerfen für den Frieden. Heute eben zur Diskriminierung nach Hautfarbe gegen den Rassismus.

In einer Welt, in der wir uns, um uns vor den krankheitsauslösenden Folgen der Freisetzung eines toxischen Hüllenproteins eines Virus zu schützen, die Erbinformation des Virus spritzen lassen, um gentechnisch eigene Körperzellen zur Produktion eben dieses krankheitsauslösenden toxischen Hüllenproteins anzuregen, kann man langsam das Wort „Vernunft“ aus dem Wörterbuch der Alltagssprache eliminieren.

Doch zurück zur Alpen-Prawda, die nach dem oben erwähnten Absatz über das rassistische Punktesystem noch eine wichtige Erkenntnis nachlegen, die man sich genau anschauen sollte:

Asiatische Eltern bringen ihrem Nachwuchs früh Fleiß und Disziplin bei. Sie legen Wert auf Bildung, selbst wenn sie nie eine Hochschule besucht haben. Das zeigen Studien wie "The Asian American Achievement Paradox". Asiatische Kinder sind nicht schlauer oder begabter - Intelligenz verteilt sich gleichmäßig über Nationalitäten und soziale Schichten -, sie machen aber mehr aus ihren Möglichkeiten, sie büffeln mehr, sitzen bis in den Abend hinein an den Hausaufgaben.“

Intelligenz verteilt sich gleichmäßig, denn anderes zu behaupten wäre ja rassistisch. Also erfindet man eine andere Ausrede und wirft allen Ernstes den Asiaten vor, böswillig durch hinterlistigen Fleiß und eigene Leistung besser zu sein. Im Umkehrschluss müssen dann aber, wenn ich mir das Punktesystem im vorigen Absatz anschauen, Farbige bei gleicher Intelligenz außergewöhnlich faul und lernresistent sein. Oder wie soll man das sonst interpretieren? Hier sieht man, wo sich bei denen, die versuchen, die Welt politisch korrekt statt realistisch zu erklären, die Katze in den eigenen Schwanz beißt. Wenn man in einer Diskussion diesen Punkt nennt, schaltet die linke Hälfte der Diskussionsrunde in das übliche Nazi-Gebrüll, weil sie argumentativ am Ende sind. „Mit Rechten diskutiert man nicht!“, brüllen sie. Natürlich nicht. Weil die in Diskussionen durch Verwendung der realen Fakten immer im Vorteil gegenüber filterblasengewaschenem Propaganda-Bullshitbingo sind.

Auf Marathonläufer umgesetzt würde das Beispiel des realen Rassismus der linksdurchseuchten Universitäten also bedeuten: Weil Asiaten mehr und härter trainieren, starten sie mit zwanzig Strafminuten oder werden gleich disqualifiziert, während Weiße nach durchschnittlichem Training bei Null starten und Schwarze, weil die keinen Bock auf Training haben und lieber mit der Gang abhängen, beginnen gleich mal mit minus einer Stunde. So stellen sich Linke „Antirassismus“ und „Gerechtigkeit“ vor. Und genau das sollte man immer im Kopf haben, wenn die Urheber dieses Rassismus wieder herumblaffen, Trump wäre schuld daran.



Montag, 7. Juni 2021

Fußnoten zum Montag

 

Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.

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Kaum verliert die FPÖ nach Hofers Abgang Stimmen, gewinnt nicht etwa, wie vom linken Rand eingerufen, die ÖVP, sondern die SPÖ. Damit man mal sieht, wer wirklich auf einer Wellenlänge schwimmt.

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In Deutschland war gestern Wahltag, genauer gesagt in Sachsen-Anhalt. Die Mauer im Kopf des Ost-Beauftragten kam nicht ins Wanken, Merkel musste keine Korrektur der Wahl überlegen. Alles nochmal gut gegangen im Mittelelbe-Mordor.

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Man stelle sich vor, es gibt da zwei Frauen, die jeweils höchste Positionen in ihren Parteien einnehmen.

Die eine Frau, nennen wir sie A. Blau, hat Betriebswirtschaft studiert, als eine der Jahrgangsbesten absolviert und ihren Doktorgrad summa cum laude verliehen bekommen, weist jahrelange Berufserfahrung in der Privatwirtschaft auf und ist eine rhetorisch brillante Analystin, die ihre scharfzüngigen Kritiken eloquent vor der Kamera präsentiert. Sie ist der Inbegriff der Expertin auf ihrem Fachgebiet.

Die andere Frau, nennen wir sie A. Grün, hat einen mehrfach nachgebesserten Lebenslauf, aus dem bis heute nur bedingt abgelesen werden kann, dass sie eigentlich was angefangen hat zu studieren, aber irgendwie keinen richtigen Abschluss vorweisen kann, hat noch nie etwas außerhalb der geschützten Werkstätte der Partei geleistet außer Trampolinspringen (und auch da gibt sie mehr an als nachweisbar existiert) und bekommt keine zwei Sätze aus dem unaufhörlich über sich selbst plappernden Mäulchen, die irgendwie grammatikalisch verständlich und ohne Stolpereien daherkommen. Sogar den Namen der eigenen Parteifunktionäre, für die sie wahlhelfend Plappern geht, muss sie sich auf die Handinnenfläche schreiben wie eine Grundschulgöre die Lösung für den Mathetest, weil sie sich den keine fünf Minuten merken kann. Sie ist der Inbegriff der naiven Plappertasche.

Und jetzt kommt der eigentliche Clou: Die Wähler des Annalenchen Grün betrachten ihr Schnatterinchen, ihre Partei und natürlich sich selbst als die akademische intellektuelle Elite des Landes, während sie Alice Blau und ihre Wähler für den Inbegriff der geistig prekären Unterschicht halten. Sie sind fest davon überzeugt, dass die richtige moralische Haltung sie einfach automatisch zu den intelligenteren Menschen macht und alle, die ihre Ideologie nicht teilen automatisch doof sein müssen, egal welche Lebenserfahrung, Ausbildung und Klasse sie besitzen.

Und so stehen da Alice Blau, der geschniegelte Mercedes, und Annalena Grün, der E-motorisierte Tretroller, auf der Bühne der politischen Motorshow und das deutsche Wahlvolk präsentiert an diesen beiden seine intellektuelle Reife, wenn es darüber entscheidet, welcher von den beiden es das Zeug zur Flottenkommandantin über eine der weltgrößten Wirtschaftsmächte zutraut.

Vernunftbegabten Wählern wäre die messerscharfe Analystin und erfahrene Expertin auf einer Führungsposition, besonders in wirtschaftlichen Krisenzeiten, lieber als eine unbedarfte phrasenschnatternde Plappertasche, aber der Grad der Vernunftbegabung liegt bei der Mehrheit der Wähler offensichtlich inzwischen so tief, dass man dafür eine eigene Maßeinheit erfinden müsste. Musste man früher eine Leiter anlegen, um an den durchschnittlichen Intelligenzquotienten zu gelangen, braucht man heute eine Kellertreppe. Wenn jemand mit dem, was er alles zu wissen glaubt, der Meinung ist, zur intellektuellen Elite zu gehören, während in Wahrheit die Menge dessen, was er nicht weiß, ausreicht, um gleich drei Leute durch eine einfache Matura fallen zu lassen, dann hat man den typischen Grünwähler vor sich.

Ein Baerbock als Maßeinheit der Ahnungslosigkeit, die so groß ist, dass sie sogar keine Ahnung von der eigenen Befähigungsfreiheit hat, würde sich anbieten. Aber der wird ja benötigt als Maßeinheit der Geschwindigkeit des Frisierens von Lebensläufen. Ein Baerbock entspricht einer Änderung im Lebenslauf um einen Punkt pro Stunde.


P.S. Übrigens muss man der kleinen Hochstaplerin schon zugestehen, dass sie beim Prahlen nicht allzu weit übertrieben hat. Gut, es war kein Bauernhof, auf dem sie aufwuchs, sondern nur ein renoviertes Bauernhaus, aber sie hat wenigstens nicht behauptet, dort Einhörner gezüchtet zu haben. Denen beim CO2-neutralen Pupsen gentechnikfreier Glitter aus dem Po geflogen ist.
Alle Achtung vor so viel Selbstbeherrschung!



Sonntag, 6. Juni 2021

Video zum Sonntag

 

Heute eine kleine Blogpause. Wenn schon auf dem Highway to Hell, dann ohne Maske und dafür mit Gaudi:



Ich hoffe, der eher feingeistige und klassisch durchwobene Penseur-Blog verzeiht mir diese Mischung aus australischem Metal-Rock und austriakischem Volksgetümel. Zweiteres nicht ganz mein Geschmack, auch wenn diesfalls ganz nett umgesetzt, aber ersteres die Musik, mit der ich Proletenkind groß wurde. Schön zu hören, dass sie bis heute wirkt. Und ein bisschen gute Laune tut auch mal gut...