Tesla dreht seine ganzen Läden,
wie im August den in der Wiener Innenstadt, lieber zu und will seine
Kisten nur noch übers Netz verkaufen. Jetzt
wissen wir auch, warum: Damit man ihm die ausgebrannten
Giftbomben nicht wieder zurückliefert. Man lässt seltene Erden und
energieintensiv zu verhüttende Mineralien von kongolesischen Kindern
mit Kiepen aus Erdhöhlen schleppen, schmiedet daraus Kisten voll
chemischer Brandbomben und schmeißt den hochgiftigen Dreck in die
Welt - und wird von den dummbratzigen Grünen dafür als Held der
Umwelt gefeiert und zum Klimaretter erklärt. Wenn die Brandbomben
dann hochgehen, ist der Große Klimaretter auf Tauchstation und lässt
seine hochgiftige und ätzende Säuren auseiternden Wracks in der
Botanik versumpfen.
Ich hätte einen Vorschlag: den
Grünen, die ja lauthals danach kreischen, in wenigen Jahren nur noch
ausschließlich diese Giftbomben zuzulassen, dieses und alle anderen
vor sich hinsuppenden Wracks vor die Türen ihrer Parteibüros
schmeißen, mit einem Zettel dran: Bitteschön, geliefert
wie bestellt!
Jetzt
sitzen sie ja wohl bald
in der Regierung, in einem extra für sie zusammengetackerten
Verkehrs- und Umweltministerium (Bock-zum-Gärtner-Ministerium),
dann sollen sie sich auch um die selbstgebastelten Probleme kümmern
und dem ratlosen Rest der Welt kraft ihrer Kompetenz zeigen, was sie
mit dem Giftmüll jetzt zu tun gedenken.
Zumindest die Lithiumsuppe aus
dem Wasserbad scheint ja verkäuflich zu sein. Der Rest: nicht
recyclingfähiger, hochgiftiger Dreck. Selbst ein Professor für
Abfallverwertungstechnik an der Montanuni weiß keinen Rat.
„Der Produzent habe etwas
hergestellt, ohne darüber nachzudenken, wie diese Dinge entsorgt
werden sollen.“
Kommt mir bekannt vor. Genau das
gleiche hören wir doch gerade über die Windräder der ersten
Generation, die Kraftstofflieferanten für Tesla und Co., die, wenn
sie nicht schon vorher hochgefährlich abgebrannt sind (hatten wir
erst letztens, jeden Monat eines…) heute als nicht recyclingbarer
Glasfaserverbundmist mühsam aus unwegsamem Gelände abtransportiert,
zerschreddert und verheizt werden müssen, wobei haufenweise Dreck in
den Filtern bleibt, der wieder als hochgiftiger Sondermüll entsorgt
werden muss.
Fragt doch den Kogler oder die
Maurer oder die Lunaschek und wie diese ganzen angeblichen
Umweltspezialisten und Ökofachleute heißen. Wenn sie nicht zufällig
nur grün camouflierte Kommunisten ohne jegliche Fachkompetenz sind
(und sowas können ja nur bösartige rechtsrechte grünbashende
Hetzer behaupten), dann wissen sie doch sicher eine Lösung für das
Problem, dessen Potenzierung sich aus ihrer eigenen Politik ergibt.
Ach ja, der Abschleppunternehmer
parkt die Giftbombe jetzt am Rande seines Firmenparkplatzes. Wenn er
sich da mal kein Ei legt. Denn wenn es auf das Wrack regnet, spült
es genau jene Giftbrühe heraus, die auch in dem Wassercontainer vor
sich hinblubbert, weil sie niemand entsorgen kann, weil niemand weiß,
was da alles drin ist. Und diese herausgespülte Lauge suppt dann ins
Erdreich und verseucht mit etwas Pech auch noch das Grundwasser mit
aggressiven und hochgiftigen Chemikalien. Er muss leider damit
rechnen, dass die gleichen Grünen, die gerne nur noch solche
Katastrophen auf unseren Straßen sehen würden, mal auf eine keine
Probenentnahme vorbeikommen und er dann behördlich angeordnet ein
paar Kubikmeter hochkontaminiertes Erdreich ausbaggern und entsorgen
lassen muss.
Wenn er dafür überhaupt
jemanden findet.
„Der Transport der
unberechenbaren Batterie würde nämlich eine
EU-Gefahrengut-Genehmigung erfordern, die es in Österreich noch gar
nicht gebe, sagt Klingler von der Firma DAKA.“
Sowas brauchen wir auch nicht,
Hauptsache, wir verbieten erstmal die Zulassung von Dieselautos und
verdonnern alle dazu, sich solche Giftbomben kaufen zu müssen.
Solange sie dafür auf Trinkhalme und Ohrenstaberl verzichten.
Ich bin immer wieder begeistert,
wie progressiv, zukunftsweisend und nachhaltig die grüne Politik
ist...