„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 22. Februar 2020

Die Saat geht auf

Die "Welt" schreibt:

"Nach dem offenbar rechtsradikalen Anschlag im hessischen Hanau stellen sich die Sicherheitsbehörden auf gewaltsame Gegenreaktionen ein. Es wird mit Veranstaltungen der linksextremistischen Szene gegen „Rechts“ gerechnet, ebenso mit Straftaten gegen örtliche Vertreter der AfD, berichtet die „Funke Mediengruppe“ unter Berufung auf Ermittlerkreise.
"

Die Saat der sofort einsetzenden schweren Hetze der linken Brandstifter geht anscheinend schnell auf. Wie vorhergesagt: der Mob greift zu Fackeln und Mistgabeln. Es wird deutlich, wer hier wirklich mit seiner Hetze für eine Gefährdungslage sorgt und gegen wen sich dieser Hass richtet.
Die linksextreme Meute ist von der Leine und außer Rand und Band.

Euzis

Wem Europa zu groß ist, der ist primitiver Nationalist.
Wem Europa zu klein ist, der ist verbrecherischer Globalist.
Weil sich die Nationalsozialisten heute als Europasozialisten tarnen, sind sie so schwer zu erkennen.
Nenne wir sie Euzis.

Der böse Nazi sagt: „Ich bin überzeugter Deutscher und möchte, dass Deutschland stark ist und sich gegen Großmächte wie die USA, China und Russland stolz behaupten kann.“
Der gute Euzi sagt: „Ich bin überzeugter Europäer und möchte, dass Europa stark ist und sich gegen Großmächte wie die USA, China und Russland stolz behaupten kann.“
(Wer aber sagt: „Ich bin überzeugter Mensch und möchte, dass jeder Mensch eine Heimat hat, in der er gerne lebt und bleibt.“, der ist überführt als Überultraxeophobfaschistennazirassist.)

Noch ein paar Häppchen von ideologischen Wegbereitern der Euzis (die wir hier schon mal hatten, aber es passt nochmal so gut):

Die europäischen Völker stellen nun mal eine Familie auf dieser Welt dar. Es ist wenig klug, sich einzubilden, auf die Dauer in einem so beschränkten Haus wie Europa eine Völkergemeinschaft verschiedener Rechtsordnung und Rechtswertung aufrecht erhalten zu können.“
(ein Amtsvorgänger Merkels vor dem Deutschen Reichstag 1936)

Es muß das Ziel unseres Kampfes bleiben, ein einheitliches Europa zu schaffen.“
(Tagebucheintrag seines Propagandaministers aus dem Mai 1943)

Die Richtung stimmt!

Freitag, 21. Februar 2020

1984

Islamisten, die in Moscheen von Hasspredigern radikalisiert werden, in Djihadistengruppen ausgebildet und aufgepeitscht, um dann einen oft von langer Hand geplanten Terroranschlag zu verüben, sind nur arme verwirrte Einzeltäter, für deren Taten der Islam nicht verantwortlich ist.
In Kellerlöchern unter dem mentalen Aluhut einsam vor sich hinbrütende Verfolgungswahnsinnige, denen die Laterne durchbrennt und die Amok laufen, sind kaltblütige Terroristen, für deren Taten die AfD verantwortlich ist.
Schwarz ist Weiß, Oben ist Unten, Krieg ist Frieden. 1984 ist heute.

Die Härte des Rechtsstaates

Ich bin erschüttert, mit welcher ungerechtfertigter Härte der faschistische deutsche Dreckstaat gegen arme traumatisierte Geflüchtete vorgeht! Da kommt so ein armes Hascherl aus dem fernen Hindukusch, an dem wir doch die westliche Demokratie verteidigen, in Muttis Gelobtes Schland und sehnt sich nur nach Geborgenheit und Liebe, findet diese dann bei einer elfjährigen lernbehinderten Schülerin, von deren überragenden Intellekt er anscheinend ganz futsch und weg ist, und verliebt sich Hals über Kopf in sie. Mal von vorne, mal von hinten, und weil er ja so sozial ist, dürfen seine beiden Kumpel auch mal reinstochern. Guten Freunden gibt man halt nicht nur ein Küsschen sondern auch die Matratze.

Eine abscheuliche Vorgehensweise.“, wetterte der offensichtlich schwer xenophobe und vollkommen unsensible Richter AfD-gedankengutnahe: „Das Mädchen wurde auf ein Lustobjekt herabgewürdigt. Schlimme Straftaten, die nicht folgenlos bleiben.“

Und wie sehen die Folgen aus?
Naja, der arme Verliebte konnte den Gerichtssaal zwar als freier Mann lachend verlassen, aber die Gefahr, im Wiederholungsfall doch noch in den Knast kommen zu können, lastet ab heute schwer auf seiner armen traumatisierten Seele. Er kann sich für mindestens zwei Jahre nicht mehr leisten, minderjährige Kuffar-Schlampen durchzuvögeln. Wie kann dieser rassistische Faschistenstaat nur so herzlos und hart sein!

Die Anklage gegen seine beiden Kumpels wurde dagegen wieder fallengelassen. Immerhin konnten sie ja nicht wissen, dass die Schülerin erst elf ist. Wer aus einem Land kommt, in dem Mädchen ab sieben unter einen Stoffsack genäht werden, dem fehlt halt die Lernerfahrung, um das abschätzen zu können. Und außerdem war sie ja nicht ihr Eigentum, sondern nur mal kurz hergeborgt. Zumindest soviel interkulturelles Verständnis zeigt die deutsche Justiz noch.
Es lebe die Härte des Rechtsstaates!

Und wer jetzt irgendwas daran kritisiert, dem sei vermittelt, dass bei xenophober Hetze und Spaltung der Linksstaat noch viel härter durchgreift als der Rechtsstaat bei der Vergewaltigung von Kindern. Da gibt es keine Chance auf Bewährung...

Donnerstag, 20. Februar 2020

Instrumentalisieren

Es ist erstaunlich, mit welcher Geschwindigkeit heute das Schlagen politischen Kleingeldes auf Mordopfern geht. Die werden nicht einmal mehr kalt.
Da zieht in Hanau ein von schwerem Verfolgungswahn Getriebener eine Blutspur durch zwei Shisha-Lokale, schießt seine eigenen Eltern nieder und begeht Suizid. Und noch während seine Opfer, meist unschuldige junge Menschen, die einfach das Pech hatten, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein, weggetragen werden, hetzen die üblichen Verdächtigen aus dem linken Spektrum sofort los, sekundiert von Behörden und Medien, die sich mit den üblichen Vokabeln von „rechtsextrem“ bis „rechtsradikal“ nur so überschlagen, und übergießen die „rechte“ Opposition mit Schuldzuweisungen. Seltsam, da bisher ganz offensichtlich nicht ein einziger noch so winziger Verbindungspunkt existiert, aber das interessiert die immer weiter außer Rand und Band tobenden Linkspropagandisten schon lange nicht mehr. Sogar Merkel, eher bekannt dafür bei zum Beispiel islamistischen Anschlägen in langes Schweigen abzutauchen, konnte der süßen Verlockung nicht widerstehen, sofort ihre Haltung kundzutun und auf ihre Hauptkonkurrenz hinzuschlagen.

Warum die Behörden der übrigens SPD-geführten Stadt Hanau es zuließen, dass ein offensichtlich Geistesgestörter, der sich von einer mächtigen Geheimorganisation ausgespäht und über Hirnwellen ferngesteuert wähnte und das auch über Videos in alle Welt verbreitete, einen Waffenschein bekommt, fragt keiner. Warum ein offensichtlich Geistesgestörter – und die Beweise liegen vor in Form seiner kruden Anzeigen, seiner Kontakte zu esoterischen Vereinen und seines von Verfolgungswahn und Irrsinn strotzenden „Manifestes“ - eine Waffe tragen darf wird nicht gefragt. Warum ein angeblicher „Terrorist“ nach hause geht, seine Eltern niederschießt und dann Suizid begeht, auch nicht. Wer Märtyrer werden will, begeht nicht Selbstmord, und wenn doch, dann so, dass er maximalen Schaden anrichtet. Wäre der in seine Firma oder seine alte Schule gerannt, hätte man das als „Amoklauf“ abgetan. Doch dann hätte man ihn nicht so schön instrumentalisieren können. Dass er ausgerechnet Jagd auf Türken machte muss bei den Linkspropagandisten die Sektkorken knallen gelassen haben. Endlich, endlich!

Wieder einmal passt nichts zusammen, wieder einmal scheint es kein System zu geben sondern nur einen Durchgeknallten und wieder einmal kommen die üblichen Hetzer aus ihren Löchern gekrochen und verspritzen ihr Gift. Und nicht vergessen: dieses fast schon automatisierte Instrumentalisieren eines widerlichen Anschlages kommt von genau denen, die genau das permanent anderen unterstellen. Sie können es nicht nur nicht lassen, mit blindem Hass und verlogener Hetze zu agitieren, nein, sie müssen auch immer nur von sich auf andere schließen.
Und sie werden die eigenen Lügen als Basis für ein härteres Vorgehen benutzen.
Wer heute noch das Verbot einer demokratischen Partei und Haft für Oppositionelle und Regierungsgegner in Deutschland für unmöglich hält, soll in ein paar Jahren noch einmal an meine Worte zurückdenken. Es braucht nicht mehr viele ausschlachtbare Taten Geisteskranker, die man dafür instrumentalisieren kann. Es braucht nicht mehr viele ausschlachtbare Taten Geisteskranker, die man dafür instrumentalisieren kann. Zur Not geht aber auch ein brennender Reichstag.

P.S. Wieso der Amoklauf eines Irren jedesmal einen generalisierenden Rückschluss auf alle „Rechten“ begründet, während jeder Terroranschlag im Namen Allahs nichts mit dem Islam zu tun hat, nichts mit den Mordaufrufen im Koran, der von Hasspredigern in ganz normalen Moscheen verbreiteten Verachtung oder djihadistischer Missionierung, kann mir bisher niemand schlüssig erklären.



Haltung!

Es gibt nur eine deutsche Leitkultur: den Kampf gegen rechts!“ schmettert die Vizevorsitzende der SPD, die aufrechte Muslimin Serpil Midyatli, die zwar beruflich nach dem Schulabbruch nicht wirklich weiter gekommen ist als bis zur Kellnerin, was sie mit ihrer Chefin Saskia Esken verbindet, die aber allein aus der Tatsache, eine Vagina zu besitzen und die richtige Haltung einzunehmen, den folgerichtigen Schluss zieht, einfach die fähigere Person zu sein, dem dummen weißen Mann Philipp Amthor entgegen, der es in seinem armseligen und von diffusen Ängsten geplagten Leben nicht weiter gebracht hat als bis zum Prädikatsexamen in Rechtswissenschaft. Denn wer aus Ueckermünde kommt, so konstatiert die Tochter aus türkischem Hause, und dann Angst vor arabischen Familienclans habe, der sei halt falsch verdrahtet. Wie kann es einem Bengel aus dem provinziellen MeckPomm auch zustehen, sich Sorgen über Entwicklungen in Großstädten wie Berlin zu machen? Das wäre ja, als würde sich eine türkische Muslimin hinstellen und einem Deutschen erklären, was seine Leitkultur ist!

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Gewählt mit den Stimmen der Nazis!“, so stand auf einem in aufrechter Haltung getragenen Pappschild in Erfurt mit krakeliger Empörungsschrift geschrieben, um anzuprangern, dass es untragbar wäre, durch die Stimmen der AfD in ein demokratisches Amt zu gelangen.
Geschwenkt wurde das Pappschild vor den Kameras einer öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt, die es dagegen absolut nicht für untragbar hält, sich als demokratische Institution zu betrachten, die überhaupt kein Problem damit hat, von den Steuern der gleichen „Nazis“ finanziert zu werden.
Ein Sender mit Haltung würde sich standhaft weigern, das schwefelige Blutgeld der Faschisten anzunehmen und sich von Nazis aushalten zu lassen! Oder gibt es da geheime Absprachen, Geschäfte hinter den Kulissen, über die die hasszerfressene Hetzberichterstattung nur hinwegtäuschen soll, und mit den Geldern der Nazis werden im Hintergrund und auf der dunklen Seite des Mondes bereits Goebbelsche Informationsstrukturen aufgebaut?
Ich hoffe, die aufrechte Zivilgesellschaft und „Indymedia“ nehmen sich dem finsteren Treiben der Meinungsfaschisten von ARD und ZDF, die sich von Nazigeld aushalten lassen, bald einmal an!

Mittwoch, 19. Februar 2020

Wochenmitte

Tommy Hilfiger, von der Linksschickeria frenetisch dafür bejubelt, bei der Auswahl seiner Models mehr auf „Diversität“ zu setzen, hat auf der London Fashion Week Models mit Hijab auf den Laufsteg geschickt. Thema verfehlt: Ein Stoffgefängnis ist keine Mode.

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In Wien ist ein dreister Dieb in eine Bank marschiert, schnurstracks zum offenen Safe, hat mal eben ein Bündel Scheine rausgegriffen und ist schnell wieder abgehauen. Da fragt man sich, was das für eine Bank ist und warum die einen Tresor hat und das Geld nicht einfach in einem offenen Regal nahe der Eingangstür verwahrt. Spart lästige Wege. Dass sie zwei Monate brauchten, bis sie aus der Überwachungskamera ein Bild des Diebes bekamen, wird wohl daran liegen, dass dem kleinen Kobold in der Kamera die Farbe ausgegangen war und erst jetzt eine neue Tube beschafft werden konnte.
Mein Verdacht: die haben den Tresor absichtlich offen stehen gelassen. Seitdem es Negativzinsen gibt, muss man nur noch eine Waffe in die Bank mitnehmen, wenn man größere Beträge einzahlen will.

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In Damaskus ist es offenbar üblich, dass Frauen beim Arzt im Wartezimmer kreischend aufeinander losgehen, sich gegenseitig durchprügeln und die Haare ausreißen.
Wie in Damaskus, jetzt auch in Graz: gelebte Bereicherung.

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In Damaskus ist es offenbar nicht üblich, Kinder auf dem Kindersitz anzuschnallen und die Kindersicherung an der Tür zu aktivieren. Ebenso ist es offenbar unüblich, wenn dann doch das Kind aus dem fahrenden Auto fällt, die Rettung zu rufen oder auch nur ein Krankenhaus aufzusuchen. Üblich scheint es in Damaskus aber zu sein, sich in den Weg stellende besorgte Mitbürger lieber umzufahren als anzuhalten.
Was eben so alles üblich ist in Damaskus, jetzt auch in Leipzig: gelebte Bereicherung.

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Ach ja, unvergessen die Aufregung der österreichischen Grünen, als es die Blauen wagten, in ihre Ministerien Generalsekretäre zu berufen. Diese Aufregung hat sich gelegt. Warum nur?

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Verkehrsregelung der besonderen Art lieferte ein steirischer Polizist. Er schleppte mit seinem Kompagnon eine Polizeischülerin in den Puff, packte seine Dienstwaffe an die Bar und begab sich dann mit einer Fachkraft in den interessanten Bereich des Nagelstudios. Der Rest des Dienstes verlief dann körperlich erleichtert, aber sturzbesoffen.
Was macht das Ganze überhaupt interessant?
Naja, die Tatsache, dass es drei Jahre zurückliegt und erst jetzt sich ein Verwaltungsgericht mit der Frage auseinandersetzt, ob man den Verkehrsexperten auch aus dem Dienst entlassen sollte. Bisher geht der also offensichtlich mit vollen Bezügen freigestellt spazieren oder darf sogar weiter Dienst mit der Waffe machen? Und dann wundert sich irgend jemand, warum man nicht einen Cent mehr Steuern bezahlt, als man legal nicht vermeiden kann...

Dienstag, 18. Februar 2020

Kleinigkeiten

Aus Zeitgründen heute auch wieder nur schnell ein paar Kleinigkeiten. Aber ich habe ja versprochen, meine Hasser jeden Tag zu ärgern, also muss ich da durch...

Apropos Versprechen: Boris Johnson will sein Wahlversprechen einhalten und die BBC zerschlagen. Bei Amazon ist man untröstlich. Die Dreharbeiten mit Jeremy Clarkson mussten angeblich auf unbestimmte Zeit ausgesetzt werden, weil man das breite Grinsen aus seinem Gesicht nicht mehr wegbekommt.

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Apropos TV: die FPÖ will auch wieder ein Volksbegehren gegen die GIS starten. Erstmal begrüßenswert, aber so ein kleines Beigeschmäckle hat das schon. Denn die FPÖ hat schon immer für mehr direkte Demokratie und gegen den ORF und sein Zwangsgebührensystem gewettert, aber kaum in der Regierung genau diese zwei Themen sofort auf dem Koalitionsgipfel, so einer Art Golgatha, an das Kreuz der Eigeninteressen genagelt. Plötzlich wurde aus direkter Demokratie die Aussicht auf Volksbegehren irgendwann tief in den kommenden Zwanzigern und aus dem Kampf gegen die GIS ein verschämtes Anklopfen an die Schaltzentralen der größten medialen Macht im Land. Wenn man es nutzen kann, muss man es ja nicht zerstören, gell? Jetzt kann man es nicht mehr nutzen, also kommen die Zerstörungsparolen wieder in Mode. Sorry, aber da haben sich die Blauen gewaltig ins Knie geballert und jeden Glaubwürdigkeitsvorschuss verspielt.

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Apropos FPÖ: In Wels hat die FPÖ verhindert, dass in Marktnähe ein türkischer Supermarkt eröffnet. Komischerweise fordern plötzlich ausgerechnet die Grünen, dass sich die Politik niemals in die Belange der Wirtschaft einzumischen habe. Finde ich auch, nur die Quelle ist so putzig.
Die FPÖ ist wirklich phantasielos. Wie hätten Linke das Problem gelöst?
Erstmal eine Informationskampagne über die Herkunft und Qualität der Waren. Dann investigative Arbeit in Richtung Bezahlung und Behandlung der Mitarbeiter. Schlussendlich ab dem Eröffnungstag Info-Stände mit Broschüren über die Praxis des halal-Schlachtens, inklusive ein paar demonstrative Plakate und einem Großbildschirm, auf dem Videomaterial über diese Schlachtpraxis läuft, und das nur drei Meter neben dem Haupteingang des neuen Supermarktes. Unter Polizeischutz, versteht sich. Leute, wenn ihr was erreichen wollt, was und warum auch immer, dann werdet endlich kreativ!

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Apropos kreativ: Die EU hat herausgefunden, dass es bei einigen Teilen der Insassen nicht unbedingt wohlwollend aufgenommen wird, wenn man Frontex-Kriegsschiffe für die Abschlussetappe einer gekauften Schlepperleistung zur Verfügung stellt und deshalb die „Sophia“-Mission beendet. Stattdessen werden jetzt Frontex-Kriegsschiffe direkt vor Libyens Küste kreuzen, um das Waffenembargo gegen Libyen zu überwachen. Sollten sie dabei rein zufällig auf arme, in ihren Nussschalen schwerster Seenot ausgesetzte Flüchtende treffen, dann werden wohl nur hartherzige Menschenfeinde verlangen können, diese ertrinken zu lassen.
Es ändert sich nichts außer dem Aushängeschild.

Montag, 17. Februar 2020

Gedanken zur Woche

Friedrich Merz soll der beste Kandidat für die Nachfolge Merkels sein.
Kleiner Kompetenzcheck:
> Aufsichtsratsvorsitzender und Lobbyist für „Black Rock Germany“
> Vorstand der Stiftung „Atlantik-Brücke“
> protegiert von „Die AfD ist eine Schande für Deutschland“ Schäuble
> Korrekte Meinung zur AfD: "Wenn ich dazu beitragen kann, dass dieses Gesindel wieder verschwindet, dann leiste ich diesen Beitrag dazu, dass wir das hinkriegen."
Okay, damit hat er die besten Chancen...

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Merkel hat in Erfurt für ein Bündnis aus stalinistischen, linksextremen und linken Parteien die Demokratie außer Kraft gesetzt. Logischerweise wurden in Folge dessen alle selbsternannten Wächter der Demokratie aus dem ganzen Land zusammengekarrt um eine machtvolle Demonstration abzuhalten.
Gegen rechts natürlich.

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In Berlin-Kreuzberg gab es eine Schießerei, Resultat ein Toter und vier Verletzte.
Es ist wichtig, zu erwähnen, dass alle Opfer Türken sind, um Klarheit herzustellen, welches Ausmaß die von der AfD geschürte Xenophobie und Islamophobie in Deutschland angenommen hat.
Dass auch alle Täter Türken sind ist irrelevant und dieses zu erwähnen ultrarechte Hetze, die wieder einmal verdeutlicht, welches Ausmaß die von der AfD geschürte Xenophobie und Islamophobie in Deutschland angenommen hat.
Also ein doppelter Grund für eine machtvolle Demonstration gegen rechts und für mehr Toleranz gegenüber dem Fremden.

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Keine Kampagne gegen das Fliegen wirkt so gut wie die Erwärmung des Klimas selbst: diese Woche ist es in sonnigen Lagen bei uns wärmer als in Madrid, vermelden die geschockten Medien. Na bitte, geht doch – wenn wir hier erstmal besseres Klima haben als das Mittelmeer, bleiben wir alle gern in den Ferien daheim!

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In Wien bettelt das Pämmchen wieder einmal um ihre Absetzung, und sie wird ihr wieder einmal nicht gewährt werden. Sie kann nicht anders, denn eigentlich kann und will sie offensichtlich nicht mehr, aber wenn sie schmeißt, steht sie als schwaches Frauchen und Versagerin da, doch wenn sie abgewählt wird, kann sie sich als Opfer stilisieren, als die hochkompetente, hochintelligente und zutiefst humanistische Power-Frau, die von den ängstlichen und neidischen Schwanzträgern ihrer Partei aus dem Amt gemobbt wurde, statt als unfähiges Quotenexperiment der Beliebigkeit. Was für eine Schmiere unter Selbstdarstellern diese SPÖ in den letzten Jahren doch abliefert.
Der Witz ist: Würde Rendi endlich ihr Wunsch erfüllt und man schenkt ihr den adelnden Opfertitel und lässt sie ziehen, dann bliebe ein vom linken Rand her durchkorrodierter kopf- und planloser Sauhaufen übrig, den keiner geschenkt haben will. Wer die Führung übernehmen könnte, will nicht, und die wenigen die wollten, könnten es nicht. Also wird man sie nicht loslassen und damit weiter unter den unfähigen Mäusefäustchen einer führungsqualitätenfreien und immer demotivierteren Chefindarstellerin weiterwursteln wie bisher; die Richtung stimmt.

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Eine grüne Umweltschutzgruppe hat mit einer einstweiligen Verfügung die Rodungen für das neue Tesla-Werk bei Berlin gestoppt. Wenn wir schon die Probleme der Rohstoffbeschaffung zu den Indios und Negern ausgelagert haben, dann wollen wir die Produktion unserer Klimarettung auch nicht mehr an der Backe haben. Am Besten den Wald bei Berlin stehen lassen und die Teslas in Nigeria produzieren, da ist der Kobalt-Transport nicht so weit und gegen die paar Containerschiffe mit Mega-Schwerölmotoren, die uns die Klimaretter herankarren, können wir ja immer noch freitagshüpfen gehen. Oder besser, mit Papas SUV fahren lassen...

Sonntag, 16. Februar 2020

Video zum Sonntag

Wie das System Merkel mit seinen Kritikern umgeht und wie schnell man mit nur einer einzigen harmlosen Aktion zur verfolgten Dissidentin wird erzählt Frau Uta Ogilvie:


Lügen des Verfassungsschutzes, direktes Scharfmachen der radikalen Antifa, Terroranschläge, Manipulationen am Auto, Diffamierungen, Falschmeldungen der Presse und:
Wer „Merkel muss weg“ sagt ist automatisch rechtsradikal.“
System DDR. Wer nicht für uns ist, ist gegen uns; Genosse, wer gegen uns ist, ist für den Krieg!
Wäre nur halb so prickelnd, wenn Merkel sich nicht gerade die letzten Fetzen der demokratischen Maske von ihrem despotischen Gesicht gezogen hätte.