„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 3. August 2019

Aus der Mottenkiste: Bürokratie

Vor einigen Jahren gab es einen Artikel, in dem die Verweigerung zugewanderter Fachkräfte, hier eine reguläre Lehre zu beginnen, schöngeschrieben wurde, weil eines der Goldstückchen nicht drei Jahre Friseur lernen wollte, denn bei ihm zuhause musste man sich nur einen Stuhl und eine Schere besorgen, an den Straßenrand stellen und „Friseur“ nennen, um einer zu sein.
Naja, ein gewisses Verständnis habe ich, da sind eben zwei Extreme aufeinandergetroffen:

Wenn man sich nur vor Augen führt, was man in dieser EU, in diesem Österreich benötigt, um ein aufgewärmtes Paarl Frankfurter am Straßenrand zu verkaufen: vom behördlich genehmigten und von persönlichen Gastwirtsprüfungen und Meisterbriefen abhängigen Gewerbeschein über die Standberechtigung, den Nachweis der eingehaltenen Hygienevorschriften, das Aufstellen verschiedenster Klohütten für wasweißichwelche Geschlechter, die permanent über das Internet mit dem Finanzamt verkoppelte Regisitrierkasse und nicht zu vergessen der zum Würstel gehörende Aushang mit der Deklaration gemäß der Allergieverordnung. Und wir reden hier von der hochqualifizierten Tätigkeit, ein paar Kilopackungen mit Frankfurterwürsteln aufzuschneiden und in heißes Wasser zu legen.

Dass unsere Kulturbereicherer fassungslos den Kopf schütteln, wenn man ihnen erklärt, dass sie eine dreijährige Berufsausbildung, mehrjährige Gastronomieerfahrung, nochmals ein Jahr Meisterschule, Meisterprüfung, Unternehmerprüfung, Gewerbeanmeldung und diverse wichtig abgestempelte Papierln benötigen um vielleicht in 6 oder 7 Jahren soweit zu sein, ein aufgewärmtes Würstel am Straßenrand zu verkaufen, sollte uns nicht wundern. Man begreift es ja selbst kaum.

Freitag, 2. August 2019

Aus der Mottenkiste: Moralfachleute

Heute mal ein paar ältere Gedanken zu Studienabgängern:

Es gibt zwei Sorten von Fachleuten. Beide haben jahrelang studiert. Und dann kam der Tag der Wahrheit.

Die einen waren fleißig am Lernen, haben sich Wissen und Fähigkeiten angeeignet und sich in Forschungsprojekte eingebracht. Sie haben gebüffelt, hatten vielleicht auch das Glück leicht zu verstehen und schnell zu erfassen; entsprechend haben sie nicht nur einen tollen Abschluss hingelegt sondern auch einen gut dotierten Job in einer Forschungsabteilung eines namhaften Unternehmens ergattern können. Dort nutzten sie die Forschungsmöglichkeiten bis hin zu bahnbrechenden Ergebnissen, die sogar mit international anerkannten Preisen vergoldet wurden.

Die anderen haben weniger gelernt, vielleicht weil sie sich schwerer taten, vielleicht auch weil das Hirn bereits mit Ideologie verklebt war, die dem Lernstoff oder auch nur seiner nicht geschlechtergerechten Darbietung ablehnend gegenüberstand. Statt am Abend im Labor zu arbeiten sind sie lieber mit einem Plakat davor gestanden und haben gegen Tierversuche demonstriert, wobei die Frage, ob es solche dort überhaupt gibt, nachrangig war. Oder haben einen Flashmob organisiert um auf das Geschlechterungleichgewicht hinzuweisen, dass zwar 30% der Studierenden weiblich oder kreativgeschlechtlich seien, aber abends im Labor nur lauter Männer rumwuseln. Entsprechend war das Ergebnis des Studiums, nun ja, ausreichend, und die Nachfrage der renommierten Unternehmen enden wollend.

Während die einen für die Ergebnisse ihrer Arbeit sofortige Anerkennung bekamen und sich dadurch bestätigen konnten, mussten die zweiten erst nach einer Bestätigungsmöglichkeit suchen. Und da es auf fachlicher Ebene einfach nicht funktioniert und der Mist, den sie zusammenerzählen, von wirklichen Fachleuten oftmals nicht einmal belächelt wird, muss eben die absolute Keule herhalten: die MORAL!

Man erklärt einfach die Spitzenfachleute für allesamt bestochen und somit unfähig zur richtigen Bewertung - sie sind ja fachlich durchaus gut in ihrem Gebiet, also dieser menschenfeindlichen und von neoliberalen Großkonzernen finanzierten Wissenschaft, aber moralisch einfach nur gekaufte Armleuchter. Man selbst ist halt mindestens ebenso eine tolle Fachkraft, man hat ja auch studiert, aber man hat sich halt nicht zum Sklaven der Industrie machen lassen (ein beliebtes Argument der Arbeitsmarktversager) und stehe daher moralisch weit höher, denn man habe erkannt, dass der Mensch wichtiger ist als die Wissenschaft.

Mit diesem Glaubenssatz, der impliziert, dass Wissenschaft der Feind des Menschen und daher der unfähigere Wissenschaftler der bessere Menschenfreund sei, geht man dann hausieren um endlich auch das Geld zu scheffeln, dass der beneidete und verhasste Studienkollege aus der Streberfraktion für seine Leistung bekommt. Zur Not eben aus Spenden und Fördergeldern. Denn die Kohle stinkt ja nicht.
Wem ich persönlich aber eher glaube, kann man sich vielleicht denken.

Übrigens liebe Grünlinge: Wenn euch die Unterstützung von Nobelpreisträgern zu wenig ist, weil die nicht alle vom Fach sind, wieso lasst ihr euch dann unterstützen von jedem Soziologiestudienabbrecher und rastaverklebten Totalversager? Ach ja, die haben ja die richtige Moral. Und dafür sind ja Religionen da, nicht wahr?
Schon blöd, wenn man erkennen muss, dass man selbst historisch betrachtet nicht auf der Seite Galileos steht, sondern auf der der Inquisition...

Donnerstag, 1. August 2019

Aus der Mottenkiste: Beutelschneider

Gedanken zu unserem Umgang mit geschenkten Kleinkriminellen aus dem Jahre 2016:

Die Menschen bekommen beigebracht, dass Notwehr eine Provokation darstellt, dass es besser ist sich zu ergeben. Vor einiger Zeit hatten wir hier das Thema, dass in Polizeivideos Bahnreisenden geraten wird, auftauchenden Dieben einfach Geldtasche und Handy zu geben um sie nicht durch Gegenwehr zu provozieren - ich vertrete bis heute 2 eindeutige Standpunkte:

1. Gegenwehr, egal ob mir jemand an mein Eigentum, an meine Familie oder an mich selbst will, ist keine Provokation sondern zum Einen legitim und zum Anderen abschreckend - diese feigen kleinen Armleuchter, die durch unsere Züge und Nebenstraßen irrlichtern, suchen Opfer, keine Gegner. Diejenigen, die Gegnern gewachsen wären, sind die, um die wir uns Sorgen machen sollten: Ausgebildete Soldaten, die eine Phantomarmee aus Schläfern bilden, die, wenn sie auf den Wink ihres Imam oder Kalifen losschlagen nicht mit Faustschlägen, Pfefferspray oder einem Tritt zwischen die Beine abzuwehren sind - die suchen Gegner und machen keine Gefangenen. Das sind die Typen vom Bataclan. Und wir haben hier tausende, ach was, zigtausende von denen.

2. Es ist richtig, dass die Gefahr existent ist, auf einen Bewaffneten zu treffen der auch keine Skrupel hat, zuzustechen. Man lebt mit größerer Wahrscheinlichkeit weiter, wenn man sich ruhig verhält. Aber in was für einer Welt? In einer Welt, wo jemand nur grimmig schauen braucht und schon händigen alle brav ihr Eigentum aus? In der Frauen belästigt oder vergewaltigt werden und keiner hilft? In der schon kleine räudige Straßenköter ohne Gegenwehr einfach bekommen, was immer sie wollen? Haben wir es wirklich verlernt, auch nur das kleinste Risiko zur Verteidigung unserer Freiheit einzugehen? Dann sind wir reif für die Unterwerfung. Und der Rest sollte sich überlegen, nach Kentucky auszuwandern. Oder nach Murmansk. Da darf man einem kleinen Beutelschneider in Gegenwehr noch die Gosch'n putzen. Wie er es verdient.

Mittwoch, 31. Juli 2019

Aus der Mottenkiste: Burkaverbot

Inzwischen drei Jahre alt aber weiterhin tagesaktuell ein Beitrag bei Ortner zum damals aktuellen Thema Burkaverbot:

Reine Augenauswischerei. Ebenso wie ein Islam-Verbot. Verbieten Sie mal einen Glauben! Wie wollen Sie das kontrollieren, mit Hirnsonden?
Drei Dinge sind wichtig:

1. Abwahl und Abklatschen der jetzigen Politikerkaste, die die Verantwortung für diese Zustände tragen. Dass es geht, sieht man in Ungarn. O-Ton unserer ungarischen Freunde: "Orban ist ein A*loch, aber er ist ein A*loch, das Politik für die Leute macht, die ihn bezahlen. Die Alternative sind andere A*löcher, die gegen uns arbeiten." Tja, so bekommt man satte Mehrheiten bei der Wahl. Nicht die Form sondern der Inhalt sollte zählen. Politiker, die für Österreich und die Österreicher Politik machen, dürfen ruhig politisch inkorrekt, unhöflich und unsympathisch sein. Die Ungarn sind weit pragmatischer und realistischer als wir uns hier in Austriachstan vorstellen können.

2. Beschränkung der Religionsfreiheit auf die ursprüngliche Bekenntnisfreiheit (ein Nachhall des 30-jährigen Krieges; die Aufklärung schaffte den Fortschritt, dass nicht alle Untertanen automatisch die gleiche Konfession wie ihre Fürsten haben mussten) und die Religionsausübung als Privatsache. Geltendes Recht darf an keiner Stelle durch Religionsausübung angetastet oder gebrochen werden. Jeder kann rumlaufen, wie er oder sie es will; wer in der Burka, im Adolf-Shirt oder mit Kommunistenstern rumläuft signalisiert sogar ganz offen seine Einstellung zu Islam-, NS- oder Linksfaschismus. Und jedem kann es frei stehen, solche Leute von seinem Eigentum, auch Cafes, Geschäften oder Privatschulen, fernzuhalten.
Wer gegen geltendes Recht verstößt wird im Rahmen dieses geltenden Rechts bestraft, egal mit welcher Ausrede er aufwartet. Es gibt eine Notwehrregel, alles andere führt zur Bestrafung. Religionsjustiz hat genauso abgeschafft zu werden wie Politjustiz. Beides ist unvereinbar mit dem Prinzip des Rechtsstaates.

3. Reformierung des Sozialsystems und Abschaffung der als "Willkommenskultur" verbrämten Verhaustierung und Vergötterung einwandernder "edler Wilder".
Rückkehr zu klaren Regeln der Einwanderung, Abschaffung der pauschalisierten Sozialgeschenke, Gutscheinsystem für Bedürftige, massive Reduktion der Steuer- und SV-Last für Arbeiter und Angestellte, evtl. sogar Steueranreiz für qualifizierte Einwanderer, um Menschen die arbeiten wollen anzuziehen und nicht Sozialmigranten. Klare Trennung zwischen Asyl und Einwanderung; Flüchtlinge bedürfen einer provisorischen Grundversorgung und ein konsequentens Rückführen bei Entfall des Fluchtgrundes bzw. bei Erkennen einer Vortäuschung (was hier etwa 98% der Einwanderer betrifft); Einwanderer müssen vor der Einwanderung deutsch oder englisch (Englisch als 2. Amtssprache weltweit in vielen Staaten anerkannt, nur Mitteleuropa tut sich damit schwer) sprechen können und haben dann mit einem temporären Visum 3 oder 6 Monate Zeit, einen Job zu finden und eine Unterkunft zu besorgen. In dieser Zeit besteht keinerlei Anspruch auf irgendwas und wer oberhalb einer Bagatellgrenze (einmal Falschparken hat noch keine Folgen) gegen irgend ein Gesetz verstößt, verliert sofort sein Visum.

Wer arabische und vorderasiatische Jungmännchen auf geradezu menschenverachtende Weise hegen und pflegen, ihnen den Popo putzen und sie füttern will wie ein angehimmeltes Haustier, soll das gerne tun. Aber keiner kommt ohne Pass in unser Land und jedes hierhergeholte Mittzwanziger-"Patenkind" steht unter voller Verantwortung des Paten, wird von ihm privat oder privaten Spenden bezahlt, eingekleidet und verpflegt, ohne Anspruch auf Irgendwas vom Staat und unter voller Haftung für eventuelle Schäden. Man kann ja gerne eine Patenhaftpflichtversicherung einführen. Und solange dieses Patenkind nicht die Auflagen bezüglich Sprache und Lohnerwerb erfüllt, die es als selbstständige Person klassifizieren, bleibt der Pate in der Haftung.
Keine leistungslose Einkommen plus Kindergeldgeschenke, Familien"beihilfen", Gemeindegeschenke, Wohnungsbereitstellungen, bereitgestellte Putzkräfte und geschenkte Dolmetscher ohne Gegenleistung. Wer Rechte einfordert muss erstmal Pflichten erfüllen. Kein dauerhaftes Leben auf Stütze, nur Notversorgung und Gutscheine, Gemeinschaftsunterkünfte mit TV-Raum. Wer besser leben will, es gibt einen Arbeitsmarkt. Wer dort nichts bekommt - Pech gehabt. Niemand hat diese Leute hergerufen oder sie gezwungen herzukommen. Wer heim will, dem zahlen wir gerne das Ticket. Aber mehr auch nicht, denn Asyltourismus zur Abfertigungskassierung brauchen wir nicht.

Keine Strafbegünstigungen für kulturelle Folklore aus dem Mittelalter, Null Toleranz gegenüber Straftätern, Verbot von Unterstützung von Straftätern, sofortiges Einstellen jeglicher Subventionen für irgendwelche als "Integration" getarnten Gutmenschenaktionen - wenn die das nicht selbst bezahlen oder private Spenden auftreiben wollen, dann sollen sie es lassen, aber nicht andere in Geiselhaft nehmen, unseren Kindern die Zukunft rauben und an ihr Hobby verfüttern.
So, das reicht, es könnte zwar noch stundenlang so weitergehen, aber meine Arbeit beginnt in 15 Minuten.

Burkaverbot, Islamverbot, Verbot von Krawatten, umgehängten Kreuzen, Augenklappen oder Penisringen - alles Blabla.
Aufräumen und vernunftgeleitete Politik machen, egal wie laut die Minderheit der linken Hetzer jault, Abschaffen des kranken Wohlfahrtssystems und Rückbesinnung auf das Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe, Durchsetzen geltenden Rechtes und Anpassen der Gesetze an rechtsstaatliche Grundsätze. Muslime, die dann noch bleiben, sind eine Bereicherung. Kriminelle werden rausgeschmissen, der Rest geht freiwillig wenn die Futternäpfe leer sind. Und Terror werden wir trotzdem erleben, dagegen brauchen wir aber ein professionelles Polizei- und Geheimdienstsystem und keine auf Nahe-Null abgespeckte Kieberer-Truppe, aber keine muslimische Gewaltmission und permanente Demonstration des Herrschaftsanspruchs auf unseren Straßen.
Wir wissen, wie es geht. Wir haben nur keinen, der es tut.

Dienstag, 30. Juli 2019

Blogpause

Ich gönne mir den Luxus für die nächsten Wochen dem Tagesaktuellen zu entsagen und mich in eine urlaubsbedingte Blogpause zurückzuziehen. Natürlich klimakillend und anständigen Nachbarn den kalten Schweiß auf die klimagewandelt überhitzte Stirn treibend mit dem Familiendiesel der erklärten Stinkerklasse Euro 6. (Da ich keine anständigen Nachbarn habe sondern ganz normale, und der eine mit seinem Ferrari die allsommerliche Italienrundfahrt veranstaltet während der andere mit dem Flieger südwärts unterwegs ist, also beide schlimmere Klimasünder sind als ich, besteht diese Gefahr aber nicht wirklich.)

Nicht überall, wo ich mich befinden werde, ist mit flächendeckendem Internet zu rechnen, obwohl Osteuropa da streckenweise besser ausgestattet ist als Deutschland, daher kann es zu kleinen Veröffentlichungspausen kommen. Vorausschauend bereite ich aber mal ein bisschen was Allgemeines vor, krame etwas in der Mottenkiste und bitte um Verständnis für eventuelle Lücken und längere Veröffentlichungspausen der Kommentare.

Ich wünsche allen einen sonnigen Klimasommer!
Und immer dran denken: Alkohol und Hitze vertragen sich nicht! Da ich das Wetter nicht beeinflussen kann, werde ich, um einen Streit zwischen den beiden zu vermeiden, einfach alles an Alkohol vernichten, was mir vor den Hals kommt. Und das ist in den ungarischen Weinbergen eine durchaus schmackhafte Aufgabe...

MfG Fragolin

Montag, 29. Juli 2019

Der „Schubser“ der Woche…

...kommt diesmal aus Frankfurt.
Das heißt, eigentlich kommt er anscheinend aus Eritrea, aber das liegt ja jüngst ganz in der Nähe und spielt auch keine Rolle. Denn Kinder vor einfahrende Züge zu schubsen war schon immer eine beliebte Freizeitbeschäftigung der Deutschen, nur wurde darüber nicht so oft in der Zeitung berichtet; das tut die faschistische und rassistische Dreckpresse erst, seit arme integrierte Migranten glauben, sie dürfen an den Hobbies der Deutschen teilhaben und auch Kinder vor Züge schubsen. Früher wurden einfach die Loks rot angemalt, damit man die Spritzer nicht so sieht, und fröhlich drauflosgeschubst. Heute macht man auch aus allem ein Drama…

Splitter

Wer eine Tonne CO2 ausstößt, ist ein Klimakiller.
Wer eine Tonne CO2 ausstößt, und dafür 50€ Steuer an den Staat bezahlt, ist ein Klimaretter.

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Ich lasse mich gerne als Gestriger bezeichnen, wenn das bedeutet, dass ich im Wettlauf der Dekadenz auf einem der hinteren Plätzen liege.

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Keine Kuh ist so blöd, sich ein Stück Lende von einem Löwen herausbeißen zu lassen, weil sie Verständnis für die Situation seiner Kinder hat.

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Die AfD ist die Partei, die die CDU ohne machtbesessene Pastorentochter wäre.

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Feministinnen behaupten, Qualifikation befinde sich nicht zwischen den Beinen und fordern dann eine Quote, die darauf basiert, was jemand zwischen den Beinen hat.
Finde den Fehler.

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Alle Tage wieder passiert er den Medien: der bedauerliche Einzelfake.

Sonntag, 28. Juli 2019

Video zum Sonntag

Es ist Demografie…:


dazu nächsten Sonntag noch ein Video.