Lange habe ich gegrübelt, warum der linksradikale Rand so laut
herumbrüllt, dass Weiße alle von Grund auf und allein schon durch
den Besitz dieser Hautfarbe Rassisten seien (wer den logischen Fehler
entdeckt, darf sich einen Mohr im Hemd bestellen oder eine Tafel
Negerbrot gönnen). Dabei ist die Lösung ganz einfach: Weiße müssen
deshalb Rassisten sein, weil sie die Einzigen sind, die sich von
jedem Vollpfosten so bezeichnen lassen.
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Ach ja, auch bei
dieser Gelegenheit gerne wieder: All lives matter! Wer etwas anderes
behauptet, ist der wahre Rassist.
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Als ich gestern
wieder durch Graz gefahren bin, zählte ich nebenher aus Spaß an der
Freude die auf wenigen Kilometern sichtbaren Schmierereien „1312“
und „ACAB“, die nichts anderes bedeuten als „Alle Polizisten
sind Arschlöcher“. Mit demonstrativer Gelassenheit und
unterschwelligem Wohlwollen werden solche Verunglimpfungen einer
Menschengruppe von jedem zur Kenntnis genommen, der diese Botschaften
sehen kann.
Ich kam auf 17. An
Schaltschränken der Ampeln, an Hauswänden, an Einfriedungen,
Verkehrsschildern. Überall.
Ich frage mich, wie
die Reaktion auf öffentliche Statements wie „Alle Grünen sind
Idioten“ oder „Alle Frauen sind Schlampen“ oder „Alle
Muselmanen sind Terroristen“ wohl aussehen würden. Wobei es sich
bei der ersten Aussage ja sogar um eine empirisch nachweisbare
Tatsachenfeststellung handeln würde.
Nur von den Beamten,
die für unsere Sicherheit sorgen, erwartet man, dass sie sich
gelassen und stoisch von dem am linken Rand ausgeflockten Pack
bepöbeln, beleidigen, mit Dreck, Steinen und Brandsätzen bewerfen
und als Krönung vorwerfen lassen, zu „rechts“ zu sein. Man mag
sich gar nicht vorstellen, wie es den Polizisten in Berlin und
Sachsen so geht, die von genau diesen linksradikalen Hassverbreitern
auch noch regiert werden und Befehle von denen bekommen.
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Da wir als
Österreicher, die auch schon mal einen Kanzler hatten, der sein
Maturazeugnis nicht mehr finden konnte, obwohl das für jeden anderen
Sterblichen an seiner ehemaligen Schule sogar nach Jahrzehnten immer
noch abrufbar ist, der dafür aber treuherzig erklärte, sogar einen
Taxischein zu besitzen, besonders hellhörig sind, wenn jemand
erklärt, da wäre irgendwie sein Zeugnis oder so etwas abhanden
gekommen, erscheint uns hier unter südlicher Sonne das Geschehen um
die Habilitation und Doktorarbeit
des Herrn Ober-Virologen-Guru Christian Drosten unter einem ganz
besonderen Lichte. Jene, also die Doktorarbeit, ist nämlich absolut
unauffindbar. Wo man Doktorarbeiten jedes jemals irgendwie
Verdoktorten in den Uni-Büchereien ausleihen kann und etliche
Doktoren ihre Arbeit sogar proaktiv in die Öffentlichkeit drücken,
ist jene von Merkels Corona-und-Schweinegrippen-Rasputin verschollen.
Augenscheinlich hat nicht einmal er selbst noch ein Exemplar davon,
das er zur Entlastung vorlegen könnte.
Besteht da nicht die
Gefahr der Optik eines großangelegten Betruges durch einen
Aufschneider? Wie sieht es mit der Glaubwürdigkeit des gesamten RKI
als politisch gesteuerter Institution aus, wenn der Chef nicht nur
mit der Antifa turtelt, sondern auch noch im Ruche steht, den
Doktortitel erschwindelt zu haben?
Also bei mir gehen
momentan alle Alarmglocken, wenn es um diesen Mann geht.
Wenn das mal nicht
noch einen großen Knall gibt.