„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 4. September 2021

Fußnoten zum Samstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Heute vor zwölf Jahren veranlasste ein Bundeswehr-Offizier die Bombardierung zweier von der Taliban entführter Tanklastzüge in Afghanistan, während hunderte Zivilisten mit Kanistern die in einem Flussbett stecken gebliebenen Wagen plünderten. Über 140 Menschen sterben. Und bis heute wundern sich Politiker, warum die Bevölkerung dort lieber drei Taliban an der Backe haben als einen Nato-Soldaten und ihre „Loyalität“ gegenüber einer fremden Besatzungsmacht zu wünschen übrig lässt.

Nicht vergessen: die Politiker, die sich darüber wundern, sind die gleichen, die den Abzug aus Afghanistan massiv vergurkt haben, in der Migrationspolitik versagt, die Wirtschaft mit Energiewende und Lockdowns an die Wand geknallt, Hunger und Obdachlosigkeit ins Land geholt und uns erklären, sie wüssten, wie man die Welt rettet und ein Virus mit flächendeckenden Gentechnik-Experimenten besiegt.

Und sie werden in wenigen Wochen von locker drei Viertel ihrer Untertanen begeistert wiedergewählt werden...

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Kleines Quiz: Aus welchem Jahr stammen solche Zeilen:

"Wenn ich die deutsche Presseberichterstattung analysiere, erkenne ich mein Land nicht wieder", sagt der an der Marburger Universität lehrende afghanische Politologe Matin Baraki.

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Die Verzerrung der afghanischen Realität durch deutsche Berichterstattung hat viele Ursachen. Da sind die manchmal nur eingebildete Gefahrensituation, der Zeitdruck und die Neigung, schnell mal ein paar deutsche Offizielle, vornehmlich Militärs, zu befragen. Der für die BBC arbeitende britische Journalist afghanischer Herkunft, John Raki-Sarwar, meint ironisch: "Viele deutsche Kollegen brauchen keinen Zensor. Sie erahnen, wie beim Angriff auf den Tanklastzug in Kundus, was höheren Orts erwünscht ist."

Tatsächlich ließ ein ZDF-Reporter nach Oberst Kleins Befehl des Luftangriffs, bei dem 142 Menschen verbrannten, einen Afghanen sagen, dass der deutsche Oberst nicht vor Gericht gestellt werden dürfe, sondern einen Orden verdient habe. Der Interviewte war an seiner flachen Filzmütze unschwer als Paschtune zu erkennen. Die Opfer des Angriffs aber waren Tadschiken. Beide Volksgruppen hatten sich bis vor Kurzem in einem Bürgerkrieg bekämpft. Nun denunzieren sie sich bei den ausländischen Militärs gegenseitig als Taliban. Das Weglassen solcher Fakten führt zur Desinformation.“

Liest sich doch wie die Zustandsbeschreibung der heutigen Medien. Journalisten „erahnen, was höheren Orts erwünscht ist“. Und Manipulieren durch Weglassen und Umbenennen, durch „Framing“ und „Haltung“.

Ist aber nichts Neues unter der Sonne. Der Artikel im „Freitag“ heißt „Die tägliche Dosis Desinformation“ und stammt, um das Rätsel aufzulösen, aus dem Jahr 2009. Heute, ein geschlagenes Dutzend Jahre später, hat sich rein gar nichts geändert, ganz im Gegenteil, die Manipulation und Desinformation wurden intensiviert und der vorauseilende Gehorsam der Journaille vor den „höheren Orten“ hat geradezu kriecherische Dimensionen angenommen.

Glaubt wirklich noch jemand an Reue und Wandel in den Redaktionsstuben?


Freitag, 3. September 2021

Fußnoten zum Freitag

 

Unvaccinated lives matter.

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Heute vor 80 Jahren wurden im Lager Auschwitz die ersten Häftlinge mit Zyklon B ermordet. Man verwendete ein Gift gegen Ungeziefer, um Menschen zu vernichten, die man vorher propagandistisch zu Schädlingen erklärt hatte. Übrigens ein Begriff, den ich heute in den Foren der Medien unter Artikeln der Impfpropaganda wiederfinde. Zusammen mit den glühend herbeigesehnten Wünschen, „Impfverweigerer“ solle man in Lager stecken, um der „Volksgesundheit“ nicht zu schaden, und dort an dem Virus verrecken lassen. Erstaunlich, dass die Moderationen dort solche Phantasien in „Stürmer“-Manier durchlassen, wo sie bei abweichenden Meinungen doch sehr rigide zensieren. Nein, erstaunlich eigentlich nicht, wenn man sich die Entwicklung anschaut. Eher offenbarend.

Die Menschen haben sich technologisch weiterentwickelt, aber zivilisatorisch sind sie keinen Schritt weiter gekommen.

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Zum Vorigen passend: Ach, was haben die linken Bunkertrolle geschnappatmet, als ich voriges Jahr erst ein „Testen macht frei!“ und dann ein „Impfen macht frei!“ formuliert hatte. Und wo stehen wir jetzt rein faktisch? Genau dort.

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Der oberste Schilfbürger des Burgenlandes, Doskozil, hat den Großen Plan (mit sowas kennen sich glühende Sozialisten ja aus) ausgerufen: Wenn genau 80 Prozent der Burgenländer mit Gentechnik vollgespritzt sind, wird es keinen Lockdown geben. Deshalb will er unter denen, die sich jetzt (sie stehen so bei 65 Prozent) noch spritzen lassen, Autos und Handys verlosen. Weil Menschen, die sich aus Überzeugung nicht mit experimenteller Gentechnik vollspritzen lassen, dies für ein Los in einer Tombola tun.

Der Witz ist: Das Virus schert sich einen Dreck um Impfquoten und Lockdowns, das haben nun ausreichend Studien und empirische Erkenntnisse belegt, die der Wissenschaftsleugner aber mit der Bemerkung beiseite wischt, man müsse eben eine „neuerliche Überlastung der Spitäler“ vermeiden. Besonders peinlich ist die entlarvende Formulierung „neuerlich“, denn es gab nie eine Überlastung der Spitäler. (Übrigens neulich gelesen, man würde von einer „Überlastung“ sprechen, wenn ein Drittel der reservierten Covid-Betten belegt sind. Man fasst es kaum. Mein Auto, ein Fünfsitzer, ist also auch überlastet, wenn ein Zweiter einsteigt...) Er will die Wiederholung von etwas verhindern, das selbst noch nie stattgefunden hat.

Wenn man einem, der einmal lügt, nicht glaubt, wie soll man dann noch irgend etwas glauben von einem, der permanent lügt? Unsere Politiker sind darin schon so abgebrüht, dass man sogar dann, wenn sie „guten Morgen“ sagen, erstmal auf die Uhr schaut, ob es wirklich Morgen ist. Von denen würde man nicht nur keinen Gebrauchtwagen kaufen, von denen würde man nicht mal ein Gebrauchtfahrrad geschenkt bekommen wollen, weil man zurecht vermutet, sogar dabei noch über den Tisch gezogen zu werden. Und der glaubt, dass man nach seiner versteckten Drohung mit einem Wegsperren der Unbotmäßigen und offenen Hetze gegen jeden, der sein Angebot ablehnt und damit pauschal zum Verantwortlichen des Handelns der Politik erklärt wird, ihm diese Gentechnik-Plörre abnimmt?

Nein, obwohl er nicht die hellste Kerze auf Gottes Torte ist, glaube ich nicht, dass er so blöd ist, wirklich daran zu glauben. Was ich aber vermute, oder von mir aus verschwörungstheorieschwurble, ist, dass der Lockdown längst beschlossene Sache ist, um den gesellschaftlichen Umbau weiter voranzutreiben, und jetzt nur die propagandistische Basis für die dafür benötigte weitere Hetze und tiefere Spaltung der Gesellschaft ausgebaut wird. Man formuliert ein Ziel, von dem man weiß, dass man es nicht erreichen wird, weil nicht alle mitspielen, und dann werden die, die nicht mitspielen, zu den Verantwortlichen erklärt. Dass das Erreichen des Ziels nichts an der Planung geändert hätte, kann man ruhig voraussetzen, spielt eh keine Rolle. Es geht nur um Hetze und Spaltung und das Wegschieben der eigenen Verantwortung.

Dieser Herbst und Winter wird zeigen, wie weit die Politik bei der Umsetzung des gesellschaftlichen Umbaus gehen wird und ob sie Tote dabei nicht nur in Kauf nimmt, sondern die Stimmung sogar bewusst so weit aufheizt, bis die ersten ein die Enge getriebenen und verzweifelten Menschen durchdrehen.

Wir leben in interessanten Zeiten, und Tag für Tag werden sie interessanter...

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Hier posiert der Wiener Bomben-Bauer in Nazi-Uniform“, brüllt der Gratis-Schmierlappen „heute“ in die Welt hinaus. Und zeigt ein Bild eines Kindes in Nazi-Uniform. Da etwa 90 Prozent der Konsumenten dieser Postille nicht weiter lesen, ist klar, um „was für einen“ es sich da handelt.

Na, dann schauen wir mal in den Text, einige Werbeeinschaltungen weiter unten:

Denn "Benni" wurde 1975 in die radikal-abgeschotteten Künstler-Kommune rund um Otto Mühl geboren. Seine Mutter (71) war Mitbegründerin und im engsten Kreis der "Familie" des später wegen Missbrauchs verurteilten Malers, lebte jahrelang treu an dessen Seite. Nachdem sie schwanger wurde, kam ihr Sohn als zweites Kind auf dem weitläufigen Areal der Sekte zur Welt. Bis zu seinem 15. Lebensjahr kannte der Bombenbauer keinen außerhalb des berüchtigte Friedrichshofs, musste in Naziuniform in Kinder-Kurzfilmen Hermann Göring verkörpern.“

Er ist also der Spross einer extrem linksanarchistischen zugekifften Hippie- und Kinderfickersekte und wurde von denen missbraucht, indem er als Kind in Nazi-Uniformen gesteckt wurde, um eine Art Kinder-Göring zu spielen. Was ihn ganz offensichtlich soweit psychisch zerrüttet hat (also nicht die Uniformen, sondern der komplette Umgang und die Erziehung in dieser abgeschotteten Sekte), dass er heute durchgedreht ist.

Wie 1991 beim spektakulären Prozess gegen den Sektenvater Otto Mühl herauskam, war der abgelegene Bauernhof auf dem zeitweise bis zu hundert Männer, Frauen und Kinder hausten, Tatort zahlreicher schrecklicher Sexualverbrechen, auch an vielen Kindern. Mühl wurde wegen Sittlichkeitsdelikten, Unzucht mit Minderjährigen bis hin zur Vergewaltigung, Verstößen gegen das Suchtmittelgesetz und Zeugenbeeinflussung zu insgesamt sieben Jahren Haft verurteilt. Laut Staatsanwaltschaft sei es auf dem abgelegenen Bauernhof zu Experimenten mit Menschen gekommen sein. Kinder wie "Benni" wurden früh von den Eltern getrennt.“

Und „heute“ framt aus diesem Produkt einer psychotischen Sekte durchgeknallter Kinderficker einen Menschen, der „in Nazi-Uniform posiert“. Womit für alle, die nur die Schlagzeile überfliegen klar wird, dass der „von rechts“ kommt. Dabei ist er das Produkt einer Sekte, die weiter links gar nicht stehen konnte. Heute würde man sowas als Staatsverweigerer und Reichsbürger klassifizieren. Es ist nur nicht mehr politisch opportun, darauf hinzuweisen, aus welcher Ecke so etwas wirklich kommt.


Donnerstag, 2. September 2021

Fußnoten zum Donnerstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Vor 355 Jahren brannte London nieder. Das Feuer wurde ausgelöst, weil ein Bäcker am Abend vergaß, die Glut im Backofen zu löschen. Die vorangegangene Hitze und Trockenheit durch den menschengemachten Klimawandel, den Autoverkehr und die Flugreisen hatte die Stadt mit ihren vielen Holzbauten zu einem Haufen Zunder werden lassen. Nein, klären Sie die Greta-Jünger nicht über den Widerspruch auf, die fressen das ohne sich zu verschlucken...

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Aha. Die politische Hauspostille des Kanzlerbubis, die „Presse“, lässt hinter Bezahlschranke schon mal anklingen, was als Nächstes kommt:

Leuten gegen ihren Willen die Spritze anzusetzen, wäre auch juristisch schwierig. Verwaltungsstrafen für Impfgegner könnte man jedoch relativ leicht einführen.“

Und die nächste „Verschwörungstheorie“ findet erst den Weg in die Mainstreampresse, um dann von der Politik umgesetzt zu werden…

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Gestern im Autoradio nebenbei ein angebliches Umfrageergebnis gehört: 51% der Österreicher sind begeistert für strenge Corona-Maßnahmen ab Herbst. Inklusive Maskenpflicht, Ausgangssperre, Lockdown. Und wieder lässt die Politik Fake-Umfragen erstellen und medial verbreiten, um dann so zu tun, als würden sie nur den demokratischen Volkswillen umsetzen, wenn sie mit der geplanten Zertrümmerung des Mittelstandes und der Spaltung der Gesellschaft fortfahren. Nicht nur brutal, sondern auch feige.

Warum nur wundert mich das nicht?

Mittwoch, 1. September 2021

Fußnoten zum Mittwoch

Unvaccinated lives matter.

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Vor 82 Jahren setzte der Rotzgebremste den „Euthanasie-Erlass“ in Kraft, der „unwertes Leben“ zum Töten freigab. Zum Glück haben wir diese Zeiten überwunden, in denen Menschengruppen gezielt asugerottet wurden. Heute denkt man ganzheitlicher, spritzt toxische Proteine produzierende Gentechnik pauschal in alle rein und schaut mal, wer umfällt. Der war dann rückwirkend betrachtet wohl „unwert“.

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Nur zwei Jahre später, vor genau 80 Jahren, trat die „Polizeiverordnung über die Kennzeichnung der Juden“ in Kraft. Auch da sind wir heute weiter: Wir kennzeichnen einfach alle, nur mit unterschiedlichen Bändchen. Hätte die Hitlerei damals nicht nur die Juden mit dem gelben Stern sondern auch die Deutschen, zum Beispiel mit einem schwarzen Adler, gekennzeichnet, wäre es aus heutiger Sicht absolut in Ordnung gewesen. Die Nachfolger des Rotzgebremsten haben aus seinen Fehlern gelernt.

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Überlebende der sich aus dem Vorigen entwickelten Vernichtungslager des Rotzgebremsten haben an die EMA einen offenen Brief geschrieben, in dem sie mit Hinweis auf den Nürnberger Kodex und die bekannten Folgen des Gentechnik-Experimentes für gesunde, nicht durch Covid gefährdete Menschen, die sofortige Beendigung dieser Impf- und Propagandakampagnen fordern. Sie bezeichnen das Gentechnik-Experiment als „zweiten Holocaust“ – und das als Überlebende des ersten. Es sind nicht, wie von den Propagandamedien gehetzt, „weinerliche Rechte, die sich widerlich als neue Juden bezeichnen“, sondern originale, echte Juden, die das Konzentrationslager überlebt haben und sehen können, dass sich heute alles das wiederholt, was einst zu ihrem eigenen Leid geführt hat. Die EMA, die Politik, die Systemmedien – sie ignorieren diese Menschen schlicht. Man kann genau sehen, wer die Leute sind, die hier Juden offen verachten und Hilferufe Holocaust-Überlebender ignorieren und sichtbare historische Parallelen kaltschnäuzig verleugnen.

Wir werden nicht aufhalten können, was in den nächsten Jahren passiert. Aber wir werden genug Beweise haben, dass niemand sagen kann, er hätte von nichts gewusst und es hätte ja niemand gewarnt. Mit der Ausrede dürfen die Mitläufer nie wieder billig wegkommen!

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Erste „Erfolge“ der Kinderimpfung: Kaum hat das europaweite Niederspritzen der Kinder ab zwölf Jahren begonnen, meldet die EMA laut „Blautopf“ in der von Corona selbst recht wenig gefährdeten Gruppe der Zwölf- bis Siebzehnjährigen satte 11 Todesfälle, 544 Krankenhausaufenthalte, 1.466 schwere Fälle von Impfnebenwirkungen und 2.938 leichte Impfnebenwirkungen. Wenn man den kurzen Zeitraum und die geringe Zahl der bereits durchgeimpften Kinder berücksichtigt, ist ganz klar erkennbar, dass diese Gentechnik-Spritze für Kinder sicher weit gefährlicher ist als eine Corona-Infektion. Eine unter Druck, Gruppenzwang, Drohung der Entrechtung und Bestrafung erzwungene Impfung von Kindern stellt damit eine bewusste schwere Gesundheitsgefährdung und Körperverletzung Minderjähriger und gesellschaftlich Schutzbedürftiger dar und ist somit als Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu werten.

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Ach ja, was machen Angehörige von Impftoten? Zum Beispiel der an der Astra-Zeneca-Brühe gestorbenen 44-jährigen BBC-Moderatorin und zweifachen Mutter Lisa Shaw? Immerhin könnte sie noch leben und wäre nicht gefährdet.

Sie fordern eine weitere Durchimpfung, bedanken sich für die tollen Impfstoffe und akzeptieren den Tod ihrer eigenen Tochter als notwendigen Kollateralschaden.

Da sage mal einer, es bestehe eine Chance, dass die Impfbegeisterten aufwachen, wenn es sie selbst betrifft. Nein, Propaganda wirkt.




Dienstag, 31. August 2021

Fußnoten zum Dienstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Striktes NEIN zur Impf-Apartheid bei der österreichischen Impf-Volksabstimmung 20. bis 27.9.2021!

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Heute vor 93 Jahren wurde der 2002 verstorbene Schauspieler James Coburn geboren, dessen Glanzrolle 1973 Pat Garret war, im finstersten Western, den ich kenne: „Pat Garret jagt Billy the Kid“. Wer bei Western (wie ich in sehr jungen Jahren bei diesem Film) an abenteuerlustige Cowboys und kriegslüsterne Indianer dachte (oh, da werden einige Schneeflöckchen schon wieder vor Triggeralarm schnappatmen), der sah sich plötzlich mit einem recht tiefsinnigen Film über die Selbstzerstörung des besessenen Jägers und einer finsteren Western-Version von Captain Ahab und seinem weißen Wal Moby Dick konfrontiert. So lernte ich schon in jungen Jahren (als man noch Filme in Hollywood drehte, von denen man etwas lernen konnte, anstatt durch den Konsum zu verblöden), dass alles Exzessive schädlich ist und den Menschen zerstört, auch (wenn nicht sogar ganz besonders dann) wenn derjenige denkt, sein Fanatismus wäre unbedingt notwendig für „das Gute“.

James Coburn spielte den sich selbst in immer mehr Selbstwertverlust, Selbstverlust und Selbsthass verlierenden Jäger und gleichzeitig Zerstörer seiner verlorenen Vergangenheit meisterhaft.

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Ach ja, beim Thema Fanatiker. In Wien marschierten am letzten Wochenende mal wieder Tausende auf, unmaskiert und dicht gedrängt rotteten sie sich zusammen, um dann johlend durch die Straßen zu ziehen. Und keine auf Kampf gebürsteten Polizeihundertschaften rückten an, niemand schwang den Knüppel und auch die Medien berichteten davon so zurückhaltend, dass die Bilder eher nicht der großen Masse um die Nase gerieben wurden.

Wie kann das sein? Ein riesiger Superspreader-Auflauf covidiotischer rechtsradikaler esoterischer Reichsbürger-Verschwörungsschwurbler mit dem Drang, „den Staat zu delegitimieren“ und „die Volksgesundheit zu gefährden“, und niemanden juckt‘s?

Ganz einfach: diese Masse demonstrierte nicht gegen die Regierung sondern es waren einfach Fußballfanatiker, die da das 333. Wiener Stadtderby feierten. Da macht, das haben wir nach dem Ausbleiben der vom Klabauterbach prophezeiten tausenden Toten durch die vollen Stadien bei der EM bereits gelernt, das Virus Pause. Fußballfans verschont es, besonders wenn die Clubpräsidenten eng mit den Stadt- und Staatsregierungsparteien verbandelt sind. Nur unter Regierungsgegnern, da wütet es. Das erste Virus auf diesem Planeten, dass seinen Wirt nach politischen und ideologischen Vorgaben befällt.

Erstaunlich, was die Chinesen inzwischen alles bauen können...



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Erstaunlich. Die „Welt“ ist unter die covidiotischen Leugner und Schwurbler gegangen und hat einen Mediziner befragt, der doch tatsächlich behauptet, dass lockere achtzig Prozent der angeblichen „Coronatoten“ gar nicht ursächlich an der Lauterbachschen Todesseuche gestorben sind und die ganze Sterbestatistik, die momentan all jene Hassprediger aus ihren Löchern kriechen lässt und massiv gegen Ungeimpfte hetzen, diese solle man gefälligst unbehandelt verrecken lassen, um geimpften lungenkrebskranken Kettenrauchern, leberzirrhösen Säufern und herzversagenden Drohenjunkies nicht den ihnen durch Loyalitätsbeweis zustehenden Spitalsplatz wegzunehmen, also diese Sterbestatistik sogar noch lügenverseuchter ist als die vollkommen an den haaren herbei gezogenen Spitals- und Intensivbettenstatistik. Anders gesagt: die gesamte Corona- und Impfkampagne basiert auf Lügen.

Nun, für uns nichts neues, ich sage das seit inzwischen fast achtzehn Monaten, aber erstaunlich, dass das auch in die „Welt“ findet. Wenn auch hinter Bezahlschranke, was den Verdacht nährt, es handelt sich um einen jener Alibi-Artikel, die die Medien gelegentlich veröffentlichen, im TV nachts nach ein Uhr, in den Printmedien hinter Bezahlschranken, damit sie jeden, der ihnen vorwirft, einseitig zu berichten, als Lügner niederbrüllen können. An eine generelle Wende in der Berichterstattung und Abkehr vom „Haltungsjournalismus“ vulgo Regierungspropaganda mag ich noch nicht so recht glauben. Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Auch wenn die „Bild“ aus gleichem Hause inzwischen schon ein ziemliches Nest ist...



Montag, 30. August 2021

Fußnoten zum Montag

 

Unvaccinated lives matter.

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Striktes NEIN zur Impf-Apartheid bei der österreichischen Impf-Volksabstimmung 20. bis 27.9.2021!

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Vor 224 Jahren wurde Mary Wollstonecraft Shelley geboren. Ihre philosophische Betrachtung über die ethischen Grenzen der Wissenschaft, die in Zeiten globaler Gentechnik-Manipulationsexperimente aktueller kaum sein könnte, „Frankenstein oder Der moderne Prometheus“, gehört zu den am übelsten von Hollywood verwursteten Romanwerken der Weltgeschichte.

Die Leute hätten lieber das Buch sinnerfassend lesen sollen statt sich popcornfressend und koffeinhaltige Zuckerplörre schlürfend flache Gruselmärchen anzusehen, dann müssten sie sich heute keine Gentechnik spritzen lassen, um ins Kino gehen zu dürfen.

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Ach ja, beim Thema Frankensteins Monster: Gandalf Gelbzahn, der Präsident der Herzen aller Grünen und Schutzpatron der Plüsch-Eisbären, hat nach längerem erholsamen Schweigen nun wieder mahnende Worte an das austriakische Gevölke gerichtet (mit der üblichen Folge, dass man sich hinterher wünscht, er hätte einfach mal den Mund gehalten) und sie dazu aufgerufen, sich doch unbedingt mit dem gentechnik-Gebräu „pieksen“ zu lassen:

"Das ist ein kleiner Stich, dann hat sich's schon."

Ja, dann hat sich‘s. Denn es gibt kein Zurück. Und wenn es sich dann „hat“, weil Spätfolgen eben erst dann erkennbar werden, wenn es (zumindest für die dann unwiderbringlich Gentherapierten: zu) spät ist, übernimmt der vollmundig schwafelnde Grünling dann die persönliche Verantwortung für das, was er da empfiehlt? Oder stinkt er einfach nur mit voller Hose lustig vor sich hin, weil der Schaden, der entsteht, ihm einfach wurscht ist?

Wer Angst hat, soll zuhause bleiben. Das gilt auch für den Hofburger. Hat genug Platz in seinem Palastbüro. Und Spitzen-Ärzte um sich rum. Also die besten Voraussetzungen, um sich zu „schützen“, vor was und wem auch immer.

Warum kann der den Rest der Welt dann nicht einfach in Ruhe lassen? Schmiergeld von der Pharmalobby hat er doch nun wirklich nicht mehr nötig...

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Kann man mit Gruppenvergewaltigung reich werden? Als Syrer in Schweden: ja.



Sonntag, 29. August 2021

Video zum Sonntag

 

Keiner verlässt zum Arbeiten oder Lernen mehr das Haus, Kinder bleiben eingesperrt, Lebensmittel werden an die Tür geliefert, alle sind mit Masken bemaulkorbt, niemand darf weiter als 15 Minuten Fußweg von zuhause weg, alle werden per Laserscan totalüberwacht, Sozialkontakte werden abgeschafft – so stellt sich Klaus Schwab und seine technokratische Verbrecherbande das freudlose Leben der humanoiden Biomasse der Zukunft vor: