„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 25. Juni 2022

Fußnoten zum Samstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Ärzte behandelten zehnmal mehr Nebenwirkungen, als dem PEI Verdachtsfälle bekannt sind.“

Die nächste Schwurbelei, diesmal von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung. 2,5 Millionen ärztliche Behandlungen von Impfnebenwirkungen. Mal sehen, wie lange deren Chef noch seinen Job hat...

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Heute findet auf der steirischen Burg Oberkapfenberg endlich wieder das berühmte Mittelalter- und Ritterfest statt. Von der dortigen Greifvogelschau stammt auch das Bild zu meinem Blog. Damit ist das Wochenende gegessen. Oder besser getrunken.

Also dann: Wir saufen den Met bis keiner mehr steht!

Prost!


Freitag, 24. Juni 2022

Fußnoten zum Freitag

Unvaccinated lives matter.

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Die Deutsche Bahn wurde zu einer Schmerzensgeldzahlung verdonnert, weil ein angeblich „nicht-binäres“ Etwas ohne Zuordnung sich beleidigt fühlte, immer wieder als Mann angesprochen zu werden. Denn wegen seines Geschlechtes (welches auch immer, da kann sich ja jeder aussuchen was gerade hip ist) beleidigt zu werden ist ganz ganz böse. In Ordnung ist nur, Menschen wegen ihrem Impfstatus oder ihrer politischen Einstellung zu beleidigen, anzupöbeln, niederzubrüllen, zu diskriminieren, verächtlich zu machen, zu verhöhnen, zu bedrohen, auszusperren, einzusperren, zu nötigen, zu rechtlosen Untermenschen zu degradieren, aus dem Land zu jagen oder sogar mit Strafandrohung zu verfolgen. Das ist alles OK.

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Ach ja, die österreichische Lauterbach-Karikatur hat gestern auf der Beerdigung der durch die absolute Machtfülle des neuen Epidemiegesetzes obsolet gewordene Impfpflicht (die bis Herbst eh wieder durch die EU-Hintertür zurückkommt, dafür wird die Biolaborchefsgattin schon sorgen) salbungsvolle Worte geschwurbelt, dass „die Gesellschaft“ Gräben aufgerissen habe, die jetzt zugeschüttet werden müssten und blablablupp.

Der Haken ist: die Gräben hat nicht „die Gesellschaft“ aufgerissen sondern die Regierung, mit dem Bagger mit der extra großen Schaufel, angefangen bei den inzwischen abgetauchten Hetzern Kurz und Mückstein bis zu den autokratischen Demokratie- und Verfassungsfeinden und quasi wiederbetätigenden Dollfußanhängern Nehammer und Schallenberg. Das antike Dampfkraftwerk in der Hofburg nicht zu vergessen. Da wurde fröhlich gehetzt und aufgehusst, verächtlich gemacht und gedroht, verbal bespuckt und verhöhnt, Hass und Lügen verbreitet auf Teufel komm raus.

Und jetzt, das hat gestern ein Poster in einer Kommentarspalte der „heute“ so treffend formuliert, können die sich allesamt gerne in die tiefen Gräben reinlegen, nur dann wäre es eine Freude, diese zuzuschütten. Ihr habt so viele rote Linien überschritten, das ist mit einem „samma wieda gut“ nicht erledigt. Niemals.

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Der Original-Lauterbach hat derweil unter den für jeden Dunning-Kruger-Patienten unverständlichen Buhrufen der von ihm ebenso beschimpften, bedrohten und verächtlich gemachten gentechnikfreien Pflegekräfte derweil gebrüllt, deren Arbeit hätte nichts beigetragen und wäre komplett wertlos gewesen. Damit reiht er sich nahtlos in die Riege der politischen Hassverbreiter ein, zu der auch die steirische Gesundheitslandesrätin gehört, die verbal dreist entgleiste, Pflegepersonal ohne Gentherapie wären „Todesengel“ und für reihenweise sterbende Patienten verantwortlich. Nein, wir haben und werden die wahren Hetzer und arroganten Menschenfeinde nicht vergessen, nie wieder!

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Apropos arrogante Menschenfeinde: Das österreichische Volksbegehren „Rücktritt der Bundesregierung“ kann heute noch unterschrieben werden. Nur so als Tipp.


P.S. Ich habe ja darauf gewettet, dass die Impfpflicht bleibt. Endlich einmal eine Wette, die ich verloren habe. Und ich bin sogar froh darüber.


Donnerstag, 23. Juni 2022

Fußnoten zum Donnerstag

Unvaccinated lives matter.

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Eine schwere Energiekrise kommt auf Österreich zu. Oder sagen wir mal so: Österreich hat sich eine Energiekrise selbst gebastelt, weil die Politik tatenlos zugesehen (und vielleicht auch mitgeschnitten) hat, als die im Februar bummvollen Gasspeicher mit der ersten Preisexplosion leergeräumt wurden, weil die Versorger das billig aufgekaufte Russengas jetzt teuer am Weltmarkt verscherbeln konnten. Aber die mit bekannter grüner Tiefenkompetenz ausgestattete Quotenministerin Gewessler hat bereits Lösungen parat, sollte der jetzt komplett überteuerte Ankauf von Gasreserven an Putins Bockigkeit und der eigenen Unfähigkeit scheitern:

Erstens natürlich das Frieren für die Ukraine. Die Heizungen in den Wohnungen und Büros der Untertanen sollen ab Herbst um zwei Grad abgesenkt werden. Sie geht sicher mit bestem Beispiel voran und senkt in ihren Büros schon jetzt die Temperatur um weitere zwei Grad – die Investition von über 140.000 Euro Steuergeld in eine Klimaanlage für ihr Büro muss sich ja lohnen.

Zweitens sollen wir beim Kochen unbedingt den Deckel auf dem Topf lassen, das spart eine Menge Energie. Diesen Tipp hat sie sicher von ihrer rumänischen Haushälterin oder einer Hilfsöchin der Parlamentskantine. Auf Kochtipps einer typischen grünen Quotenministerin, die in ihrem ganzen Leben nicht eine Sekunde in der freien Wirtschaft einem Job nachgegangen ist und kaum jeden Tag eine Familie bekocht wie die nichtgrüne Durchschnittsuntertanin (junge Grünwählerinnen benutzen meist nur Mensa oder Mikrowelle), würde ich mich ebenso verlassen wie auf Gesundheitstipps von einem adipösen Alkoholiker. Wiener, die darin eine Anspielung finden, dürfen sie behalten.

Drittens kommt Tempo 100 auf der Autobahn. Denn auch wenn das nun irgendwie noch weniger mit den leeren Gasspeichern zu tun hat als Topfdeckel oder Solidaritätsfrieren, passt es doch in die Agenda der ehemaligen „Umweltaktivistin“, die sich deren Umsetzung dann aus der Luft anschauen kann, wenn sie wieder mit dem Privatjet in den Urlaub geflogen wird, während unter ihr der Pöbel mit 100 über die Autobahn schleicht.

Leonore, wie wäre es denn mal, mit gutem Beispiel voranzugehen und die Klimaanlage stillzulegen? Machen wir doch mit ganzen Kraftwerken und Gaspipelines, also bitte, mach kein Gewese und schalt ab. Nicht nur frieren, nein auch schwitzen für die Solidarität mit der Ukraine! Auch am Fahrrad, das den Dienstwagen ersetzt. Strampeln für die Ukraine, na los! Oder sind deine ganzen sinnfreien „Tipps“ wieder nur das übliche Einschwören der Untertanen auf Wasser, während man selbst feinsten Schampus schlürft?

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Lokführer, das war doch mal der Traumberuf aller kleinen Buben. Ist auch nicht mehr das, was es mal war im besten Schland aller Zeiten.

Besonders knuffig hat der spagaterprobte Journaillist, der zwischen dem Vermelden der Tatsachen und dem Wasseraufdiemühlengießen immer wieder einen Hodenbruch riskiert, folgende Sentenz formuliert:

Dort wurde er von drei Männern aufgefordert, ihnen sein Handy und seinen Geldbeutel auszuhändigen. Als der 46-Jährige dieser Aufforderung nicht nachkam, entwickelte sich ein Handgemenge, in dessen Verlauf einer der Angreifer mit einer halb vollen Whiskyflasche auf den Oberkörper des Opfers einschlug.“

Man kann sich diese Situation so richtig vorstellen, wie die drei „MännerTM“ ihn „auffordern“ und der renitente Kartoffeling „dieser Aufforderung nicht nachkam“, woraus sich dann ein „Handgemenge entwickelte“. Hätte der Köterrassige einfach seine Geldtasche und sein Handy denen übergeben, die eh schon sein Land, seine Gesellschaft und seine Zukunft okkupiert haben – als ob es da auf schnöden Mammon und Technikspielzeug noch ankäme –, dann wäre doch alles gut gewesen.

Die Angreifer werden wie folgt beschrieben: Alle drei Männer hatten dunklen Teint.“

Wisst ihr, was an dem Verbot des Wortes „Neger“ so fein zu beobachten ist? Dass sich Sprachverbote eben nicht auf die Realität auswirken, sondern einfach neue Sprachkonstrukte entstehen, die die gleiche Realität nur in anderen Worten abbilden. Und so weiß trotzdem jeder, was mit „Männer mit dunklem Teint“ beschrieben wird. Ein einfaches Experiment, sogar so leicht, dass es die linksradikalen Kreischtrolle für sich durchführen können, auch wenn die daraus folgende Erkenntnis den mentalen Ideologieblocker nicht überwinden kann:

Man schließe die Augen und stelle sich ein Bild zu „Mann mit dunklem Teint“ vor.

Dann stelle man sich ein Bild zu dem verpönten Begriff „Neger“ vor.

Und jetzt suche man die eklatanten Unterschiede zwischen den beiden Bildern.

Viel Spaß. So einfach kann man die Irrlehre widerlegen, dass die Realität der Sprache folgt. Es wird immer umgekehrt sein.



Mittwoch, 22. Juni 2022

Fußnoten zum Mittwoch

 

Unvaccinated lives matter.

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Auf der diesjährigen „Documenta“ wollte man „die Kunst des globalen Südens“ besonders darstellen und lud „Künstlerkollektive“ von der Südhalbkugel ein, ihre Kunstwerke auszustellen. Eine indonesische Gruppe wollte sich politisch korrekt und für diese Ausstellung akzeptabel linksradikal geben und schuf ein palästinensersolidarisches Großgemälde, das wohl ein wenig über das gesteckte Ziel, den linksradikalen Judenhass als „Israelkritik“ zu verbrämen, hinausschoss. So schnappatmet selbst der sonst den linken Rand der Antifa-Schlägertruppen immer wieder gern mit Propagandafutter versorgende „Standard“:

In Details der Darstellung fand sich stereotype antisemitische Bildsprache, wie man sie seit dem Mittelalter und aus der NS-Zeit kennt. Ein Soldat mit Schweinegesicht trägt ein Halstuch mit Davidstern und dem Schriftzug Mossad (Israels Geheimdienst) auf dem Helm. Eine andere Figur im Businessanzug ist mit Schläfenlocken, Vampirzähnen, blutunterlaufenen Augen, Schlangenzunge und einem Hut mit SS-Emblem dargestellt“, und das Gemälde musste aus der Ausstellung entfernt werden.

Tja, liebe indonesische Palästinenserfreunde, das war etwas zu dick für Krautland. Dort darf man zwar gerne schweinegesichtige Soldaten mit Deutschlandfahne und Aufschrift „Bundeswehr“ darstellen, aber nicht so wie ihr das gemacht habt! Und wenn die Business-Figur blond und blauäugig wäre, so ganz ohne Schläfenlocken, hätte das auch keinen Kritiker hinter dem Ofen hervorgelockt, wenn sie sonst wie ein Zombie aussieht und SS-Embleme trägt.

So ist das in dem Land, in dem man nicht einmal Kritik an einem Menschen üben darf, dessen Eltern sich als Juden gesehen haben, auch wenn er selbst sich als Atheisten bezeichnet, wenn er nur zum Liebkind des linken Randes avanciert ist, ohne mit der Antisemitismus-Keule erschlagen zu werden, während importierte stramme Jugendliche auch mal Kippaträger auf offener Straße verprügeln und niedertreten dürfen, ohne dass es zu anderen Reaktionen führt als dem Niederbrüllen der Kritiker daran als Nazis. Denn wer in Deutschland gegen importierten offenen Judenhass auftritt ist mindestens Nazi und Antisemit. Und da ich wie meine jüdischen Freunde, die ich zu haben wage, das Existenzrecht des Staates Israel als unantastbar betrachte, werde ich auch hier gerne als Rechtsextremer und Antisemit angebrüllt von ausgerechnet jenen linken Zecken, die blind vor Hass gegen jeden Andersdenkenden und emotionsgesteuert bar jeder Vernunft ihren Judenhass kaum zügeln können und bei „Juden ins Gas!“-Rufen auf pro-palästinensischen linksradikalen Aufmärschen heiße Tränen der Solidarität mit islamistischen Terrorgruppen vergießen.

In Wahrheit stört die Linksradikalen nur eines: dass es irgendwo Gruppen geben könnte, die Juden noch mehr hassen und verachten als sie selbst. Das hat man nun hoffentlich auch in Indonesien begriffen.

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Um dem Putin eins auszuwischen, so salbadert die tiefgrüne österreichische Umweltministerin, die gerade das Comeback der Steinkohle abgesegnet hat, wir sollen unbedingt die Temperatur in unseren Wohnungen um weitere ein bis zwei Grad senken. Dass das im Moment zu einer Überlastung der Klimaanlagen führen würde, kann die Maid als typisch schlichte Intellektuellgrüne nicht erfassen, auch nicht nachdem sie ihre Amtsräume selbst mit einer Klimaanlage für über 100.000 Euro hat aufpeppen lassen. Denn der Steinkohlestrom muss ja irgendwo bleiben, also nutzen wir ihn für die Klima-Abkühlung. Zumindest im eigenen Büro.

Man kann ja nicht die ganze Welt retten...

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Was ist Optimismus?

Wenn man morgen zur Bank geht und einen Bausparvertrag eröffnet.


Dienstag, 21. Juni 2022

Fußnoten zum Dienstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Und die Falken rubbeln sich schon ganz aufgeregt einen Orgasmus nach dem anderen aus dem Gefieder und können es nicht erwarten, endlich, endlich! dem Russen Atombomben auf den Kopf zu werfen. Wenn sich noch jemand fragt, warum die ganzen großmäulig angekündigten „Maßnahmen“ unserer Regierungen gegen die Inflation erst frühestens ab Oktober greifen – die rechnen offenbar nicht damit, dass wir den September überhaupt noch überstehen. In ihren Sandkistchen spielen die kleinen Racker, wenn sie in ihrem Kampfpyjama nicht auf der Regierungs-Pressekonferenz den Militäreinsatz gegen Ungeimpfte fordern, schon kräftig Atomkrieg und können es gar nicht erwarten, endlich die dicke Wumme auszupacken. Es riecht nach Endgame. Und nein, diese Hohlbirnen mit dem Komplex, wer die dickere Bombe hat, sind nicht die „Guten“.

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Es musste eine grüne Regierung her, um das Kraftwerk im steirischen Mellach wieder auf Steinkohle zurückzurüsten, die allerdings teuer zugekauft werden muss und als Begründung für die nächste Inflationswelle dienen wird. Nach dem Umstellen der Öl- und Gaslieferungen vom einfachen Durchrauschen durch eine existierende Pipeline auf das mühsame Herankarren mit Spezialtankerflotten rund um die Welt, die mehr Schadstoffe in die Atmosühäre blasen als der gesamte weltweite PKW- und LKW-Verkehr zusammen, wissen wir nun endgültig: So geht grüne Klimarettung!

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Ab 1. Juli gibt Österreich noch einmal eine neue Zwei-Euro-Münze heraus. Muss man sich besorgen, die bekommt mal einen hohen Sammlerwert als letzte Münze, die vor der Bargeldabschaffung geprägt wurde...


Montag, 20. Juni 2022

Fußnoten zum Montag

 

Unvaccinated lives matter.

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Auf Österreichs Meldezettel sollen künftig neben "männlich" und "weiblich" noch vier andere Geschlechtsoptionen zur Wahl haben, nämlich "divers", "inter", "offen" und "keine Angabe". Ob Mehrfachnennungen erlaubt sind, weil man ja offiziell zu jeder Zeit und wiederholt seine Geschlechtszuschreibung ändern kann, weiß ich nicht.

Warum der wichtige Hinweis "geimpft" oder "ungeimpft" fehlt, weiß ich auch nicht. Aber nach der linksgrünen Logik kann ich mir das ja auch von allen Fakten unabhängig je nach Tageszeit selbst aussuchen. Den Eintrag im Grünen Pass muss unbedingt jeder selbst vornehmen können und auch nach Belieben immer wieder ändern dürfen. Alles andere wäre schwer diskriminierend.

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Die auffälligen Hitzerekorde der letzten Sommer haben auch zu wissenschaftlichen Betrachtungen dieses Phänomens geführt. Seltsamerweise wird in dieser Arbeit über die letztjährige Gluthitze in keiner Weise auf den menschgemachten Klimawandel eingegangen oder die Hüpfekinder um das Atomgretelchen aus Abbaland gelobt – kann aber daran liegen, dass diese Abhandlung aus dem Jahr 1958 stammt und die „Hitzerekorde des letzten Sommers“ sich auf 1957 beziehen.

Und während im Sommer 1957 bei Temperaturen um die 40 Grad die damals noch jungen alten Umweltsäue einfach schwitzend arbeiten gingen, werden heute wie aktuell in Nürnberg „Hitzewarnungen“ ausgegeben, dass ab 26 Grad(!) schwere Lebensgefahr besteht und massenhaft Menschen tot umfallen wie die Fliegen.

Dass die mitteleuropäischen und besonders deutschsprachigen Menschen nur einen Existenzkorridor von 4 Grad haben, war mir bisher nicht bewusst. Müssen Wohnungen auf mindestens 22 Grad aufgeheizt werden, damit nicht massenhaft Menschen jämmerlich erfrieren, droht ihnen bereits ab 26 Grad der grausame Hitzetod.

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Klima ist nicht Wetter, das sei hier nochmals betont. Sich einzelne Wetterereignisse herauszupicken, um die Forderungen von „Fridays for Future“ zu widerlegen, ist also eher schon Verzweiflung.“

Also faktencheckert die linksextreme Propagandatrommel „Mimikama“ (nein, auf die verlinke ich nicht, das gönne ich denen nicht) und merkt in der in diesen Kreisen typischen Blindheit und Bigotterie nicht, dass sie ihre Klimahüpflinge ins offene Messer rennen lassen. Denn die machen genau das: sowie das erste warme Wochenende kommt, brüllen sie, das wäre der Beweis für die „Erderhitzung“ und verbreiten die krude Ideologie ihrer Heiligen Schulschwänzerin.

Deshalb: „Klima ist nicht Wetter, das sei hier nochmals betont. Sich einzelne Wetterereignisse herauszupicken, um die Forderungen von „Fridays for Future“ zu legitimieren, ist also eher schon Verzweiflung.“

Amen.

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Ach ja, eines noch: das Römische Optimum, immerhin um einiges wärmer als heute (und wohl verursacht von den ganzen dieselgetriebenen ägyptischen Streitwagen der damaligen Zeit) und das über schlappe viertausend Jahre, ließ sogar Wein in England gedeihen und führte zu einem riesigen Zivilisationsschub. Das heute sich anbahnende Klima-Optimum (Warum nur heißt das so…?) wird begleitet vom Niedergang einer Zivilisation, die sich selbst dafür geißelt, ein OPTIMUM nicht verhindern zu können Die Hupfdohlen der „letzten Generation“ dieser Zivilisation, die auch durch deren Ignoranz und Dummheit an die Wand geknallt wird, können nur ein Pessimum ertragen.

Die Klimahüpflinge sind Pessimisten, Optimisten freuen sich über ein Optimum.


Sonntag, 19. Juni 2022

Video zum Sonntag

 

Der Pommes-Män erklärt den Ölpreis: