„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 13. April 2019

Preisfrage zum Samstag

Warum waren gestern so wenige juvenile Klimaretter und Flugverbotsforderer auf den Straßen?

Weil die Osterferien angefangen haben.
Die Hälfte saß schon im Flieger in den Urlaub...

Der Hass der Religionen

„Der Hass der Religionen“, so erklärbärt im „Krone“-Interview ein Islam-Experte, könne in naher Zukunft zu ernsthaften Problemen führen.
Also grundsätzlich bin ich ja schonmal beeindruckt, dass man das Thema aufs Tapet bringt ohne sofort in Nazigekreisch zu verfallen; kann aber daran liegen, dass der Erklärbär selbst Muslim ist, und zwar eines jener seltenen und schützenswerten Exemplare (was auch passiert, sonst würden ihn seine liebenden Glaubensgeschwister, wie bereits angekündigt, ermorden) des „liberalen Muslim“, der sich vehement gegen Radikalislam und Christenverfolgung einsetzt.
Es ist natürlich eine typisch rechte Propaganda, dass es gar keine liberalen Muslime gäbe. Es gibt sie. Es ist nur leider eine ebenso typische linke Tagträumerei, dass das der Normalzustand bei den Muslimen wäre. Nein, diese Leute sind seltene Ausnahmen, wirkliche Einzelfälle, und müssen wegen ihrer liberalen Einstellung unter permanentem Personenschutz leben. Nein, nicht müssten, sondern müssen. In real, also dem Zustand, den der überzeugte Linke auszublenden gelernt hat.

Trotzdem finde ich es recht perfide, hier pauschal den „Hass aller Religionen“ als Ursache für Probleme hinzustellen. Ein Kommentar betreffs Whataboutismus, wenn man Religionen in einen Topf wirft, wo eine Religion weltweit für sehr kreativen Umgang mit Gewalt bekannt ist während die Anhänger einer anderen zur weltweit am grausamsten verfolgten Gruppe gehören, wurde wegen Verstoßes gegen das Gebot, nicht gegen Religionen zu hetzen, entfernt und verwarnt. Man muss sie nicht einmal beim Namen nennen und braucht nur Tatsachen anführen – schon ist es Verhetzung. Interessant.

Ich halte es trotzdem für unzulässig, nach dem immer aggressiver aufkochenden Furor in der islamischen Welt und der Rückkehr zu einem brutalen orthodoxen Islam wie erst letztens wieder in Brunei, pauschal allen Religionen Hass zu unterstellen, um allen Religionen die Schuld an den kommenden Konflikten in die Schuhe schieben zu wollen.
Ich bin wahrlich kein Freund der christlichen Kirchen, aber wo dort Hass gegen andere Religionen geschürt wird oder Pfaffen von der Kanzel zum Mord an Nichtchristen aufrufen, würde ich gerne mal belegt bekommen. Auch von buddhistischen Mönchen, die im täglichen Gebet den Tod aller Nichtbuddhisten beschwören, ist mir nichts bekannt. Alles Dinge, die in Moscheen weltweit täglich praktiziert werden, Worte, die dort täglich gesprochen werden. Die Bilanz sieht dementsprechend aus: Vertreter welcher Religionen verüben im Namen und unter Anrufung ihres Götzen die meisten Morde an Andersglaubenden? Wie oft hört man „Allahu akbar!“ vor einem Blutbad, wie oft „Im Namen Gottes!“ und wie oft „Für den lachenden Buddha!“?

Nicht umsonst kann man als einziges Gegenargument gegen den mordlüsternen Hass radikalmuslimischer Kalifats-Kämpfer nur die sattsam durchgekaute Spuck-Szene aus einem Wartehäuschen der Wiener Tram ins Feld führen. Und der Experte rät zurecht dazu, das mit Vorsicht zu genießen.
Als damals einige Wiener unter dem Artikel über das Handy-Video der armen jungen Muslima kommentierten, sie kennen diese alte Frau, die ist dort bezirksbekannt und hat nicht alle Latten am Zaun, pöbelt jeden an und sorgt immer wieder für Zwischenfälle mit wem auch immer, da wurden nach kurzer Zeit die Kommentare gelöscht und der Kommentarbereich geschlossen. Wenn rauskommt, dass eine stadtbekannte geistig eingeschränkte Pöblerin mit gezücktem Handy bewusst provoziert wurde um Propagandamaterial durch die Medien jagen zu können, wäre das einzige Beispiel angeblicher „Islamophobie“ wertlos. Dass Passanten der jungen Muslimin zur Seite standen wird ebenso verschwiegen, das könnte das Bild des bösen islamhassenden Österreich stören.

Wie ich aus jährlich tausenden Toten religiös motivierten Terrors auf der einen Seite und der Pöbelei einer offensichtlich geistig nicht ganz Zurechnungsfähigen, die alle blöd anschnauzt, gegen eine Muslimin einen „Hass in allen Religionen“ konstruieren kann, bleibt mir ein Rätsel der journalistischen und expertistischen Ableitungskunst.
Und wie man den ebenso implizierten aber für mich nicht sichtbar dargestellten generellen Hass der Anhänger der jüdischen Religion gegen alle anderen jetzt begründen möchte, ohne als Antisemit dazustehen, würde mich auch interessieren. Denn ich erkenne nirgends eine Differenzierung in dieser Aussage. Alle Religionen sind gleich, allen wohnt ein Hass inne, der uns in Probleme bringt?

Nicht falsch verstehen, ich hätte mit einem generellen Religionsverbot im öffentlichen Raum nicht einmal ein Problem. Sofortige Abschaffung aller Sonderrechte für religiöse Vereine, ja bitte! Es darf keine legale Ausrede für Gesetzesbruch sein, diesen im Namen des Glaubens an einen Götzen zu begehen. Egal ob Körperverletzung an Kindern, Tierquälerei oder Unterdrückung von Frauen – es spielt keine Rolle. Raus damit aus der Öffentlichkeit, aus den Schulen, aus der Gesellschaft. Verstöße hart ahnden und geistige Führer, die zu Gesetzesbruch und Straftaten auffordern oder diese gutheißen, hinter Gitter setzen.
Aber ich vermute, das würde alles nichts bringen. Denn die radikalen Idioten bleiben radikale Idioten; ein radikaler Idiot zu sein, der sein größtes Glück darin sieht, sich für seinen Götzen in die Luft zu sprengen, kann man nicht per Gesetz verbieten. Dass bei dem inneren Bild, das man bei einem sich für seinen Götzen in die Luft Sprengenden sieht, immer das eines Muselmanen auftaucht, hat aber nichts mit strukturellem Rassismus zu tun sondern mit erfahrenem Realismus. Die jüdischen, christlichen, hinduistischen und buddhistischen Selbstmordattentäter sind einfach nicht ausreichend medial präsent. Ob das an den Medien liegt?

P.S. Zu den angeblich steigenden Zahlen islamophober Übergriffe, die von einem nicht muslimischen Interessenverein, der sein Geld damit verdient eben solche Steigerung der Übergriffe zu dokumentieren, aus von außen nicht verifizierbaren und unbeweisbaren Behauptungen religiöser Verhetzung abgeleitet werden, möchte ich nur eines sagen: es gab im ganzen letzten Jahr genau 11 Straftaten gegen Muslime, bei denen man davon ausging, dass sie wegen der Religion des Opfers verübt wurden. Keine Ahnung, was für Straftaten; wie wir wissen gehört eine geistlose Ausrotzung in einem Forum über ein Neujahrsbaby mit Kopftuchmutter bereits zu diesen. Das ist nicht schön, aber kein Grund für Geschrei.
Man sollte nämlich mal beginnen, darüber nachzudenken, wann die Leute sich öffentlich gegen die Zurschaustellung des Islam zu positionieren begannen.
Das ist nämlich keine Aktion, sondern eine Reaktion.
Wenn man die radikalmuslimische Propaganda sieht, ihr Halsabschneiden und Wutgeheul, ihre Terrortoten und Blutbäder, dann ist es eine ganz natürliche Reaktion, einem Menschen, der mit den Insignien dieser Mordbuben in der Öffentlichkeit herumrennt oder diese verteidigt, mit Ablehnung zu begegnen. Wenn jemand ein Hakenkreuz auf dem Arm und eine SS-Runen am Revers trüge oder sich eine Schmalbart-Rotzbremse stehen lässt, würde jeder diese Ablehnungs-Reaktion verstehen.
Seien wir doch froh.

Freitag, 12. April 2019

Die Härte des Rechtsstaates

Na endlich zeigt der deutsche Rechtsstaat die notwendige Härte gegen Intensivtäter! Eine 85-jährige Rentnerin, die mit ihrem Geld nicht auskommt und deshalb in einem Geschäft Waren im Wert von immerhin 18 Euro gestohlen haben soll, wurde nun (zum Bedauern der Staatsanwaltschaft, die eine weit höhere Strafe forderte) für vier Monate in den Knast gesteckt. Unbedingt. Denn sie ist eine Wiederholungstäterin, saß schon einmal im Knast wegen einem Lebensmitteldiebstahl um etwa 80 Euro. Das kann der Rechtsstaat nicht dulden, sowas Hochkriminelles darf nicht frei auf der Straße herumlaufen!
Gut, dass sich die deutschen Gerichte endlich mit voller Härte um solche Intensivtäter kümmern! Man beginnt natürlich bei denen, die schon zwei Anzeigen an der Backe haben, dann kommen die mit drei und mit vier und so weiter. Irgendwann nach 2084 könnte man die Liste soweit abgearbeitet haben, dass auch die Goldstückchen mit mehr als 100 Anzeigen dran sind, falls sie bis dahin noch leben.
Gut Ding will eben Weile haben.
Bis dahin ein Tipp: In Wuppertal soll es einen 98-Jährigen geben, der schon zweimal damit aufgefallen ist, aus Mülltonnen Essensreste gestohlen zu haben! Kümmert euch darum, liebe Justiz, steckt diese hochkriminellen Rentner ins Gefängnis, dann werden auch deren Wohnungen frei und können an Geflüchtete vergeben werden...

Donnerstag, 11. April 2019

Männer, die auf Lügen starren

Ach, kaum ist es, wie wir erst kürzlich hier hatten, an die Öffentlichkeit geschwappt, dass noch immer ein Verfahren wegen schweren Rechtsbruches gegen die linksradikalen „Aktivisten“ des „Zentrums für politische Schönheit“ anhängig ist, hat das Merkel-System die Korrekturmaßnahmen ergriffen und den zuständigen Staatsanwalt auf Basis einer lächerlichen Asnchuldigung strafversetzt. Das Verfahren wurde von seinem Nachfolger sofort eingestellt. Der möchte sicher nicht riskieren, dass er wegen der ketzerischen Meinung, Leute wie ein Höcke könnten die gleichen Menschenrechte in Anspruch nehmen wie ein dahergelaufener maghrebinischer Intensivtäter, kaltgestellt zu werden.
Wer in Deutschland auf irgend einem Posten der illegal installierten und verfassungswidrigen Neuen Staatsdoktrin auch nur zart zu widersprechen wagt oder gar in irgend einer Weise gegen die nützlichen Idioten des Regimes vorgeht, wird abgesägt. Wie schon früher gesagt, sehe ich das so, dass ein Maaßen nur die sichtbare Spitze des Eisberges ist, in den unteren Rängen aber schon länger massive Säuberungsaktionen stattfinden.

***

In Österreich werden dafür endlich wieder vermehrt vernünftige Urteile gefällt. So hat man die Schweizer Kampfsportlerin, die einem Afghanen nach seinem beherzten Griff auf ihren wahrscheinlich recht knackigen Hintern mal kurz eine betoniert und dabei die Nase gebrochen hat, freigesprochen und ihre Reaktion als angemessene Selbstverteidigung der körperlichen Integrität gewertet. Auch wenn der Afghane den Gerichtssaal frei verlassen darf (Haftstrafe für ein Pograpschen wäre jetzt auch wirklich etwas unverhältnismäßig), kann ich mir bildlich vorstellen, wie der in seiner Community gerade gehänselt wird, weil ihn eine kleine, zierliche Frau krankenhausreif vermöbelt hat. Das ist sicher eine besondere Strafe, dort als Schlappschwanz abgestempelt zu sein.
Noch ein kleiner Merksatz an die Merkeljustiz (jaja, ich weiß, Zuwiderhandlungen werden mit Karriereknick bestraft…):
Aktive Angriffe auf die persönliche Integrität sind Straftaten und zu verfolgen, angemessene Verteidigung gegen aktive Angriffe auf die persönliche Integrität dagegen sind keine Straftaten. Also genau umgekehrt, wie es in Deutschland gerade gehandhabt wird. Im Zusammenhang mit Deutschland unter Merkel noch von einem Rechtsstaat zu sprechen ist leider nicht mehr möglich.

***

Die „Gelbwesten“ marschieren derweil auch in Deutschland auf. Noch sind es einfache Bürgerproteste, wohl deshalb, weil der Schwarze Block noch nicht eingeschleust wurde. Ist aber nur eine Frage der Zeit.

Und damit man die bekannten vermummten Gestalten nicht ebenso reflexartig wie richtig dem linksradikalen Rand zuordnet sondern das Märchen verbreiten kann, jetzt würden eben Nazis wieder brandschatzend über Deutschlands Straßen marodieren, wird schonmal kräftig daran gehäkelt, diese nicht von der Nationalen Front offiziell herangekarrten sondern aus renitent eigenem Willen gegen das Merkel-Regime auf die Straße gehenden Bürger allesamt zu Rechtsextremen und Rechtsradikalen zu punzieren. Es wird sich sicher auch bald wieder ein mutiger Antifant finden, der als „Rechter“ verkleidet den Hitlergruß in die Kamera macht – so wie in Chemnitz, wo der Trottel nur vergessen hatte, dass man dann sein in die Hand tätowiertes „RAF“ sehen konnte.

Nun, diese Regierung und ihre Oligarchen haben eine perfide Methode, die immer und immer wieder funktioniert und Merkel auch unter Erich schon gelernt hat: die Umkehrung einer Behauptung (die nicht zwingend wahr sein muss sondern meist eine sogar selbst wieder die Realität verkehrende Lügenparole ist). Funktionierte unter Honecker so: "Der Sozialismus bringt den Frieden; wenn du gegen den Sozialismus bist bist du also für den Krieg!"

Und wie läuft diese Methode der Umkehrung in Merkeldeutschland?
Die Grünen: "Wir wollen das Klima retten; wer gegen uns ist will also das Klima und damit den gesamten Planeten zerstören!"
Die Roten: "Wir sind die Vertreter der Zivilgesellschaft; wer gegen uns ist, ist gegen den sozialen Frieden und damit für Bürgerkrieg!"
Die Schwarzen: "Wir sind die Vertreter und Verteidiger der Demokratie; wer gegen uns ist, will die Demokratie zerstören!"
Die Gelben: "Wir sind die Vertreter der Freiheit; wer gegen uns ist, ist gegen die Freiheit des Individums und will die Menschen versklaven!"
Die Dunkelroten: "Wir sind die Vertreter der Armen und Geknechteten; wer gegen uns ist will alle Menschen in Ketten legen und quälen!"
Die Blauen: "Wir sind die Vertreter des Deutschen Volkes..." - na gut, weiter kommen die nie, weil der Rest im Wutgeheul der anderen untergeht: "Ihr seid gegen uns, also seid ihr Demokratiefeinde, Kriegstreiber, Planetenzerstörer, Menschenschinder und Sklaventreiber!"
Der Durchschnittsmichel ist aber blöd genug, den Beschiss nicht einmal dann zu merken, wenn man es ihm mit Leuchtstift auf die Innenseite der Augenlider schreibt. Hat bei ihm immer funktioniert, egal unter welchem Diktator.

Unbestätigten Quellen aus der Betriebskantine der Deutschen Filmfördergesellschaft zufolge, die mir das am 1. April durchgestochen haben, arbeitet eine Produktionsfirma gerade an einer Dokumentation über den deutschen Konsumenten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Arbeitstitel: „Männer, die auf Lügen starren“.

Mittwoch, 10. April 2019

Staatstollwut

Erinnert sich noch wer an Chemnitz?
Nein, nicht an die wochenlange Randale wegen medial aufgeblasenen Menschenjagden, die nicht stattgefunden haben, sondern der Mord, der stattgefunden hat, über den aber sehr schnell das Tuch des Schweigens gebreitet wurde.
Der „Focus“, nicht unbedingt ein journalistischer Leuchtturm in der medialen Finsternis, hat anscheinend eine kleine Kerze gefunden, mit der man etwas Licht in die Vorgeschichte bringen könnte.

Nochmal zur Erinnerung: in Chemnitz hat es schon lange gegärt, abends lungerten im Zentrum einige stadtbekannte, aber offiziell nicht existierende Jugendgangs mit Bereicherungshintergrund herum und erhellten die dumpfdeutsche Tristesse der sächsischen Kleinstadt mit multikultureller Buntheit. Es wurde gepöbelt, gespuckt, Raufhandel provoziert, geklaut, das ganze Programm dringend benötigter Fachkräftearbeit, die Deutschland anscheinend viel zu lange missen musste. Die renitent knietschigen Sachsen aus der Stadt mit drei „o“ („Korl-Morx-Stodt“) versagten ihrer huldvollen Majestät Angela der Hosenanzüglichen allerdings die gebotene Dankbarkeit und maulten ob dieser Zustände.

Dann kam es im August 2018 zu der unfassbaren Tat: zwei junge deutsche Männer, einer mit kubanischen Wurzeln und ein Russlanddeutscher, wurden frühmorgens auf offener Straße von mehreren Schutzerflehenden niedergestochen. Der Ex-Kubaner wurde ermordet, sein Freund überlebte schwerst verletzt. Zumindest war dies die für Linke unerträglich verhetzende Version der rechtsrechten Polizei, die schnell medial ausgebügelt werden musste, indem man bis zur Verhaftung einiger Verdächtiger behauptete, es wäre eine rechtspopulistische Lüge, dass es Migranten waren, und überhaupt sei daran nur die AfD und ihre unsägliche Nazihetze schuld, die das jetzt nur instrumentalisieren würden. Und überhaupt wäre der Ex-Kubaner ja gar kein richtiger Deutscher, ätsch ihr rechten Hetzer (interessant, diese Argumentationsschiene, aber die Linken haben das nichtmal gemerkt…) und der würde den Messerstecher schon ordentlich provoziert haben, man kenne das ja, ohne Grund sticht keiner zu… Spätestens an dieser Stelle wusste man schon, das ist die typische Täter-Opfer-Umkehr, die ein sicherer Hinweis auf die Herkunft der Täter ist.

Und so war es auch: jetzt gilt als Hauptverdächtiger ein weiterhin unauffindbarer Iraker (wahrscheinlich längst unter anderer Identität nur ein oder zwei Staaten weiter ein gemütliches Leben auf Kosten dämlich zahlender Kuffar lebend).
Und dessen Polizeiakte hat es in sich.
Die ist das, was der „Focus“ jetzt ausgegraben hat.
Absolut lesenswert!

Menschen, die Farhad A. kennen, beschreiben ihn als unberechenbar, rücksichtslos, ohne Gnade und ohne Gefühle. Er mache alles platt, was ihm im Weg steht. In einem Polizeibericht über Farhad A. ist all das in einem einzigen Satz gebündelt: „Er ist wegen seines Auftretens allgemein gefürchtet.““

Naja, es steht ihm doch aber das Menschenrecht auf Asyl zu, würde die grüne Kreischkugel jetzt ihre eigene, von realer Gesetzeslage abgekoppelte Rechtsprechung erfinden. Das gilt anscheinend ganz besonders für Kriminelle, Räuber, Diebe, Vergewaltiger und Messerstecher.

An Hinweisen, dass Farhad A. zu schweren Straftaten neigt und somit brandgefährlich ist, hat es offenkundig nie gemangelt. Um so drängender stellt sich die Frage, warum die deutschen Behörden nicht reagiert haben, nicht eingeschritten sind. Wie kam der Mann, der über 14 Alias-Identitäten verfügte, überhaupt nach Deutschland und warum durfte er bleiben?“

Weil Merkel.
Sie will es so. Sie lässt jeden medial hinrichten, der dem widerspricht.
Derjenige Beamte, der gegen dieses hochkriminelle Arschloch aus Merkels Gästetruppe vorgeht und ihn mit einem Tritt aus dem Land befördert, muss damit rechnen, von höchster Stelle abgesägt zu werden. Merkel würde sich nicht entblöden, ein gefaketes Hetzvideo einer Antifa-Truppe als Beweis zu nutzen, eine ganze Polizeitruppe zu zerschlagen. Beamte, die diese Frau und ihren bayerischen Arschkriecher als Vorgesetzte haben, kann man nur noch bemitleiden. Diese Gestalten glauben denen, die Brandsätze gegen die verhassten Polizisten werfen und unter dem Jubel des Außenministers auf ihren Konzerten rappen, wie sie Bullenschweinen das Messer in die Fresse rammen, mehr als ihren Beamten.
Deswegen ist die Frage, warum der Staat permanent versagt, einfach zu beantworten: Wegen Merkel, Seehofer, Maas. Geballte größenwahnsinnige Inkompetenz, eine Mischung aus Cäsarenwahn und Dunning-Kruger, gepaart mit Hass und Verachtung gegenüber dem eigenen Land und seinem Volk.

Und deshalb blieb es auch nicht beim Staatsversagen. Nach dem Totalversagen kam das Totaldurchdrehen des Staates, eine Art Staatstollwut, gegen seine eigenen Bürger und sogar gegen seine eigenen Beamten tobend mit Schaum vor dem Mund. Unsägliche menschenverachtende Hetze gegen die Stadt und das Land, das unter diesem Verbrecher zu leiden hatte, Verhöhnung der Opfer und ihrer Angehörigen, Gratiskonzerte für die lautesten Hetzer, Verhöhnung jeder einzelnen Stimme, die sich gegen diese Zustände erhob und als Krönung die von linksradikalen Kreisen losgetretene und von Merkel bewusst mitgetragene Hetzjagd (die einzig reale Menschenjagd in dieser ekelhaften Schmiere) gegen Maaßen, der es wagte, die beweisbaren Tatsachen für rechtlich schlagender zu erachten als das blödsinnige Nachgeplapper einer Antifa-Hetze durch Merkel.
In einem Rechtsstaat wäre Merkel nach dieser Aktion (zum wievielten Mal eigentlich?) rücktrittsreif gewesen. In Deutschland aber wurde der sich zu 100% im Recht befindliche Beamte gefeuert. Heute wissen wir, warum. Unter Maaßen hätte es kein verfassungsfeindliches und rechtsbeugendes Spiel um einen „Prüffall AfD“ gegeben.
Das war die einzige „Instrumentalisierung“, die nach dem Mord in Chemnitz stattfand: Man instrumentalisierte ihn als Grund, um den um Korrektheit bemühten Maaßen durch einen loyalen Merkelschleimer zu ersetzen. Und nebenher eine unsägliche mediale Hetzjagd gegen jeden Kritiker der Regentin loszutreten.

P.S.
Hier noch ein erklärender Zusatz, nur zwei Monate vor der Bluttat von Chemnitz erschienen und die Zustände in der xenophoben Nazistadt sehr gut beschreibend. Laut Nikolaus Fest soll es auch eine polizeiliche Statistik geben, die den Anstieg der Vergewaltigungen von 2015 bis 2017 um satte 1.200 Prozent beschreibt.
Das Chemnitzer, die, als das Fass mit einem Mord zum Überlaufen gebracht wurde, gegen diese Zustände auf die Straße gingen, lag politisch korrekt aber nur an der hetzerischen Spaltung der Gesellschaft durch die AfD und Pegida und der latenten Nazihaftigkeit des Sachsenpacks.,,

Dienstag, 9. April 2019

Ein kleines Wunder geschah

von LePenseur


... und eine Schweizerin, die am Wiener Silversterpfad von einem Afghanen am Po begrapscht wurde und ihm deshalb einen Schwinger in die Visage setzte (s. DiePresse vom 2.1.2019), wird nicht wegen Körperverletzung vor Gericht geschleift, sondern die Staatsanwaltschaft kommt zum Schluß:
Die von der Schweizerin ausgeübte Gewalt war legitim, weil sie nach Ansicht der Staatsanwaltschaft damit in angemessener Weise einen Angriff auf ihre sexuelle Integri-tät und Selbstbestimmung abwehren wollte.
 ... und stellte das Verfahren wegen Vorliegens von Notwehr ein. Eine Entscheidung, die auf fast einhellige Zustimmung in den Kommentaren unter dem Artikel. Aber nur fast — ein Kommentator vermerkt gallig:
Michael Hasenöhrl
Der ansatzlose Faustschlag mitten ins Gesicht war nicht das gelindeste Mittel zur Abwehr mutmaßlicher weiterer Berührungen. Es hätte ein Schritt weg genügt, und/oder den Berührer zur Rede zu stellen. Die mutmaßlich Belästigte war in Begleitung und sicher. Es kann je nach genauer Situation auch unabsichtliche Berührungen geben, das Ganze war ja anscheinend in einem alkoholisierten Gedränge. 
Michael Hasenöhrl — ein Name, den man sich merken sollte ...


Traum und Realität

Ab und zu schimmert ja noch eine Perle aus dem Schlamm, durch den die journalistischen Säue grubbern, so wie in der „FAZ“, in der neben den inzwischen obligaten linksradikalen Hetzern (die man wohl beisteuert, um Shitstorms oder Brandsätze gegen die Redaktion zu verhindern oder ein Stückchen vom „Kampf gegen rechts!“-Kuchen abzubekommen) auch immer noch(?!) Menschen mit ernstzunehmender Restvernunft schreiben dürfen wie Thomas Thiel. Irgendwo im Feuilleton, also nicht gerade unter den systemkonformen Schlagzeilen, aber immerhin.


Ob sich der Titel auf die Protagonistin bezieht oder den Schreiber, ist nicht immer ganz nachzuvollziehen. Ganz sicher aber nicht auf das ganze Merkeldumpfland.
Der Einzelne an der Basis weiß es – aber das teutonische Herdenverhalten siegt über das eigene Denken; die Angst davor, als ein „Rechter“ gesehen zu werden, ist größer als die davor, sich selbst und den Rest der Welt zu belügen.

Hayat heißt nicht Hayat. Aus Angst vor Repression und aus Furcht, ihren Duldungsstatus zu verlieren, will sie ihren Namen nicht in der Zeitung lesen.“

Eine christliche Frau, der die Flucht aus der Hölle von Gaza gelungen ist, wo eine islamistische Terrororganisation das Zepter führt, muss in Deutschland (das sie, soviel sei gespoilert, bereits einmal abgelehnt hat) um ihren Duldungsstatus fürchten, wenn sie etwas sagt, das einen Hauch von Schatten auf den Glanz der Merkelschen Goldstückchen werfen könnte.

Als Irene Kosok kommt, umarmt man sich herzlich. Kosok ist bereit, ihren Namen zu nennen. „Es muss an die Öffentlichkeit, es darf nicht totgeschwiegen werden. Ich ertrage diese Ignoranz den unschönen Realitäten gegenüber nicht länger.““

Naja, Frau Kosok, was in Deutschland passiert, wenn man Dinge beim Namen nennt, wissen Sie ja. Schreiben Sie ein Buch, dann bekommen Sie wenigstens noch Tantiemen, um sich die Anwälte für die Anzeigen wegen „Hasspsrache“ und „Verhetzung“ leisten zu können, aber auf einen Job oder viele Geschäftspartner würde ich nicht mehr setzen, vor Allem nicht im Antifa-durchseuchten Berlin. Und parken Sie das Auto so, dass bei dessen Abfackeln das Haus kein Feuer fangen kann.

„„Es ist in meiner Heimat normal, dass Frauen kontrolliert werden“, sagt Hayat. Ein Mann, der seiner Frau Freiheiten lässt, gelte als Schlappschwanz und müsse sich rechtfertigen.“

Aber unsere Politschlappschwänze glauben allen Ernstes, dass diese Sorte Mann, kaum sie die nicht mehr vorhandene Grenze nach Deutschland überschreitet, sofort zu einem Lämmchen mutiert, der Frauenbewegung (also nicht nur der rhythmischen) sein Geld spendet, Frauen zuvorkommend behandelt, sie respektiert, Ritterlichkeit und Achtung lernt… Sorry, ich brauche eine Weile, bis ich den selbst beim Schreiben aufkommenden Lachkrampf wieder im Griff habe.
Der glaubt auch in Neukölln oder Dortmund, ein Schlappschwanz zu sein, wenn er seiner Alten nicht regelmäßig zeigt, wie kurz die Zügel sind und wie lustig der Gürtel schnalzt, wenn er über ihren Rücken fährt. Das treibt ihm auch kein Wertekurs aus.
Eine Frau, die direkt aus dieser kulturellen Vorhölle kommt, sagt: Es ist normal!
Nicht der Einzelfall, die Ausnahme, die es ja auch im Westen gibt, dieser eine Fritzl von Gaza, nein, es ist die Normalität, der Alltag dort!

In fünfzig islamisch geprägten Staaten dieser Erde haben Frauen stark eingeschränkte Rechte. (...) „Es gibt für Frauen keine Freiheit unter der Scharia. Die Scharia ist die Quelle von weiblichem Leid“, sagt Hayat.“

Uiuiui, die eingewickelten Islamismus-Missionarinnen täten jetzt schon wieder über die „Islamophobie“ dieser bösen Hetzerin heulen. Und das zu Recht, denn wer das erlebt hat, was diese Frau erleben musste, von Kindheit an und allerorten bis sogar nach Deutschland, sollte mehr als ausreichend sein, um eine „Phobie“ zu entwickeln; obwohl es nicht korrekt ist, denn gegen eine solche Religion sind Ängste eben nicht „unbegründet“ sondern eher eine logische Folge des Denkens und Handelns ihrer Anhänger.
Wer seiner Tochter das Mitfahren mit der „katholischen Jungschar“ verbietet, weil das angeblich alles Kinderficker sind, und sie stattdessen in eine muslimische Sammelunterkunft schickt, um gutmenschlich den Schutzerflehenden die Decken aufzuschütteln, der hat nicht alle Latten am Zaun.

Ach ja, beim Thema Latten am Zaun fällt mir immer unser Gandalf Gelbzahn ein. Für den Kopftuch-Fan hat die gute Frau nämlich auch eine Botschaft:

Für diejenigen, die das Kopftuch als Symbol für Selbstbestimmung der modernen Muslimin betrachten, hat sie eine Botschaft: „Diese Leute haben die Wirklichkeit des Islam nie erlebt. Wenn Sie glauben, dass Gewalt gegen Frauen zu Ihrer Religion gehört, dann können Sie pro Kopftuch sein.““

Nun, unser Bundesopa ist pro Kopftuch.
Nein, er ist deswegen sicher nicht für Gewalt gegen Frauen. Er ist nur offensichtlich zu verkalkt, um es zu kapieren. Selbst als die Mullahs in Freudengeschrei ausbrachen und ihren Verstoffsackten die Frohe Botschaft des alpenländischen Zausels vor den Latz knallten, hat er es nicht begriffen. Wenn linksgrüne Ideologie zu lange durch die inneren Hohlräume eines Kopfes tropft, dann scheint sie zu recht starrsinnig geformten Kalkgebilden zu versintern.
Und was erlebte die junge Frau dann in der Freiheit Brüssels, im Herzen Europas, wo der prunkvolle Kaiserthron des Neuen Karolingischen Reiches über Frieden, Demokratie und Menschenrechte wacht und herrscht?

Sie fühlte sich in Sicherheit, bis sie bemerkte, dass sie nur an einem anderen Ort, aber nicht in einer anderen Kultur angekommen war. Wieder verbot man ihr, das Haus zu verlassen, und forderte sie auf, ihren Cousin zu heiraten. Geschockt stellte sie fest, dass sich die Ansichten des Onkels nach siebzehn Jahren in Europa kein Stück geändert hatten.“

Ein anderer Ort, aber immer noch die gleiche Kultur.
Die Ansichten ändern sich nicht. Natürlich nicht. Warum auch? Wer erwartet oder verlangt es denn? Wer wagt es denn, solches zu erwarten und zu verlangen, wenn es doch so viele lustige Prügel gibt, mit der man die Eingeborenen hier dazu zwingen kann, die Schnauze zu halten? Sie bekommen seit Jahrzehnten eingebläut, allein verantwortlich zu sein für alles Elend dieser Welt, und wer das anzweifelt ist ein Rechtsextremer, ein Hetzer, ein Nazi, er bildet faktisch die personelle Einheit mit Breivik und Tarrant! Sowie einer den Mund aufmacht, muss man nur „Rassimus!“ blöken und „Nazi!“ und schon hält er die Klappe. Weil sonst die eigenen Leute über ihn herfallen wie ein Rudel Wölfe unter dem Einfluss psychedelischer Drogen.
Warum also soll sich der Onkel hier in Europa irgendwie anpassen?
An eine Flagellanten-Gesellschaft ohne Stolz und Eier, die sich in Selbstmitleid über die Schwere des Loses der Verantwortung für die Untaten der Altvorderen suhlt?
Nein. Wir haben von diesen kulturellen Steinzeitlern niemals verlangt, dass sie sich an bestimmte Regeln zu halten haben, wir haben es sogar zugelassen, dass uns nach oben gespülte muselmanische Quotengestalten das Vorhandensein einer Kultur und einer Werte lächelnd absprechen können, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden.
Westeuropa, und ganz besonders Deutschland, ist keine Zuflucht für Verfolgte sondern ein Tummelplatz des Bodensatzes genau jener Kulturen und Gesellschaften, aus denen junge Frauen wie diese Christin fliehen müssen. Sie sollte es vielleicht lieber in Warschau versuchen.

Nach Kosoks Erfahrung ist das kein Einzelfall. (...) Also fühlten sich die Männer im Recht und machten weiter. „Das ist so bei denen. Das ist eine andere Kultur. Da können wir nichts machen“ – wie oft habe sie diese Sätze gehört, von Heimleitungen, Aktivisten, Politikern, Polizisten, wenn Frauen sich vergeblich von ihren Männern zu trennen versuchten, wenn sie geschlagen oder vergewaltigt wurden, sagt Kosok.“

Ich nehme mal diese drei Aussagen.
Das ist so bei denen.“ - Bekommen wir nicht immer vorgehalten, das dürfe man nicht sagen, man dürfe nicht in „die“ und „uns“ teilen, denn alle wären gleich und wer Gruppen bilde sei ein Spalter und Rechtspopulist und damit Nazi? Egal, ich mache es trotzdem. Und stelle fest, die sind nicht mehr bei denen sondern jetzt bei uns, und wenn sie bei uns nicht sein können wie sie bei uns zu sein haben, können sie zu denen gerne zurückkehren. Es fehlt die eindeutige Aussage der Politik: Hier gibt es keine „denen“, hier gibt es nur uns und Leute, die das „denen“ ablegen und zu einem Teil von uns werden wollen!

Das ist eine andere Kultur.“ - Nein. Das ist gar keine Kultur. Sowenig wie linke Mordaufrufe Satire sind, ist es Kultur, wenn der Mann im Einklang mit Glauben und Gesellschaft einen Stuhl auf seiner Frau zerdrischt. (Ja, liebe unweigerlich aufheulenden Feminazi-Whataboutistinnen, solche Typen gibt es auch bei uns, aber erstens sind das wirklich die Ausnahme und nicht die Normalität und zweitens wird das nicht von Gesetz und Gesellschaft erlaubt, sondern ganz im Gegenteil geächtet. Bei uns gilt der als Versager, der seine Frau verprügelt, und nicht der, der es nicht tut. Wenn ihr den Unterschied nicht erkennen könnt seid ihr noch dümmer, als ich euch schon halte.) Und selbst wenn das eine „andere Kultur“ ist: wir haben schon eine. Wir brauchen und wollen keine andere. Wir können uns austauschen, das Positive miteinander teilen, aber in dieser patriarchalisch-tribalistischen und dem Recht des Stärkeren (oder besser mit Messern Hantierenden) aufgebauten Unterdrücker-Gesellschaftsform, die wir massiv importiert bekommen, sehe ich ganz ehrlich nichts, was unsere vorhandene Kultur positiv befruchten könnte.

Da können wir nichts machen.“ - Falsch. Der Satz muss weitergehen. Zum Beispiel so: „Da können wir nichts machen, weil uns von oben unmöglich gemacht wurde, irgendwas zu tun, ohne die Karriere aufs Spiel zu setzen, zur Zielscheibe einer aggressiven Antifa oder eines wutheulenden Araber-Mobs zu werden. Ich will lieber nichts machen, denn ich habe mein Haus bald abbezahlt, kann mir kein anderes Auto leisten und ich muss ja auch an meine Frau und meine Kinder denken.“

Frauen, die mit der Hoffnung auf Freiheit nach Deutschland kommen, erleben deshalb oft bittere Enttäuschungen.“

Ja, Merkeldeutschland besteht nur noch aus Lug und Trug, eine Fata Morgana der Demokratie und Freiheit, die nur noch eine Widerspiegelung der Vergangenheit darstellt, durch die heiße Luft der Lügen wabernd, die permanent von Politikern und Medienleuten ausgeblasen werden. Deutschland ist kein Hort für Opfer sondern ein sicherer Unterschlupf für Täter. Man hat eine Herde geschaffen, die so groß ist, dass zigtausende Kriminelle, Terroristen, Kriegsverbrecher darin untertauchen können, mit neuer Identität (oder gleich mehreren) und wohlversorgt vom Staat.

Diese Frauen werden ausgebremst“, sagt Kosoks. „Sie landen in den Fängen des patriarchalen Islam. Das ist so absurd. Das glaubt man nicht.“

Doch, glaubt man. Man darf es nur nicht mehr aussprechen, wenn man unbehelligt weiter in den Tag wursteln möchte. Damit ist dann Schluss. Siehe oben.

Das Schlimmste für sie sei, sagt sie, in Deutschland dem gleichen Denken zu begegnen, das sie in Todesgefahr brachte, beschwichtigt und verharmlost von Politikern, Ämtern, Aktivisten und einer Asylindustrie, die Erfolgsstatistiken präsentieren will. In Rage bringe sie die Eitelkeit eines Milieus, dass sich Vielfalt auf die Fahnen schreibt, sich für die reale Lage der Flüchtlinge aber nicht interessiert, sie sogar als Rassisten und Nazis beschimpft, wenn sie über ihre Erfahrungen sprechen.“

Das muss man sich vorstellen. Eine palästinensische Christin, vor einem psychopathischen Prügler und dem Ehrenmord durch seine ebenso psychopathische Familie geflohen, hat Angst, hier über ihre Erlebnisse zu sprechen, weil sie befürchten muss, sonst als Rassistin und Nazi dazustehen. Weil die Realität, wie immer, nicht in das Weltbild der Grünen und Linken passt, egal wie stark man sie verbiet, muss sie halt geleugnet werden. Selbstgefällige Bobos, sich intellektuell wähnender Akademikerabfall aus den Shithole-Studien und staatsknetefinanzierte Mietmäuler haben hier merkelkonform die moralische Deutungshoheit. Und ja, ich bin nach einiger Beschäftigung mit den Ausflüssen und der Hetze der sich selbst als moralische Herrenmenschen empfindenden Linksextremen der festen Überzeugung: Diese Leute würden, sollte auf einem „Flüchtlingsboot“ auch nur eine Stimme solche Wahrheiten verkünden, diese persönlich über den Gummiwulst treten.

Wer sie für einen Einzelfall hält, darf sich nicht mit ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern unterhalten. Es würde mehr über diese Schicksale berichtet, wenn nicht jeder, der darüber redet, Rassist genannt würde, sagt Kosok.“

Vielleicht sollten die Leute mal lernen, dass es scheißegal ist, wie sie von irgendwelchen präpotenten Armleuchtern ohne praktischen Nutzen für die Gesellschaft genannt werden? Wenn ich im „Standard“-Forum als „Rechter“ beschimpft werde, weiß ich erst, dass ich auf der richtigen Position stehe, denn für diese Gestalten ist Wagenknecht eine „Rechtsextreme“ und Doskozil ein „Neonazi“, was ausreichend über den eigenen Standpunkt dieser Leute aussagt, um zu wissen, dass von denen nur „Rechter“ genannt zu werden bedeutet, dass man noch nicht einmal die Mitte überschritten hat.

Nach zwei Jahren stelle ich fest, dass sich diese Tendenz selbst bei vielen Helfern, die noch nicht entnervt das Handtuch geschmissen haben, zur Realitätsverleugnung gesteigert hat.“

Stockholm-Syndrom.
Und jetzt überlegt mal, wie das wirken muss, wenn ein Mensch vom ersten Tag seines Lebens fünfmal täglich immer und immer wieder die gleichen Parolen in‘s Hirn geheult bekommt. Wie will man das da jemals wieder rausbekommen?

Irene Kosok kommt aus einem linken Milieu, sie hat viele Flüchtlinge jahrelang begleitet und muss jetzt erdulden, als Rassistin beschimpft zu werden.“

Rassistin = Wahrheitsverkündende.
Nazi kommt sicher auch noch.
Nach dem Artikel würde ich auch vorsichtig im Dunkeln sein. Deutschland bietet nicht nur Verfolgten keinen Schutz, sondern auch denen nicht, die es wagen, die Wahrheit zu sagen. Und schon gar nicht, wenn sie Christinnen sind.

Erstaunlich ist ja nicht nur, dass die Linken wieder frenetisch archaischen Religionen zujubeln, außer sie haben mit dem Juden- oder Christentum zu tun, sie haben auch das Christentum so auf „westlich, weiß und kapitalistisch“ festgenagelt (als gäbe es weder in Amerika, Afrika oder Asien Christen; deren regionales Ausrotten wird auch großflächig ausgeblendet), dass aus der sie mit dem Tode bedrohenden mohammedanischen Einflusssphäre erfolgreich fliehende Menschen bei uns kein Asyl mehr bekommen, während ihre Verfolger wonniglich umarmt und beteddybärt werden, vollversorgt, asylberechtigt, geherzt und gepampert. Am BAMF hat die schüchtern und mit leiser Stimme um Asyl flehende Christin aus dem Nahen Osten keine Chance gegen die mit Juden- und Christenhass durchseelte muslimische Dolmetscherin und ihren Cousin, der als Sachbearbeiter den Stempel auf die aller Objektivität beraubten Dokumente knallt.
Ein populistisches Bild? Ja, schon. Aber leider kein unrealistisches.

Als man vordergründig Muslime in die Behörden stopfte, die über den Duldungsstatus entscheiden, hat man den von ihren Glaubensgeschwistern gehassten und verfolgten Christen die Chance beschnitten, mitten in der christlichen und von einer angeblich Christlich-Demokratischen Partei gelenkten westlichen Welt Zuflucht zu finden. Man hat nicht nur den Asylgedanken zu einem Einwanderungs- ja Überflutungsinstrument pervertiert, sondern ihn auch noch des eigentlichen Kerns des Hilfsgedankens beraubt, indem man Vertretern der Verfolger die Macht gegeben hat, über den Status der Verfolgten zu bestimmen.
Jene europäischen Staaten, die deshalb die Aufnahme von verfolgten Christen in den Vordergrund stellen und eine pauschale Aufnahme aller Muslime ablehnen, werden übrigens von geradezu geiferndem Hass überzogen, und das nicht nur von irgendwelchen linksradikalen Hetzern aus der siebten Reihe sondern direkt aus dem Thronsaal in Brüssel, dem Berliner Schloss Bellevue oder der Wiener Hofburg.

Der faktische Status einer geschundenen Christin aus Gaza ist in Deutschland nicht viel besser als dort, sie ist hier weder besser vor muslimischen Fanatikern, mittelalterlich denkenden Steinzeitlern und Christen- wie Frauenhassern geschützt, noch kann sie sich deren Macht entziehen – das müsste eine angeblich christliche Kanzleuse eigentlich an ihrem „Wir schaffen das!“ ersticken lassen.
Deutschland versagt einer studierten Christin die Aufnahme, lässt aber jeden ungelernten muslimischen Glücksritter einreisen, auch wenn der sein Sperma der Vermeidung ungläubiger Inzucht zur Not auch gewaltsam zur Verfügung stellt. Man lässt Kriminelle, Vergewaltiger, Intensivtäter ins Land und schenkt ihnen ganze Stadtteile samt dem dort hausenden „Rest“ (c Schäuble), aber an Leib und Leben verfolgte christliche Frauen werden in die Hölle zurückgeschoben.

Merkel behauptet, sie wäre Christin, aber sie öffnet die Pforten zur Hölle, rettet die Dämonen und stößt die geschundenen Seelen ins Fegefeuer zurück. Sie mag reden, was sie will, die Blockflötentrulla, aber ihr Handeln ist am Ende nur teuflisch zu nennen.

Montag, 8. April 2019

Thomas Eppinger fühlt sich bemüßigt

von LePenseur


... aus einer Mücke einen Elefanten zu machen:

Die Regierung und der Elefant im Raum


uch wenn die Opposition das naturgemäß anders sieht: bisher tat diese Regierung, wofür sie gewählt wurde, und die Wähler scheinen damit zufrieden zu sein, wie alle Umfragen zeigen. Nach der Selbstentleibung der Opposition ist die einzige verbliebene Gefahr für die Regierung sie selbst. Der Elefant im Raum, den keine noch so disziplinierte Message Control unsichtbar machen kann, ist die Nähe der FPÖ zu rechtsextremen Milieus.  

Europa wurde auf den Trümmern des Zweiten Weltkriegs neu errichtet. Die Shoa und die Millionen anderen Opfer des Nationalsozialismus gehören zum kollektiven Welt-gedächtnis. Die Ächtung des Nationalsozialismus – ohne jede Einschränkung oder Relativierung – ist nicht verhandelbar, sie ist der zivilisatorische Grundkonsens des ganzen Kontinents. Eine Partei, die an diesem Konsens rüttelt, ist nicht regierungsfähig. H.C. Strache und Funktionäre wie der oberösterreichische Landeschef Hainbuch-ner haben das verstanden, andere (noch?) nicht.
(Hier weiterlesen)
Nein, Herr Eppinger — so nicht! Was Sie hier betreiben, ist schlicht und einfach eines: untergriffige Demagogie! Sie postulieren eine, nein sogar: die (!) »Nähe der FPÖ zu rechtsextremen Milieus«, nehmen also bereits als Ergebnis das vorweg, was Sie im Artikel zu untersuchen vorgeben. Das ist eine durchaus beliebte Taktik, wissen wir doch, macht aber Ihre Vorgangsweise nicht redlicher. 

Und ihre wortreiche Beschwörung des Gründungsmythos' Nachkriegseuropas wird in seiner Hohlheit wirksam enttarnt, wenn man einfach ein paar Wörter austauscht:
Die Holodomor und die Millionen anderen Opfer des Sozialismus gehören zum kollektiven Weltgedächtnis. Die Ächtung des Sozialismus – ohne jede Einschränkung oder Relativierung – ist nicht verhandelbar, sie ist der zivilisatorische Grundkonsens des ganzen Kontinents.
Ja, Schneck'n*) ... ist sie nämlich gerade nicht! Und ganz besonders bei denen nicht, die sich so gern als Berufsantifanten gerieren, und in jedem Konkurrenten um die Deutungshoheit gleich einen Nazi wittern. Ludwig von Mises — dem auch ein Herr Eppinger schwerlich pro-nazistische Neigungen wird nachsagen können — sprach nicht ohne Grund von Verteilungskämpfen unter konkurrierenden Fraktionen des Sozialismus, die sich seit den 1920er-Jahren zwischen National- und International-sozialisten aller Sorten und Schattierungen abspielten.

Mit einem Wort: es sind nicht die pöhsen FPÖler, die so besonders »Nazi« wären — sondern sie sind die bisher geschickt von den Futtertrögen der Macht ferngehaltenen Konkurrenten, die auf einmal von den auf die herrschenden Politruks mit Recht »angefressenen« Wählern Zulasuf erhalten, die aber die alten Seilschaften, welche sich bislang die Macht und das Fressen unredlich, aber höchst effizient aufteilen konnten, auch weiterhin fernhalten wollen. Was das für eine Mentalität ist, enthüllt Eppinger in geradezu ekelerregender Weise:
Ob die Partei aus der braunen Schmuddelecke herauskommt, entscheidet nicht ihre Selbstwahrnehmung, sondern der Blick von außen. Einige habe das noch immer nicht begriffen. Dass zum Beispiel der Grazer Vizebürgermeister Mario Eustacchio den Umgang mit den »Identitären« ausschließlich für eine Frage des Strafrechts hält, zeigt, dass er sich entweder in dieser Ecke wohlfühlt oder sein Verstand am Plabutschtunnel endet. Oder beides.
Der »Blick von außen« ist aber bloß einer der Konkurrenz. Das ist etwa so, wie wenn Coca-Cola ein Gutachten über die Marktzulassung von Pepsi erstellt ...

Thomas Eppinger meint zu wissen, wo Vizebürgermeister Eustacchios Verstand endet und in welchen Ecken sich dieser wohlfühlt. LePenseur maßt sich keine diesbezüglichen Kenntnisse in Bezug auf Herrn Eppinger an. Denkt sich aber seinen Teil dazu ...


-----


*) für Piefkes: »denkste!«


Verlückenpresst oder Warten auf das Einhorn

Hui, in meiner rosaroten Lieblingspropagandazeitung des linksextremen Randes wurde erschrocken festgestellt, dass noch immer im faschistoiden Osten Deutschlands, im kurioserweise von einem anscheinend nicht sehr durchsetzungsstarken Neo-SED-ler geführten Thüringen, die offenbar ultrarechtsrechte Justiz noch immer gegen das „Zentrum für politische Schönheit“ als „kriminelle Vereinigung“ ermittelt wird. Und das, so vermeldet das Meinungsbildungsorgan seiner empört aufschreienden Fangemeinde vom linken Rand, nur aus einem einzigen Grund: Weil sie auf dem Nachbargrundstück Höckes eine Kopie des Holocaust-Denkmales von Berlin in Beton gegossen haben. Muss man lesen, den Artikel, um festzustellen, dass es wirklich nur das Aufstellen einer Denkmalkopie neben einem Nazihaus war, für das die armen Ritter des Antifaschismus von der repressiven faschistoiden Justiz Thüringens gehetzt und vor Gericht gezerrt werden.
Mehr muss man nicht wissen, wenn es um die tägliche Fütterung der empörungsempfangsbereiten Linksradikalen im Forum geht, die sich natürlich lautstark darüber aufregen, dass da ein böser Nazi und arme Aktivisten und Künstler blablabla… Entsprechend toben die üblichen Hass- und Randgestalten im Forum. Die üblichen Schlieren auf der täglich frischen Filterblase. Geschenkt.

Dann kommen wir mal zu den paar Punkten, die die „Standard“-Redaktion wahrscheinlich aus Mangel an digitalem Papier als nicht erwähnenswert einfach ausgelassen, also verlückenpresst hat.
Da war zum Beispiel die tagelange 24-h-Videoüberwachung von Höckes Haus und damit auch seiner Familie und aller Menschen, die das Grundstück betreten oder verlassen haben. Dies wurde sogar als Livestream ins Internet gestellt. Ich müsste mal einen Juristen fragen, gegen wie viele Paragraphen allein mit dieser Aktion verstoßen wurde, und das als Gruppe und voll organisiert. Damit ist allein schon die Bedingung erfüllt, von einer kriminellen Vereinigung zu sprechen, denn man hat sich als Gruppe organisiert, um Gesetzesbruch zu begehen. Mit dieser Aktion ging eine „Spendenaktion“ für das „Holocaust-Denkmal“ einher, die dem Verein nach damaligen Angaben 85.000 Euro in die Kassen spülte, also gab es auch noch eine Bereicherung. Und nein, die Versicherung, man werde das Geld nur für die Pflege der Betonklötze verwenden, reicht nicht, um von einer Bereicherung abzulenken. Es floss Kohle durch eine illegale und strafwürdige Aktion.

Auch in die Lücken der Presse getropft ist die Erwähnung, dass die „Künstler“ den Müll der Familie Höcke durchwühlt haben, um „Beweismaterial“ gegen den bösen Nazi zu sammeln. Abgesehen davon, dass eine solche Form des Eindringens in die Privatsphäre eines Menschen illegal und moralisch letztklassig ist, wurde dabei eben nicht nur die Person Björn Höcke sondern auch seine Familie, seine Kinder betroffen. Jeder Mensch, der noch nicht vollkommen vom eigenen messianischen Sendungsbewusstsein überrollt wurde, erkennt, dass das nichts mehr mit Kunst zu tun hat. Die Freiheit der Kunst stößt an die Grenzen der Strafgesetze. Ich kann niemandem einen Finger abschneiden und dann behaupten, das wäre eine Kunstaktion.

Dann vergaß der „Standard“ auch geflissentlich, eine ziemlich heftige Kernaussage eines Vertreters dieses „Zentrums“ zu erwähnen, die man z.B. in der „FAZ“ fand:
Gegen Nazis wenden wir nur Nazimethoden an.“
Ohne große Phantasie besagt dieser Satz exakt das: „Wir als ‚Künstlerkollektiv‘ legen fest, welche Personen zu ‚Nazis‘ erklärt werden, und wenn wir diese Person zu einem ‚Nazi“ erklärt haben, dann besitzen wir das Recht, alle Methoden, mit denen die Nazis unter Hitler gegen Andersdenkende vorgegangen sind, vorzugehen!“
Einen Nazi, liebe Linksradikale, erkennt man daran, dass er Nazimethoden anwendet. Ihr habt euch damit als faschistoide Größenwahnsinnige geoutet, was per se jetzt natürlich nicht strafbar ist, aber da diese Aussage auch impliziert, dass neben den bereits erwähnten strafbaren Nazi-Methoden keinerlei Abgrenzung zu sogar noch weit brutaleren Aktionen für legitim erachtet werden, dürfte das mehr als ausreichen, um diese Kriminellen in genau den Knast oder noch besser eine Psychiatrie zu verfrachten, in die sie gehören, um Menschen mit Persönlichkeitsrechten vor ihrem Hass und Größenwahn zu beschützen.
Denn wer menschenrechtswidrige Straftaten damit begründet, man hätte eh „die halbe Zivilgesellschaft im Rücken“, der fährt auf der gleichen Schiene wie jene, die bei Mord und Totschlag die Proletarier aller Länder oder wahlweise die ganze arische Rasse in ihrem Rücken glaubten.

Die „Grünen“, neben der Neo-SED bekannt dafür, sich als über dem Gesetz stehend zu betrachten und permanent außerhalb des Verfassungsbogens herumrudernd, schäumen natürlich, weil gegen ihre linksfaschistischen Freunde immer noch ermittelt wird.
Ich muss ihnen absolut Recht geben.
Aber etwas anders, als die denken.
Ich finde es nämlich eher einen Skandal, dass noch immer kein Verfahren stattgefunden hat und die Kriminellen noch immer frei herumlaufen. Nicht wegen Höcke, der ist mir persönlich egal und aus seinen Auftritten eher unsympathisch. Sondern um endlich mal ein Signal zu setzen, dass Deutschland für Linksfaschisten kein rechtsfreier Raum ist.
Aber das wird wohl noch dauern.
Bis dahin suche ich weiter, ob im „Standard“ irgendwann einmal ein neutraler und vollständiger Artikel erscheint und keine propagandistischen Lückentexte.
Oder ich setze mich an den Waldrand und warte auf das Erscheinen eines Einhorns.
Das ist wahrscheinlicher.

Sonntag, 7. April 2019

Video zum Sonntag

Wenn der Nutzen Null ist und der Aufwand groß, dann kann eine Maßnahme religiös sein, aber rational ist sie verrückt. Prof. Lüdecke zerlegt die Klimahysterie...