„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 9. Oktober 2021

Fußnoten zum Samstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Heute wird Tony Shalhoub 68 Jahre alt. Gratulation! Jahrelang konnten wir über den hypochondrischen Autisten Adrian Monk herzlich lachen – heute fehlt ihm leider die Originalität, denn inzwischen ist ein erklecklicher Teil der Weltbevölkerung, vor allem in unseren Breiten, komplett vermonkt. Es macht einen Unterschied, solche Leute vereinzelt im Fernseher zu sehen oder ihnen alle Tage auf der Straße, im Bus oder Geschäft oder am Arbeitsplatz zu begegnen. Monk war witzig, die Vermonkten sind peinlich.

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Frank Walter, die teutonische Peinlichkeit auf dem präsidialen Ausgedinge für verdiente Politquacksalber, mahnt, man müsse doch endlich die erstaunliche Leistung türkischer Gastarbeiter in Deutschland würdigen, das Land nach dem Krieg wieder aufgebaut zu haben. Im wahrscheinlich in den linksradikalen Kreisen seiner Jugendzeit gezüchteten Geschichtsverständnis des heutigen Grüßaugust lag Deutschland geschlagene sechzehn Jahre nach dem Krieg immer noch in Trümmern; die deutschen Männer waren ausgerottet und die deutschen Frauen saßen mit gefalteten Händen vor dem kaputten deutschen Eichentisch ihres zerbombten deutschen Wohnzimmers mit dem angekohlten deutschen Häkeldeckchen und warteten sehnsüchtig darauf, dass endlich Türken kommen und ihr Land wieder aufbauen und mal die Trümmer wegräumen. Die Realität, dass die Frauen die Trümmer weggeräumt haben und die Männer, die die unmenschlichen Lager der Siegermächte überlebten, die Wirtschaft wieder auf die Beine gestellt und innerhalb weniger Jahre auf einen Stand gebracht haben, dass sie Staaten wie der Türkei auf deren(!) Bestreben hin ein Angebot machen konnten, Gastarbeiter aufzunehmen, die das dort dringend benötigte Geld nach Hause überweisen konnten und vielleicht sogar besser ausgebildet, mit deutschem Know-how versehen, nach ein paar Jahren (daher Gastarbeiter) wieder in die Heimat kommen um dort die marode Wirtschaft auf festere Beine zu stellen, passt in das Weltbild der linksextremen deutschhassenden Gestalten vom Schlage eines Steinmeier nicht hinein und muss deshalb verleugnet werden.

Es gab übrigens auch haufenweise Gastarbeiter aus Italien, Spanien und Portugal – die sind den offenen „Der Islam gehört zu Deutschland“-Islamophilen aber keine Randbemerkung wert. Die sind zum Teil wirklich wieder heimgefahren oder haben sich integriert, anstatt problematische Parallelgesellschaften zu bilden. Deshalb sind die den Kriechern keine Silbe wert.

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Es ist kein Zufall, dass mir beim letzthin inflationär gebrauchten Wort „Schwurbler“ immer wieder das Gesicht Steinmeiers erscheint.

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Die Freiheit ist dem Einzelnen nach dem Grundgesetz kraft seiner Menschenwürde garantiert. Er erhält sie nicht erst dann von der Obrigkeit zugeteilt, wenn er beweisen kann, daß er vom Staat definierte Kriterien für seine Ungefährlichkeit erfüllt.“

Also verschwörungsschwurbelt ein Rechts-(Ha, wusste ich es doch!)-Gutachter zu den weisen und hilfreichen Maßnahmen gegen unsolidarische Ungeimpfte, mit denen die Drostenbachs und Lauterspahns dieser Welt das Virus besiegen und die Menschheit in eine strahlende, gesunde Zukunft auf einem zu ihrem Pech dann doch nur elendiglich verglühenden Planeten führen werden. Anstatt den Menschen regierungslinienkonform klarzumachen, dass Ungeimpfte faktisch jedes Bürgerrecht verloren haben und in Lager gesperrt gehören, setzt er ihnen Flausen in den Kopf, sie hätten so etwas wie eine Freiheit unabhängig von ihrem Impfstatus.

Wackere deutsche Unternehmer, bekannt dafür, auch in schrecklichsten Diktaturen noch den Nährboden für gute Geschäfte zu finden, werden diesem theoretisierenden Grundgesetzfetischisten schon die künftigen praktischen Zugangsschranken zur Freiheit zeigen.



Freitag, 8. Oktober 2021

Fußnoten zum Freitag

 

Unvaccinated lives matter.

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Heute vor 63 Jahren wurde in Brüssel (ein Omen...) eine gewisse Ursula Gertrud Albrecht als Tochter des späteren niedersächsischen Ministerpräsidenten und EG-Beamten Ernst Albrecht, geboren. Leider lernte sie nichts Vernünftiges sondern folgte ihrem Vater in die Politikerlaufbahn, heiratete einen gewissen Herrn von der Leyen und wanzte sich in das voluminöse Hinterteil einer gewissen Angela Merkel ein. Wäre sie bei der anfänglich studierten Archäologie geblieben, würde sie heute irgendwo nach Mumien aus der Vergangenheit graben und nicht selbst als eine Mumie den ganzen Kontinent in die Vergangenheit treiben.

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Die Symbole der Nazis, aber nicht ihre Methoden verwenden: böse!

Die Methoden der Nazis, aber nicht ihre Symbole verwenden: gut!

Erkenne den Fehler.

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Dazu auch: Wenn Linksradikale dein Auto abfackeln, dann ist das ein Hilfeschrei aus edelsten Motiven. Wenn Rechtsradikale dein Auto nicht anzünden, dann deshalb, weil sie ihre aggressive Gewalttätigkeit verschleiern wollen.

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Man hat manchmal so das Gefühl, als würde der verzweifelte Dackelblick sich in der Opferrolle suhlender Südländer bei den desperate Housewifes des zweiten und dritten Frühlings irgend so einen Welpenkomplex auslösen. Wie dieser Fall zeigt: ein strammer „Mann“ namens Adnan (33) raubt eine Kassiererin namens Helene (71) mit vorgehaltener Waffe aus, wird erwischt, geht in den Knast und die glühend fromme Helene bekommt das christlich nächstenliebende schlechte Gewissen, weil es dem Ärmsten doch jetzt so schlecht geht, schreibt ihn an, lässt sich von seinem Mimimi berieseln und überweist ihm ihr ganzes Erspartes. Im Gericht will sie ihn auch noch liebevoll und mitleidschwanger umarmen.

Man ahnt, wie es weitergehen wird: Wenn der in drei Jahren wieder rauskommt, findet er eine Bleibe bei der kuschelsüchtigen Oma, die sich statt Hund oder Katze, wie ihre Altersgenossinnen, lieber einen rassigen Adnan halten will, den sie umhegen und umpflegen und umarmen kann, bis sie eines Tages in den Polizeimeldungen steht, weil ihm das Geld für die im Artikel kurz erwähnten Drogen fehlt – oder er zuviel davon genommen hat.

Manchen Menschen kann man nicht helfen. Die Tragik ist nur, dass die wahlberechtigt sind.

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Kanzler Kurzens Schemelchen wackelt und an allen vier Beinchen wird fleißig gesägt. Der Tag ist nicht mehr fern, an dem man sagen darf, dass Kurz weg gehört, ohne dass man dafür zum Nazi erklärt wird - außer von seinen Hardcore-Anhängern, die ihm auch noch nachlaufen würden, wenn er aus der Haftanstalt regiert.

Sein Pitbüllchen Köstinger droht jetzt: „Wer die Regierung platzen lässt, wird mit Herbert Kickl aufwachen“. Das finde ich bemerkenswert: Sie droht damit, dass jemand das gleiche tun könnte wie ihr Häuptling, der bisher der einzige war, der Kickl in eine Regierung brachte. Und es, davon bin ich fest überzeugt, wieder tun würde, wenn das seine letzte Rettung wäre. Was kommt als nächste Drohung? „Wer Kanzler Kurz zu Fall bringt, der bekommt eine Kanzlerin, die sich Anweisungen in Geheimkonferenzen abholt“? Eine Geschichte wie aus dem Bilderberg...

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Im gleichen Artikel dieser Auszug aus einer Erklärung der ÖVP-Ministernden:

"Sebastian Kurz wurde in den Wahlen 2017 und 2019 zwei Mal von der österreichischen Bevölkerung mit großer Mehrheit gewählt und ist damit der demokratisch legitimierte Bundeskanzler unserer Republik."

Eine Regierungsmannschaft, die immer noch nicht begriffen hat, dass ihr Sonnenkanzler nicht von der Bevölkerung gewählt wurde, sondern nur seine (und ihre) Partei, die ihn dann auf diesen Posten setzte, macht sich nur noch lächerlich. Ohne Koalitionspartner wäre er gar nichts, und das ebenso vollkommen demokratisch legitimiert, also ist diese Aussage absoluter Schwachsinn und beweist nur, dass diese Gestalten nicht einmal das System der Demokratie begriffen haben, durch das sie überhaupt auf diese Position der Fettaugen in der Politiksuppe geschwemmt wurden.

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Deutschland bekommt eine „Ampel“. Österreich zieht sofort nach...



Donnerstag, 7. Oktober 2021

Fußnoten zum Donnerstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Heute vor 87 Jahren wurde Ulrike Meinhof geboren. Sie begründete nicht nur den heute weit verbreiteten „Haltungsjournalismus“, sondern zog das Konzept auch bis zum logischen Ende durch.

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Heute haben die Linksradikalen von der Mauerschützenpartei aber noch einen Grund zum Feiern: der 7. Oktober war auch der Nationalfeiertag der DDR. Also frisch auf, Genossinnen, Genossen und Genossende, raus mit den Winkelementen und auf zur Gedenk-Parade!

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Die Regierung träumt weiter von flächendeckendem „ein G“ – nur noch „Geimpfte“ dürfen ihre Rechte genießen. Vorschlag: fangen wir mal beim Asylrecht an...

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Es gibt Türken und Türkinnen.

Es gibt Serben und Serbinnen.

Es gibt Ungarn und Ungarinnen, Polen und Polinnen, Italiener und Italienerinnen, Franzosen und Französinnen, Russen und Russinnen und natürlich auch Österreicher und Österreicherinnen.

Und es gibt Deutsche. Aber keine Deutschinnen. Und die wollen uns das Gendern beibringen?

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Wo sind die wahren Stecher von Wien unterwegs? Genau: im Puff. Jetzt gibt es dort nicht nur die blauen Pillen von Pfizer, sondern auch den heißen Saft von denen.

Kennwort an der Bar: „Baby, lass uns impfen!“

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Vor ein paar Jahren vergewaltigten ein paar Afghanen (ich glaube das waren die, wo einer davon offiziell als „Minderjähriger“ irgendwo in Linz oder Wels gemeldet war und ein Asylheim über 120 Euro am Tag für seine Pflege kassierte, obwohl der fast nie dort aufkreuzte – auch diese Millionenbetrügereien im Windschatten der Migrationskatastrophe von 2015 wurden nie aufgeklärt…) am Praterstern eine türkische Austauschstudentin. Jetzt geistert durch die Medien, dass die vorzeitig aus der Haft entlassen wurden. Denn:

Die drei Vergewaltiger müssten somit eigentlich bis zum nächsten Jahr in Haft sein, doch wie der exxpress berichtet, wurden die Täter nun vorzeitig aus der Haft entlassen. Das sei normal im Strafvollzug, wird Rechtsanwalt Dr. Martin Mahrer zitiert. Nach dem Verbüßen von zwei Dritteln der Haftstrafe ist eine Freilassung vorgesehen.“

Woran man erkennt, dass die Justiz nicht nur auf einer Etage wohnt, zu der die Gerechtigkeit keinen Zugang hat, sondern auch die Logik nicht. Denn wenn man jemanden für vier Jahre hinter Gitter bringen will, muss man ihn also für sechs Jahre einbuchten, damit man ihn dann nach vier Jahren „vorzeitig“ wieder freilassen kann, anstatt ihn gleich einfach auf vier Jahre zu verknacken.


Mittwoch, 6. Oktober 2021

Fußnoten zum Mittwoch

 

Unvaccinated lives matter.

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Heute vor 107 Jahren wurde Thor Heyerdahl geboren. Ich habe als Heranwachsender seine Bücher geradezu verschlungen. Besonders „Kon-Tiki“ hatte es mir angetan. Damals dachte ich ungebildeter Provinztrampel ja noch, Heyerdahl hätte damit bewiesen, auf welch hohem zivilisatorischen, technischen und nautischen Stand indigene Südseevölker, von anderen gerne als Primitive und Wilde gesehen, bereits vor hunderten Jahren waren und bewunderte heimlich deren Mut und Erfindergeist, ebenso wie den Forschergeist, der dieses heute wieder sichtbar und erlebbar machte.

Heute, einige Jahrzehnte der politischen Durchkorrektierung der Weltgeschichte später, weiß ich, dass ich Heyerdahl als überheblichen, kolonialistischen und rassistischen weißen Toxischen zu betrachten habe. Oder besser: hätte.

Tue ich nämlich nicht.

Ich finde die Geschichte um Kon-Tiki und auch Ra, die Misserfolge und Erfolge, die Reisebeschreibungen und Abenteuer, bis heute lesens- und beachtenswert. Menschen wie Heyerdahl waren noch Macher, Menschen der Realität, sie sich mit virtuellen Simulationen nicht zufrieden gaben, und unter höchstem Einsatz nach Erkenntnis strebten. Menschen, die so etwas nicht kapieren und sich als Kämpfer fühlen, wenn sie den Unterricht boykottieren und stattdessen mit einem Pappschild blöd in der Botanik herumsitzen, glauben heute, sie könnten den ganzen Planeten retten – würden aber schon am Versuch, ein einfaches Spielzeugfloß aus Rinde zu bauen, kläglich scheitern.

Sollen sie Heyerdahl doch nennen, wie sie wollen. Ich nenne sie dafür, wie ich will: ignorante Vollpfosten.

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Sterbehilfe wird legalisiert. Jeder Mensch soll frei entscheiden können, wann er sterben will. Nur nicht, woran: vor Corona muss er auch gegen seinen Willen „geschützt“ werden...

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Wenn man den Menschen mehr zu essen gibt, werden sie nicht größer, sondern nur dicker. Das gilt auch für die Fütterung mit Fernsehprogrammen.

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Wer dem Menschen die Freiheit nimmt, der nimmt ihm die Würde.“

In unseren Breiten nimmt man den Entwürdigten auch das Recht auf umfassende Information und verschweigt, was sich in Italien abspielt, wo genau diese Worte auf einer Demonstration gegen den menschenverachtenden, diskriminierenden und verfassungswidirgen „Grünen Pass“ von keiner Geringeren als der Vizechefin der Staatspolizei gesprochen wurden. Dort schlagen die politischen Wellen hoch, Politiker der Regierung greifen die mutige Patriotin und Bürgerrechtlerin in Uniform aggressiv an, Staranwälte springen ihr sofort zur Seite und versprechen, sie zu verteidigen, denn sie tut etwas, was nur in faschistoiden Diktaturen ein Verbrechen ist: sie fordert die Einhaltung der Verfassung und den Schutz des demokratischen Rechtsstaates. In unseren Medien wird die Berichterstattung darüber klein gehalten, man will niemanden verunsichern oder gar aufwecken...

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Sollten sich auch unsere Ordnungskräfte ab und zu bewusst machen: Sie haben den Eid auf das Volk, die Verfassung und die Republik abgelegt, nicht auf eine Regierung, eine Partei oder eine Person, nicht auf ein Amt, nicht auf eine Ideologie und nicht auf ein Virus.


Dienstag, 5. Oktober 2021

Fußnoten zum Dienstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Heute vor 157 Jahren wurde Louis Lumière geboren. Zusammen mit seinem Bruder entwickelte er aus der Photographie die Cinematographie. Deshalb heute ausnahmsweise mal ein Video, obwohl kein Sonntag ist.

Einer der ersten Filme, die diese Welt Anfang 1895 zu sehen bekam, war dieser:



Während die abgemagerte unterdrückte und geknechtete Mutter sich gemütlich einen Kaffee eingießt, füttert der gewalttätige toxische patriarchalische Patron das Baby...

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Die spitzfindigen „Faktenchecker“ werden immer kreativer, und man wagt es kaum, ihre Rechnungen auf Milchmädchen zurückzuführen – das haben die tapferen Maiden nämlich nicht verdient.

Nachdem die Zahlen der „doppelt Geimpften“ auf den Intensivstationen doch, wie von bösen Impfverweigerern mit Faktenkenntnis der Entwicklung in Israel vorhergeschwurbelt, immer weiter steigen und sich die „Pandemie der Ungeimpften“ als vorhersehbare Lüge entpuppt, kommen die medialen Checker auf eine ganz einfache Formel: Dass bald der Anteil der Doppelgespritzten an den Intensivfällen gleich ihrem Anteil im Bevölkerungsschnitt liegt, sei nicht etwa ein Zeichen des Versagens ihres Heiligen Wundersaftes, sondern ganz im Gegenteil eine machtvolle Demonstration seiner umfassenden Wirkung, denn, festhalten, jetzt kommt der Kracher („simple Mathematik“): Wären einhundert Prozent der Menschen geimpft, wären auch einhundert Prozent der Corona-Patienten auf der Intensivstation Geimpfte.

Das stimmt ja im Prinzip, so wie bei den Anfragen an Radio Eriwan üblich, aber dabei wird vollkommen ausgeblendet, dass bei einer Durchimpfung von einhundert Prozent eigentlich gar keine oder nur eine kleine Handvoll Patienten mit Corona auf der Intensivstation liegen dürften und nicht, wie vollmundig behauptet wird, auch wenn die realen Zahlen etwas ganz anderes darstellen, die Intensivstationen vor Fällen nur so überquellen und vor der Triage zittern. Sind die Intensivstationen voll, und das mit Geimpften genauso wie mit Ungeimpften, dann bedeutet das einfach, dass die Impfung nix bringt.

Außer ein paar Kollateraltoten. Darunter auch Milchmädchen.

Und die Wahrheit.

Eine andere „simple Mathematik“, wirklich auf Bierdeckelniveau: Wenn der Schutz vor einem schweren Verlauf mit Impfung wie betrommelt bei 95 Prozent liegen würde, würde das bei einer Durchimpfung von nur 50 Prozent bedeuten, dass auf 100 hospitalisierte Ungeimpfte nur 5 hospitalisierte Geimpfte kommen dürften. Das würde bedeuten, dass nur etwa vier Prozent der Hospitalisierten Geimpfte sein dürften. Auf Intensiv sind es aber fast zwanzig, im Hospital gute dreißig Prozent. Tendenz weiter steigend. Also liegt der Impfschutz weit niedriger, und da, liebe Faktenverdreher, kommt der berühmte Hase ins Spiel, der sich so gerne im Pfeffer wälzt: Würden die mühsam und mit einer Mischung aus wohltemperierter Panik, Schreckensbildern, leeren Versprechen, Hetze und offenem Zwang an die Nadel Getriebenen sich immer noch so entscheiden, wenn ihnen klar wäre, dass der angebliche „Impfschutz“ ganz sicher nicht bei 95 Prozent liegt sondern eher (wie in Israel in verschiedenen Studien nachgewiesen) zwischen zwanzig und dreißig Prozent? Fressen die Impflinge das statistisch eindeutig sichtbare Versagen ihrer Wunderdroge weiterhin so widerstandlos und lassen sich alle begeistert weiter durchspritzen, wenn sie erstmal begreifen, wie sie verarscht wurden?

Denn Eines wird auch dem blindesten Impfling langsam sichtbar: Auch nach der dritten Spritze wird es keine „Freiheit“ geben, sondern nur… die vierte, die fünfte, die sechste...


Montag, 4. Oktober 2021

Fußnoten zum Montag

 

Unvaccinated lives matter.

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Gestern war der „Tag der deutschen Einheit“. Hatten sich alle Beteiligten anders vorgestellt. Dass man den Feiertag auf den Todestag von Franz Josef Strauß legte, mag Zufall gewesen sein, aber irgendwie hat es auch was Symbolisches: Strauß hätte den Kommunisten lieber noch zehn Milliarden Mark geschenkt, als sie auch nur ein Türchen an der Grenze aufmachen zu lassen. Die SED hätte er nur über seine Leiche in den Bundestag gelassen. Naja, und irgendwie kam es ja auch so...

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Normalerweise sprechen Menschen mit dem Mund. Nur Politiker haben dafür Sprecher, die direkt in ihrem Rektum wohnen.

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Typische Todesanzeige von Regierungssprechern: „Bei dem Versuch, die Wahrheit einmal mehr unter den Teppich zu kehren, ist er von dessen Kante in die Tiefe gestürzt.“

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Kommunismus ist eine Kollektiv-Religion, der zum Unterschied zu anderen Religionen nur der Gott als Person fehlt - er ist eine Idee, verkündet von unfehlbaren Propheten, zu denen man Ungläubige bekehren oder ihnen den Kopf absäbeln muss. Wie gehabt.

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Ich bewundere nicht jene Wissenschaftler, die schlau genug sind, um Atomraketen zu bauen, sondern jene, die klug genug sind, es nicht zu tun. Deswegen ziehe ich auch meinen Hut nicht vor denen, die eine Gentechnik-Spritze mit unbekannten Auswirkungen begeistert in Millionen spritzen lassen, sondern jenen, die sich dem verweigern.

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In den Spitälern steigt sprunghaft die Quote der zweimal Gespritzten bei den Corona-Patienten. Irgendwann muss man sich überlegen, den Ungeimpften den Klimawandel, das Aussterben der Eisbären und den Vulkanausbruch auf La Palma anzuhängen, damit man sie noch für irgendwas drankriegen kann.

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Dazu auch: Die Impfung wurde uns als „Game-Changer“ verkauft. Doch am Ende war sie nur ein „Gen-Changer“.


Sonntag, 3. Oktober 2021

Video zum Sonntag

 

Ich würde am Sonntag einfach den wählen, der am besten zum Teppichboden des Bundestages passt.“

Lisa Eckharts Wahlempfehlung wurde erhört...



Für die Merkel seid ihr nichts als vier Kerben an den Bettpfosten.“

Amen.