Wer sich immer noch fragt, warum
das Merkelregime so ist wie es ist, wie aus der
konservativ-bürgerlichen CDU ein linksgrün-affiner Schleimhaufen
wurde, der muss nur mal ein bisschen in den Archiven graben. Da
finden sich dann solche Schmuckstücke wie dieser
Erguss aus immerhin 2012 vom sächsischen CDU-Genossen Martin
Gillo:
„Zukunftsdeutsche,
das sind unsere Neuzugänge, die sich für Deutschland entschieden
haben, und für die unser gemeinsames Land kulturell ihre zweite
Heimat ist.“
Ja, für Deutschland haben sie
sich entschieden, aber die wenigsten aus kulturellen Gründen. Es ist
die Mischung aus materieller Zuwendung und unterwürfiger
Dienstbarkeit, die Deutschland so interessant macht. Wo sonst,
abgesehen von Schweden und Österreich, zahlt der Staat eine üppige
Belohnung dafür, dass man einfach kommt und sich bedienen lässt?
Also kulturelle Heimat kannst du
schonmal vergessen für die Zukunftshartzer.
„Warum
Zukunftsdeutsche? Weil sie zu unserer Zukunft gehören.“
Naja, wohl eher, weil ihnen
unsere Zukunft gehört. Alles, was wir in der Vergangenheit
geschaffen haben, werfen wir ihnen mit freudig-masochistischem
Schauer schuldgenießender Selbstkasteiung vor die Füße und warten
hechelnd auf ein „brav gemacht, Nazi!“, das aber naturgemäß
nicht kommt sondern im Lachen über unsere Dummheit untergeht.
„Und
weil sie in der Zukunft die Mehrheit in Deutschland darstellen
werden. Ja, das ist richtig geschrieben.“
Nana, das grenzt inzwischen aber
an rechtsrechte Nazihetze. Eine Umvolkung findet nicht statt, du
elender Christchurch-Mörder-Gesinnungsgenosse!
„Nach
gegenwärtigen Berechnungen werden Menschen mit Migrationshintergrund
schon im Jahr 2035 die Mehrheit in unserer Bevölkerung darstellen.“
Berechnungen von 2012,
wohlgemerkt. Das war vor der Flutung Deutschlands mit einer
zusätzlichen Million Zukunftsdeutschenkatalysatoren. Eine
aktualisierte Berechnung habe ich leider nicht, müsste dann aber um
einige Jahre beschleunigt sein. Also vielleicht 2030?
Teutonen, ihr habt nicht nur ein
Ablaufdatum, es ist sogar weit näher, als ihr Schlafschafe ahnt!
„Ab
2035 beginnt ein neues Zeitalter! Es wird ein Zeitalter sein, in dem
wir Herkunftsdeutschen in unserem Land die Minderheit darstellen
werden. Wie werden wird dann behandelt sein wollen? Freundlich,
höflich und dazugehörig zu den Zukunftsdeutschen? Oder werden wir
uns damit zufriedengeben, als geschützte Minderheit zumindest
geduldet werden? Ist es okay, wenn wir dann so behandelt werden, wie
wir die Zukunftsdeutschen heute noch oft behandeln?“
Hat das jeder?
Ist das jedem klar, was der da
faselt?
Es erklärt nämlich das gesamte
unterwürfige Verhalten, die Kuscheljustiz gegenüber den
zukunftsdeutschen Mehrfachtätern und Gewaltkriminellen, das Kriechen
im Staub wie wir es gerade an diesem peinlichen Beispiel der
Leipziger Kindergärten erleben, wo dreihundert Kinder vor den
Forderungen von nur zwei dieser Zukunftsdeutschen in die Knie gehen
und sich deren Gewohnheiten anpassen sollen.
Sie glauben allen Ernstes, wenn
sie nur schön devot auftreten und den neuen Herren Staubzucker
rektal implantieren, dann werden sich diese einst dankbar und milde
erweisen.
Die Dankbarkeit kennen wir und
erleben wir täglich.
Noch niemals in der
Weltgeschichte hat ein Eroberer Dankbarkeit gezeigt, wenn sich ein
Volk freiwillig unterworfen hat.
„Ich
schlage vor, dass wir uns genau anschauen, wie diskriminierend wir
heute noch mit den Zukunftsdeutschen umgehen.“
Ja, gerne.
Sie bekommen volle
Sozialleistungen und haben alle Ansprüche und Rechte eines jeden
deutschen Staatsbürgers – nur mit den Pflichten sieht es etwas
lockerer aus. Straftaten der Zukunftsdeutschen werden mit Milde
betrachtet und möglichst nicht geahndet, man adelt sie mit einem
unantastbar machenden Opferstatus, der alle Ansprüche legalisiert,
sie vor Forderungen aber verschont. Wir schenken diesen Leuten Geld,
Chancen, sogar Häuser, stellen sie unter besonderen Schutz und
erwarten als Gegenleistung genau gar nichts.
„Genauso
werden sie mit uns dann umgehen.“
Wetten, dass nicht? Um eine
Million?
Selbst in der Mehrheit werden
sie alle Minderheitenrechte für sich reklamieren und den dann
wirklich in der Minderheit befindlichen „Herkunftsdeutschen“
einen Dreck an Rechten zugestehen. Die Pflichten werden erhalten
bleiben und sogar erhöht werden. Denn ihre Religion erklärt es den
Zukunftsdeutschen: die Arbeit der Kuffr und Dhimmi ist deren Pflicht;
von deren Arbeit zu leben das von Allah dem wahren Muslim geschenkte
Recht.
Das lächerliche Gesülze eines
anwanzenden Provinzdhimmis wird die einen Kehrricht interessieren.
„Mein
Gefühl ist, dass es für Zukunftsdeutsche gegenwärtig noch fast
unmöglich ist, „einer von uns zu werden“.“
Mein Gefühl ist, dass sie das
gar nicht werden wollen. Sie wollen kein „Teil von uns“ werden,
denn sie sind schon ein Teil von sich. Und damit bald Teil der
Mehrheit. Warum sollen die zu einem Teil einer sich selbst
verleugnenden, das eigene Minderheitwerden herbeisehnenden
Lemminggesellschaft werden wollen?
Das wird nicht passieren. Egal
wie oft mentale Flagellanten die Schuld bei sich selbst und den
dunkelbösen Mitdeutschen suchen werden – es hat nichts damit zu
tun, dass wir sie zu wenig willkommen heißen. Ganz im Gegenteil –
wir heißen sie zuviel willkommen, als dass sie uns noch ernst nehmen
und respektieren könnten.
„Ich
traf mich im Freiberger Raum vor einigen Monaten mit einer Gruppe von
Bürgerinnen und Bürgern zu diesem Thema.“
Waren da auch „Zukunftsdeutsche“
dabei oder ist es wieder das Übliche – man redet nicht mit den
Betroffenen, sondern nur über sie? Das erspart erwiesenermaßen
Korrekturen.
„Dazu
gehört unter anderem die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört.
Bei mittlerweile schon 4,5 Millionen Mitbürgerinnen und Mitbürgern
muslimischen Glaubens liegt die Frage auf der Hand.
Die
Antwort war mehrheitlich ausgrenzend: Muslime gehören nicht zu uns
in Deutschland, auch wenn sie einen deutschen Pass haben sollten,
sich voll in unsere Gesellschaft integriert haben, gute Bildung
vorweisen können und all das erfüllt haben, was selbst die
konservativsten unter uns verlangen. Ihre Religion sei nicht
vereinbar mit der christlichen Tradition.“
Ja, damals durfte man solche
Erkenntnisse noch aussprechen, ohne von staatlich gelenkten
Antifa-Horden angegriffen und einer angeblich überlasteten Justiz
gehetzt zu werden. Dass man heute eine solche Wahrheit nicht mehr
äußern darf, wenn man nicht Gefahr willkürlicher Polizeirazzien,
Behördenwillkür und antifantischen Hausbesuchen samt
Fahrzeugerwärmungen, legt Zeugnis ab von der rasanten
Geschwindigkeit, mit der Merkel das Land in die Diktatur getrieben
hat.
„Komisch
nur, dass die Teilnehmer kein Problem mit den Säkularen haben, die
auch nicht vereinbar mit der christlichen Tradition sind.“
Ach, sind sie nicht? Also ich
verstehe mich als Säkularen (sehe das allerdings nicht als homogene
Gruppe, aber Generalisieren und Verallgemeinern in die „richtige“
Richtung ist ja bekanntlich erlaubt), aber man möge mir bitten
erklären, wo das nicht zusammenpasst. Nehmen wir mal die zehn
Gebote; da gibt es so ein paar Regeln wie das berühmte „Du sollst
nicht töten!“, die zu den Kernaussagen der christlichen Tradition
gehören und von „den Säkularen“ eins zu eins übernommen
wurden. Im Islam hat man das „nicht“ einfach ersetzt durch all
die Bedingungen, wann man es sogar ausdrücklich tun sollte. Für
mich ist klar, was da zusammenpasst und was nicht.
Und nach weiterem Geschwurbel
gipfelt der Text dann in einer gnadenlos heruntergelassenen Hose:
„Das Thema mag noch etwas
gewöhnungsbedürftig erscheinen. Doch aufgepasst, liebe
Herkunftsdeutsche: Unsere Antworten werden unser Leben prägen. In
spätestens 25 Jahren, wenn wir fragen, wie wir eine/r von den
Zukunftsdeutschen werden können.“
Nein, das Thema ist nicht
gewöhnungsbedürftig, es ist eine jämmerliche Anschleimerei feiger
Arschkriecher, die ihre Verhandlungsposition schwinden sehen und
nicht schnell genug einen Weg in den Anus der neuen Herrscherkaste
finden können, um es sich dort schon mal warm und kuschelig zwischen
deren ganzer Scheiße eingerichtet zu haben, wenn es dann ans
Eingemachte geht. Denn die Übergabe der Insignien der Herrschaft
wird nicht ohne Reibungsverluste ablaufen. Dann kann man aus dem
fünfmal täglich aufwärts gestreckten Hinterteil den hämischen
Kommentar an die zur Schächtung Geführten hören: „Ich hab es
doch gesagt!“
In nunmehr nur noch 15 Jahren,
wenn überhaupt so lange, sollen sich die „Herkunftsdeutschen“
also fragen müssen, wie sie ein Teil der „Zukunftsdeutschen“
werden können, sich also in die neue Gesellschaft integrieren
können, die bereits heute erste Straßenzüge und Stadtteile erobert
haben und sich mit rasender Geschwindigkeit in den Städten
ausbreiten. Die die Kreißsäle füllen, während die
Herkunfstdeutschinnen in der Abtreibungsklinik Schlange stehen um
durch Fötenmord das Klima zu retten.
Nicht meine Phantasie sondern
die Aussage des Herrn Doktor Martin Gillo von der Merkelpartei.
Sollte man nicht vergessen und
immer im Hinterkopf haben, wenn es in den nächsten Jahren eskaliert.