„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 28. Mai 2022

Fußnoten zum Samstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Der für sein verlogenes Betroffenheitsgesülze inzwischen berühmte Bundespräsidiale Grüßaugust Frank-Walter Steinbeißer hat sich einmal mehr heuchelnd selbst übertroffen.

So weiß die „Welt“ zu berichten:

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat sich über die Erschütterungen und Verwerfungen in der Gesellschaft durch die Corona-Pandemie besorgt gezeigt.“

Nun, „besorgt zeigen“ ist eine der Meisternummern des Steingesichts. Über Brandanschläge auf Staatsschutz-Polizistinnen durch seine linksradikalen Gesinnungsgenossen eher weniger, aber ganz sicher über alles andere. Und so schwadroniert er mit merkelgleicher Mundwinkelakrobatik:

Es habe Konflikte und Streit gegeben am Arbeitsplatz, in den Familien und in den Vereinen. Er habe sich angesichts der Dynamik oft gefragt, wie von heute auf morgen und im Umgang mit einer Krankheit eine solche Unversöhnlichkeit in die Sprache hineinkommen könne.“

Oh, da kann ich dir helfen, Fränkiboy. So hat ein gewisser Bundespräsident, der nicht nur genauso heißt wie du und dir zum Verwechseln ähnlich sieht, noch vor einem halben Jahr recht unversöhnlich getrötet:

"Diejenigen, die sich nicht impfen lassen, setzen ihre eigene Gesundheit aufs Spiel, und sie gefährden uns alle"

Was gleich eine doppelte Lüge und als Anschuldigung böswilliger Gefährdung ganz offensichtlich aus dem Munde des Bundespräsidenten eine offene Volksverhetzung darstellt. Ja, Fränki, mit genau solchen Meldungen, nur getoppt von Kollegen, die der Meinung waren, man müsse „den Ungeimpften klar machen: Ihr seid raus aus dem gesellschaftlichen Leben“ oder „Ungeimpfte haben kein Platz in unserem Land“, hetzt man eine ganze Gesellschaft gegeneinander auf und schafft es, dass sich die Menschen gegenseitig an die Kehle gehen. Wenn ausgerechnet jene, die durch ihren unkontrollierten Hass und ihre Hetze den Streit in die Gesellschaft getragen, ihn geschürt und die Menschen gegeneinander aufgestachelt haben, sich jetzt hinstellen, und Betroffenheitsgesülze absondern, dann ist das reines verbales Brechmittel. Heuchelei beschreibt diese Widerlichkeit noch sehr diplomatisch.

Aber die Krönung stellt diese Aussage Steinmeiers dar:

Und man muss vielleicht auch manches, was angerichtet worden ist, einander verzeihen.“

Sorry, Fränki, aber verzeihen kommt frühestens nach einer Entschuldigung. Ich sehe aber keinerlei Schuldbewusstsein oder gar Reue bei dir, und ich habe auch kein Wort der Entschuldigung gegenüber jenen gehört, die von dir und deinen Genossen beschimpft, verhetzt und mit Hass und Häme übergossen wurden, sondern nur die dreiste Forderung, man solle aktiven Tätern wie dir deine Hetze und deine Spaltung der Gesellschaft „verzeihen“. Vergiss es. Ihr habt so viele rote Linien überschritten, dass ein Weg zurück über ein uneinsichtiges und stures Absondern von Betroffenheit über alle anderen und ohne jedes auch nur mikroskopische Schuldbewusstsein unmöglich ist.

Ich kann einer Menge Leute, die sich ehrlich entschuldigen, eine Menge verzeihen. Aber dir und deinen stur im Wahn der eigenen Unfehlbarkeit weiterhetzenden Politbagage nicht. Gar nichts. Sorry, zu spät.


Freitag, 27. Mai 2022

Fußnoten zum Freitag

 

Unvaccinated lives matter.

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In Davos beraten die führenden Klimaschützer, wie durch humane Bestandsreduktion und Einschränkung des Wohlstandes die Welt vor dem Verglühen gerettet werden kann. Dazu sind sie mit schlappen 1.500 Privatjets rings um den ganzen Globus eingeflogen. Man kann davon ausgehen, dass ihre Piloten von den klimarettenden Bestandsreduktionsprogrammen ausgenommen sind.

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Hochrisikogebiete für Affenpocken sind besonders Bananenrepubliken.

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Plötzlich und unerwartet verstarb Andrew Fletcher, Keyboarder von Depeche Mode.

Er war „nur“ der „unsichtbare Dritte“ in der Band, der immer im Hintergrund spielte. Und doch wird es ohne ihn nie wieder Depeche Mode „vollständig“ geben.

Rest in peace, Andy!

I don't want to start any blasphemous rumours

But I think that God's got a sick sense of humour

And when I die, I expect to find Him laughing...




Donnerstag, 26. Mai 2022

Fußnoten zum Herrentag

 

Unvaccinated lives matter.

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Als kleine Exkursion ins Ostalgische, das ich in jungen Jahren eine Weile am eigenen Leib ertragen durfte: der „Herrentag“ war in der DDR der Himmelfahrtstag. Das atheistische Regime kannte zwar den „internationalen Frauentag“ und den „Tag des Kindes“, aber Männer kamen da nur als Helden der Arbeit oder stramme Soldaten vor, und sowas wie Mutter oder Vater miefte zu sehr nach Nazi – man erkennt Parallelen zu den EX-SED-Jüngern heute, die allerdings nicht nur die SED (vulgo „Linke“) sondern auch andere Linksparteien durchseuchen. Also bastelte sich das geübt renitente Ostgevölke einen eigenen „Männertag“ am Himmelfahrtstag, um den staatlich verpönten kirchlichen Feiertag und den ebenso verpönten Vatertag illegal, aber schon aufgrund der schieren Masse der Feiernden geduldet, zu begehen, und nannte ihn „Herrentag“. Und feierte ihn zünftig: man munitionierte sich tapfer mit unterschiedlichen, meist harten Alkoholitäten auf, sowas wie „Nordhäuser Doppelkorn“, „Wilthener“ oder „Schierker Feuerstein“, schleppte auch gerne ein paar Bierkisten (Bier war im Osten ein Grundnahrungsmittel und ebenso billig wie, nun ja, billig eben) im Bollerwagen an und traf sich zu Männerwandergruppen, sogenannten „Herrentagspartien“, mit Hut und Wanderstock samt Fahrradklingel am Stock und wanderte durch die Dörfer, bis das obligate Himmelfahrtsgewitter dazwischenfuhr – meist zu einem Zeitpunkt, als der Alkoholisierungsgrad bereits eine allumfassend immunisierende Wirkung entfaltete. Feste Nahrung mitzunehmen war verpönt, der Kampfspruch der Partie, die ich begleitete, lautete: „Das bisschen, was wir essen, können wir auch trinken!“

Wann immer sich Männergruppen trafen, und sie trafen sich ständig, denn es waren genug unterwegs, wurde sich johlend begrüßt und die Begegnung mit ausgiebigem Klingeln und Zuprosten gefeiert. Wenn man keine andere Gruppe traf, soff man trotzdem. Eine Mischung aus zivilem Ungehorsam und einer der zwei ostdeutschen Volkssportarten (die sonst gerne gemeinsam betrieben wurden): Grillen und Saufen. Denn Sozialismus lässt sich nur im Suff ertragen. Und im Ungehorsam. Daran hat sich bis heute nichts geändert.

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Ach ja, apropos Linke: die ultralinke Innenministerin Schlands wird ja nicht müde, zu betonen, dass die Gefahr von rechts, also aus ihrer Position von allen Nichtlinksextremen, ausgeht. Nur Ultrarechten, also nicht ganz Linksradikalen, scheint es da etwas seltsam, dass es ausgerechnet Linksradikale waren, die einen Anschlag gegen eine Berliner Staatsschutz-Polizistin verübten. Auch dann, so weiß der geübte Linksradikalenversteher, wenn Linksradikale Terroranschläge verüben, sind daran Rechte schuld. Denn nur, weil Rechte (und wer das ist, legen Linksradikale situationselastisch aktuell selbst fest) überhaupt existieren, sind Linksradikale dazu gezwungen, Terroranschläge zu verüben. Also liegt die alleinige Schuld am linksradikalen Terror in der Existenz der Rechten. Und da Linksradikale nie einen Mangel an Rechten erleben werden, denn immerhin erklären sie einfach selbst welche, ist der Kampf gegen Rechts so wichtig und darf nie enden. Alles klar?

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Wenn man jetzt mit dem Zug von München nach Budapest fährt, muss man in München eine medizinische Maske aufsetzen, kann sie an der österreichischen Grenze absetzen, muss aber an der Wiener Stadtgrenze eine FFP2-Maske aufsetzen die man endlich nach dem Verlassen Wiens wieder absetzen darf, während man die ganze Zeit am gleichen Platz sitzt. Das verhindert jede Infektion, denn es gibt kein Virus auf der Welt, das sich ob solcher Dummheit nicht totlacht.


Mittwoch, 25. Mai 2022

Fußnoten zum Mittwoch

 

Unvaccinated lives matter.

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Die Maskenpflicht in Österreich wurde „ausgesetzt“ und ab nächster Woche darf ich offiziell ohne Maske einkaufen. Mache ich zwar schon seit Monaten so, aber jetzt darf ich. Ach wie schön. Da schlägt das ob der Rebellion bisher aufgeregt hüpfende Herzlein gleich wieder im ruhigen Takt des zufriedenen Staatsbürgers. Endlich wurden die Gesetze an mein Handeln angepasst. Na geht doch.

Jaja, ich weiß. Nur für kurz und nicht in Wien, denn dort regieren angsterfüllte Mitglieder der übergewichtigen Risikogruppe.

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Ludwig und Hacker meinen es nicht so. Sie sind nur einem kleinen Irrtum aufgesessen. Nach der letzten Gesundenuntersuchung haben sie den Hinweis auf ihrem Befund gesehen, dass sie „überwichtig“ wären, und so benehmen sie sich jetzt. Dass da eigentlich „übergewichtig“ stand, naja, das haben sie halt überlesen. Hoppala. Kann passieren, sprach Frau Lang...

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Die Impfpflichtbewertungskommissionsexpertinnenundexperten verschoben erwartungsgemäß das Scharfstellen des allgemeinen existenzbedrohenden Impfzwanges auf September. Was sich danach abspielen wird, kann man sich jetzt bereits ausmalen. Wer glaubt, mit dem „Lockdown für Ungeimpfte“ samt der von Hass und Geifer erfüllten politmedialen Begleitgesänge wäre eine nicht zu überbietende Spitze der Menschenrechts- und Verfassungsfeindlichkeit erreicht worden, der wird in wenigen Monaten eines Besseren belehrt werden. Bei Türkis und Grün sind Richtung Autokratie und Diktatur, Freiheits- und Verfassungsfeindlichkeit noch etliche Stufen nach oben möglich.

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Das beste Schland aller Zeiten und sein Umgang mit Kritikern der Regierung:



An solchen Schicksalen erkennt man den wahren Geist dieser Zeit.


Dienstag, 24. Mai 2022

Fußnoten zum Dienstag

 

Unvaccinated lives matter.

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BioNTech reicht die Impfstoff-Zulassung für seine Covid-Gentechnikplörre gegen ein Virus, das es in der Variante, gegen die der Impfstoff entwickelt wurde, gar nicht mehr existiert, für Kleinkinder ab sechs Monaten ein. Das wirklich Traurige an der ganzen Geschichte: Es werden sehr wahrscheinlich Eltern ihre Zwerge damit spritzen lassen. Gegen eine Krankheit, die sie nicht einmal bekommen.

Die Kinder tun mir leid. Ich wünsche ihnen, dass sie nicht leiden müssen.

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Achtung! Ab sofort gilt Affenpockenmaskenpflicht!

Aufpassen: Der Spruch „Sie können die Maske jetzt abnehmen“, sollte unbedingt vermieden werden bis eindeutig klar ist, dass das Gegenüber wirklich eine trägt!

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Im Einzelhandel ist auch das erlaubt:


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Heißt das jetzt korrekt „Affenpocken“ oder „Afterpocken“? Ich frage für einen Freund.


Montag, 23. Mai 2022

Fußnoten zum Montag

 

Unvaccinated lives matter.

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Wenn man sich in einem Land des ehemaligen Ostblocks freier fühlt als in einem Land des ehemaligen freien Westens, dann spürt man, dass da was nicht zusammenpasst.

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Passend dazu mein gestriges welcome-home: 2G- und 3G-Regel, Testpflicht sowie Maskenzwang sollen zurückkommen.“ Also posaunt der „gesundheitspolitische Sprecher“ der deutschen Grünen .

Österreich ist weiter. Der erste Juni ist nur noch eine Woche entfernt, und wie es scheint ist das Scharfstellen des Impfzwanggesetzes kaum noch aufzuhalten. Millionen Dosen Genplörre stehen vor der Sondermüllentsorgung. Das gilt es zu verhindern, also Ärmel hoch, ihr Untertanen, oder wir werden euch abstrafen bis aufs Existenzminimum!

Die Medien atmen den Geist der Bedrohung durch einen übergriffigen autokratischen Staat. Ich bin wieder daheim...

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Ich warte auf die Jubelmeldung, dass die Genplörre von Pfizer auch gegen die „Affenpocken“ hilft. Ist wohl nur eine Frage der Zeit.

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Apropos Zeit: Am Wandern sollt ihr die Nazis erkennen – also schallt es aus dem linksradikalen Propaganda-Fischblatt „Die Zeit“. Denn wer das mit Windrädern zubetonierte und von Idioten regierte Land trotzdem immer noch so schön findet, dass er es zu durchwandern sucht, der muss nach der Logik des ultralinken Randes ein Nazi sein. Stramme antifantische Recken werden die Codes zu deuten verstehen. Bald werden wohl nicht nur „Thor Steinar“-Läden, sondern auch bisher als harmlose Sportgeschäfte camouflierte Nazi-Wanderklamotten-Ausrüster Besuch von Buttersäure versprühenden „Aktivisten“ Besuch bekommen.

Reißt die Wegweiser nieder! Vermint die Wanderwege! Knüppelt auf renitente Wandernazis ein! Tretet Wanderschuhverkäuferinnen krankenhausreif! Keinen Millimeter den Nazis!

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Ach ja, nochmal zu den „Affenpocken“. Hat mal jemand untersucht, ob all die „Infizierten“ mit der Astra-Zeneca-Plörre gespritzt wurden? Die basiert ja auf Adenoviren vom Affen. Ist da vielleicht irgendwas anderes mit reingekommen? Ich frag‘ ja nur...

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Seit Sonntag hält die Schwab-Sekte wieder ihren Kirchentag in Davos ab. Als neuer Jünger mit dabei: Karl Nehammer. Wird Zeit, dass Kurzens Sockenpuppe mal direkt vom Sektenpropheten Klaus persönlich begutachtet wird. Wenn er besteht, ist er nächste Woche noch Kanzler.