Unvaccinated lives matter.
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Heute vor 80 Jahren wurden im
Lager Auschwitz die ersten Häftlinge mit Zyklon B ermordet. Man
verwendete ein Gift gegen Ungeziefer, um Menschen zu vernichten, die
man vorher propagandistisch zu Schädlingen erklärt hatte. Übrigens
ein Begriff, den ich heute in den Foren der Medien unter Artikeln der
Impfpropaganda wiederfinde. Zusammen mit den glühend herbeigesehnten
Wünschen, „Impfverweigerer“ solle man in Lager stecken, um der
„Volksgesundheit“ nicht zu schaden, und dort an dem Virus
verrecken lassen. Erstaunlich, dass die Moderationen dort solche
Phantasien in „Stürmer“-Manier durchlassen, wo sie bei
abweichenden Meinungen doch sehr rigide zensieren. Nein, erstaunlich
eigentlich nicht, wenn man sich die Entwicklung anschaut. Eher
offenbarend.
Die Menschen haben sich
technologisch weiterentwickelt, aber zivilisatorisch sind sie keinen
Schritt weiter gekommen.
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Zum
Vorigen passend: Ach, was haben die linken Bunkertrolle
geschnappatmet,
als ich voriges Jahr erst ein „Testen macht frei!“ und dann ein
„Impfen macht frei!“ formuliert hatte. Und wo stehen wir jetzt
rein faktisch? Genau dort.
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Der
oberste Schilfbürger des Burgenlandes, Doskozil, hat den Großen
Plan (mit sowas kennen sich glühende Sozialisten ja aus) ausgerufen:
Wenn genau 80 Prozent der Burgenländer mit Gentechnik vollgespritzt
sind, wird es keinen Lockdown geben. Deshalb will er unter denen, die
sich jetzt (sie stehen so bei 65 Prozent) noch spritzen lassen, Autos
und Handys verlosen. Weil Menschen, die sich aus Überzeugung nicht
mit experimenteller Gentechnik vollspritzen lassen, dies für ein Los
in einer Tombola
tun.
Der
Witz ist: Das Virus schert sich einen Dreck um Impfquoten und
Lockdowns, das haben nun ausreichend Studien und
empirische Erkenntnisse belegt,
die der Wissenschaftsleugner aber mit der Bemerkung beiseite wischt,
man müsse eben eine „neuerliche
Überlastung der Spitäler“
vermeiden. Besonders peinlich ist die entlarvende Formulierung
„neuerlich“,
denn es gab nie eine Überlastung der Spitäler. (Übrigens
neulich gelesen, man würde von einer „Überlastung“ sprechen,
wenn ein Drittel der reservierten Covid-Betten belegt sind. Man fasst
es kaum. Mein Auto, ein Fünfsitzer, ist also auch überlastet, wenn
ein Zweiter einsteigt...)
Er will die Wiederholung von etwas verhindern, das selbst noch nie
stattgefunden hat.
Wenn
man einem, der einmal lügt, nicht glaubt, wie soll man dann noch
irgend etwas glauben von einem, der permanent lügt? Unsere Politiker
sind darin schon so abgebrüht, dass man sogar dann, wenn sie „guten
Morgen“ sagen, erstmal auf die Uhr schaut, ob es wirklich Morgen
ist. Von denen würde man nicht nur keinen Gebrauchtwagen kaufen, von
denen würde man nicht mal ein Gebrauchtfahrrad geschenkt bekommen
wollen, weil man zurecht vermutet, sogar dabei noch über den Tisch
gezogen zu werden. Und der glaubt, dass man nach seiner versteckten
Drohung mit einem Wegsperren der Unbotmäßigen und offenen Hetze
gegen jeden, der sein Angebot ablehnt und damit pauschal zum
Verantwortlichen des Handelns der Politik erklärt wird, ihm diese
Gentechnik-Plörre abnimmt?
Nein, obwohl er nicht die
hellste Kerze auf Gottes Torte ist, glaube ich nicht, dass er so blöd
ist, wirklich daran zu glauben. Was ich aber vermute, oder von mir
aus verschwörungstheorieschwurble, ist, dass der Lockdown längst
beschlossene Sache ist, um den gesellschaftlichen Umbau weiter
voranzutreiben, und jetzt nur die propagandistische Basis für die
dafür benötigte weitere Hetze und tiefere Spaltung der Gesellschaft
ausgebaut wird. Man formuliert ein Ziel, von dem man weiß, dass man
es nicht erreichen wird, weil nicht alle mitspielen, und dann werden
die, die nicht mitspielen, zu den Verantwortlichen erklärt. Dass das
Erreichen des Ziels nichts an der Planung geändert hätte, kann man
ruhig voraussetzen, spielt eh keine Rolle. Es geht nur um Hetze und
Spaltung und das Wegschieben der eigenen Verantwortung.
Dieser Herbst und Winter wird
zeigen, wie weit die Politik bei der Umsetzung des gesellschaftlichen
Umbaus gehen wird und ob sie Tote dabei nicht nur in Kauf nimmt,
sondern die Stimmung sogar bewusst so weit aufheizt, bis die ersten
ein die Enge getriebenen und verzweifelten Menschen durchdrehen.
Wir
leben in interessanten Zeiten, und Tag für Tag werden sie
interessanter...
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„Hier
posiert der Wiener Bomben-Bauer in Nazi-Uniform“,
brüllt der Gratis-Schmierlappen „heute“
in die Welt hinaus. Und zeigt ein Bild eines Kindes in Nazi-Uniform.
Da etwa 90 Prozent der Konsumenten dieser Postille nicht weiter
lesen, ist klar, um „was für einen“ es sich da handelt.
Na, dann schauen wir mal in den
Text, einige Werbeeinschaltungen weiter unten:
„Denn "Benni"
wurde 1975 in die radikal-abgeschotteten Künstler-Kommune rund um
Otto Mühl geboren. Seine Mutter (71) war Mitbegründerin und im
engsten Kreis der "Familie" des später wegen Missbrauchs
verurteilten Malers, lebte jahrelang treu an dessen Seite. Nachdem
sie schwanger wurde, kam ihr Sohn als zweites Kind auf dem
weitläufigen Areal der Sekte zur Welt. Bis zu seinem 15. Lebensjahr
kannte der Bombenbauer keinen außerhalb des berüchtigte
Friedrichshofs, musste in Naziuniform in Kinder-Kurzfilmen Hermann
Göring verkörpern.“
Er ist also der Spross einer
extrem linksanarchistischen zugekifften Hippie- und Kinderfickersekte
und wurde von denen missbraucht, indem er als Kind in Nazi-Uniformen
gesteckt wurde, um eine Art Kinder-Göring zu spielen. Was ihn ganz
offensichtlich soweit psychisch zerrüttet hat (also nicht die
Uniformen, sondern der komplette Umgang und die Erziehung in dieser
abgeschotteten Sekte), dass er heute durchgedreht ist.
„Wie
1991 beim spektakulären Prozess gegen den Sektenvater Otto Mühl
herauskam, war der abgelegene Bauernhof auf dem zeitweise bis zu
hundert Männer, Frauen und Kinder hausten, Tatort zahlreicher
schrecklicher Sexualverbrechen, auch an vielen Kindern. Mühl wurde
wegen Sittlichkeitsdelikten, Unzucht mit Minderjährigen bis hin zur
Vergewaltigung, Verstößen gegen das Suchtmittelgesetz und
Zeugenbeeinflussung zu insgesamt sieben Jahren Haft verurteilt. Laut
Staatsanwaltschaft sei es auf dem abgelegenen Bauernhof zu
Experimenten mit Menschen gekommen sein. Kinder wie "Benni"
wurden früh von den Eltern getrennt.“
Und
„heute“ framt aus
diesem Produkt einer psychotischen Sekte durchgeknallter Kinderficker
einen Menschen, der „in Nazi-Uniform posiert“. Womit für alle,
die nur die Schlagzeile überfliegen klar wird, dass der „von
rechts“ kommt. Dabei ist er das Produkt einer Sekte, die weiter
links gar nicht stehen konnte. Heute würde man sowas als
Staatsverweigerer und Reichsbürger klassifizieren. Es ist nur nicht
mehr politisch opportun, darauf hinzuweisen, aus welcher Ecke so
etwas
wirklich kommt.