Unvaccinated lives matter.
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Der „Corona-Versöhnungsprozess“ in Österreich hat begonnen.
Vier Hardcore-Coronazis “arbeiten auf” und das Ergebnis wird sein, dass sie im Recht waren, aber jetzt gnädig den widerlichen Verweigerern und Querulanten vergeben können, wenn diese sich reumütig entschuldigen…
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Die WHO beendet den „Corona-Notstand“, fabuliert aber gleichzeitig 20 Millionen „Corona-Tote“ herbei und lobt die Wirksamkeit von Impfung und Masken. Die Realitätsverweigerung geht also auch nach der „Pandemie“ ungebremst weiter.
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Ach, wie wurden die „Pferde-Entwurmer“ ausgelacht, die wie etliche Staaten der Welt auf Ivermectin gegen Corona setzten, denn es gäbe mit „Remdesivir“ ja ein richtiges Medikament gegen die angebliche Todesseuche. Und jetzt kommt heraus, dass in den USA wahrscheinlich allein 100.000 Todesopfer auf das Konto dieses nur im besten Fall wirkungslosen Mittels gehen. Auf Ivermectin etwa Null.
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Das weiterhin vehement beworbene Wunder-Spritzmittel und seine wirkliche Auswirkung auf den Menschen wurde wieder einmal untersucht. Diesmal von Kevin McKernan, der immerhin an der Sequenzierung des menschlichen Genoms mitgewirkt hat, was im heutigen postfaktischen Zeitalter aber ohne Bedeutung ist. Selbst die besten Top-Experten können heute von gekauften Mietmäulern und „Faktencheckern“ ungestraft zu „Schwurblern“ erklärt werden.
Die Erkenntnisse McKernans täten wie so viele andere in einer faktenbasierten Welt zu einem sofortigen Verbot der Spritzen und juristischen Schritten gegen deren Verteiler führen:
Ein Drittel des gefundenen Genmaterials besteht eben nicht aus viralen RNA-Sequenzen sondern aus DNA-Sequenzen der Spike-Proteine. Damit können diese Spike-Gene eben nicht nur die Produktion der Proteine in der Zelle initiieren, sondern sich selbst vervielfältigen und immer mehr Körperzellen befallen, in denen sie sich festsetzen bis hin zum Einschreiben in die menschliche DNA. Damit kommt es zu einer lebenslangen, ungebremsten und das Immunsystem permanent beschäftigenden Spike-Produktion, Ausscheidungen von aktiver Spike-DNA in die Umwelt und Vererbung der Spike-DNA an die Kinder. Dabei ist zu beachten, dass das Spike-Protein toxisch wirkt, Entzündungen auslöst, Thrombosen auslöst. Lebenslang und ansteckend.
Die Impfung ist sicher und wirkt.
Wie sie wirkt, ist eben die Frage.