Unvaccinated lives matter.
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Ein neuer Straftatbestand ist
geboren: antisemitischer
Selbstmord.
Hört sich eben besser an als
Angst vor staatlichen Repressalien und Kindswegnahme. Und frischt die
dringend benötigte Statistik für den „Kampf gegen rechts“ auf.
Wie praktisch...
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Man kann, wenn sie Bericht
erstatten, genau, wer sie besticht, erraten.
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Wenn ein Mann sich weigert, eine
biologische Tatsache zu akzeptieren und darauf besteht, als Frau
wahrgenommen zu werden, obwohl er ein Mann ist, dann ist das zu
respektieren. Wenn aber ein Mensch sich weigert, sich ohne
medizinische Notwendigkeit dazu zwingen zu lassen, sich einer
gentechnischen Immuntherapie zu unterziehen, ist er ein Covidiot und
Volksschädling. Lerne: das Irrationale hat als normal zu gelten und
das Rationale als unnormal. Das nennt sich heute Politik. Gestern
noch nannte man es Psychose.
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In jeder Gesellschaft gibt es
Privilegierte und Pechvögel. Kleine Denkaufgabe für die
Staatsbürgernden und Steuerzahlenden: Was sagt das über eine
Gesellschaft aus, wenn Gestalten wie Lauterbach und Baerbock zu den
Privilegierten gehören?
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Elon Musk hat Trudeau mit Hitler
verglichen. Also das geht nun vollkommen daneben! Hitler war immerhin
selbst der Schwab seiner Marionetten.
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Wenn man Trudeau mit einem
Diktator vergleichen möchte, dann eher mit Ceaucescu. Der ließ auch
renitente Demonstranten mit Gewalt entfernen. Was diese dann mit ihm
machten, ist bekannt. Truck Fudeau!
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Unser
aller liebstes Kriechtier, die GECKO, hat am 18.2. mal wieder einen
Lagebericht
verfasst, den zu lesen ebenso erhellend wie erquickend ist. Man
sollte sich einen fleckigen Kampfpyjama anziehen, das liest sich dann
authentischer.
Ein
Schmankerl daraus ist der nur noch mit dem ursprünglichen Sinn des
Wortes „Geschwurbel“ zu bezeichnende ausführliche Absatz zur
„Wirksamkeit der FFP2-Masken“. Wenn man sich den Spaß macht, den
ersten und den letzten Satz dieses Absatzes direkt hintereinander zu
genießen, kann man sich den Rest dazwischen sparen.
Erster
Satz:
„Es
liegen aktuell keine internationalen Studien vor, die explizit einen
Vergleich der Settings von großen Zusammenkünften mit
FFP2-Maskenpflicht und ohne FFP2-Maskenpflicht vergleichen.“
Letzter
Satz:
„Vor
dem Hintergrund des erhöhten Ausbreitungsrisikos bei
(Groß-)Veranstaltungen insbesondere in Innenräumen sowie unter
Berücksichtigung der vergleichsweisen geringen Einschränkung
überwiegen die Vorteile der Maskenplicht in Innenräumen.“
Noch
kürzer: Wir haben zwar keine Daten, aber die beweisen, dass wir im
Recht sind! Umschreibt die Arbeitsweise der Kriechtiere und ihre
Ergüsse, äh, Ergebnisse perfekt.
Eine
Nachtijall (um mal in den Berliner Jargon zu verfallen) hör ick
trapsen, wenn man zum Thema „Impfung“ gleich mal losledert:
„Ein
guter Schutz gegen mittelschwere und schwere Erkrankungen ist mit den
derzeit zur Verfügung stehenden Mitteln – also der Impfung –
realisierbar und gleicht der derzeitigen
Influenza-Bekämpfungsstrategie. Die Hauptsäule dieser Strategie ist
die Schutzimpfung gegen COVID-19, die mit entsprechend adaptierten
Impfstoffen vermutlich alljährlich vor Saisonbeginn angeboten werden
muss.“
Zum
ersten Satz komme ich gleich nochmal zurück, aber der zweite hat‘s
in sich. Da steht nämlich nichts anderes, als dass die Strategie der
Kriechtiere (in Person Kollaritsch und Schernhammer, die auch die
Impfpflicht „evaluieren“ sollen) vorsieht, dass jedes Jahr im
Herbst geimpft werden soll. Ach was: muss! Denn, wie gesagt, es ist
ja „ein guter Schutz“. Und so kommen sie zu der medial bisher
recht donnernd beschwiegenen Erkenntnis:
„...wir
müssen jedes Jahr vor der „Saison“, sprich der kühlen
Jahreszeit, bei Vorliegen entsprechender Virusaktivität gegen die
jeweils zirkulierende Variante immunisieren.“
Und
der Schutz ist „gut“. Er ist so, äh, schützend. Ganz toll. Und
das liest sich so:
„Nach
allen bisherigen wissenschaftlichen Ergebnissen schützt weder eine
oder mehrere durchgemachte Infektionen noch einer der Impfstoffe auch
nach mehrmaliger Verabreichung eine bestimmte, einzelne Person
zuverlässig und langfristig gegen Infektion und Transmission des
Virus.“
Da
fehlt ja nur noch das Zitat vom Billieboy „Chippie“ Gates, dass
leider die aktuellen Infektionen besser immunisieren als die
„Impfung“, und schon haben wir hier einmal mehr in öffentlichen
Berichten die Bestätigung übelster covidiotischer
Rechtsextremenhetze.
Dass
man wenige Zeilen weiter zu der Erkenntnis gelangt, dass man zum
Thema Auftreten von neuen Varianten und Wirksamkeit der „Impfungen“
nur sagen kann: „Dies
ist nicht prognostizierbar“,
ficht die Reptilien nicht an, im Brustton der Überzeugung davon zu
schwadronieren, spätestens im September alle erneut durchzuboostern.
Wir wissen nicht, was kommt, haben keine Ahnung, was wir tun, aber
wir setzen das zur Not mit Staatsgewalt durch. Der Kampfgecko im
Fleckenhemd will ja auch seinen Orgasmus haben.
Zum
Thema Zulassung der Gentherapie für Kleinkinder unter 5 Jahren wird
freudestrahlend vermeldet:
„Eine
entsprechende Einreichung bereits abgeschlossener Studien bei der EMA
ist in Vorbereitung bzw. erfolgt. Die FDA plant bereits eine
Notfallzulassung (www.medscape.com/viewarticle/967791).
Das
genaue Datum einer Zulassung ist noch nicht bekannt.“
Tja,
liebe
Reptos, würdet
ihr nicht nur durch euer
eigenes
regierungsumzäuntes
Terrarium
mäandern, hättet ihr bereits am 16. Februar aus den covidiotischen
Feindmedien
erfahren, dass Pfizer sein Begehr einer Zulassung bei der FDA bei
Kleinkindern zurückgezogen hat. Das
zum Thema der Recherchequalität der damit beauftragten Kollegen
Kollaritsch und Schernhammer, welche uns ja auch als
Impfzwangevaluierer vorgestellt wurden. Da kann man dann locker
extrapolieren, in welchem Umfang und in welcher Qualität und in
weiterer Folge mit welchem Ergebnis diese Evaluierung stattfinden
wird.
Wie
studierte Mediziner die „Notfallzulassung“ für eine
Altersgruppe, deren Beteiligung am epidemischen Geschehen nicht mal
als Grundrauschen zu betrachten ist, argumentieren wollen, würde
mich interessieren. Es gibt nämlich keine Argumente, die dafür
sprechen. Zumindest keine medizinischen. Absolut gar keine.
Und
man komme nicht mit „Long-Covid“, denn nur wenige Absätze weiter
schreiben die Reptiloiden:
„Es
gibt mittlerweile neue Erkenntnisse aus mehreren gut kontrollierten
Studien, die in ihrer vorläufigen Gesamtheit auf ein geringes Risiko
von Long-COVID bei Kindern hinweisen.“
Ach,
gar. Die nächste Schwurbelei covidiotischer Corona-Leugner, die per
medial unbeachtetem Nebensatz in die Realität geschleust wird. Was
am 20.2., also zwei Tage nach Erscheinen des Lageberichtes, von den
coronagläubigen Streithähnen, die Sonntag abends auf
Zuckerwasser-TV den bösen Gerald Grosz nach Nennung belegter Fakten
mit dem üblichen „Fake-News“-Geschrei niederbrüllten, nicht
davon abhielt, das Long-Covid-Märchen weiter als Hauptargument für
das Niederspritzen und Bemaulkorben von Kindern weiterzuschwurbeln.
Sie blaffen zwar, man solle die Realität anerkennen und der
Wissenschaft folgen, verleugnen die Realität aber vollkommen und
ignorieren auch die Wissenschaft, sobald diese zu Erkenntnissen
kommt, die ihrem Narrativ nicht in den Kram passen.
Zum
Thema des Testwahnsinns kann man vermelden, dass die GECKO davon
Abstand nimmt, immerhin ein gutes Jahr nachdem die WHO nur das Testen
Symptomatischer und in Sentinel-Kliniken empfohlen hat. Doch die
Wiener Roten, deren Freunderl ein pralles Geschäft entgehen würde,
und die bereits mit der Entlassung von 1.200 Arbeitskräften in
Laboren und Teststraßen drohen, sehen das naturgemäß anders. Man
kann allerdings kaum so ehrlich sein und sagen, dass es einem um das
weitere extrem lukrative Abgreifen von zig Steuermillionen geht, also
schwurbelt der Vertreter Wiens im Anhang zu dem Bericht:
„Sowohl
die Fragestellung als auch die Antwort zum Thema Testen verzerren die
tatsächliche Sachlage, indem sie die derzeit grassierende Pandemie
auf ein Niveau der saisonalen Influenza reduzieren. SARS-CoV-2 ist
auch in seiner aktuellen Ausprägung weder hinsichtlich der
Infektiosität noch hinsichtlich der Pathogenität mit der saisonalen
Grippe vergleichbar.“
Abgesehen
davon, dass er da löblicherweise die Kompetenz von Schmähammers
Gurkentruppe infrage stellt, stellt er die Tatsachen durchaus
verkürzt dar. Denn im ersten Moment stimmt seine Aussage ja: Man
kann Omikron als „aktuelle
Ausprägung“
der „grassierenden
Pandemie“
nicht mit der Influenza vergleichen. Nur ist es laut dem langjährigen
Chef-Epidemiologen der WHO Klaus Stöhr (und das ist der, der bei der
Vogelgrippe noch 17 Millionen Tote vorherberechnet hatte) eher so,
dass Corona weder bei der Infektiosität noch bei der Pathogenität
auch nur annähernd die Werte einer Influenza erreicht,
oder in Kurzform: Corona ist harmloser als die Grippe. Also genau
damit ein Festhalten an Massentestungen und damit Millionenströmen
aus der Staatskasse in die Taschen parteinaher Freunderl zu begründen
ist schon putzig.
So
putzig wie ein Gecko.
Sind
ja niedliche Tiere.
Nur
regieren lassen sollte man sie nicht. Und die Wiener SPÖ, wie man
sehen kann, noch weniger.
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Zitat
zur
GECKO,
heute von Dieter Hallervorden:
„Ein Experte ist jemand,
der 99 Liebesstellungen kennt - aber kein einziges Mädchen.“