„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 21. Oktober 2023

Fußnoten zum Samstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Die nächsten Tage bin ich beschäftigt. Ich werde eine Deutschland-Tour machen, durch alle großen Städte, denn irgendwo muss es doch stattfinden, das große Solidaritäts- und Haltungskonzert von Grölemeyer und Lindenzwerg gegen den brüllenden Antisemitismus auf deutschen Straßen.

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Was hat Berlin mit Kabul gemeinsam? Ein eindeutig als Jude erkennbarer Mensch kann nicht einmal mehr mit massivem Polizeischutz auf die Straße gehen.

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Linke Logik: Wer eine milliardenschwere Finanzheuschrecke wie Soros zu kritisieren wagt, wird als Antisemit niedergebrüllt. Wer tausende Juden umbringt und hunderte israelische Frauen, Kinder und Wehrlosee verschleppt, vergewaltigt und foltert, bekommt eine Solidaritätsbekundung.

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Zitat zum Tage, heute aus der „Welt“:

Unser Autor wollte Statements prominenter Deutscher gegen Judenhass sammeln. Aber bis auf eine Influencerin und eine Klimaaktivistin ist keiner dazu bereit – es hagelt Absagen. Die, die sich sonst am lautesten ‚gegen rechts‘ äußern, schweigen lieber zum Antisemitismus.“

Mist! Wird wohl doch nichts mit dem Konzert von Grölezwerg und Lindenmeyer...


Freitag, 20. Oktober 2023

Fußnoten zum Freitag

 

Unvaccinated lives matter.

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Das Totalversagen der internationalen Massenmedien kann deutlicher nicht sichtbar gemacht werden. Fast alle haben ohne zu hinterfragen sofort die Horrorlügen einer Terrororganisation vollkommen unhinterfragt übernommen, weil sie so schön ins ideologische Konzept passen, „die Juden“ als Massenmörder und die wirklichen radikalmuslimischen Massenmörder als arme Opfer darzustellen. Jetzt, wo nach den schreienden Lügen-Schlagzeilen die Wahrheit als unbeachtete Randnotiz nachgeliefert wird, ist der maximale Schaden angerichtet, das Wutgebrüll der aufgepeitschten Moslems dröhnt um die ganze Welt und entlädt sich in ersten Taten. Und jetzt kommt der eigentliche Hammer: genau diese unreflektiert Lügenmärchen von Terrorgruppen verbreitenden Medien schreien nach Zensur freier Kanäle als Kampf gegen „Desinformation und Verschwörungsmythen“. Wenn die größten Verbreiter von Desinformationen und Verschwörungsmythen abgestellt werden sollen, dann wären die ÖR-Medien und mit „Haltungsjouranlisten“ durchseuchte Massenblätter die erste Adresse.

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Der Rotzgebremste hat den Islam angehimmelt, Juden gehasst und wollte Moskau plattmachen. Heute wird man als sein Verehrer verhetzt, wenn man das genaue Gegenteil meint, und das von denen, die genau auf seiner Linie sind. Ist schon seltsam, oder?

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Übrigens: Im jüdischen Teil des Nahen Ostens, dem Staat Israel, leben und arbeiten etwa zwei Millionen muslimische Araber. Sie können jeden Tag ganz normal und unbehelligt arbeiten oder einkaufen oder in ihre Moschee gehen, so wie auch ihre Kinder in die Schule. Sie können sich jederzeit auf offener Straße deutlich als Moslems erkennbar bewegen.

Wie viele Juden leben im muslimischen Teil des Nahen Ostens und können sich dort auf offener Straße als solche erkennbar bewegen oder gar ihren Glauben frei ausleben? Es gibt offizielle Zahlen zum Beispiel auf Statista. Sie liegen wenig erstaunlich sehr nahe Null.

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Als nahezu alle Juden Europas, die nicht über den Atlantik geflohen waren, nach dem erfolglosen Versuch ihrer Totalausrottung durch den Rotzgebremsten und seine Tötungsindustrie in ihr historisches Stammland verfrachtet waren und dort ihren eigenen Staat ausriefen, wurde dieser sofort, noch in der gleichen Nacht, von sechs muslimischen Nachbarstaaten überfallen mit dem unverhohlenen Ziel, alle Juden zu vernichten. Die Vermutung, dass der militärische Erfolg Israels, das Leben seiner Bewohner zu bewahren und die Existenz zu verteidigen, sehr vielen in der „westlichen Welt“ unangenehm und ihren Zielen zuwiderlaufend war, liegt nahe. Man wollte offensichtlich die „Endlösung“ anderen überlassen, während man selbst als „der Gute“ da stand. Hat nicht funktioniert. Das verzeiht der Rest der Welt den Juden anscheinend nie.

Ebensowenig, dass sie alle im Inneren gegen sie agierenden Araber konsequent aus ihrem Land warfen und einige Terrorwellen und Kriege später isolierten. Der von diesen herbeigebrüllte „Genozid“ ist der einzige in der Weltgeschichte, während dessen Verlauf sich die Anzahl des „ausgerotteten Volkes“ mehr als verfünffacht hat.

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Wo findet man diesen Text:

Der Antisemitismus ist Bestandteil des islamischen Glaubens. Und zwar nicht, weil dies Imame in Freitagsgebeten auf der ganzen Welt predigen würden, sondern weil sie sich dabei auf ihre heilige Überlieferung berufen können. Es gibt den migrantischen Antisemitismus, weil er integraler Bestandteil des Glaubens von Moslems ist, denn: Der Antisemitismus steht im Koran.“

a) im „Heimatkurier“

b) in der „Jungen Freiheit“

c) im „Focus“?

Kleiner Joker: noch vor kurzem wurde man dort für solche Aussagen noch als ultrarechtsextremer islamophober Ausländerhasser niedergebrüllt und gesperrt.

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Übrigens, der meiner Meinung nach beste der über tausend Kommentare unter dem Artikel, ganz mein Humor:

Vor diesen Zuständen warnen die CDU, SPD, FDP, die Grünen schon seit Jahren, aber die Afd wollte nichts davon hören, und hat alle Beschlüsse dagegen blockiert... Hoppla...“

Donnerstag, 19. Oktober 2023

Fußnoten zum Donnerstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Als erstes westliches Land hat Schottland durch seinen First Minister erklärt, seine Herzen und seine Grenzen den Flüchtlingen aus Gaza weit zu öffnen. Rechte Verschwörungsmystiker könnten jetzt schwurbeln, die Tatsache, dass der schottische First Minister ein Muslim ist, könnte dabei eine gewisse Rolle gespielt haben. Aber wer hört schon auf diese Spinner?

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An wen verkauft Russland eigentlich sein ganzes Flüssig- und Erdgas, das ihm Haltungsdeutschland trotzig abzunehmen verweigert um lieber umweltfreundliches und kostengünstiges Fracking-Gas von Freunden zu importieren oder den Scheichs von Katar die Hamas-Kriegskasse zu füllen? Das Rätsel ist einfach gelöst: Seit dem deutschen Verzicht auf böses Russengas verkauft sich dieses in Rekordmengen an Konzerne in Spanien, Belgien und Frankreich. Wie bei anderen Themen wie Migration und Klimagedöns auch: die EU spuckt große Töne, Deutschland in seinem latenten Größenwahn reitet voran und präsentiert sich als das weltenrettende Vorbild, an dessen Wesen der gesamte Planet genesen soll, und der Rest der EU lacht sich das Höschen nass und zeigt den Stinkefinger. Und so kann es geschehen, dass im Ranking der mächtigsten Wirtschaftsnationen Deutschland immer weiter nach hinten rutscht und gerade ausgerechnet von Russland überholt wurde.

Höher wird auch Putin nicht mehr steigen, aber die Schmach sorgt auf internationalem Parkett trotzdem für schallendes Gelächter, die inzwischen normale Begleitmusik zu dem teutonischen Realkabarett aus Kinderbuchautor, Trampolinspringerin, Zahnarztschreck und Gedächtnisakrobat. Das Land der Erfinder, der Dichter und Denker – das ist Vergangenheit. Heute ist es nur noch das Land der Kriminellen, der Wichtigtuer und Stänkerer. Und es sieht nicht so aus, dass es da bald einschneidende Richtungsänderungen geben könnte.

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Apropos Richtungsänderungen. Alle lachen über „Ich kann mich nicht erinnern“ Scholz, weil er die Abzweigung am roten Teppich übersehen und sogar über eine Kordel gestiegen ist, bevor er merkte, auf der falschen Spur gelandet zu sein. Seid bitte nicht so streng mit dem armen Bonsai-Biden, der kam sicher gerade aus einer Parteitagung, wo er darauf eingeschworen wurde, auf gar keinen Fall weiter nach rechts abzubiegen. Wie hätte er da die Kurve kriegen sollen?

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Kaum ist das hasserfüllte Wutgeheul über die Zerstörung eines Krankenhauses in Gaza durch die achsobösen Juden samt dem Brüllen gegen jeden, der diese Mär der Terroristen und Kriegstreiber nicht glauben wollte, einigermaßen abgeebbt, kommt auch schon heraus, was wirklich passiert ist: Die Hamas haben mit einem eigenen Querschläger den Parkplatz vor dem Krankenhaus zerdeppert, das Krankenhaus selbst steht aber immer noch fröhlich in der Gegend herum und weigert sich, der Trümmerhaufen zu sein, unter dem die Ururenkel der Sheherezade fast 1001 nächtliche Tote witterten.

Was, die Hamas-Hetzer haben gelogen? Nein! Doch! Oh!!


Mittwoch, 18. Oktober 2023

Fußnoten zum Mittwoch

 

Unvaccinated lives matter.

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Nachdem tagelang palästinensische Freudenfeiern über die Terroranschläge der Hamas gegen Israel das abendliche Berlin pulsieren ließen, versuchten nun zaghaft auch Juden, eine Demonstration gegen das Töten auf beiden Seiten(!) auf dem Oranienplatz anzumelden. Dies Begehr wurde von der bisher geradezu einladend deeskalierenden Polizei Berlins harsch zurückgewiesen. Pro-Israelische Demonstrationen sind verboten, weil sie zu noch mehr pro-palästinensischen Demonstrationen führen könnten. Und da hat die Polizei wohl inzwischen Personalnot, so viele ihrer Helmchenträger sie diese Aufmärsche friedlich begleiten lässt.

Fazit: hassbrüllende Antisemiten mit Pogromphantasien dürfen unter Polizeischutz durch Berlins Straßen marschieren, Juden dürfen sich nicht mehr öffentlich deklarieren. Hatten wir schonmal. Wohin das geführt hat, wissen wir. Und wieder, wie bei Corona, bewahrheitet sich: die, die am lautesten „Wehret den Anfängen!“ brüllen, marschieren dann, wenn es wirklich wieder anfängt, ganz vorne in der ersten Reihe.

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In Belgien hat ein Koranverseuchter unter dem in diesen Kreisen üblichen „Allahu akbar!“-Gebrüll zwei Schweden hingerichtet, deren einziges Verbrechen darin bestand, wegen einem Fußballspiel als Schweden erkennbar gekleidet zu sein. Der Grund: Sie sind Angehörige eines Volkes, auf dessen Staatsgebiet eingewanderte Provokateure Korane verbrennen. Schweden hat die halbe Welt zu sich geholt, jetzt darf man sich auf der halben Welt nicht mehr als Schwede outen.

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Apropos Koranverbrennung: Ungeachtet dessen, dass der Inhalt dieses wirren Pamphletes geradezu nach schwedischen Sicherheitszündhölzern schreit, halte ich das öffentliche fanatische Verbrennen von Büchern generell für eine Untat. Den Geist eines Buches kann man nicht durch seine physische Vernichtung bannen, ganz im Gegenteil, Märtyrertum, auch von Bücheern, zieht nicht nur Fanatiker an, sondern erschafft auch neue. Das schaukelt sich nur auf, man erreicht genau gar nichts.

Gegen den Geist einer Ideologie kann man nur mit dem Geist der Aufklärung vorgehen. Nur leider wird genau diese gerade von transhumanistischen Größenwahnsinnigen und ihnen brandschatzend zur Seite stehenden faschistoiden Fanatikern ebenso auf dem Scheiterhaufen der Geschichte entsorgt. Man wird den Beelzebub nicht los, indem man sich benimmt wie der Teufel.

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Die hinter dem Corona-Spektakel stehende Agenda läuft konzentriert weiter. Auf Antrag der Roten haben RotschwarzGrün in Österreich ebenso einmütig wie vor Kurzem erst die faschistoide Diskriminierung Ungeimpfter und das Impfpflichtgesetz beschlossen, dass jeder Bürger bei Arztbesuchen wie der „Gesundenuntersuchung“ verpflichtend seinen Impfstatus bekannt geben muss und dieser auch in den ebenso verpflichtend anzulegenden elektronische Impfpass einzutragen ist.

Die Erfassung dieser Daten klingt harmlos für alle, die eingelullt von Mediengesäusel tief schlummern und davon träumen, wie ein wohlmeinender Nanny-Staat sich zärtlich um ihr Wohlergehen sorgt. Wer aber die Hasstiraden gegen Menschen, die die Teilnahme an einem gegen Nürnberger Kodex und fundamentale Menschenrechte verstoßenden, gefährlichen Gentechnik-Experiment verweigerten, bewusst und wach erleben durfte und erfasst war vom Strudel aus immer enger werdendem Zwang, staatlicher Hetze und Verächtlichmachung, Diskriminierung und Verfolgung, für den klingt diese „Eintragungspflicht“ nicht anders als die Ankündigung, jedem einen Strichcode in den Nacken zu tätowieren.

Wer einmal erlebt hat, dass ein Staat mit dem Segen einer satten Parlamentsmehrheit so übergriffig wurde, seine eigenen Bürger so unter Zwang gesetzt hat, ihnen per Verfassungsministerin sogar ausrichten ließ, ihre Existenz auf dem eigenen Staatsgebiet wäre „illegal“ und damit strafverfolgungswürdig, der wird auch davon ausgehen, dass dieser Staat bei nächster sich bietender Gelegenheit wieder genau so agieren wird, eher sogar steigernd. Und da klingt die Ankündigung, ein solches Register anzulegen, wie der Versuch, für das nächste Mal von vornherein noch mehr Informationen und damit Druckmittel gegen die eigenen Bürger in der Hand zu haben.

Ich weiß, dass ich bei meinem nächsten Arztbesuch keinerlei Impfstatus bekannt geben werde und bin gespannt, mit welcher Strafe mir der Staat dann droht. Verweigerung der ärztlichen Versorgung? Bußgeldbescheid? Beugehaft? Alles Dinge, die man mir auch voriges Jahr angedroht hat, sollte ich weiter renitent bleiben. Ich blieb renitent. Und werde es auch weiterhin bleiben.

Es hört nicht auf, wenn alle mitmachen, es hört erst auf, wenn keiner mehr mitmacht.


Dienstag, 17. Oktober 2023

Fußnoten zum Dienstag

 

Unvaccinated lives matter.

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In Salzburg sind praktischerweise mit 147.000 fast die Hälfte aller 2021/22 landesweit erfassten „Corona-Dokumentationsformulare“ verschwunden. Die wurden in den „Impfstraßen“ handschriftlich ausgefüllt und später eingescannt und vernichtet. Gespeichert wurden die Scans angeblich aber nur auf einer einzigen externen Festplatte, ohne jede Sicherungskopie. Die ist jetzt weg und keiner weiß wohin. Vielleicht wurde sie geschreddert; solange der damit beauftragte Praktikant die Rechnung bezahlt hat, werden wir es nie erfahren.

Für 147.000 „Impflinge“ besteht damit keinerlei Nachweis mehr, dass und ob sie ordentlich ärztlich aufgeklärt wurden und eine lückenlose Anamnese erfasst wurde. Kann sich noch als sehr praktisch erweisen, falls einer von denen vor Gericht ziehen will. Abgelehnt wegen „Mangel an Beweisen“...

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Vor dem Grenzübergang Rafah stauen sich kilometerweit die Hilfskonvois für den Gaza-Streifen. Ägypten fordert von Israel die sofortige Öffnung des Überganges. Dass der aber zwischen Ägypten und Gaza liegt und von den Ägyptern selbst geschlossen gehalten wird, damit ihre ach so geliebten palästinensischen Glaubensgeschwister*Innen nicht auf die Idee kommen, aus Gaza Richtung Sinai zu entfleuchen, gibt dieser Forderung an Israel das notwendige G’schmäckle. Israel berührt diesen Grenzübergang nicht und hat auch keinerlei Einfluss darauf, aber für die Ägypter wie alle Moslems sind die Juden offensichtlich einfach für alles verantwortlich. Auch für das Handeln der Moslems selbst.

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Noch pikanter die frisch frisierte Sturmhaube aus Brüssel: Truchsesse Uschi verkündete huldvollst vom Karolingischen Kaiserthrone, dass „die EU“, also wir steuerzahlenden Insassen, die „humanitäre Hilfe“ für Gaza, wo die Verteilung dieser der Hamas obliegt, nicht nur mal eben verdreifachen, sondern auch sofort mit zwei Hilfsflügen täglich nach Ägypten beginnen. Dass erstens wie oben erwähnt der einzige Grenzübergang von Ägypten nach Gaza geschlossen ist und sich die Hilfskonvois dort bereits stapeln und zweitens diese Hilfsgüter, sollten sie Gaza erreichen, von den Hamas-Terroristen ganz sicher nicht „Bedürftigen“ sondern erstmal den eigenen Kampfgruppen zugeteilt werden, ignoriert die kompetenzfreie Intrigantennudel ebenso elegant wie all ihre bisherigen halb- und vollkriminellen Bauchklatscher. Ist ja nicht ihr Geld sondern nur ihr Kriechen vor der vom Block der islamischen Staaten beherrschten UNO.

Dass die Hilfsflüge beim sonst leeren Retourflug gleich haufenweise „Geflüchtete“ und „Frauen und Kinder“, die sich zum Überleben als junge Männer verkleiden, mitnehmen, darf angenommen werden. Ich halte es sowieso nur für eine Frage der Zeit, bis die EU den Arabern und Israel anbietet, Gaza über das Mittelmeer zu evakuieren. Deutschland hat Platz, und Frau Göring-Eckhart freut sich sicher bereits darauf...

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Der angebliche „jüdische Genozid am Volk der Palästinenser“ ist übrigens bemerkenswerterweise der bisher einzige Genozid der Weltgeschichte, während dem sich die Anzahl der angeblich brutal ausgerotteten Bevölkerung geradezu explosionsartig vergrößert. Gleichzeitig ist auch der Status „Flüchtling“ nur bei diesem Volk über den Vater unendlich vererbbar. Was es alles gibt.

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Zitat zu den Religionsfanatikern aller Coleur, aus aktuellem Anlass an die Hamas, heute von Voltaire, einem ekligen Kuffar:

Bedenkt, dass Fanatiker gefährlicher sind als Schurken. Einen Besessenen kann man niemals zur Vernunft bringen, einen Schurken wohl.“


Montag, 16. Oktober 2023

Fußnoten zum Montag

 

Unvaccinated lives matter.

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Das Wochenende lief, von einigen wutbrüllenden Schreihälsen und einem geschächteten Lehrer in Frankreich abgesehen, weit gesitteter als sich die Hamas und ihre halsabschneidenden Islamistenfreunde das gewünscht haben. Es zogen nur recht kleine Grüppchen durch Europas Großtädte und skandierten, man müsse Israel von der Bodenoffensive gegen Gaza abhalten.

Ein im Grunde gewaltablehnender und friedfertiger Mensch, wie ich nun einmal bin, schließe ich mich dieser Forderung mehr als gerne an und bin auch bereit, den zwei Millionen von radikalen Islamisten als menschliche Schutzschilde missbrauchten Bewohnern Gazas eine ganz einfache Friedenslösung anzubieten: greift euch die sich nicht feige nach Katar verkrochenen habenden restlichen radikalislamischen Warlords und ihre Kettenhunde und lautesten Propagandabrüller und liefert diese postwendend inklusive der zurückzuführenden Geiseln gut verpackt bei Israel ab. Gebt ihnen die Koordinaten der geheimen Raketenstellungen und räumt den Platz ringsum. Dem sich aus innenpolitischem Überlebenskalkül gerade zum ultimativen Kriegsherren aufschwingenden Politzwerg Netanjahu würde sofort jeglicher leiseste Windhauch in seinen Segeln fehlen, um mit großem Panzergedröhn und Granatendonner weiter von seinem Versagen beim Schutz der eigenen Staatsbürger abzulenken. Tut ihm keinen Gefallen, tut den Halsabschneidern und Hassbrüllern keinen Gefallen, tut euch selbst einen Gefallen.

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Beim Thema sich selbst einen Gefallen tun: Wann entscheiden sich hiesige Völker endlich, ihre weitherzige Gastfreundschaft nur auf solche Einströmenden zu beschränken, die nicht offen für Terror und den Genozid an Juden eintreten oder diesen bejubeln? Es scheint ein wenig schizophren, eigene Bürger, die Kritik an einem Menschen wagen, der zufällig jüdische Eltern hat, als rechtsradikalen Antisemiten niederzubrüllen und von Staatsschutz und Geheimdienst verfolgen zu lassen und gleichzeitig Terroristen mit lautem Willkommensjauchzen zu empfangen und ihnen ein Leben in Sicherheit und Wohlversorgung zu schenken, selbst dann noch, wenn sie offen gegen alle Juden hetzen und deren Vernichtung fordern.

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Auffälligkeit am Rande, die Erste: Wenn plötzlich den Holocaust fordernde und „Juden ins Gas!“ brüllende echte Judenhasser durch die Straßen ziehen, findet sich keine „Gegendemonstration“ der „Antifa“. Böse Zungen könnten jetzt behaupten, das geht auch nicht, denn die sind gerade beschäftigt – als Demonstranten, die den Holocaust fordern und „Juden ins Gas!“ brüllen. Die Schnittmenge der linksradikalen mit den radikalmuslimischen Judenhassern scheint zu groß.

Auffälligkeit am Rande, die Zweite: Wenn plötzlich den Holocaust fordernde und „Juden ins Gas!“ brüllende echte Judenhasser durch die Straßen ziehen, klebt sich ihnen niemand in den Weg. Ob aus den gleichen Grunde wie bei Auffälligkeit Nummer Eins weiß ich nicht.

Auffälligkeit am Rande, die Dritte: Wenn plötzlich den Holocaust fordernde und „Juden ins Gas!“ brüllende echte Judenhasser durch die Straßen ziehen, fahren keine Wasserwerfer auf und die Polizei ist plötzlich wieder „deeskalierend“. Wie sich doch der Unterschied zwischen friedlichen Pensionisten mit Maske unter der Nase und hassbrüllenden jungen Männern deutlich macht...

Auffälligkeit am Rande, die Vierte: Wenn plötzlich den Holocaust fordernde und „Juden ins Gas!“ brüllende echte Judenhasser durch die Straßen ziehen, die ein Verbot dieser Demo einfach mit lautem Hassgebrüll kommentieren und dann unbeeindruckt weitermachen, dann werden nicht etwa die „Zügel angezogen“, wie ein gewisser arroganter Schnösel gegen das eigene Volk und sein Aufbegehren gegen als „Corona-Maßnahmen“ getarnte faschistoide Verfassungsbrüche kommentierte, sondern einfach alle weiteren Demonstrationen genehmigt.

Übrigens: Wer jetzt das Recht der Palästinenser verteidigt, hier in Österreich oder Deutschland gegen Israel zu demonstrieren, der sein noch einmal daran erinnert, dass das Demonstrationsrecht existiert, damit das Staatsvolk friedlich gegen eine Politik aufstehen kann, die es selbst betrifft. Wie faschistoide Grundrechtsverweigerung, Verfassungsbruch und diktatorische Attitüden. Da wurde seltsamerweise von oft den gleichen Leuten aber härtestes Vorgehen, Gummiknüppel, Wasserwerfer und Lagerinternierung gefordert. Ein Demonstrationsgrund wäre die Ablehnung der Verschwendung von Steuergeldern, mit denen Terrorfreunde und Judenhasser durchalimentiert und finanziert werden. Ob die Polizei wohl eine solche Demo genehmigte?

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Eins noch: glühende Anhänger des radikalislamischen Kampfes gegen „die Juden“ und zur „Befreiung Palästinas“ sollten sich bitte ein Ticket besorgen und dorthin fahren, wo sie „ihre Heimat“ verorten. Aber „Befreiungskampf“ in der sozialen Hängematte eines Wohlfahrtsstaates, der einen dafür üppig versorgt, ihn auch noch zu beschimpfen, ist halt einfacher und bequemer. Bequeme kleine Feiglinge, so wie die „Erdogan!“ brüllenden und Türkenfahnen schwenkenden Freunde des Irren vom Bosporus, die ihn vom europäischen Steuerzahler rundumversorgt in ihrer für Normalbürger unleistbaren Wiener Innenstadtwohnung als „meinen Präsidenten“ anhimmeln, um nicht „Führer“ zu sagen. Zu feige, unter der Knute des kleinen Diktators zu leben, zu schwach, um sich unter den dortigen Lebensbedingungen etwas aufzubauen, von verhassten „Ungläubigen“ alimentiert und verhätschelt, weil sonst einfach nicht überlebensfähig, aber hier die große Fresse, die übertönen soll, was jeder sehen kann: ist nichts, hat nichts, kann nichts und muss gefüttert und gepflegt werden wie ein kleine Kätzchen. Hier können sie das Prinzchen spielen, das mit 18 einen fetten Mercedes fährt, unter ihrem Angehimmelten würden sie barfuß einem Eselkarren hinterherlaufen und um Essen betteln.

Vielleicht erklärt das auch deren abgrundtiefe Verachtung und Hass auf uns: alles, was sie sind und haben, verdanken sie uns, ohne uns wären sie nichts. Und da sind wir wieder beim ultralinken Rand: die fahren zwar Lastenfahrrad und E-Roller statt BMW und Mercedes, aber ohne die Leistung anderer wären die auch nichts, und deshalb brüllen sie hasserfüllt gegen genau jene an, ohne die sie nicht einmal ihr Lastenfahrrad hätten und statt auf der Straße zu kleben neben der Straße sitzen und um Almosen betteln müssten.