„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 10. Oktober 2020

Fußnoten zum Samstag

 

Man ist eines Hassredners und Morddrohers habhaft geworden und hat ihn mit der vollen Härte des Rechtsstaates zur Strecke gebracht.

Er muss zur Strafe einen Aufsatz schreiben.

Ich bin immer wieder erschrocken, mit welcher brutalen Härte dieser rassistische Fascho-Staat unbescholtene Schutzerflehende behandelt.

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Judge Dad.

Ein Polizist fällt bereits an Ort und Stelle das Urteil, zahlt den selbst geschlossenen Vergleich und lässt den Täter straffrei gehen. Mehrmals den gleichen.

Rein zufällig sein Sohn.

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Laut der investigativen Wahrheitspresse wollten rechtsradikale Trump-Anhänger die allseits beliebte Gouverneurin von Michigan kidnappen und aburteilen.

Erstaunlich, dass Trumps rechtsradikale Anhänger ihn als Tyrannen beschimpfen und die Flagge linker Anarchisten hinter sich an der Wand hängen haben:

https://twitter.com/i/status/1314326186659545088

Lerne: wer ein Rechtsradikaler ist, bestimmen Redakteure linker Kampfblätter!

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Die einzige Studie auf der ganzen Welt, die sich mit der Wirksamkeit von nichtmedizinischen Stoffmasken beschäftigt, ist auch schon wieder zehn Jahre alt und bezog sich auf die Influenza. Das Ergebnis: die Infektionsrate mit Stoffmaske war dreimal höher als ohne.

Der Verdacht liegt nahe, dass die steigenden Positiv-Tests nicht auf die renitente Verweigerung sondern die immer weiter zunehmende Verhängung der Gesichter mit Stofffetzen zurückgeht. Man macht, typisch Politik, genau das, was das Problem verschärft, anstatt es zu lösen...



Freitag, 9. Oktober 2020

Fußnoten zum Freitag

 

Lange habe ich gegrübelt, warum der linksradikale Rand so laut herumbrüllt, dass Weiße alle von Grund auf und allein schon durch den Besitz dieser Hautfarbe Rassisten seien (wer den logischen Fehler entdeckt, darf sich einen Mohr im Hemd bestellen oder eine Tafel Negerbrot gönnen). Dabei ist die Lösung ganz einfach: Weiße müssen deshalb Rassisten sein, weil sie die Einzigen sind, die sich von jedem Vollpfosten so bezeichnen lassen.

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Ach ja, auch bei dieser Gelegenheit gerne wieder: All lives matter! Wer etwas anderes behauptet, ist der wahre Rassist.

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Als ich gestern wieder durch Graz gefahren bin, zählte ich nebenher aus Spaß an der Freude die auf wenigen Kilometern sichtbaren Schmierereien „1312“ und „ACAB“, die nichts anderes bedeuten als „Alle Polizisten sind Arschlöcher“. Mit demonstrativer Gelassenheit und unterschwelligem Wohlwollen werden solche Verunglimpfungen einer Menschengruppe von jedem zur Kenntnis genommen, der diese Botschaften sehen kann.

Ich kam auf 17. An Schaltschränken der Ampeln, an Hauswänden, an Einfriedungen, Verkehrsschildern. Überall.

Ich frage mich, wie die Reaktion auf öffentliche Statements wie „Alle Grünen sind Idioten“ oder „Alle Frauen sind Schlampen“ oder „Alle Muselmanen sind Terroristen“ wohl aussehen würden. Wobei es sich bei der ersten Aussage ja sogar um eine empirisch nachweisbare Tatsachenfeststellung handeln würde.

Nur von den Beamten, die für unsere Sicherheit sorgen, erwartet man, dass sie sich gelassen und stoisch von dem am linken Rand ausgeflockten Pack bepöbeln, beleidigen, mit Dreck, Steinen und Brandsätzen bewerfen und als Krönung vorwerfen lassen, zu „rechts“ zu sein. Man mag sich gar nicht vorstellen, wie es den Polizisten in Berlin und Sachsen so geht, die von genau diesen linksradikalen Hassverbreitern auch noch regiert werden und Befehle von denen bekommen.

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Da wir als Österreicher, die auch schon mal einen Kanzler hatten, der sein Maturazeugnis nicht mehr finden konnte, obwohl das für jeden anderen Sterblichen an seiner ehemaligen Schule sogar nach Jahrzehnten immer noch abrufbar ist, der dafür aber treuherzig erklärte, sogar einen Taxischein zu besitzen, besonders hellhörig sind, wenn jemand erklärt, da wäre irgendwie sein Zeugnis oder so etwas abhanden gekommen, erscheint uns hier unter südlicher Sonne das Geschehen um die Habilitation und Doktorarbeit des Herrn Ober-Virologen-Guru Christian Drosten unter einem ganz besonderen Lichte. Jene, also die Doktorarbeit, ist nämlich absolut unauffindbar. Wo man Doktorarbeiten jedes jemals irgendwie Verdoktorten in den Uni-Büchereien ausleihen kann und etliche Doktoren ihre Arbeit sogar proaktiv in die Öffentlichkeit drücken, ist jene von Merkels Corona-und-Schweinegrippen-Rasputin verschollen. Augenscheinlich hat nicht einmal er selbst noch ein Exemplar davon, das er zur Entlastung vorlegen könnte.

Besteht da nicht die Gefahr der Optik eines großangelegten Betruges durch einen Aufschneider? Wie sieht es mit der Glaubwürdigkeit des gesamten RKI als politisch gesteuerter Institution aus, wenn der Chef nicht nur mit der Antifa turtelt, sondern auch noch im Ruche steht, den Doktortitel erschwindelt zu haben?

Also bei mir gehen momentan alle Alarmglocken, wenn es um diesen Mann geht.

Wenn das mal nicht noch einen großen Knall gibt.


Donnerstag, 8. Oktober 2020

Video zum Donnerstag

 

Heute mal ein kleines Video zwischendurch, weil ich schon so lange darauf gewartet habe, dass mal jemand, der die Möglichkeiten und Geräte dafür hat, ganz konkret einen Test über die Schädlichkeit der Maskerade durchführt.

Arbeitnehmerschutzgesetz, Grenzwerttabelle und ein CO2-Messgerät reichen aus, um festzustellen, dass unsere Obertanen ganz offensichtlich vorsätzliche schwere Körperverletzung begehen. Aber wetten, am Ende waren das eh alles nur Empfehlungen...





Mittwoch, 7. Oktober 2020

Fußnoten zum Mittwoch

 

Masken retten Leben! Das ist wissenschaftlich bewiesen! Oder etwa nicht?

FAZIT: Aus einer Maskenpflicht für viele Millionen Bürger in Deutschland können jeden Tag zig-millionenfache Kontaminationen resultieren, die zu einem wesentlichen Teil vermeidbar wären, weil die ohnehin schon häufigen Hand-Gesichts-Kontakte der Menschen durch die Maskenpflicht noch häufiger werden, Händewaschen unterwegs aber nur ausnahmsweise möglich ist. Dabei besteht das Risiko, dass der–schon zwangsläufig–unsachgemäße Umgang mit der Maske und die erhöhte Tendenz, sich selbst ins Gesicht zufassen, während man die Maske trägt, tatsächlich das Risiko einer Erregerverbreitung und damit Erregerübertragung noch erhöht–ein Risiko, das man doch aber gerade durch die Maske reduzieren will. Eine Maskenpflicht vermittelt ein falsches Sicherheitsgefühl, und ein falsches Sicherheitsgefühl ist immer ein Sicherheitsrisiko.“

Na, da werden die journalistischen „Correctiv-Faktenchecker“ wieder alle Tastaturen voll zu tun haben, um dieser unwissenden Covidiotin ihre Ahnungslosigkeit nachzuweisen. Denn merke: Politiker und ihre Schreiberlinge haben weit mehr medizinische Ahnung als irgend so eine Krankenhaushygienikerin.

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Noch so ein ahnungsloser Coronaleugner und potentieller Massenmörder kriecht aus seinem Loch und hetzt gegen Merkels verantwortungsvolle Politik der Menschlichkeit und Weisheit:

"Die Angst vor dem Coronavirus sei häufig irrational. Zu häufig würden kleinste Nebenrisiko-Wahrscheinlichkeiten zu großen Themen von Politik und Medien. "Das Virus ist zu politisch geworden, obwohl es eigentlich nicht politisch sein sollte", klagte der Virologe.

[...]Ängste zu schüren sei der falsche Weg, weil man damit die Gesellschaft spalte und die Akzeptanz für eigenverantwortliche Achtsamkeit schwäche.

Maskenpflichten etwa an der frischen Luft seien unsinnig."

Correctiv, übernehmen Sie!

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Auch in Österreich funktioniert die Corona-Strategie „Serviere jeden ab, der muckt“ wunderbar. Erst vor einer Woche monierte der Innsbrucker Infektiologe Günter Weiss, man solle mehr Gelassenheit üben, zur Normalität zurückkehren und den Staat nicht an die Wand fahren. Als einer der schlappen fünf Experten in der ansonsten von vierzehn Politikern besetzten Corona-Kommission, warf er prompt vorgestern das Handtuch. Auch seine Wiener Virologen-Kollegin Elisabeth Puchhammer-Stöckl verabschiedete sich. Beide aus Termingründen. Jo, eh, alles klar.

Wer braucht schon Mediziner in einer Kommission, die der Regierung die Argumente für Grundrechtseinschränkungen, Aktionismus und Selbstdarstellung liefern und sonst die Klappe halten soll?




Dienstag, 6. Oktober 2020

Fußnoten zum Dienstag

 

Wie tönte der linksradikalste deutsche Bundespräsident aller Zeiten zur Feier des dritten Oktober?

Wie grundsätzlich verschieden war 1871 von 1990. Mit eiserner Hand wurde im Kaiserreich auch nach innen durchregiert. Katholiken, Sozialisten, Juden galten als "Reichsfeinde", wurden verfolgt, ausgegrenzt, eingesperrt; Frauen von politischer Mitbestimmung ausgeschlossen.“

Jetzt weiß ich, warum es „Festakt“ heißt: da stehen Menschen auf der Bühne und präsentieren ihre geistige Nacktheit.

Klonovsky hat die richtige Antwort auf diese historisch bewiesenen Lügen gefunden. Es macht sprachlos, wie ein Bundespräsident sein Amt skrupellos missbraucht, um Lügen über die Geschichte des eigenen Staates zu verbreiten.

Der Brachial-Linke Propagandist Steinmeier pflastert am argumentativen Backsteinweg, der direkt zum von den Ultralinken scharf eingeforderten Verbot der Reichsflagge führt.

Wer den Menschen die Identität nehmen will, beginnt bei ihren Symbolen und Denkmälern. Das wussten die Mordbuben Väterchen Stalins ebenso wie die folkloristischen Halsabschneider des IS. Und von denen zu den Kommunisten ist es eben nur ein winziger Schritt. Oder von den Kommunisten zu denen. Das sind nur noch Feinheiten am Rundschliff.

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Oft habe ich mich gefragt, warum Angela Merkel so viele hervorragende Chirurgen aus Syrien und Afghanistan importiert hat. Langsam wird es mir klar: Sie helfen ihr, aus dem Herzen Europas den Arsch der Welt zu machen.

Montag, 5. Oktober 2020

Fußnoten zum Montag

Bereits nach dem MERS-Ausbruch in Saudi-Arabien warnten 2014 offensichtliche Wissenschaftsleugner und Covidioten vor der Unzuverlässigkeit und Sinnlosigkeit von PCR-Tests, wie sie der Herr Drosten für Corona in Umlauf gebracht hat.

Ja, aber die Methode ist so empfindlich, dass sie ein einzelnes Erbmolekül dieses Virus nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger zum Beispiel bei einer Krankenschwester mal eben einen Tag lang über die Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgend etwas davon bemerkt, dann ist sie plötzlich ein Mers-Fall. Wo zuvor Todkranke gemeldet wurden, sind nun plötzlich milde Fälle und Menschen, die eigentlich kerngesund sind, in der Meldestatistik enthalten. Auch so ließe sich die Explosion der Fallzahlen in Saudi-Arabien erklären. Dazu kommt, dass die Medien vor Ort die Sache unglaublich hoch gekocht haben.”


Klingt wie ein lokaler Probelauf des heutigen Geschehens. Und auch weiter:

In der Region gibt es kaum noch ein anders Thema in den TV-Nachrichten oder Tageszeitungen. Und auch Ärzte in Krankenhäusern sind Konsumenten dieser Nachrichten. Die überlegen sich dann ebenfalls, dass sie mal ein Auge auf diese bisher auch in Saudi-Arabien sehr seltene Erkrankung werfen müssten. Die Medizin ist nicht frei von Modewellen.”


Und den folgenden Abschnitt könnte man heute in irgend eine Kommentarspalte setzen, es würde keiner merken und alle sofort losbrüllen, dass da ein Coronaleugner, ein Wissenschaftsfeind, ein Gefährder und potenzieller Massenmörder spricht, auf den sich die Medienmeute heulend und höhnend wirft:

Es wäre sehr hilfreich, wenn die Behörden in Saudi-Arabien wieder dazu übergehen würde, die bisherige Definitionen der Krankheit einzuhalten. Denn was zunächst interessiert, sind die echten Fälle. Ob symptomlose oder mild infizierte Krankenhausmitarbeiter wirklich Virusträger sind, halte ich für fraglich. Noch fraglicher ist, ob sie das Virus an andere weitergeben können. Das Beraterteam des neuen Gesundheitsministers sollte stärker zwischen medizinisch notwendiger Diagnostik und wissenschaftlichem Interesse unterscheiden.”


Na, wer hat das wohl gesagt? Bakhdi? Schiffmann? Irgend ein anderer der von den Medien inzwischen als Reichsbürger und Aluhutträger verächtlich gemachten Kritiker Drostens und seines PCR-Wahnsinns?

Nein.

Die Auflösung ist viel einfacher...

1984


Sonntag, 4. Oktober 2020

Video zum Sonntag

 

Es gibt ein Problem mit der Akzeptanz anderer Meinungen.

Dieter Nuhr, überzeugter Linksliberaler, im Phönix.Interview:




Wie weit an den linken Rand muss eine Gesellschaft eigentlich abgedriftet sein, um aus dem linksextremen Spektrum ausgeflockte Spaßmacher wie Nuhr und brachial-Linke wie Lafontaine als Ausläufer des „rechten Randes“ zu sehen? Wenn eine Marxismus-Leninismus-geschulte FDJ-Propagandistin und verdiente Abgängerin der Kommunistenschmiede „Lomonossow-Universität“ die gesellschaftlich akzeptierte Grenze der „Mitte“ nach rechts darstellt?