„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 27. Juli 2019

Die Ursachen der „Ressentiments“

Die jüngst wieder vielzitierten und als sicherer Indikator latenten Kellernazitums verwendeten „Ressentiments“ vor Allem gegen Vorderasiaten und Nordafrikaner, werden nicht dadurch geschürt, dass über die hohe Rate an kriminellen Clans, Intensiv- und Wiederholungstätern innerhalb dieser Gruppe berichtet wird, sondern dadurch, dass es diese hohe Rate an kriminellen Clans, Intensiv- und Wiederholungstätern in dieser Gruppe gibt. Die Meinung der Menschen wird eben nicht durch die Sprechakte irgendwelcher Politiker irgendwelcher Parteien gebildet sondern durch die sie umgebende Realität. Die Frauen von Köln wurden nicht durch eine Rede des bösrechten Gauland traumatisiert, sondern durch die Finger wildfremder eingewanderter Männer, die sich berechtigt glaubten, mit diesen einen Weg durch die Unterwäsche der Frauen zu suchen. LKW-Terroristen, Axtschwinger, Messerstecher, Bahnsteigmörder – sie alle existierten nicht erst von dem Moment an, als über sie berichtet wurde, sondern von dem Moment an, als sie ihre Verbrechen verübten.

Anders gesagt: das Ansehen dieser Bevölkerungsgruppe lässt sich nicht dadurch reparieren, dass man die Tatsachen verschweigt, sondern nur dadurch, dass sie ihr Verhalten ändern. Tun sie das nicht, ist es egal, ob der AfD oder unpassend berichtenden Journalisten ein Maulkorb umgehängt wird – die im Alltag mit kriminellen Araberclans, nordafrikanischen Intensivtätern und schwarzafrikanischen Drogengangs konfrontierte Bevölkerung außerhalb der ethnisch und ethisch rein gehaltenen Bobo-Siedlungen werden sich ihre Meinung bilden, auch wenn man ihnen verbietet, diese zu äußern.

Die Diskrepanz zwischen dem, was die Leute denken und dem, was sie zu denken vorgeben, war schon immer ein prägendes Merkmal repressiver sozialistischer Diktaturen. Schon Schulkinder lernten früh: „Du darfst denken, ohne darüber zu reden, aber niemals reden, ohne vorher zu denken!“

Eine andere Vertauschung von Ursache und Wirkung tritt bei dem ebenfalls Nazi-indizierenden und ausgerechnet von islamistischen Mordbuben nahe stehenden Radikalpropagandisten gern verbreiteten Märchen von der „Islamophobie“ zu Tage: Nein, es ist kein besonderes rassistisches Ressentiment gegen Muslime, dass die meisten der oben erwähnten Intensivtäter und Mafiaclans Moslems sind, sondern es ist eine Tatsache. Eine Tatsache, die auch vielen Muslimen, die keine Kriminellen sind, nicht besonders schmecken dürfte, die aber nichtsdestotrotz immer noch eine Tatsache ist. Man muss nicht daraus schließen, dass diese Kriminellen kriminell sind, weil sie Moslems sind; es reicht, dass sie Armleuchter sind, aber trotzdem sind es muslimische Armleuchter.
Ressentiments gegen Muslime und bestimmte Volksgruppen werden nicht durch deutsche Medien und Politiker verursacht, egal wie sehr dieses Scheinargument zum Bekämpfen unliebsamer Konkurrenz auch instrumentalisiert wird, sondern durch Mitglieder dieser Volksgruppen, die auch noch durch die Bank Angehörige einer bestimmten Religion sind.

Selbst wenn es, wie dreist behauptet, keinerlei Kausalität gibt und es nur eine zufällige Korrelation sein sollte, dass bestimmte Gruppen einen besonders hohen prozentualen Anteil an Gewaltverbrechern, Drogendealern, Vergewaltigern oder Messerstechern hervorbringt, wird genau das ein schlechtes Licht auf die ganze Gruppe werfen und nicht das Berichten über diese Täter.
Die eigentlich kriminelle Taten Instrumentalisierenden sind ausgerechnet jene, die genau das ihrer Konkurrenz immer vorwerfen, und zwar nur mit dem Ziel, dieser Konkurrenz zu schaden. Da sie argumentativ im Nachtreffen sind, weil ihr ganzes System auf Lüge basiert, müssen sie permanent brüllend ausreiten und jeden niederkreischen, der es wagt, die Wahrheit beim Namen zu nennen.
Man wird damit vielleicht erreichen, dass immer weniger Menschen es wagen, die Realität beim Namen zu nennen, so wie es die alten Leute im Osten noch kennen, aber genauso wie in der DDR wird es die Realität deshalb nicht verändern.

Freitag, 26. Juli 2019

Internet of shit

Ich bin kein Feind von Technik im Kinderzimmer, ganz im Gegenteil. Unser Babyphone hat dem Großen, als er noch der Kleine war, das Leben gerettet. Einen Babymonitor zur Videoüberwachung habe ich aber abgelehnt. Wenn ich mein Kind sehen will, muss ich mich zu ihm hinbegeben.

Bei Siri und Alexa bin ich sowieso ablehnend eingestellt, finde es nur immer wieder erheiternd, wenn ich die dümmliche Ausrede höre „Alexa hört eh nur zu, wenn man vorher ihren Namen sagt.“ Meine Rückfrage, wie sie dann hören soll, dass man ihren Namen sagt, wenn sie vorher gar nicht zuhört, konnte noch niemand beantworten. Die Erklärung, dass Sprachsteuerungen das personalisierte Sprachmuster nicht im Gerät sondern in großen Serverbanken berechnen, auf die erstmal alle im Raum gesprochenen Worte gespielt werden müssen, verstehen viele gar nicht. Oder es gipfelt in dem Ausruf: „Quatsch, des dürfen die ja gar net!“ Was natürlich ganz klar ist. Niemand würde jemals etwas tun, von dem Liese Müller glaubt, dass der das gar nicht darf. Logisch.

Dann dieser Blödsinn mit dem „internet of things“, wo alle möglichen Haushaltsgeräte vernetzt werden und das Netz mit allen Daten füttern, wann ich mir wieviele Frühstückseier koche, ob hart oder weich, wie stark ich meinen Kaffee trinke und wie viele Kalorien ich zu mir nehme (mit Meldung an die Krankenkasse, um mich als Risikopatienten einzustufen und bei bestimmten Erkrankungen einen Fahrlässigkeitsselbstbehalt einzuführen?), mit einem Kühlschrank, der Entnahmen registriert und Bestellungen automatisch generiert (dann steht jeden Tag das Gleiche im Kühlschrank, immer und immer wieder, jeden Tag ist spätestens beim Öffnen der Kühlschranktür Murmeltiertag) – wer braucht sowas? Überwachung durch ein Datenverarbeitungsgerät, das mir nach Messung von Herzfrequenz, Blutdruck und Stuhlgang vorschreibt, was ich heute essen darf. Autos die der Versicherung melden, dass ich immer wieder das nervige Plingen der Geschwindigkeitswarnung ignoriere und auf der Autobahn den Tempomat auf tempobolzende 132 einstelle. TV-Geräte, die entscheiden, welche Inhalte ich sehen soll und welche nicht und wann es Zeit für mich ist, schlafen zu gehen. Und alle zeichnen alles von mir auf und speichern es irgendwo in den Kuckucksheimen der virtuellen Wolken, wo dann die verwaltenden Konzerne vollen Zugriff auf alle Daten haben, denn irgend einer ihrer Server steht schon in einem Land, wo Datenschutz nicht einmal in der Theorie existiert.

Und dann kommt das: Internet of shit.

Nach dem noch halbwegs sinnvollen Babyphone und dem bereits grenzwertigen Babymonitor jetzt also die „smarte Windel“. Wir erinnern uns an den lang vergangenen Englischunterricht, wo das Wort „smart“ noch als Synonym für „klug“, „raffiniert“ und „intelligent“ erklärt wurde. Heute wird es jeden Dreck mit Datenanschluss verwendet. Ein Hemd mit Schweißmengensensor gilt bereits als „smart“, obwohl das Ding nur erkennen kann, ob der Träger schwitzt. Ein Blutdruckmessgerät, früher einfach ein Blutdruckmessgerät, ist heute „smart“ wenn es die Daten gleich an die Versicherung kabelt. Nannte man früher einfach „Petze“ – heute „smart“.

Die „smarte Windel“ jedenfalls hat einen Sensor, der den Feuchtigkeitsgrad des Innenraumes überwacht und in Verbindung mit Umgebungstemperatur, Luftfeuchtigkeit und einer Statistik des üblichen Windelwechselzyklus und der Fütterungshäufigkeit eine Meldung auf dem Handy ausspuckt, wann die Windel gewechselt werden soll. Also unsere Kinder haben uns den richtigen Zeitpunkt mit einigermaßen Nachdruck auch ohne App vermittelt. Optisch, akustisch und olfaktorisch. Man konnte sogar an einigen Zeichen sofort erkennen, ob es sich um eine reine Flüssigkeits- oder eine mit Feststoffen kombinierte Füllung handelte, die den im Kind selbst eingebauten Windelsensor zum Anschlagen brachte. Allerdings haben wir uns als Eltern den Luxus geleistet, lieber unsere Kinder zu beobachten und ihr Verhalten zu studieren, auf ihre Zeichen zu achten und von ihnen zu lernen, als blöd den ganzen Tag auf einen Mini-Bildschirm zu glotzen. Die Smombie-Eltern der Zukunft bekommen das wahrscheinlich nur noch mit, wenn es ihnen von einer App auf dem Handy gesagt wird.

Und was natürlich das Ganze so interessant für die Windelhersteller macht: die Daten landen wieder in ihrem virtuellen Kuckucksheim, wo sie ausgewertet und komplette Kundenprofile erstellt werden – und das bereits von Geburt an. Wie all die anderen Daten auch. Google-Suchen, Amazon-Bestellungen, Geldbewegungen, Kartenzahlungen, Bewegungsmuster, Ernährungsmuster, Daten aus Gesundheitsüberwachungssensoren, sogar alle Gespräche in den eigenen vier Wänden über Sprachsteuerungen, Siri und Alexa. Wir ziehen eine Datenspur hinter uns her, eine Art Chemtrail aus Informationen, die Interessierte nur noch abgreifen und auswerten brauchen. Konzerne, die uns mit personalisierter Werbung zumüllen wollen, Behörden, die sich für Verhaltensmuster interessieren, Versicherungen, die uns in Risikoklassen einstufen wollen…
Eine Studie hat gezeigt, dass Menschen, die als Baby bereits häufiger als fünf Mal am Tag die Windel gewechselt bekamen, ein um sieben Prozent höheres Risiko haben, später Magenprobleme zu bekommen. Jeder, über den wir die Daten als Vielwindelwechsler haben, wird daher im Falle, dass im Erwachsenenalter sein Kühlschrank angewiesen wurde, tierische Produkte mit einem Fettgehalt von mehr als 0,3% zu bestellen, nicht mehr versichert.“

Zumindest machen die Kinder das einzig Richtige mit solchem „smarten“ Überwachungsmüll: sie scheißen drauf. Und das ist angeblich auch das Einzige, was der Windelsensor nicht erkennen und melden kann: wenn das Kind die Windel mit einer Granate gefüllt hat. Also ausgerechnet die wichtigste aller Informationen wird einem vorenthalten. Und die armen Smombie-Eltern müssen ihre Ohrstöpsel auf volle Lautstärke drehen um den blöden Balg nicht mehr brüllen zu hören, der Krawall macht, obwohl laut Windel-App alles in bester Ordnung und die Windel erst in einer Stunde wieder zu wechseln ist…

Donnerstag, 25. Juli 2019

Blockwart reloaded

In der Klimakrise, dem Klimanotstand, der Klimahysterie, die uns ganz im Sinne einer gelebten Endzeitreligion den nahen Klimatod prophezeit, wird es immer wichtiger, die wahren Ursachen für das klimakatastrophale Klima-Armageddon zu benennen – nicht etwa Sonnenaktivitäten, hochenergetische Strahlung oder Änderungen in der Dynamik der Ozeane, sondern: der Nachbar! Genau, dieses elende Subjekt, von dem wir schon immer wussten, dass er ein ganz mieses Stück exkrementalen Auswurfes ist, der böswillig die Umwelt mit seinem schweflig stinkenden und vor allem kohlendioxidgeschwängerten Atem verpestet, das Ozonloch nährt, den Regen säuert, den Wald meuchelt und nicht zuletzt das Klima zerstört.*)

Oh, wie freut sich da das Untertanenherz des kleinen Diederich, dass ihm seine Obertanen endlich nahelegen, die ihn umgebenden Sünder und Schweine zur Rede zu stellen, sie aufzufordern, ihr schändliches Tun einzustellen und endlich auf den richtigen, den wahren, den weltenrettenden, den deutschen Weg einzuschwenken!
(P.S. Dass man vorsichtig sein sollte, wen man da zur Rede stellt und sich wirklich darauf beschränken sollte, möglichst schon lange hier lebende Nachbarn zu maßregeln und nicht etwa Zukunftsdeutsche, musste erst wieder eine junge Frau in Bergisch-Gladbach erfahren, die es als bemängelnswert empfand, dass juvenile Neubürger am Bahnsteig ihre zwei Kleinkinder einkifften. Sie hatte noch nicht verstanden, wem dieser Bahnsteig samt dem umgebenden Land inzwischen gehört und wurde nachdrücklich über die neuen Herrschaftsverhältnisse belehrt.)

Und so werden Handlungsanweisungen ausgegeben, die auch die hiesigen Blockwarte mit Freude empfangen werden, die schon lange davon träumen, die guten alten DDR-Methoden der Mitbürgererziehung wieder aufleben zu lassen. Damals war der Mitbürger, der die Staatsführung und ihre weise Politik zu kritisieren wagte, ebenso die Zielscheibe wie heute. Damals lautete die Frage nur: „Genosse, bist du für den Krieg?“, heute lautet sie: „Nachbar, bist du für die Zerstörung der Menschheit?“
Dass DDR-ähnliche Ideen und Anleitungen ausgerechnet aus dem Dunstkreis der ARD kommen, sollte einem zu denken geben, wundert den erfahrenen Medienkonsumenten jetzt aber nicht mehr allzu stark.
Und so gibt es auch gleich den Fragenkatalog mitgeliefert:

Warum hast du eine Kreuzfahrt gebucht?
Wer gibt dir das Recht, einen SUV zu fahren?
Warum musst du eine Flugreise in den Skiurlaub auch noch tätigen?“

Logischerweise sollte nach neuesten Erkenntnissen die Frage dazukommen: „Warum hast du zwei Kinder in die Welt gesetzt?“

Alle diese Fragen würde ich nebenbei bemerkt jedem beliebigen meiner Nachbarn unhöflicher- aber passenderweise mit einer Gegenfrage beantworten, nämlich: „Was geht dich das an? Kümmer dich um deinen eigenen Mist!“
Es zeigt aber auch deutlich, ja überdeutlich, wer hier im Land eigentlich Mensch gegen Mensch aufhetzt, Zwietracht und Neid sät, Blockwart- und Denunziantentum befeuert, Gräben aufreißt, quer durch Familien, durch Nachbarschaften, Bekanntenkreise, Kollegenschaften Hass und Hetze verbreitet. Die AfD, der man gerne nachsagt, sie wären die Spalter im Land, ist bei genauerer Betrachtung noch gar nicht lange genug existent, um diese Rolle überhaupt spielen zu können. Sie ist nicht die Ursache der Spaltung, sie ist da Ergebnis. Das entstehende Sammelbecken jener, die die Schnauze voll haben von diesem permanenten Säen von Zwietracht durch eine Teile-und-herrsche-Diktatur, durch hasszerfressene Linksradikale, durch Öko-Faschisten und Freiheitsfeinde.

Besonders perfide dann auch noch, dieses Aufstacheln und Aufhetzen der Nachbarn gegen Nachbarn mit dem üblichen Blabla zu garnieren.

Wir brauchen wieder im zwischenmenschlichen Bereich ein Regulativ!“

Spitzelei, Denunziation und Agitation ist aber kein Regulativ, sondern eine Anmaßung und ein Frontalangriff auf die Persönlichkeitsrechte. Ich habe nämlich das Recht auf Privatsphäre und Freie Entscheidung. Und jeder, dem das klar ist, wird sich auch vehement dagegen verwehren, von irgendwelchen Nachbarn zur Rede über sein Tun gestellt zu werden.
Nein, wer seinen Nachbarn mit harschen Worten abwehrt, ist nicht asozial. Asozial ist der, der Nachbarn gegeneinander aufhetzt.

Es entspreche „aufgeklärtem Bürgersinn“, wenn Menschen durch „vorgelebte Beispiele für ein ökologisch anständiges Leben diejenigen bloßstellen, die durch ihre Rücksichtslosigkeit das Überleben der Zivilisation gefährden“.“

Das ist reine Hetze, übelste Hass-Propaganda. Auf seiner Seite die „Anständigen“, dagegen die „Rücksichtslosen“, die nicht weniger als das Überleben der Zivilisation gefährden. Wir, die reinen Guten, gegen die zerstörerischen Bösen. Das ist Faschismus in Reinkultur. Es ist das genaue Gegenteil von „aufgeklärtem Bürgersinn“. Man erklärt die Feinde des zivilisierten Zusammenlebens zu „aufgeklärten Bürgern“ und die aufgeklärten Bürger zu Feinden des zivilisierten Zusammenlebens. Krieg ist Frieden, Frieden ist Krieg.
Die Masken fallen, nur viele begreifen nicht, was sie da zu sehen bekommen.

Dass es ausgerechnet Hubertus Knabe ist, der das mit deutlichen Worten entlarvt, verwundert nicht. Dass man ihn als DDR-Experten kaltgestellt hat, auch nicht. Denn die Ostdeutschen kennen das System, kennen die Bespitzelung durch Nachbarn und Kollegen, die Agitationsgespräche, die öffentliche Anprangerung von „konterrevolutionären Gedanken“. Bei denen schrillen alle Alarmglocken. Die Westdeutschen sind in großer Mehrheit zu blöd, um zu merken, was da gerade abläuft. Man sieht es an den Wahlergebnissen.


*) Ja, man kann es in dem verlinkten Artikel lesen. „Es gibt“, so wird der Politiker der Grünen Dieter Janecek zitiert, „kein Freiheitsrecht auf unbegrenzte Klimazerstörung.
Wie man ein Klima „zerstören“ kann, würde ich ja gerne mal wissen, aber dass die ach so intellektüllen Kompetenzgranaten der angeblichen Ökopartei besonders zu diesem Thema nicht den blassesten Schimmer haben, was für ein sinnleeres Floskelgewölle sie da rauswürgen, ist leider gelebte Realität. Schlimm ist nur, dass die Aussagen wie „es gibt kein Freiheitsrecht“ ernst meinen und es denen scheißegal ist, was nach dieser Behauptung an Floskeln angehängt wird.
Ich bin der Meinung, dass es höchste Zeit wird, die demokratie- und verfassungsfeindliche, als Ökopartei getarnte, latent diktatorische und freiheitsfeindliche Zerstörergruppe „Bündnis 90 / Die Grünen“ bundes- und deren Parteifamilie europaweit sofort zu verbieten und die Mitgliedschaft in diesem Verein mit der Unterstützung einer terroristischen Vereinigung strafrechtlich auf eine Stufe zu stellen. Bisher gaben die einen lächerlichen Haufen kompetenzfreier Vollpfosten mit latentem Selbstvernichtungstrieb ab, aber inzwischen sehe ich deren Erstarken und das Ausflocken solcher Aussagen als massive Bedrohung der Freiheitsrechte aller Bürger Deutschlands und als frontalen Angriff auf die freiheitliche demokratische Grundordnung.

Mittwoch, 24. Juli 2019

Zukunftsdeutsche und Herkunftsdeutsche

Wer sich immer noch fragt, warum das Merkelregime so ist wie es ist, wie aus der konservativ-bürgerlichen CDU ein linksgrün-affiner Schleimhaufen wurde, der muss nur mal ein bisschen in den Archiven graben. Da finden sich dann solche Schmuckstücke wie dieser Erguss aus immerhin 2012 vom sächsischen CDU-Genossen Martin Gillo:

Zukunftsdeutsche, das sind unsere Neuzugänge, die sich für Deutschland entschieden haben, und für die unser gemeinsames Land kulturell ihre zweite Heimat ist.“

Ja, für Deutschland haben sie sich entschieden, aber die wenigsten aus kulturellen Gründen. Es ist die Mischung aus materieller Zuwendung und unterwürfiger Dienstbarkeit, die Deutschland so interessant macht. Wo sonst, abgesehen von Schweden und Österreich, zahlt der Staat eine üppige Belohnung dafür, dass man einfach kommt und sich bedienen lässt?
Also kulturelle Heimat kannst du schonmal vergessen für die Zukunftshartzer.

Warum Zukunftsdeutsche? Weil sie zu unserer Zukunft gehören.“

Naja, wohl eher, weil ihnen unsere Zukunft gehört. Alles, was wir in der Vergangenheit geschaffen haben, werfen wir ihnen mit freudig-masochistischem Schauer schuldgenießender Selbstkasteiung vor die Füße und warten hechelnd auf ein „brav gemacht, Nazi!“, das aber naturgemäß nicht kommt sondern im Lachen über unsere Dummheit untergeht.

Und weil sie in der Zukunft die Mehrheit in Deutschland darstellen werden. Ja, das ist richtig geschrieben.“

Nana, das grenzt inzwischen aber an rechtsrechte Nazihetze. Eine Umvolkung findet nicht statt, du elender Christchurch-Mörder-Gesinnungsgenosse!

Nach gegenwärtigen Berechnungen werden Menschen mit Migrationshintergrund schon im Jahr 2035 die Mehrheit in unserer Bevölkerung darstellen.“

Berechnungen von 2012, wohlgemerkt. Das war vor der Flutung Deutschlands mit einer zusätzlichen Million Zukunftsdeutschenkatalysatoren. Eine aktualisierte Berechnung habe ich leider nicht, müsste dann aber um einige Jahre beschleunigt sein. Also vielleicht 2030?
Teutonen, ihr habt nicht nur ein Ablaufdatum, es ist sogar weit näher, als ihr Schlafschafe ahnt!

Ab 2035 beginnt ein neues Zeitalter! Es wird ein Zeitalter sein, in dem wir Herkunftsdeutschen in unserem Land die Minderheit darstellen werden. Wie werden wird dann behandelt sein wollen? Freundlich, höflich und dazugehörig zu den Zukunftsdeutschen? Oder werden wir uns damit zufriedengeben, als geschützte Minderheit zumindest geduldet werden? Ist es okay, wenn wir dann so behandelt werden, wie wir die Zukunftsdeutschen heute noch oft behandeln?“

Hat das jeder?
Ist das jedem klar, was der da faselt?
Es erklärt nämlich das gesamte unterwürfige Verhalten, die Kuscheljustiz gegenüber den zukunftsdeutschen Mehrfachtätern und Gewaltkriminellen, das Kriechen im Staub wie wir es gerade an diesem peinlichen Beispiel der Leipziger Kindergärten erleben, wo dreihundert Kinder vor den Forderungen von nur zwei dieser Zukunftsdeutschen in die Knie gehen und sich deren Gewohnheiten anpassen sollen.
Sie glauben allen Ernstes, wenn sie nur schön devot auftreten und den neuen Herren Staubzucker rektal implantieren, dann werden sich diese einst dankbar und milde erweisen.
Die Dankbarkeit kennen wir und erleben wir täglich.
Noch niemals in der Weltgeschichte hat ein Eroberer Dankbarkeit gezeigt, wenn sich ein Volk freiwillig unterworfen hat.

Ich schlage vor, dass wir uns genau anschauen, wie diskriminierend wir heute noch mit den Zukunftsdeutschen umgehen.“

Ja, gerne.
Sie bekommen volle Sozialleistungen und haben alle Ansprüche und Rechte eines jeden deutschen Staatsbürgers – nur mit den Pflichten sieht es etwas lockerer aus. Straftaten der Zukunftsdeutschen werden mit Milde betrachtet und möglichst nicht geahndet, man adelt sie mit einem unantastbar machenden Opferstatus, der alle Ansprüche legalisiert, sie vor Forderungen aber verschont. Wir schenken diesen Leuten Geld, Chancen, sogar Häuser, stellen sie unter besonderen Schutz und erwarten als Gegenleistung genau gar nichts.

Genauso werden sie mit uns dann umgehen.“

Wetten, dass nicht? Um eine Million?
Selbst in der Mehrheit werden sie alle Minderheitenrechte für sich reklamieren und den dann wirklich in der Minderheit befindlichen „Herkunftsdeutschen“ einen Dreck an Rechten zugestehen. Die Pflichten werden erhalten bleiben und sogar erhöht werden. Denn ihre Religion erklärt es den Zukunftsdeutschen: die Arbeit der Kuffr und Dhimmi ist deren Pflicht; von deren Arbeit zu leben das von Allah dem wahren Muslim geschenkte Recht.
Das lächerliche Gesülze eines anwanzenden Provinzdhimmis wird die einen Kehrricht interessieren.

Mein Gefühl ist, dass es für Zukunftsdeutsche gegenwärtig noch fast unmöglich ist, „einer von uns zu werden“.“

Mein Gefühl ist, dass sie das gar nicht werden wollen. Sie wollen kein „Teil von uns“ werden, denn sie sind schon ein Teil von sich. Und damit bald Teil der Mehrheit. Warum sollen die zu einem Teil einer sich selbst verleugnenden, das eigene Minderheitwerden herbeisehnenden Lemminggesellschaft werden wollen?
Das wird nicht passieren. Egal wie oft mentale Flagellanten die Schuld bei sich selbst und den dunkelbösen Mitdeutschen suchen werden – es hat nichts damit zu tun, dass wir sie zu wenig willkommen heißen. Ganz im Gegenteil – wir heißen sie zuviel willkommen, als dass sie uns noch ernst nehmen und respektieren könnten.

Ich traf mich im Freiberger Raum vor einigen Monaten mit einer Gruppe von Bürgerinnen und Bürgern zu diesem Thema.“

Waren da auch „Zukunftsdeutsche“ dabei oder ist es wieder das Übliche – man redet nicht mit den Betroffenen, sondern nur über sie? Das erspart erwiesenermaßen Korrekturen.

Dazu gehört unter anderem die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört. Bei mittlerweile schon 4,5 Millionen Mitbürgerinnen und Mitbürgern muslimischen Glaubens liegt die Frage auf der Hand.
Die Antwort war mehrheitlich ausgrenzend: Muslime gehören nicht zu uns in Deutschland, auch wenn sie einen deutschen Pass haben sollten, sich voll in unsere Gesellschaft integriert haben, gute Bildung vorweisen können und all das erfüllt haben, was selbst die konservativsten unter uns verlangen. Ihre Religion sei nicht vereinbar mit der christlichen Tradition.“

Ja, damals durfte man solche Erkenntnisse noch aussprechen, ohne von staatlich gelenkten Antifa-Horden angegriffen und einer angeblich überlasteten Justiz gehetzt zu werden. Dass man heute eine solche Wahrheit nicht mehr äußern darf, wenn man nicht Gefahr willkürlicher Polizeirazzien, Behördenwillkür und antifantischen Hausbesuchen samt Fahrzeugerwärmungen, legt Zeugnis ab von der rasanten Geschwindigkeit, mit der Merkel das Land in die Diktatur getrieben hat.

Komisch nur, dass die Teilnehmer kein Problem mit den Säkularen haben, die auch nicht vereinbar mit der christlichen Tradition sind.“

Ach, sind sie nicht? Also ich verstehe mich als Säkularen (sehe das allerdings nicht als homogene Gruppe, aber Generalisieren und Verallgemeinern in die „richtige“ Richtung ist ja bekanntlich erlaubt), aber man möge mir bitten erklären, wo das nicht zusammenpasst. Nehmen wir mal die zehn Gebote; da gibt es so ein paar Regeln wie das berühmte „Du sollst nicht töten!“, die zu den Kernaussagen der christlichen Tradition gehören und von „den Säkularen“ eins zu eins übernommen wurden. Im Islam hat man das „nicht“ einfach ersetzt durch all die Bedingungen, wann man es sogar ausdrücklich tun sollte. Für mich ist klar, was da zusammenpasst und was nicht.

Und nach weiterem Geschwurbel gipfelt der Text dann in einer gnadenlos heruntergelassenen Hose:

Das Thema mag noch etwas gewöhnungsbedürftig erscheinen. Doch aufgepasst, liebe Herkunftsdeutsche: Unsere Antworten werden unser Leben prägen. In spätestens 25 Jahren, wenn wir fragen, wie wir eine/r von den Zukunftsdeutschen werden können.“

Nein, das Thema ist nicht gewöhnungsbedürftig, es ist eine jämmerliche Anschleimerei feiger Arschkriecher, die ihre Verhandlungsposition schwinden sehen und nicht schnell genug einen Weg in den Anus der neuen Herrscherkaste finden können, um es sich dort schon mal warm und kuschelig zwischen deren ganzer Scheiße eingerichtet zu haben, wenn es dann ans Eingemachte geht. Denn die Übergabe der Insignien der Herrschaft wird nicht ohne Reibungsverluste ablaufen. Dann kann man aus dem fünfmal täglich aufwärts gestreckten Hinterteil den hämischen Kommentar an die zur Schächtung Geführten hören: „Ich hab es doch gesagt!“

In nunmehr nur noch 15 Jahren, wenn überhaupt so lange, sollen sich die „Herkunftsdeutschen“ also fragen müssen, wie sie ein Teil der „Zukunftsdeutschen“ werden können, sich also in die neue Gesellschaft integrieren können, die bereits heute erste Straßenzüge und Stadtteile erobert haben und sich mit rasender Geschwindigkeit in den Städten ausbreiten. Die die Kreißsäle füllen, während die Herkunfstdeutschinnen in der Abtreibungsklinik Schlange stehen um durch Fötenmord das Klima zu retten.

Nicht meine Phantasie sondern die Aussage des Herrn Doktor Martin Gillo von der Merkelpartei.
Sollte man nicht vergessen und immer im Hinterkopf haben, wenn es in den nächsten Jahren eskaliert.

Dienstag, 23. Juli 2019

Zurück in die Spur

Ein gefährlicher Rechtsruck scheint durch die SPD zu gehen. Jetzt beschwert sich sogar der Oberbürgermeister von Saarlouis, bekannt durch die verhaltenskreativen „Franzosen“ im Freibad, nach einem Stadtfest:

In der angrenzenden Altstadt kam es in den frühen Morgenstunden der Festtage immer wieder zu massiven Problemen mit Jugendbanden, die allesamt Migrationshintergrund haben. In einem Fall musste die Polizei den ,geordneten Rückzug’ antreten, da das polizeiliche Gegenüber derart in der Überzahl war, dass die Unversehrtheit der Beamtinnen und Beamten gefährdet war. Und das, obwohl die eingesetzten Kräfte Angehörige der Operativen Einheit (OpE) waren. Was dies auf die Bürgerinnen und Bürger, die das Ganze mitbekommen haben, für einen Eindruck macht, braucht nicht extra erwähnt zu werden.“

Nein, braucht nicht erwähnt werden. Geradezu wasseraufmühlengießende Ernüchterung.

Die Gewährleistung der Sicherheit sei vorrangige Aufgabe des Staates und im Grundgesetz festgeschrieben, unterstreicht Demmer.“

Hui, ein Verfassungsextremist. Gilt bei den Genossen eigentlich als typisches Zeichen für Verbrüderung mit den dämonischen AfD-lern. Wie will er die Kurve noch bekommen? Wie den Kopf aus der rechtsextremen Schlinge ziehen?
Ganz einfach, durch den Lösungsansatz:

Der Saarlouiser OB denkt, dass nur die Vollzugspolizei (in der Alltagssprache einfach die Polizei) geeignet ist, den geschilderten Problemen zu begegnen.“

Also mehr Dienststellen. Mehr Polizei.
Auch wenn „mehr Polizei“ bei Linken sonst nicht gut ankommt, ist es in diesem Fall die typische Forderung eines Linken, nämlich immer nur jene, die Symptome zu bekämpfen und nicht die Ursache.
Die Lösung ist nämlich nicht mehr Polizei.
Die Lösung ist weniger Jugendbanden mit Migrationshintergrund.
Denkt mal an den Klimawandel, da wird ja auch permanent gefordert, die Ursache zu bekämpfen. Also ran an die Ursache: „Refugees Welcome“, Erklärung zum „sicheren Hafen für Flüchtlinge“, unbegrenzte Einwanderung, Justizmilde gegen Mehrfachtäter mit Edelmetallhintergrund.
Wetten, dass das nicht passieren wird?

Also, lieber Genosse, übe dich mal lieber darin, deinen Bürgern zu vermitteln, dass sie die freudige Buntheit der Neuverhandlung der Regeln des täglichen Zusammenlebens erleben dürfen, nicht nur passive Zeitzeugen sondern aktive Erlebende der von der SPD geforderten Umwandlung Deutschlands in eine multikulturelle Eiapopeiagesellschaft sind, faktisch froh sein dürfen, die Neuordnung der alten spießigen Gartenzwerggesellschaft in eine fröhlich-bunte Toleranzgesellschaft live miterleben zu dürfen. Es wurde geliefert wie bestellt, jetzt höre auf deine Parteiführung und vermittle deinen Bürgern die Freude und Zuversicht, dass alles gut wird und wir das schaffen, und gieße kein Wasser auf die schwefeligen Mühlen der dämonischen Verfassungsextremisten vom rechten, intoleranten Rand! Deine Bürger werden es verstehen, denn sie haben ja dafür gesorgt, dass von 45 Stadträten nur einer vom bösen intoleranten rechtsrechten Rand der AfD kommt. Sie wollten es so, jetzt streu ihnen den gebührenden Zucker drüber.
Husch husch, zurück in die Spur!

Montag, 22. Juli 2019

Evolution eines Mordes

Gestern war es mal wieder interessant, die mediale Evolution zu beobachten.
Erst kam eine Meldung, dass in Deutschland ein Mann eine Frau vor einen Zug geschubst hat. Niedlich, oder? Nebenbei erwähnt überlebte die Frau den kleinen Schubser nicht.
Als erste renitent faschistoid-rechtsextrem-rassistische (also aufmerksame) Leser das Neuschreib der Deutschmedien analysierten, und aus der Codierung „Mann“ und dem verharmlosenden „Schubsen“ den Verdacht ableiteten, es könnte sich um einen „Mann“ aus der Gruppe der Noch-nicht-so-lange-hier-Lebenden handeln, der nur das tägliche Zusammenleben neu ausverhandeln wollte, wurde ein kryptischer Herkunftssatz eingebügelt:

Der Mann stamme aus Hamminkeln und sei polizeibekannt, hieß es.“

Natürlich krochen sofort die üblichen Faktenchecker aus ihren Löchern und brüllten in die Foren: „Seht ihr, ihr Nazipack, es war ein Deutscher!“
Wer die Herkunftsangaben der letzten Jahre aufmerksam verfolgt hat, der weiß, dass auch diese einer Codierung folgen. Es steht nicht „deutscher Staatsbürger“ dort, was zwar nichts über den Zeitpunkt der Erlangung der Staatsbürgerschaft aussagt, aber immer sofort verwendet wird, wenn es nur irgendwie geht. Ging hier offensichtlich nicht, also kein Deutscher. Warum soll er dann aus einem deutschen Dorf „stammen“? Weil es die gleiche Wortspielerei ist wie das „schubsen“. Hätte man geschrieben, er „wohne“ in Hamminkeln, wäre das zwar korrekter gewesen, aber hätte nicht die Kraft des „stamme“, das eine Abstammung suggeriert, die nicht existent ist.

Bitte, niemals dem Irrtum verfallen, diese Pressestellen und Journalisten würden irgend etwas zufällig formulieren! Das Formulieren, das Verwenden von passenden Worten zum Erreichen der angestrebten Wirkung, ist ihr Handwerk! Ein Fliesenleger nimmt auch nicht zufällig keinen Holzleim, das sind Fachleute, die ihre Werkzeuge kennen und genau so einsetzen, wie sie beabsichtigt sind. Diese Formulierungen sind volle Absicht!
Besonders sichtbar, wenn die Linkspostille „Standard“ erst dann das „Schubsen“ zu „Stoßen“ korrigiert, als selbst ihre linksradikale Posterhorde über die Verharmlosung des Verbrechens toben. Wenn auch noch in der glühenden Hoffnung, der Täter wäre ein Deutscher und in der vollkommen realitätsfernen (also Linken-nahen) Annahme, die faschistische Deutschpresse würde nur Taten Deutscher verharmlosend darstellen.

Einen knappen Tag später dann die Bestätigung (der wievielhundertste Einzelfall eigentlich?), dass es sich trotz aller vorheriger Wortverrenkungen nicht um einen Deutschen, sondern um einen Serben mit dem Namen „Jackson B.“ handelt.
Und wieder wird nur eine modifizierte Wahrheit veröffentlicht. Denn es sind nicht unbedingt die bei uns als „Serben“ bekannten Slawen, die ihren Kindern gerne einen Vornamen nach berühmten Menschen, besonders gerne Filmschauspielern, geben. Man erinnert sich zurückversetzt an den Fall der deutschen Jugendlichen mit der Vergewaltigungsgang, deren Anführer so gerne auf Fotos gezeigt wurde, weil er auch noch dunkelblond aussah, und der sich dann als „Dean Martin“ entpuppte und zu den Roma gehörte.

Und dieser Zigeunerspross konnte also ein ganzes Dorf tyrannisieren, war bekannt wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung, Einbruch, Widerstand gegen die Staatsgewalt und konnte drohen, den ganzen Ort „plattzumachen“ - offensichtlich ohne jede Konsequenz. Wohl deshalb auch fühlte er sich unantastbar, als er mal eben aus Lust und Spaß eine ihm vollkommen Fremde vor den einfahrenden Zug stieß.
Dass andere Fahrgäste sich auf ihn gestürzt, ihn überwältigt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten haben, kann man als wahre Zivilcourage betrachten. Schon, weil sie sich jetzt darauf vorbereiten können, vom Anwalt des Täters wegen Körperverletzung, Freiheitsberaubung und ziganistischem Hassverbrechen angeklagt zu werden. Da wir von Deutschland reden, würde ich keinen Pfifferling (so nennt man da die Eierschwammerl) darauf wetten, dass das nicht auch noch durchgeht.

Ob sich Justizmilde und Behördenkotau vor Angehörigen der mit ewigem Opferstatus Geadelten weiter fortsetzen, bleibt zu beobachten. Nach der medialen Evolution vom Verschweigen über das Märchen bis zum Durchsickern zumindest der Halbwahrheit bleibt abzuwarten ob es auch wieder zur üblichen Justizevolution kommt: vom Festgenommenen über den Freigelassenen zum Freigesprochenen mit üppiger Haftentschädigung.

Der Frau kann man nur wünschen, dass sie in Frieden ruhe, während die Familie Kraft finden muss. Das Opfer hinterlässt eine dreizehnjährige Tochter, ich wünsche ihr viele ehrliche Freunde und hoffe, dass sie es schafft, das irgendwann zu verarbeiten.
Dass der Witwer und die Halbwaise, sollten sie dem offensichtlich großkotzig ihr Dorf terrorisierenden Zigeunerclan nun eher feindselig gegenüberstehen, nach deutscher Zeitgeistmeinung die größten Verbrecher in der ganzen Tragödie darstellen und öffentliche Sympathiebekundungen als „rechte Hetze“ verteufelt werden, ist da nur noch eine widerliche Zugabe unter dem das eigene Land zerstörenden Merkel-Regime. Ich sehe schon die Meldungen über Buntheits-Demonstranten, die eine Mahnwache angreifen, im Namen der Toleranz und Nächstenliebe. Und da werden die Medien auch wieder die richtigen Formulierungen finden. An diesen werdet ihr sie erkennen.

Sonntag, 21. Juli 2019

Video zum Sonntag

Alt, aber gut und bis heute leider aktuell. So funktioniert seit Jahren der Racketen-Shuttledienst der sogenannten „Menschenretter“. Menschen werden immer an der gleichen Stelle und wie am Fließband aufgenommen, sorry, natürlich „vor dem Ertrinken gerettet“, und obwohl nur wenige Meilen von der tunesischen Grenze und sicheren tunesischen Häfen entfernt, zielstrebig nach Europa verfrachtet. Ob während der weit längeren Fahrt nach Europa hinter dem Heck weitere Menschen ersaufen, ist den „Rettern“ dabei herzlich egal. Die Wahrscheinlichkeit ist auch extrem gering, denn die Seenot der Ertrinkenden entsteht ja immer rein zufällig nur dann und auch nur dort, wo ein „Retter“ auftaucht. Wie aus dem Nichts tauchen genau dort urplötzlich prallvolle Schlauchboote ohne Motor und Ruder auf, wo die Europa-Fähren warten. Man weiß, wo und wann der Bus fährt.
Kann man nicht beschreiben.
Ein Video sagt mehr als tausend Worte: