Unvaccinated lives matter.
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Ich liebe diese Bilder des täglichen Irrsinns, die sich rund um uns herum auftun. Kleinstadt in der tiefsten bergigen Provinz der Ostalpen, angemeldete Demo, eine größere Handvoll braver gesundheitsbewusster Bürgerlein aus dem kleinbürgerlichen und grünen Milieu, von ihrem ironischerweise einst selbstgewählten Witzekogler als „Neonazis“ niedergebrüllt, möchte ihren Unmut über eine Impfpflicht kundtun, und muss an einer ziemlich schmierigen Kneipe vorbei, an deren zwei Raucher-Stehtischen vor der Tür vier ziemlich übergewichtige und ungepflegte Prolls stehen, kettenrauchen und sich witzig wähnend grölen: „Gehts impfna!“
Ja, das ist Situationskomik anno 2022.
Fettgefressene Kettenraucher, die sich eine wirkungsarme Spritzenserie gegen eine Lungenkrankheit geholt haben, geben kerngesunden Menschen, die auf ihre Gesundheit achten, Gesundheitstipps. Mein Tipp zurück, dass die Lebenserwartung des durchschnittlichen Coronaopfers bei 83 Jahren liege und die des durchschnittlichen Lungenkrebspatienten bei 71, und es eigentlich Verschwendung von Steuergeld wäre, ihnen eine Spritze zu schenken, die eh nichts nütze, weil sie weder so lange hält, noch sie selbst so lange leben, bis sie sie brauchen könnten, überforderte die Vollpfosten komplett und ließ sie recht verdattert stehen.
Ja, mit Logik stößt man immer häufiger auf Unverständnis.
Pisa wirkt.
Ja, es ist gemein, unter dem Gelächter der Umstehenden Dödel wie Dödel aussehen zu lassen.
Aber Spaß macht es trotzdem irgendwie...
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Die Impfung wird doch von Leuten, die glauben, ein Mensch mit Holzbein wäre ein Vergleich, weil er so schön hinkt, so gerne mit der Gurtpflicht gleichgesetzt.
Muss man nach deren humpelnder Logik jetzt auch aus lauter Solidarität einen Gurt anlegen, wenn man gar kein Auto hat, sondern nur Gefahr laufen könnte, sich vielleicht einmal doch aus Versehen in eines zu setzen?
Das erinnert mich an das GEZ-System: Man muss etwas bezahlen, was man nicht konsumiert, weil es die Möglichkeit gäbe, dass man es konsumieren könnte. Als wenn ich dem Italiener um die Ecke jeden Tag eine Pizza bezahlen muss, die ich zwar nicht essen möchte, mir auch nicht hole, aber ja holen und essen könnte, wenn ich wollte, was ich aber nicht tue.
Wer solche Regeln beschließt, dem erschließt sich auch die besondere Logik der Impfpflicht.
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Genug über die Impfung gelästert. Um die geht es ja gar nicht. Auch das begreifen immer noch viel zu wenige Leute. Sie sind von diesem Thema so gefangen, dass sie vergessen, dass die Impfung nur der Schlüssel ist. Das Schloss, das die Tür in das gelobte Land Schwabistan öffnet, heißt „Grüner Pass“.
Der muss verhindert werden. Der ist das Grundübel. Und der ist genau das, was am Ende neben einem Haufen Kollateraltoter und einer dumpfen Menge lebenslänglich Pharma- und Staats-Abhängiger übrig bleibt. Nur er wird Türen öffnen, wird darüber bestimmen, wer wann wo was tun darf und das einzige Zahlungsinstrument sein.
Einige Unternehmen haben das erkannt. Aldi zum Beispiel.
Tja, liebe Supermarktverkäuferinnen, ihr wartet zwar immer noch auf die Lorbeeren, die man euch als Superheldinnen 2020 versprach, aber am Ende werdet ihr einfach euren Job los sein, weil euch keiner mehr braucht. Aber Köpfchen hoch, ihr Grazien der Kasse, ihr seid nicht allein! Auch aus der Pflege werden etliche zu euch stoßen.
Und der Rest kommt später nach…
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Ach ja, noch was, mal in Richtung der impfbegeisterten Feminazissen, die bei dem Gedanken, störrischen alten weißen Männern eine Zwangsinjektion zu geben, das Höschen vibriert: Die ersten Jobs, die beim globalen Aufräumen gerade abserviert werden, sind Verkäuferinnen, Pflegerinnen, Friseurinnen, Kellnerinnen und, um mal von dem verräterischen „innen“ wegzukommen und es schwerer zu machen, Krankenschwestern und Zimmermädchen. So, und jetzt ratet mal, was die alle gemeinsam haben. Kleiner Tipp, um dem Niveau eurer mentalen Fähigkeiten entgegenzukommen: ein Penis ist es nicht.
Stramme junge Männer wird es freuen, bald den Zustrom heiratsfreudiger Maiden zu erleben, die keine andere Chance mehr sehen, aus dem ewigen Leben als Grundeinkommensbezieherin auszubrechen, als wohlhabend oder zumindest chancenreich zu heiraten. Das Erwachen kommt erst in ein paar Jahren, wenn die Jobs für die Männer dann auch nichts mehr abwerfen...
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Bei uns werden große Fahrzeugparks von Speditionen durch billige osteuropäische Lohnsklaven durch die Gegend gefahren. In Kanada sind das alles Selbständige mit ihrem eigenen Truck. Das ist der Unterschied. Deswegen gibt es das in Kanada, aber nicht hier.