„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 27. Juni 2020

Fußnoten zum Samstag

Open Borders! Welcome! Alle Menschen sind frei! Kein Mensch ist illegal!

Wer auch nur leise anmerkte, einem solchen Willkommensruf würden nicht nur goldhaarige Engelchen und schutzerflehende Raketentechniker und Hirnchirurgen folgen, wurde als rechter Hetzer, xenophober Menschenfeind, Faschist und Nazi niedergebrüllt. Wer es wagte, darauf hinzuweisen, dass es in der bunten und inzwischen sehr starken Migrantencommunity auch ein paar verrutschte Heiligenscheine und vielleicht nicht ganz so willkommenswerte Randgestalten geben könnte oder sich gar islamophob echauffierte, als Erdowahns Sturmtruppen folkloristisch bereichernd „Allahu akbar!“ brüllend und Türkenfahnen schwingend durch das nächtliche Wien marschierten, der ward sofort als Kellernazi und Ausländerfeind enttarnt. Gegen den rotteten sich dann, äh, sorry, politisch korrekt muss es heißen, solidarisierten sich dann die selbstgefühlten Kräfte der Mitte der Gesellschaft, die sich im linksextremen Rand tummeln, die auch jetzt in Wien für Friede, Freude, Reiberdatsch aufmarschieren und dafür schon den dritten Abend von den bösen Rechten auf die Fresse kriegen.

Nein, nicht von den „Idis“. Auch nicht den „schlagenden Burschis“, irgendwelchen Springerstiefel tragenden Glatzen oder Hakenkreuzlern. Sondern von Türken. Von genau jenen fahnenschwingenden Erdowahn-Sturmtruppen und „Grauen Wölfen“, deren Abschiebung zu fordern noch gestern übles fremdenfeindliches Nazigekreisch war. Und nun jammert man nach der Polizei, die doch noch gestern rassistische Schergen eines faschistischen Drecksstaates waren und die man noch gestern für einen harten Einsatz gegen Türkengangs als Rassisten an die Wand genagelt hätte. Und fordert die rigorose Härte des Rechtsstaates gegen diese Türken und selbst deren raschestmögliche Abschiebung wird gewünscht.
Da hat sich das Fähnchen dermaßen steif im Wind gedreht, dass es wie ein Brett den Linksaußen vor die eigene Stirn geknallt ist. Man hat jetzt etwas, das man nicht erwartet hat: echte Gegner. Denn genau jene faschistoiden Stiefeltruppen, die man schnüffelnd in jedem Vorortkeller vermutete, hat man sich im Rücken selbst gezüchtet, und die kriechen jetzt aus ihren Löchern.

Warum sie das tun?
Nun, Dieter Nuhr hat es mal treffend beschrieben: Aus dem gleichen Grund, aus dem sich Hunde die Eier lecken. Weil sie es können! Weil sie keine Gegenwehr mehr erwarten, ebensowenig wie die Linksradikalen, die seit Jahr und Tag politisch geschont und medial gehätschelt wurden. Kann sich schnell ändern, wie man jetzt erschrocken erkennt.

Tja, liebe Leute, ihr wolltet bunt, jetzt bekommt ihr bunt. Lasst euch euer Wien nicht schlechtreden und genießt die Show.
Ihr wolltet eine Polizei, die sich antirassistisch deeskalierend zurückhält, wenn radikalisierte und kriminelle Migrantengangs ihr Unwesen treiben – bitte, geliefert wie bestellt.
Ich habe nur eine Bitte an die Polizei: Wenn sich da die linksradikalen Kurden mit den osmanofaschistischen Türken kloppen, dann bildet einen Kessel, damit Unschuldige verschont werden, und wartet ab, bis es still wird. Dann feucht durchwischen und fertig. Sollen sie sich gegenseitig umbringen wie zuhause, und die, die überleben, am Besten einpacken und genau da hinbringen, wo sie hingehören: zweitausend Kilometer südostwärts.

Freitag, 26. Juni 2020

Fußnoten zum Freitag

Heute nochmal den linksradikalen Märchentrollen und Märchentrullas im Penseur-Blog gewidmet, die sich nicht einmal zu blöd sind, den in Stuttgart randalierenden Bodensatz ins rechte Eck schieben zu wollen, etwas Erhellendes von der Stuttgarter Polizei:

Die Ausschreitungen hätten sich schon länger angedeutet. Probleme besonders mit "jugendlichen und heranwachsenden Tätern mit überwiegendem Migrationshintergrund" hätten die Polizei in den vergangenen Wochen vermehrt beschäftigt und seien der Stadtverwaltung seit langem bekannt gewesen.“

Ach, hieß es in den Medien und aus der Politik nicht, man wäre vollkommen überrascht und entsetzt, weil man niemals erwartet hätte, dass so etwas passieren könne? Dabei hat die Polizei seit Wochen und Monaten gewarnt. Aber vor wem?

"Die Problemszene versammelt sich dort auf öffentlichen Grünflächen, um nahezu ungehindert auch Drogen und Alkohol zu konsumieren", sagte Kusterer mit Blick auf die Gegend rund um den Eckensee, wo die Ausschreitungen am Wochenende ihren Anfang nahmen. Diese Szene sei äußerst aggressiv und respektlos, bedrohe Polizisten und habe mit dem Stuttgarter Event-Publikum überhaupt nichts zu tun.“

Alle Regeln des halbwegs gesitteten Schreibens widersprechend muss ich den nächsten Absatz wieder mit den gleichen Worten beginnen: Ach, hieß es in den Medien und aus der Politik nicht, es ginge um die „Party- und Event-Szene“ und dort um ein „spontanes Solidarisieren“? Haben uns die Medien etwa großflächig und tagelang schlicht und ergreifend belogen?
Seit Jahren gebe ich den Schreibhuren und Mietmäulern den immer und immer wieder gleichen Ratschlag: Hört auf zu lügen, dann nennt euch auch keiner „Lügenpresse“. Aber hier steht es schwarz auf weiß auf t-online, also einem nicht gerade als rechtes Fake-Portal verschrienen Medium, das von der DPA abschreibt, die wiederum die Polizei zitiert.
Also, wer lügt jetzt hier? Die offen migrantenherzende grüne Stadtregierung und der unter ihrer Fuchtel stehende Polizeipräsident oder die Polizeigewerkschaft, die die Beamten im täglichen Kampf gegen diese Klientel erlebt und unterstützt?
Langsam dürfte den linken Lügnern und Hetzern der Saft ausgehen, und sie werden mangels Argumenten einfach wieder auf untergriffiges Toben und Schaum vor dem Mund ausweichen. Eine Ideologie wie die linke, deren schlimmster Feind die Wahrheit ist, hat als Anhänger eben nur Lügner und Realitätsverweigerer.

Forderungen der Polizei nach einer Durchsetzung des Grünflächenverbots seien von der Stadt ignoriert worden. "Über die Platzverweise der Polizei macht sich das Problem-Klientel nur lächerlich." Seit Jahren sei zudem eine nächtliche Ausleuchtung des Parks aus polizeilicher Sicht geboten.“


Stuttgart ist grün. Man lässt seiner Lieblingsklientel die Zügel locker und behindert die Polizei. Klingt wie in Berlin. Nur haben die Stuttgarter Polizisten es gewagt, das Gebot, die grüne und linke Klientel in Ruhe zu lassen, zu missachten und den „Personenkreis mit überweigendem Migrationshintergund“ beim Saufen, Kiffen und Abfeiern des Sieges über den Rechtsstaat zu belästigen.
Wenn man diesen Pöbel jetzt gewähren lässt und ihn nicht mit aller Härte in die Schranken des Respektes gegenüber dem Rechtsstaat weist, was mangels Rechtsstaatlichkeit allerdings nicht mehr zu erwarten ist, dann werden diese Gestalten immer mehr Morgenluft wittern und ihre Landnahme und ihre Siege über die Gesellschaft immer brutaler abfeiern, und das auch in Berlin und anderen Städten, wo man die Leine besonders locker hält oder die terroristische Antifa ihren politischen Arm bis in die Regierung verlängert hat.


Die Polizei sei da erst in zweiter Linie gefordert, sagte Kusterer. "Wer dabei der Polizei Steine in den Weg legt und nicht mit allen Möglichkeiten versucht, Rechtsgrundlagen und Möglichkeiten zu schaffen, damit die Polizei handeln kann, hat entweder die Situation nicht im Griff oder hat aus dogmatischen, politischen Anschauungen heraus einfach nichts getan."“

Amen.

Die Stadt verwahrte sich entschieden gegen die Vorwürfe der Polizeigewerkschaft. "Niemand hatte vor dem Wochenende Hinweise, dass es zu Krawallen mit dieser gewaltigen Dimension kommen könnte", betonte ein Sprecher der Stadt am Donnerstag. Man agiere stets auf Basis der Lageeinschätzung der Polizei.“

Jene, die die Forderungen der Polizeigewerkschaft lachend in die Tonne treten, putzen sich jetzt daran ab, nur der „Lageeinschätzung“ desjenigen zu folgen, der an ihrer Leine hängt und der im Interesse seiner Karriere – man möchte ja nicht gemaaßend werden – die Lage immer genau so einschätzen wird, wie seine politische Führung es erwartet.
Nur mal als Gedankenspiel: Wie hätten die Schlagzeilen gelautet, wenn der Polizeichef die Lage als bedrohlich und die Bedroher als hauptsächlich migrantische Staatsverweigerer und kriminelle Rechtsstaatshasser benannt hätte? Mit welchen Worten hätte man den sofortigen Rauswurf des angeblich rechtsextrem Blitzradikalisierten abgefeiert?
In Stuttgart wurde das geliefert, was bestellt wurde.
Und die Medien haben darüber gelogen, wie es die Politik erwartet.
Und die linksradikalen Hetzer haben sich blamiert.
Jetzt fehlt nur noch irgend eine Aktion, gerne auch false flag, die unter alles übertönendem Kreischen den „Kampf gegen Rechts“ intensiviert. „Hase, du bleibst hier!“, oder so.
Nächstes Kapitel.

Donnerstag, 25. Juni 2020

Fußnoten zum Donnerstag

Hach, ist das putzig.
Eigentum ist Diebstahl, Kapital ist böse, Gewinnstreben das Übel schlechthin. So blubbert es aus der linksextremen Blase, die von Gutmusikern Marke Udo Unterlippe Lindenberg unterhalten und aufgeputscht wird. Der von den edel durchseelten intellektüllen Bobokindern der 68er-Generation mit Plattenkauf hochgehypte Nuschelblubber-Rocker wurde dadurch zum Millionär. Feind des Kapitals zu sein kann ganz schön lukrativ sein.
Nun wurde ihm sein E-Bike, äh, nein, warte, ein Porsche 911 geklaut, Wert über eine halbe Million Euro, Sinnbild kapitalistischer Dekadenz und altweißmännlicher testosterongesteuerter Klimazerstörung.
Tja, Udo, die widerrechtlich von dir durch eine pseudolegitimierende Geldzahlung angeeignete Pimmelverlängerung wurde jetzt aktivistisch der Gesellschaft zurückgegeben. Hoffentlich wird es von dieser klimarettend verschrottet, dann kannst du deine kleine Freundin Greta wieder knuddeln. Wird wohl nicht so weh tun, wenn man mit dem Heucheln aufhört, oder?

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Black lives matter“ ist ein Dogma.
White lives matter“ ist Rassismus.
Die Welt ist ein Irrenhaus. Die Irren haben die Leitung übernommen und die Belegschaft inhaftiert.
All lives matter. Oder gar keins. Sucht es euch aus.

Mittwoch, 24. Juni 2020

Fußnoten zum Mittwoch

Satire darf alles. Sie darf Kurz zum „Baby-Hitler“ erklären, den man töten darf, sie darf sich auf das germanische „Völkersterben von seiner schönsten Seite“ freuen, sie darf Alice Weidel neckisch zur „Nazischlampe“ erklären oder Polizisten auf der Müllhalde entsorgen lassen. Satire ist ein Freibrief für jede Form von Propaganda und Hetze; man muss seine Untergriffe nur „lustig“ verpacken, und schon befreit der Hinweis „Satire“ von aller Verantwortung.
Außer man überzeichnet satirisch den Rassismus in der Gesellschaft, indem man einen Neger als Neger bezeichnet und ihm noch den Namen „Herr Bimbo“ verpasst. Dann darf Satire das nicht. Und zwar rückwirkend. Denn auch rückwirkend muss Rassismus als solcher gebrandmarkt und verboten werden. Und so werfen sich die Politica—Correctness-Warrior wutheulend auf den inzwischen 35 Jahre alten Film von Otto Waalkes.
Otto, der aus dem ultralinken Hamburger Anarcho-Eck ausgeflockte WG-Genosse von Udo Unterlippe Lindenberg, der gestaltgewordenen linksestremen Schampus-und-Havanna-Proleten-Heuchelei, rutscht am Ende seiner Karriere wirklich noch in das ultrarechte Rassisteneck. Noch besser kann man die Idiotie der momentanen Verschiebung der Werte kaum noch illustrieren: selbst die strammsten Linken von gestern gelten nach den heutigen Maßstäben schon als ultrarechts.

Es wird wirklich langsam Zeit, sich die Klassiker auf längerfristig haltbaren Datenträgern zu sichern. Von den tiefsinnigen Ulknudeln der Monty Pythons angefangen über Klamaukbruder Otto bis hin zu den guten alten Asterix-Zeichentrickfilmen, deren Piratenausguck („Die Gaga, die Gagaga, die Gagagallier!!!“) alle rassistischen Klischees erfüllt, die politkorrekte Blockwarte in Schnappatmung versetzt.

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In der Bilanz des Finanzdienstleisters Wire-Card sind 1,9 Milliarden Euro verschwunden oder auch gar nicht erst aufgetaucht, man weiß es nicht so genau. Der Neo-Untersuchungshäftling Markus Braun konnte nach kurzer Zeit die Haft wieder verlassen, weil er mal eben fünf Millionen Kaution hinterlegte. Gerüchteweise aus der Portokasse.
Nachdem Braun einer der „richtigen Experten“ unseres juvenilen Kanzlerdarstellers ist, wird mir jetzt einiges klar: Die sechs Nullen, die bei Blümels Budgetvorstellung fehlten, hatte Braun vorher heimlich mitgenommen und an seine Bilanz getackert. Alles nur ein Missverständnis.
Vielleicht auch nur Satire.
Es gibt ja inzwischen einige, für die selbst Milliarden nur ein Witz sind.

Dienstag, 23. Juni 2020

Fußnoten zum Dienstag

Dass man durch die Produkte einer Brauerei Schaum vor dem Mund bekommt, ist ja nun nichts außergewöhnliches. Dass es aber auch wegen eines Logos passieren kann, nun, das musste die Vorarlberger Mohren-Brauerei jetzt erleben. Denn die Kombination aus Name und Logo ist nun mal eindeuttig rassistisch, zumindest für jene, die vor dem Kaffeeregal im Spar-Markt Krampanfälle auf Höhe der Meinl-Packungen bekommen. Nichts ist den Blockwarten und Schreihälsen zu billig und zu klein, um lautstark ihre moralische Herrenmenschlichkeit zu verkünden.
Die Brauerei macht das einzig Richtige: sie klemmt ihre Social-Media-Rohre ab und befreit sich dadurch von der dort hineingekotzten Hass-Gülle der selbstgefühlten Weltverbesserer und bekundet, den Namen, der immerhin der des Gründers ist, ebenso wie das seit 170 Jahren verwendete Traditionslogo zu behalten. Als Goody noch ein Bekenntnis gegen Rassismus, was für eine Brauerei eigentlich komplett überflüssig ist, denn da kommt es auf Bekenntnisse zu Reinheitsgeboten und Hygienevorschriften an.

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Wir brauchen schnellere Asylverfahren und müssen am besten ganz schnell allen, die bei uns Schutz erflehen, diesen auch offiziell gewähren. So tönt es seit Jahr, Tag, Stunde und Minute aus den roten Zirkeln. Und jeder, der sich dagegen sträubt, dass die dafür notwendigen Amtsgebäude und Unterkünfte in ihrer Stadt, ihrem Bezirk oder neben ihrer Schule aufgebaut werden sollen, wird als Nazi, als Ausländerfeind, als xenophober, faschistischer, rassistischer Hetzer niedergebrüllt.
Bis, ja bis die Regierung einfach sagt, na bitte, dann machen wir das doch in Eisenstadt.
Plötzlich tobt die SPÖ, das wäre unmöglich, und wenn jetzt wieder eine neue Welle der Merkelschen Völkerwanderung kommt, die zwar nur eine Erfindung reichsbürgerlicher Verschwörungstheoretiker ist, aber man weiß ja nie, dann wäre Eisenstadt ja vollkommen überlaufen und außerdem würden dann massenhaft Asylwerber in der Nähe einer Schule… Ja , was denn, Genossen? Das sind doch laut euren eigenen Dogmen lauter traumatisierte Geflüchtete, Schutzerflehende und Engelchen, vor Fassbomben (die sie anscheinend bis Ungarn verfolgten) davonlaufende Frauen und Kinder, die dringend Hilfe und Liebe brauchen. Die abzulehnen zutiefst menschenverachtend, unsozial und faschistisch ist.
Wieder wird der wahre Geist der Sozialisten offenbart: Das, was sie von allen anderen fordern, dessen Ablehnung durch andere sie als übelste Unmenschlichkeit niederbrüllen, wollen sie selbst möglichst nicht an der Backe haben. Plötzlich, wenn es um die eigene Scholle geht, um die eigene Schule und das eigene Umfeld, dann wehren sie sich mit Klauen und Zähnen dagegen, dass ihre bisherigen eigenen Forderungen durchgesetzt werden.
Linke sind Heuchler.
Die größten auf dem ganzen Planeten.

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Die beste Ausrede für die ausgelassene Straßenfeier von Stuttgart fand der grüne Bürgermeister himself: das wäre nur „Imponiergehabe“ einiger junger Party-Männchen gewesen. Dass das der Kölner Oberbürgermeisterin „Armlänge“ Reker nach der Silvesterparty auf der Domplatte nicht eingefallen ist, wird die Maid wohl noch lange ärgern.

Ach ja, ist das schonmal jemandem aufgefallen? In Amerika sind die Hotspots der momentanen Krawalle und Plünderungen Städte wie Minneapolis, Atlanta und Seattle, wo Stadt und Staat fest in der Hand weit links stehender Bürgermeister und Gouverneure sind. In Deutschland bricht der erste größere Straßenkampf neben den üblichen Berliner, Hamburger und Leipziger (uje, auch alles stramm links geführte Städte und Länder) Vermummten in Stuttgart aus – das neben einem grünen Bürgermeister auch Sitz eines grünen Ministerpräsidenten ist.
Also irgendwas scheinen die bösen Konservativen richtig zu machen, wenn in ihren Gefilden die Brutalos nicht so selbstverständlich aus ihren Löchern kriechen.
Vielleicht hat es aber auch damit zu tun (und würde auch die Erklärungsversuche erklären) dass denen langsam die Kontrolle über ihre eigenen jahrelang mit Hass und Radikalität vollgepumpten Stiefeltruppen entgleitet. Und sie feststellen müssen, dass sie über die zugewanderten Nachwuchs-Stiefeltruppen nie eine Kontrolle hatten.


Montag, 22. Juni 2020

Fußnoten zum Montag

Die intensive politische Hetze besonders der linken Schleudern gegen die Polizei und der Entzug des Rückhaltes für die Beamten von Seiten ihrer politischen Vorgesetzten trägt Früchte. Die Kiffer von der Antifa ebenso wie deren Lieferanten aus dem Maghreb sehen sich auf der Schaumkrone der medialen Polizeihatzwelle surfend und wollen sich das fröhliche Feiern nicht von spaßbremsenden Staatsbeamten des verhassten „faschistischen Deckstaates“ verhageln lassen. Und wie man im befreundeten Dijon sehen kann, muss man nur die Vorgesetzten der Polizei dazu bringen, politisch korrekt vor Verbrecherbanden niederzuknien, wenn deren Hautfarbe sie adelt, und schon kann man die Sau nicht nur rauslassen, sondern auch quiekend durchs Dorf peitschen.
Also brennen in Stuttgart die Straßen, gehen Schaufenster nächtens klirrend in funkelnden Kristallen auf und werden Geschäfte geplündert. Antifanten, Linksradikale und migrantische Banden machen uns wieder allzu deutlich klar: die eigentliche Gefahr kommt von rechts!

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Im beschaulichen und typisch englisch-langweiligen Reading hat ein libyscher Muselmane eine friedensreliegiösen Schub bekommen und mit seinem Messer drei Ungläubige von ihrem Irrsinn befreit und sie direkt zu Allah befördert. Zum Entsetzen der teutonischen Medien verzichtete die britische Polizei auf die übliche Erklärung von psychischer Labilität, Stimmen im Kopf und Nichts mit Nichts sondern stufte den religiösen Amoklauf als Terroranschlag ein. Man sieht auch in diesem Fall deutlich: die eigentliche Gefahr kommt von rechts!
Ach ja, eine sehr seltsame Wortkombination fällt bei den Meldungen auf: der Täter wäre ein mehrfach vorbestrafter Asylwerber. In einer Welt, in der Rationalität und Vernunft noch eine rudimentäre Rolle spielen, wäre das Eine, nämlich mehrfach vorbestraft zu sein, ein klarer Grund, warum das Andere, nämlich um Asyl zu flehen, kategorisch ausschließen würde. Beides geht nicht.

Besonders putzig: Nur drei Stunden vor dem muselmanischen Schlachtefest fand an diesem Ort eine toleranzdurchleuchtete „Black Lives Matter“-Demonstration gegen Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit statt. Kann man nicht erfinden.

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Wenn man Menschen, die irrationale Furcht vor dem Islam haben, als Islamophobe bezeichnet, welchen Namen gibt es dann für jene, die nach solchen Meldungen eine absolut rationale Furcht besitzen?


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Ein gängiges Sprichwort aus jenen Zeiten, als Vernunft noch nicht politisch inkorrekt war, lautete: Wer den Anblick von schwarzen Menschen nicht erträgt, der sollte nicht nach Afrika reisen.
Man sollte es modifiziert an jedem Grenzübergang, Flughafen und Bahnhof aufhängen: Wer als Moslem den Anblick Ungläubiger, Schweinefleischessender oder Leichtbekleideter nicht erträgt, der sollte Europa meiden.

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Einer noch:
Früher hieß es "Wo ein Genosse ist, da ist die Partei", heute "Wo ein Moslem ist, da ist der Islam".


Sonntag, 21. Juni 2020

Video zum Sonntag

Rassismus ist es, wenn man Schwarze wie Tiere betrachtet.
Antirassismus ist es, wenn sich Schwarze wie Tiere benehmen:

Weil es kein Youtube-Video ist, hier der bei Danisch gefundene LINK.