„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 30. Januar 2021

Fußnoten zum Samstag

 

Eine Partei poltert gegen bestehende Regelungen, bringt einen Antrag dagegen ein, wird nach der Wahl in die Regierung geholt und poltert dann gegen jeden, der gegen die Regeln poltert, gegen die sie gestern noch selbst gepoltert haben. Und lehnt den eigenen Antrag ab. Sowas kennen wir von Schwarz, von Rot, von Blau, von Grün. Und jetzt auch von Pink. Was wieder einmal beweist: der Wurm steckt nicht in einer bestimmten Partei sondern im System. Man kann durch die Wahl einer Partei kein System verändern, dessen Problem die Parteien sind. Parteien sind beliebig austauschbar und bewirken nicht mehr als mediale Sensationsheische. Man beseitigt die Schwächen einer Monarchie auch nicht dadurch, dass man einen anderen Fürsten zum König krönt. Aber die Medien können das Zeremonialgewand bewundern.

Nicht vergessen: diese Parteifeudalhäuser mit ihren Fürsten und Hofschranzen bezeichnen sich als die wahren „Demokraten“ und verteufeln jeden, der auf direkte Demokratie und Personenwahlrecht setzt, als Faschisten. No na.

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Verzweifelt versuchen wir, schon bei einer Auslastung der Intensivstationen von mehr als zwanzig Prozent die schröckliche „Triage“ zu vermeiden. Der Erfolg, den wir damit ernten: eine Triage. Die Kinderpsychiatrie in Wien ist so proppenvoll mit den Lockdown-Geschädigten, dass sie keine Patienten mehr aufnehmen können und schon entscheiden müssen, wer jetzt wohl mehr suizidgefährdet ist und wen sie wieder heimschicken. Wenn wir den Senioren in den Pflegeheimen ein paar Monate Lebenszeit schenken können müssen wir das schon hinnehmen, dass sich junge Leute dafür aufhängen. Man muss für das Gute auch mal Opfer bringen. Nur dann zählt man zu den Guten, den Verantwortungsvollen und Braven.

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Die widerliche weiße Geschäftemacher von ihrer überschüssigen Ware befreiende und ganze Straßenzüge mit Molotovs sozial erwärmende Aktivistengruppe „Black Lives Matter“ wird für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Sie haben beste Chancen, denn das dafür notwendige Level an Kollateraltoten haben sie bereits beigesteuert.



Freitag, 29. Januar 2021

Fußnoten zum Freitag

 

Fehler sind was für Anfänger. Könner produzieren Katastrophen.

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Da sie befürchten, ihr Kind könnte das Virus aus der Schule einschleppen, haben manche Eltern zuhause eine Maskenpflicht eingeführt.

Also berichtet das Boulevardblättchen „heute“.

"Unsere Familie trägt seit einer Woche auch daheim ständig FFP2-Masken", sagt Mutter R. F.* aus dem Kanton Zürich in der Schweiz. Die Maskenpflicht habe sie ihrem Mann und ihrer 16-jährigen Tochter aus purer Angst auferlegt.“

Die Geschichte der „Hochschuldozentin P. T.“ zu lesen überlasse ich jedem Interessierten selbst, die wird noch bekloppter. Das Virus mag die Lunge schädigen, aber die Hysterie, mit der die Politik die Lemmingherde durchseucht hat, schädigt ganz massiv immer mehr Hirne. Irgendwann wird das Virus Geschichte sein und dann sitzen wir auf einer großen Menge vollkommen Durchgeknallter; wer heute als junger Mensch eine Ausbildungsperspektive sucht, könnte Psychologie für einen ganz heißen Tipp halten.

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Wochenlang haben die Internetforen getobt, über die Superspreader-Events auf den Pisten, die schlimme Wiederholung der Apres-Ski-Pandemie, über die hunderten Toten, die auf die Freizeitwut der verantwortungslosen Covidioten und Party-People zurückzuführen sind – und nun hat die AGES die brutale Wahrheit ans Tageslicht gebracht, das wahre Ausmaß der Durchseuchung der Spaßgesellschaft, die Anzahl der nach einem Pistengaudi positiv getesteten:

EINER.

Und der hat sich nicht einmal beim Skifahren angesteckt.

Wir werden alle sterben!!!

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Der Infektiologe Peter Kremsner, seines Zeichens Direktor des Instituts für Tropenmedizin der Uni Tübingen, sagt im "Kurier": "Sputnik V ist wirksamer als Impfstoff von Astra Zeneca"

Oh weh, ein Putintroll!

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Und zum Abschluss ein nettes kleines Zitat:

Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null. Und das nennen sie ihren Standpunkt.“

Albert Einstein


Donnerstag, 28. Januar 2021

Fußnoten zum Donnerstag

 

Niemand hat die Absicht, eine Bargeldabschaffung zu errichten.

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Nachdem die österreichische Regierung entschlossen scheint, entgegen aller Evidenz & entgegen den Urteilen des Verfassungsgerichtshofes den Kurs des Dauerlockdowns mit seinen negativen Folgen für die körperliche & seelische Gesundheit der Bevölkerung, die Ausbildung unserer Kinder und das Überleben unserer Betriebe weiter zu verfolgen, habe ich heute erstens Strafanzeige gegen Bundeskanzler Sebastian Kurz & Gesundheitsminister Rudolf Anschober erstattet und zweitens um Beendigung ihres Dienstverhältnisses ersucht.“

Also schreibt ein mutiger Bloggerkollege und fügt die beiden Dokumente auch seinem Beitrag an. Man sieht, die ultrarechten Hetzer und Coronaleugner schrecken vor nichts zurück! Ach ja, der Mann ist ein Ex-Grüner. Also schon ein typischer Ultrarechter in den Augen jener Linksextremen, die sich heute für die „gesellschaftliche Mitte“ halten...

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Bei „Reitschuster“ kam mir eine Erkenntnis, die ich auch hier hineinfußnoten möchte:

Der große Irrtum der Freiheitskämpfer bestand schon immer darin, zu glauben, dass die große Mehrheit der Menschen in Freiheit und Selbstbestimmung leben möchte. Nein, die Mehrheit ist für Sicherheit und Geborgenheit und möchte gern in einem großen Kollektiv leben, in einer Horde, die Sicherheit gibt, und mit starken Führern, die sie an der Hand nehmen und ihnen die Verantwortung für ihr eigenes Leben abnehmen. Linke und rechte Kollektivisten wollen die Gemeinschaft, die Klasse, die Nation als stramm geführtes Kollektiv, das für sie sorgt, sie beschützt und brutal jeden vernichtet, der ihnen dabei in die Quere kommt. Lieber in einem Gefängnis mit drei garantierten warmen Mahlzeiten leben, wenn man dann auch noch Sonderrechte für brave Dienste als Denunziant oder für besonders devotes Verhalten bekommt, dann ist die Masse zufrieden, und die Schlimmsten werden zu Blockwarten und Wärtern. Sklaven träumen nicht davon, frei zu werden, sondern davon, Sklavenhalter zu werden. Die Individualisten aus der Mitte, die Selbstverantwortlichen, die bereit sind, Opfer zu bringen um allen, die das gar nicht wollen, die Freiheit zu bringen, werden dafür von den Kollektivisten aller Farben angegriffen und bis aufs Blut gehasst. Die Masse begreift es nicht. Die Masse will es auch nicht begreifen. Sie akzeptiert die Kollektivregeln und die Macht der Kollektivführer, solange sie in ihrer Herde geborgen sind. Die Minderheit der ausflockenden Unzufriedenen ist das, wie Elmar Brok seinen eigenen dissidenten Parteifreunden ausrichtete, Krebsgeschwür, das herausgeschnitten gehört. Nicht umsonst der gleiche Duktus wie bei Nazis und Kommunisten, den Hardcore-Kollektivverehrern. Der Individualist ist der Einzelgänger, der Feind des Kollektivs, der Feind jeden Kollektivs. Wir kämpfen entweder nur für unsere eigene Freiheit und haben eine Chance, eine Nische zu finden, oder wir kämpfen für die Freiheit aller, aber dann dürfen wir nicht verwundert sein, wenn uns der Hass aller verfolgt. Der Firnis der Zivilisation liegt sehr dünn über der Affenhorde.

Amen. Oder besser: Uff!

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Die Meisten würden erst dann anfangen, sich zu verteidigen, wenn nichts mehr da ist, was sich zu verteidigen lohnt.



Mittwoch, 27. Januar 2021

Fußnoten zum Mittwoch

 

Ich bin genderratlos. Wie heißt es richtig?

„Corona-Positiver“ wäre sexistisch und schlösse alle Corona-positiven Frauen diskriminierend aus. „Corona_PositiverInnen“ hört sich auch nicht gerade tauglich an. Vielleicht „Corna-Positivende“? Oder „Coronende“?

Da sind unsere Medien weit problemlösender. Die nennen die einfach alle „Neuinfektionen“. Stimmt zwar nicht, klingt aber genderneutral und antidiskriminierend, und das ist doch das einzig wichtige, oder?

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Während man nicht einmal in der Lage zu sein scheint, noch in diesem Jahr genug Drogen für die Impfbegeisterten und Piekssehnsüchtigen bereitzustellen, sinnen diese bereits jetzt, lange vor ihrem ersehnten Schuss, darauf, wie man jene, die nicht unfreiwillig sondern freiwillig einen hinteren Platz in der Warteschlange einnehmen, am effektivsten für ihr unmoralisches Verhalten bestrafen und aus dem gesellschaftlichen Kontext herausschneiden könnte. Es ist das erste Mal in der Geschichte, in der sich der Zorn einer Warteschlange gegen jene richtet, die bewusst nicht vordrängeln sondern den anderen höflichst den Vortritt lassen.

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Als es um die Freiheit der Großväter ging, waren wir bereit, das Leben der Söhne dafür zu opfern. Jetzt, wo es um die Leben der Großväter geht, sind wir bereit, die Freiheit der Söhne dafür zu opfern. Sieht so aus, als ob es immer die gleiche Generation ist, von der die Opfer verlangt werden.

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2021 ist 1933 genau 88 Jahre her. Nehmt die Kalenderverlage wegen Wiederbetätigung fest!

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Hier noch ein Kleinod teutonischer Polizeiarbeit: die heldenhafte Festnahme einer trotz Seuchenkrise potenziell massenmordend spazieren gehenden Umweltsau. Nur sechs todesmutige Polizeibeamtende werfen sich auf diese Terrorgroßmutter und führen sie in Handschellen ab. Dafür, dass sie das geschafft haben, ohne den Taser einzusetzen, gehört auch diesen Helden das Steinmeiersche Verdienstkreuz verliehen!

https://twitter.com/KarlAuer18/status/1353673697127768064


Dienstag, 26. Januar 2021

Fußnoten zum Dienstag

 

Heute ist es sechs Tage her, seit die WHO in ihrer „Information Notice for Users“ die bösen Vorurteile der vom Hass der Selbstgerechten verfolgten Realisten zum Thema nicht genormter PCR-Tests bestätigte und die Interpretation als „infektiös“ ohne Zusammenhang mit Symptomen, Anzahl der detektierten Gensequenzen und Bewertung der ct-Zahl in Frage stellte. Nach dieser Erkenntnis ist weder die Quarantäne für einfach mal eben herbeigetestete „Positive“ noch die Durchtestung Symptomloser in Massentests und schon gar nicht der Lockdown auf Basis irgendwelcher Phantasiezahlen mehr gerechtfertigt. Ab dem Moment des Erscheinens dieses offiziellen WHO-Papiers ist jedes weitere Festhalten an dieser Praxis bewusst verfassungsfeindlich. Selbst die Strategie des Zwanges zur Durchimpfung gehört neu überprüft.

Heute ist auch der sechste Tag in Reihe, in dem diese fundamentale Erkenntnis, die die gesamte Corona-Politik und den Lockdown-Wahn ad absurdum führt, in den Medien ebenso inhaltlich totgeschwiegen wird wie die erst kürzlich von der WHO veröffentlichte Ioannidis-Studie, dass Lockdown-Verschärfungen weit mehr Schaden anrichten als Nutzen bringen. Keine Redaktion in Deutschland wagt sich offensichtlich mehr so weit aus dem Fenster zu lehnen, um Kanzleramtsanweisungen zur Rücknahme und Löschung des Artikels zu riskieren und das sichere Ende der Karriere herbeizuschreiben. In Österreich wirkt anscheinend die Sonderpresseförderung.

Und es ist der zweite Tag, in dem in Österreich weitere Verschärfungen des Lockdowns mit Aussicht bis Mai und eine weitere Ausweitung der Massentestungen gelten. Man hat so lange die WHO als einzige regelgebende Organisation ins Feld geführt, wie man deren politisch gewünschte Aussendungen für seine Agenda instrumentalisieren konnte; jetzt, wo diese Aussendungen nicht mehr zur Agenda passen, wird die WHO plötzlich eiskalt ignoriert. Mal sehen, wie lange es dauert, bis die WHO von journalistischen Faktencheckern des RND als von China unterwanderte Fake-Schleuder enttarnt wird. Ozeanien war nie im Krieg mit Eurasien.

Deutlich sichtbar wird dadurch allerdings, dass es eben nicht um ein Virus geht oder eine Epidemie, sondern um die Durchsetzung politischer Ziele. „Corona“ ist wie „Klima“ nur eine Welle, die geritten wird, um an das politische Ziel zu kommen. Welches das ist? Ganz einfach: eine „Verschwörungstheorie“...


Montag, 25. Januar 2021

Fußnoten zum Montag

 

Auf der „Achse“ lernt man immer wieder etwas Neues. Von Broder erschien dieser kleine Vergleich von Berlin mit Schwerte, wobei das Lehrreiche nicht in der Beschreibung des erwartbaren Totalversagens der Leitung des Witzflughafens in Berlin bei Ankunft von zwei Maschinen gleichzeitig zu finden ist, sondern in der Beschreibung der Coronafrisurenparty in Schwerte:

Da hat die Polizei nach einem Hinweis aus der Bevölkerung „ein coronaregelwidriges Treffen zum Haareschneiden aufgelöst“, das im Untergeschoss eines Geschäftshauses stattgefunden hatte, mit 20 Teilnehmern, die sich „ohne Abstand und Maske auf engem Raum!“ aufgehalten hatten. „Auf dem Boden lagen abgeschnittene Haare, auf den Tischen habe Friseurbedarf gestanden“, gab die dpa bekannt. Außerdem hing der Geruch von Marihuana in der Luft.“

Nein, auch die Tatsache, dass die wachsamen Blockwarte Nachbarn beim leisesten Verdacht eines Regelverstoßes die Obrigkeit benachrichtigen, wundert einen in Deutschland nicht wirklich. Das Verwunderliche findet sich im letzten Satz, denn niemals hätte ich es für möglich gehalten, dass ausgerechnet Kiffern das Haareschneiden so am Herzen liegt, dass sie dafür sogar härteste Bestrafung als Coronaleugner in Kauf nehmen. Man lernt nie aus.

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Dazu passend: Haare wachsen lassen ist das praktische Gegenteil von Haare wachsen lassen. Deutsches Sprak seltsames Sprak.

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Ach ja, hier findet man den Volltext eines interessanten Gerichtsurteiles aus Weimar. Besonders der letzte Absatz lässt verstehen, warum die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft Merkeldeutschlands dieses Urteil in guter thüringischer Tradition „rückgängig“ machen will:

Nach dem Gesagten kann kein Zweifel daran bestehen, dass allein die Zahl der Todesfälle, die auf die Maßnahmen der Lockdown-Politik zurückzuführen sind, die Zahl der durch den Lockdown verhinderten Todesfälle um ein Vielfaches übersteigt. Schon aus diesem Grund genügen die hier zu beurteilenden Normen nicht dem Verhältnismäßigkeitsgebot. Hinzu kommen die unmittelbaren und mittelbaren Freiheitseinschränkungen, die gigantischen finanziellen Schäden, die immensen gesundheitlichen und die ideellen Schäden. Das Wort "unverhältnismäßig" ist dabei zu farblos, um die Dimensionen des Geschehens auch nur anzudeuten. Bei der von der Landesregierung im Frühjahr (und jetzt erneut) verfolgten Politik des Lockdowns, deren wesentlicher Bestandteil das allgemeine Kontaktverbot war (und ist), handelt es sich um eine katastrophale politische Fehlentscheidung mit dramatischen Konsequenzen für nahezu alle Lebensbereiche der Menschen, für die Gesellschaft, für den Staat und für die Länder des Globalen Südens.“

Ach ja, bei dem Urteil geht es um die erfolgreiche Beeinspruchung einer 20-Euro-Verwaltungsstrafe vor einem Amtsgericht wegen gesundheitsgefährdenden Zusammensitzens mit haushaltsfremden Personen in einem Hinterhof.

Nach der „Rückgängigmachung“ des Urteils wird es interessant sein, zu sehen, wie die künftige Karrierekurve des Richters verläuft...


Sonntag, 24. Januar 2021

Video zum Sonntag

 

Der „Great Reset“ ist da. Der Weg in die technologische Knechtschaft. Woran man das erkennen kann erklärt das Mitglied des Krebsgeschwürs (c Brok) Werte-Union Max Otte: