Inzwischen
drei Jahre alt aber weiterhin tagesaktuell ein
Beitrag bei Ortner zum damals aktuellen Thema Burkaverbot:
Reine
Augenauswischerei.
Ebenso wie ein Islam-Verbot. Verbieten Sie mal einen Glauben! Wie
wollen Sie das kontrollieren, mit Hirnsonden?
Drei
Dinge sind wichtig:
1.
Abwahl und Abklatschen der jetzigen Politikerkaste, die die
Verantwortung für diese Zustände tragen. Dass es geht, sieht man in
Ungarn. O-Ton unserer ungarischen Freunde: "Orban ist ein
A*loch, aber er ist ein A*loch, das Politik für die Leute macht, die
ihn bezahlen. Die Alternative sind andere A*löcher, die gegen uns
arbeiten." Tja, so bekommt man satte Mehrheiten bei der Wahl.
Nicht die Form sondern der Inhalt sollte zählen. Politiker, die für
Österreich und die Österreicher Politik machen, dürfen ruhig
politisch inkorrekt, unhöflich und unsympathisch sein. Die Ungarn
sind weit pragmatischer und realistischer als wir uns hier in
Austriachstan vorstellen können.
2.
Beschränkung der Religionsfreiheit auf die ursprüngliche
Bekenntnisfreiheit (ein Nachhall des 30-jährigen Krieges; die
Aufklärung schaffte den Fortschritt, dass nicht alle Untertanen
automatisch die gleiche Konfession wie ihre Fürsten haben mussten)
und die Religionsausübung als Privatsache. Geltendes Recht darf an
keiner Stelle durch Religionsausübung angetastet oder gebrochen
werden. Jeder kann rumlaufen, wie er oder sie es will; wer in der
Burka, im Adolf-Shirt oder mit Kommunistenstern rumläuft
signalisiert sogar ganz offen seine Einstellung zu Islam-, NS- oder
Linksfaschismus. Und jedem kann es frei stehen, solche Leute von
seinem Eigentum, auch Cafes, Geschäften oder Privatschulen,
fernzuhalten.
Wer
gegen geltendes Recht verstößt wird im Rahmen dieses geltenden
Rechts bestraft, egal mit welcher Ausrede er aufwartet. Es gibt eine
Notwehrregel, alles andere führt zur Bestrafung. Religionsjustiz hat
genauso abgeschafft zu werden wie Politjustiz. Beides ist unvereinbar
mit dem Prinzip des Rechtsstaates.
3.
Reformierung des Sozialsystems und Abschaffung der als
"Willkommenskultur" verbrämten Verhaustierung und
Vergötterung einwandernder "edler Wilder".
Rückkehr
zu klaren Regeln der Einwanderung, Abschaffung der pauschalisierten
Sozialgeschenke, Gutscheinsystem für Bedürftige, massive Reduktion
der Steuer- und SV-Last für Arbeiter und Angestellte, evtl. sogar
Steueranreiz für qualifizierte Einwanderer, um Menschen die arbeiten
wollen anzuziehen und nicht Sozialmigranten. Klare Trennung zwischen
Asyl und Einwanderung; Flüchtlinge bedürfen einer provisorischen
Grundversorgung und ein konsequentens Rückführen bei Entfall des
Fluchtgrundes bzw. bei Erkennen einer Vortäuschung (was hier etwa
98% der Einwanderer betrifft); Einwanderer müssen vor der
Einwanderung deutsch oder englisch (Englisch als 2. Amtssprache
weltweit in vielen Staaten anerkannt, nur Mitteleuropa tut sich damit
schwer) sprechen können und haben dann mit einem temporären Visum 3
oder 6 Monate Zeit, einen Job zu finden und eine Unterkunft zu
besorgen. In dieser Zeit besteht keinerlei Anspruch auf irgendwas und
wer oberhalb einer Bagatellgrenze (einmal Falschparken hat noch keine
Folgen) gegen irgend ein Gesetz verstößt, verliert sofort sein
Visum.
Wer
arabische und vorderasiatische Jungmännchen auf geradezu
menschenverachtende Weise hegen und pflegen, ihnen den Popo putzen
und sie füttern will wie ein angehimmeltes Haustier, soll das gerne
tun. Aber keiner kommt ohne Pass in unser Land und jedes
hierhergeholte Mittzwanziger-"Patenkind" steht unter voller
Verantwortung des Paten, wird von ihm privat oder privaten Spenden
bezahlt, eingekleidet und verpflegt, ohne Anspruch auf Irgendwas vom
Staat und unter voller Haftung für eventuelle Schäden. Man kann ja
gerne eine Patenhaftpflichtversicherung einführen. Und solange
dieses Patenkind nicht die Auflagen bezüglich Sprache und Lohnerwerb
erfüllt, die es als selbstständige Person klassifizieren, bleibt
der Pate in der Haftung.
Keine
leistungslose Einkommen plus Kindergeldgeschenke,
Familien"beihilfen", Gemeindegeschenke,
Wohnungsbereitstellungen, bereitgestellte Putzkräfte und geschenkte
Dolmetscher ohne Gegenleistung. Wer Rechte einfordert muss erstmal
Pflichten erfüllen. Kein dauerhaftes Leben auf Stütze, nur
Notversorgung und Gutscheine, Gemeinschaftsunterkünfte mit TV-Raum.
Wer besser leben will, es gibt einen Arbeitsmarkt. Wer dort nichts
bekommt - Pech gehabt. Niemand hat diese Leute hergerufen oder sie
gezwungen herzukommen. Wer heim will, dem zahlen wir gerne das
Ticket. Aber mehr auch nicht, denn Asyltourismus zur
Abfertigungskassierung brauchen wir nicht.
Keine
Strafbegünstigungen für kulturelle Folklore aus dem Mittelalter,
Null Toleranz gegenüber Straftätern, Verbot von Unterstützung von
Straftätern, sofortiges Einstellen jeglicher Subventionen für
irgendwelche als "Integration" getarnten
Gutmenschenaktionen - wenn die das nicht selbst bezahlen oder private
Spenden auftreiben wollen, dann sollen sie es lassen, aber nicht
andere in Geiselhaft nehmen, unseren Kindern die Zukunft rauben und
an ihr Hobby verfüttern.
So,
das reicht, es könnte zwar noch stundenlang so weitergehen, aber
meine Arbeit beginnt in 15 Minuten.
Burkaverbot,
Islamverbot, Verbot von Krawatten, umgehängten Kreuzen, Augenklappen
oder Penisringen - alles Blabla.
Aufräumen
und vernunftgeleitete Politik machen, egal wie laut die Minderheit
der linken Hetzer jault, Abschaffen des kranken Wohlfahrtssystems und
Rückbesinnung auf das Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe, Durchsetzen
geltenden Rechtes und Anpassen der Gesetze an rechtsstaatliche
Grundsätze. Muslime, die dann noch bleiben, sind eine Bereicherung.
Kriminelle werden rausgeschmissen, der Rest geht freiwillig wenn die
Futternäpfe leer sind. Und Terror werden wir trotzdem erleben,
dagegen brauchen wir aber ein professionelles Polizei- und
Geheimdienstsystem und keine auf Nahe-Null abgespeckte
Kieberer-Truppe, aber keine muslimische Gewaltmission und permanente
Demonstration des Herrschaftsanspruchs auf unseren Straßen.
Wir
wissen, wie
es geht. Wir haben nur keinen, der es tut.