Es bedurfte erst eines privaten
Treffens zwischen Sellner und Mitgliedern der AfD, um das richtige
Wording zu finden, wenn sich Politiker mit irgendwem treffen, ohne
das vorher bei „SZ“, „Focus“ und „Spiegel“ schriftlich zu
beantragen: Geheimtreffen. Es gab also im letzten Jahr etwa 80
erst nach peinlicher Nachfrage zugegebene Geheimtreffen von
Regierungsvertretern mit Verfassungsrichtern, bei denen mutmaßlich
über das weitere Vorgehen gegen Regierungskritiker und
Oppositionspolitiker gemunkelt wurde. Gut, dass wir das jetzt wissen.
Danke für die Aufklärung.
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Dazu auch putzig: die sich
selbst vollmundig als „Kämpfer gegen Desinformation“
bezeichnenden Propagandatrommler „Correctiv“ verbreiten die
Desinformation, es wäre dort „über die Vertreibung von Millionen
Deutschen“ diskutiert worden, obwohl es um die „massive
Abschiebung krimineller und integrationsverweigernder Ausländer mit
fragwürdigem Aufenthaltsstatus“ ging, wie sie ja auch vom Kanzler
Scholz vollmundig angekündigt wurde. Müssen die jetzt gegen sich
selbst kämpfen? Bekommen sie noch mehr Steuermillionen „gegen
Desinformation“, weil sie jetzt auch noch gegen sich selbst aktiv
werden müssen?
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Zeitgleich
zu dem interessanterweise mit einigen Wochen Verspätung aufgekochten
„Geheimtreffen“ ist eine neue mit über 660.000 Euro aus der
Steuerkasse erkaufte Studie
erschienen, in der nach Interviews mit den für ihre Ehrlichkeit und
Seriosität berühmten arabischen Häftlingen aus mafiösen Familien
zu dem Schluss gekommen wird, dass einzig die deutsche Gesellschaft
alleinschuldig an dem Verrutschen des Heiligenscheins der
eingewanderten Engelchen ist und sie honorige Geschäftsleute und
allerfleißigste steuerzahlende Arbeitsbienchen wären, würden sie
nicht vom teutonischen Alltagsrassismus brutal in die zutiefst
abgelehnte Kriminalität getrieben. Wer ihnen trotzdem auch nur einen
Hauch von krimineller Energie und Bosheit unterstelle oder bei
mafiösen Familienverbänden gar von „kriminellen Clans“ rede,
der sei als böser rächzäxträmer Rassist und Neonazi entlarvt.
Es gibt
also gar keine kriminellen Ausländer, die abgeschoben gehören, weil
ja Ausländer per se niemals irgendwas gesetzeswidriges tun würden,
wenn sie von Deutschen nicht brutal an den Rand der Gesellschaft
geprügelt würden. Müsste man dem Scholz sagen, wenn man sich nicht
so sicher wäre, dass er seinen populistischen Ausrutscher nicht eh
schon wieder vergessen hat.
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Die
öffentlich-rechtlichen Verschwörungsmythenerfinder schwurbeln, dass
das neu aufgetauchte marxistische U-Boot um Sarah Wagenknecht sofort
und massenhaft Wähler der AfD anziehen und abwerben würde. Kaum
aber hat die Linken-Barbie ihre Partei vorgestellt, reitet einer der
Mitgründer, der Kommunist Klaus Ernst, mutig aus und erklärt
vollmundig, das „BSW“ wäre offen für jede politische
Zusammenarbeit, besonders auch mit „Linke“ und „Grünen“,
würde aber eine feste Brandmauer gegen die AfD aufbauen und mit
denen niemals und auf keinen Fall jemals zusammenarbeiten. Wer jetzt
noch das Märchen glaubt, AfD-Wähler würden zu Hardcore-Kommunisten
und Freunden der Grünen und Linksextremen überlaufen, wenn diese
nicht einmal mit den Blauen reden wollen, dem ist echt nicht mehr zu
helfen.
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Das „BSW“
ist nur ein Winkelzug: Weil die „Linke“ den ewigen Ruch nicht
ablegen kann, nur die mehrfach umbenannte Mauerschützenpartei SED zu
sein, wird sie jetzt einfach neu gegründet. So sind die Ultralinken
politisch ausreichend reingewaschen, um zusammen mit der Union und
der Ampel in eine „Koalition der Demokraten“ assimiliert zu
werden, falls die AfD noch stärker wird und zusammen mit der
Werte-Union der Regierungsstärke zu nahe kommt.