„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 25. November 2023

Fußnoten zum Samstag

 

Unvaccinated lives matter.

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In Irland kann man gerade live und in Farbe verfolgen, wohin die Politik aus Massenmigration, Medienmanipulation und Maulkorbgesetzen führt. Nachdem man seit der letzten Verschärfung des „Anti-Hatespeech-Gesetzes“ faktisch gar nichts mehr sagen darf, ohne mit drakonischen bis existenzvernichtenden Strafen rechnen zu müssen, und die sozialen Spannungen zwischen Arbeitern und Migranten immer stärker wurden, brauchte es nur noch eines Funken, um die Mischung zur Explosion zu bringen. Dieser Funke war der Messerangriff eines „Mannes“ auf kleine Kinder einer Grundschule in Dublin. Wütend hackte der Täter auf kleine Kinder und eine mutige Lehrerin, die sich vor die Kleinen warf und dabei schwer verletzt wurde, ein, und schon bald, so moniert unsere empörte Presse, kam es zu „wilden Spekulationen über die Herkunft des Mannes“, allerdings ohne zu erwähnen, dass diese „wilden Spekulationen“ recht nahe bei der Wahrheit lagen. Doch die irischen Medien schoben dem sofort einen Riegel vor und verlautbarten, es handle sich „bei dem fünfzigjährigen Täter um einen irischen Staatsbürger“. Erst durch die sozialen Medien kam die Wahrheit heraus, nämlich dass er vor zwanzig Jahren aus Algerien eingewandert war.

Von dieser Mischung aus Meinungsmanipulation und Lüge durch plumpes Verschweigen politisch nicht gewollter Details sowie Maulkorb und Drohungen gegen das eigene Volk aufgeheizt, explodierte die Stimmung. Dublin brennt. Nach anfänglichen Protesten von Bürgern, die in bekannter Manier sofort zu „Aufmärschen rechtsradikaler Hooligans“ geframt wurden, platzte den Demonstranten der Kragen und sie drehten durch und gingen auf die im Gegensatz zum Einsatz bei migrantischen Aufmärschen plötzlich sehr stark und bestimmend auftretenden Polizisten los, warfen Steine und Brandsätze und bauten Barrikaden aus Autos, die sie anzündeten. Ein Naturgesetz: wenn man den Deckel immer fester über die immer heißer brodelnde Suppe drückt, fliegt er umso heftiger vom Topf, weil der Druck irgendwann raus muss. Es gab kein Ventil. Es gab nur Druck und immer härtere Gewalt, jetzt kommt der Knall.

Wenn bis gestern friedliche Bürger plötzlich ihre Stadt in Brand setzen, dann muss etwas passiert sein. Dann muss ein Druckpunkt erreicht sein, der die Grenze des Erträglichen weit überschritten hat.

Und was machen unsere Medien? Plappern irgendwas von „rechten Hooligans“ und ergießen sich in Empörung über „Ausländerfeindlichkeit“. Die Lehrerin und die drei Fünf- und Sechsjährigen, die bei dem Messer-Ausraster des Algeriers zum Teil sehr schwer verletzt wurden, sind ihnen keine weitere Bemerkung wert. Nur der Täter ist wieder das Opfer. Nichts gelernt. Bis auch hier der Deckel vom Topf fliegt.

Und selbst dann werden sie weiterschwurbeln.

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Detail am Rande: Da die Polizei großflächig damit beschäftigt war, den Unmut des eigenen Volkes niederzuknüppeln, kam es sofort zu Plünderungen. Durch migrantische Banden. Für eine Berichterstattung darüber war leider kein Platz mehr in unseren Medien, die waren gefüllt mit Kommentaren über die Wahl in den Niederlanden. Vollkommen unverständlich, warum in Europa immer mehr „Rechte“ gewählt werden.

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Ein weiterer Puzzlestein im Bild der „drastischen Veränderungen“, auf die sich Grüne so „freuen“, liegt in dem kleinen französischen Dörfchen Crépol, das traurige Berühmtheit erlangte, weil dort eine migrantische Horde Messerstecher ein Dorffest überfallen haben, um „Weiße abzustechen“. Fazit: Sechzehn zum Teil schwer Verletzte und ein toter Sechzehnjähriger.


Freitag, 24. November 2023

Fußnoten zum Freitag

 

Unvaccinated lives matter.

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Die Linksradikalen haben vollkommen recht, wenn sie behaupten, dass es immer noch haufenweise Nazis und Faschos unter uns gibt. Sie irren sich nur, wenn sie glauben, das wären die Anderen.

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Sobotka, der schwarze Nationalratspräsident Österreichs und eines der ungustiösesten und präpotentesten Pferde im Augiasstall der Politik, gerät wegen einem illegal mitgeschnittenen Wirtshausgespräch des verunfallten Spitzenbeamten Pilnacek arg in die Bredouille. Und die ÖVP schäumt, wie es sein könne, dass man illegale Tonaufzeichnungen an die Öffentlichkeit zerren und instrumentalisieren kann, um einen Politiker zum Rücktritt zwingen zu wollen. Das ist interessant. Denn die gleichen Nasen fanden die illegale Video-Falle von Ibiza vollkommen in Ordnung, ja freuten sich sogar in aller Öffentlichkeit darüber.

Den Untersuchungsausschuss, der sich auch mit der Rolle der ÖVP in dieser Schmiere und deren offensichtlich hochkriminelles Korruptionsverständnis beschäftigte, wurde übrigens vom ÖVP-Nationalratspräsident Sobotka geleitet. Denn das ist eines der österreichischen Demokratiesimulationsspielchen: von der Opposition durchgesetzte parlamentarische Untersuchungsausschüsse finden unter der Leitung des NR-Präsidenten statt, auch wenn sie gegen seine Partei oder gar gegen seine eigene Person gerichtet sind und aufklären sollen. So ist sichergestellt, dass die stärksten Parteien, und das sind meist auch die regierenden, nie wirklich vom Parlament überwacht und ausgebremst werden können.

Gegen die Herrschaft von Parteien hilft nur deren konsequentes Verbot und direkte Demokratie mit reinem Personenwahlrecht und Abwahlmöglichkeit während der Legislatur. Das Fortschreiben des Kaiserreichs samt der Herrschermentalität von Parteisoldaten, die über Intrigantenlisten nach oben gedrückt werden, hat mit einer Demokratie nicht viel zu tun. Die fünfjährliche Kreuzerlmalerei ändert nichts, da sie das System nicht ändert und jene, deren Namen auf der Liste einer kriminell korrupten Parteimafia ganz oben stehen, nicht auszutauschen in der Lage ist.

Eine erbärmliche Schmiere von genau denen, die immer über „schwindendes Vertrauen in die Politik“ jammern. Bei mir kann da nichts mehr schwinden, der Punkt Null ist schon lange erreicht. Dank Gestalten wie Sobotka. Kurz. Nehammer. Kogler, Gewessler. Van der Bellen. Rendi-Wagner. Babler. Oh Mann, diese Liste könnte sehr lang werden...

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Der offene Verfassungsbruch durch die deutsche Regierung wird fröhlich weiterpraktiziert. Nachdem das Verfassungsgericht dem Verbraten von Geldern, die für einen Notfall budgetiert wurden, der nicht eingetreten ist, einen Riegel vorgeschoben hat, heizte das die glühende kriminelle Energie dieser Korruptantentruppe die Phantasie so weit an, dass sie jetzt auf die rettende Idee gekommen sind, fast am Ende des Jahres rückwirkend für dieses Jahr eine Notlage auszurufen. Ja, richtig gelesen: eine rückwirkende Notlage.

Man kann das fröhliche Lachen dieser Verfassungsfeinde richtig hören, während sie sich Seiten aus dem Grundgesetz reißen und lustige Tütchen für die frisch freigegebenen Joints daraus drehen. Auf die freiheitliche demokratische Grundordnung zu pfeifen reicht nicht, sie müssen sie auch noch verhöhnen.

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Ein weiteres Beispiel, wie regierende Verfassungsfeinde agieren: Lauterbach, verantwortlich für Abermillionen an abgelaufenen und teuer zu entsorgenden Ampullen mit Gentechniksuppen-Sondermüll, räumt in der Stiko auf. Nachdem das Expertengremium die permanente panikschreiende Impfwerbung der klabauternden Zahnspangendauerwerbesendung mit großer Mehrheit nicht mittragen will, schmeißt er jetzt einfach mal zwölf der siebzehn Mitglieder raus und kündigt an, bis Februar diese Stellen neu zu besetzen. So lange wird es wohl dauern, absolute Getreue um sich zu sammeln, die auf Pfiff brav in das Panikgeheul des Leithündchens einstimmen. Pünktlich zum Inkrafttreten der Ermächtigung der WHO zur alleinigen Gesundheitsdiktatur auf der Welt schart deren Sockenpuppe die Getreuen um sich. Man ahnt, was passieren wird. Es ist noch nicht vorbei. Da kommt wieder was.


Mittwoch, 22. November 2023

Fußnoten zum Mittwoch

 

Unvaccinated lives matter.

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Fußball ist ja nicht so meins, aber die absolut peinliche Blamage der „Die Mannschaft“ gegen das Team aus Österreich ließ selbst Rudi Völler den Heiligenschein der politischen Korrektheit verrutschen und davon faseln, „Die Mannschaft“ müsse zu Leidenschaft und deutschen Tugenden zurückkehren. Naja, Rudi, die Frage ist, wie man „deutsche Tugenden“ definiert. Wenn du meinst, sie sollten wieder „Deutsche Nationalmannschaft“ heißen und mit Fleiß und Härte trainieren, um den Namen ihres Landes und Volkes mit Siegen zu ehren und die Farben seiner Fahne mit Stolz zu tragen, was bis vor wenigen Jahrzehnten noch der Motor des Erfolges war, dann gebe ich dir zwar Recht, muss aber um deine Zukunft beim DFB bangen, da solch ketzerische Ewiggestrigkeit aus dem Fokus der Öffentlichkeit getilgt werden muss, um Applaus „von rächz“ zu vermeiden. Meinst du dagegen politisch korrekt die „neuen deutschen Tugenden“ der Verleugnung der eigenen Identität, des nicht nur symbolischen Niederkniens vor beliebigen Selbstgeißelungsideologien und ebenso beliebigen Buntfahnen ohne jegliche Identifizierungsmöglichkeit, dann wird „Die Mannschaft“ weiterhin politisch korrekt und woke regenbogenbeflaggt jämmerlich verlieren und international ausgelacht, so wie auch die deutsche Politik und die deutsche Wirtschaft. Dann müsst ihr euch weiterhin einreden und von bemitleidenswert mitleidigen medialen Systempropagandisten soufflieren lassen, ihr wäret aber die Sieger der Herzen; Null Punkte auf der Tabelle wären halt unwichtiger als hundert Punkte in den Herzen der Fans. Wer auch immer das noch sein soll. Statt Leidenschaft ist heute ja eher Leidensfähigkeit als Tugend gefragt.

Und jetzt können Wetten abgeschlossen werden, ob der DFB und seine Verlautbarungsorgane sich vom Gängelband einer entfesselten brutal linksideologischen Politik befreien und wieder als Identifikationsfigur eines Staatsvolkes auftreten kann oder brav unter die Knute der hassbrüllenden Linkskamarilla zurückduckt, sich untertänigst die Regenbogenbinden überstreift und kniend Asche auf ihr Haupt streuselt. Pudel gewinnen keine Sportbewerbe, wenn sie gegen Bulldoggen antreten. Nicht mal gegen so kleine Kläffer wie die Österreicher.

Aber ich vermute eher, die Schreibknechte und Tastaturnutten werden schon bald mit neuen Tipps um die Ecke kommen, warum es gerade nicht so läuft. Bewährt hat sich die Begründung „mangelnde Diversität“. Es spielt noch immer keine zum Transmann „Volker“ umgeschnipselte und testosterongespritzte Ex-Susi in der „Die Mannschaft“ mit. So kann das nichts werden, denn wir wissen ja, dass nur Diversität und Teilhabe zum Erfolg führen. Der/die/das muss nicht einmal Erfahrung haben, allein die Teilnahme am Spiel macht euch immer und jedes Mal, auch nach der allerpeinlichsten Niederlage, zu den moralischen Siegern am Platz. Stellt das Maskottchen mit regenbogenbuntem Tuntenflitter behängt ins Tor, dann könnt ihr wenigstens jeden, der es wagt, den Ball aufs Tor zu schießen, als transfeindlichen Bösmenschen niederbrüllen und einmal mehr den moralischen Sieg reklamieren. Es wird Zeit, dass die FIFA neue Medaillen prägen lässt. Neben den drei Edelmetallen für die Leistungssieger auch eine regenbogenbunte Medaille aus klimaneutralem und biologisch angebautem Plastik für den moralischen Sieger. Dann steht „Die Mannschaft“ wieder bei den Medaillenträgern und die Jubelschreiberlinge können in den Medien schwurbeln, dass die Medaille des „moralischen Siegers“ tausendmal wertvoller wäre als jedes schnöde Blech.

Willkommen im Waldorf-Fußball.


Dienstag, 21. November 2023

Fußnoten zum Dienstag

 


Unvaccinated lives matter.

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In Berlin wurde das Beamtensäuberungsgesetz beschlossen. Nun kann endlich die Entfernung der „Verfassungsfeinde“ beginnen, also jener, die immer noch regierungsbremsend auf die Einhaltung des Grundgesetzes pochen. Beschlossen wurde das Gesetz von denen, deren letzter Gesetzesbeschluss gerade erst als verfassungswidrig gekippt wurde. Wer das hinterfragt oder darüber nachdenkt, ist zum Staatsdienst ungeeignet.

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Die „Verbeamtung“ wurde bisher begründet mit der Sicherheit der Beamten vor parteipolitischer Einflussnahme und Instrumentalisierung. Die linksradikalen Parteien und ihr liberallala Steigbügelhalter haben jetzt den Sinn der Verbeamtung abgeschafft. Damit ist das komplette System der Verbeamtung obsolet und die parteipolitische Einflussnahme zur Regel geworden. Der Abbau des freiheitlichen demokratischen Rechtsstaates schreitet voran.

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Vorgestern raunte ein „Tagesspiegel“-Artikel mit besorgtem Tonfall, dass der Asylzustrom alleine nach Berlin im Vergleich zum Vorjahr um weitere 32 Prozent angestiegen sei. Bemerkenswert dabei dieser Satz:

Die meisten Asylsuchenden kommen aus der Türkei, aus Syrien, Afghanistan, Georgien und Moldau.“

Wie kann es sein, dass die meisten „Asylsuchenden“ aus einem mit uns eng verbündeten Land kommen? Wie kann ein Diktator, der seine Bürger an Leib und Leben verfolgt – und das ist ja bekanntlich der einzige Asylgrund, den es gibt – unser bester Freund sein? Und wenn er kein Diktator wäre sondern ein lupenreiner Demokrat, was aber als rein hypothetisch angesehen werden kann, wie kann es dann politisch Verfolgte geben, denen wir Asyl gewähren?

Was mich auch wundert: Wenn diese türkischen „Asylsuchenden“ wirklich vor den Zuständen in der vom kleinen Sultan Recep beherrschten Türkei „flüchten“, wieso dann ausgerechnet in genau jene Stadt, in der der islamistische Rumpelstilz seine größte, treueste und fanatischste Fangemeinde auf der ganzen außertürkischen Welt hat?

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Und nochwas zum Vorigen: Da in meinem recht internationalen Bekannten- und Freundeskreis auch ein paar übrigens sehr fleißig arbeitende, genial kochende und sehr trinkfeste Georgier vorkommen, fragte ich sie, wie es sein könne, dass hier Georgier um Asyl ansuchen, wenn sie doch ganz offen visafrei einreisen und sich hier niederlassen können, wenn sie den für sie offenen Zugang zum Arbeitsmarkt erfolgreich nutzen. Die Antwort war erhellend: Das ist eben der Weg, den man geht, wenn man auf den Zugang zum Arbeitsmarkt gerne verzichten und sich auf Staatskosten durchfressen möchte. Das Zauberwort „Asyl“ öffnet sofort alle Behördentüren und Geldschatullen und würde, so die übel geflüchtetenfeindliche Ansicht meiner Freunde, nur jene Faulen und Kleinkriminellen anlocken, vor denen sie abgehauen sind und sich lieber in den hiesigen Arbeitsmarkt integriert haben. „Eingewanderte“ sind auf „Hereingeflüchtete“ nicht gut zu sprechen.

Sonntag, 19. November 2023

Video zum Sonntag

 

Heute mal ein bisschen was von Dave Gahan, bekannt geworden als Sänger von „Depeche Mode“, der nebenher auch eigene musikalische Wege geht.