„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Freitag, 13. Oktober 2023

Fußnoten zum Freitag

 

Unvaccinated lives matter.

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Freitag der Dreizehnte…

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In Wien fand am Mittwoch eine Jubeldemonstration der Islamisten über die Erfolge der Hamas-Terroristen beim Kidnappen und Ermorden von jüdischen Unbewaffneten, Frauen und Kindern im Süden Israels statt. Da das Bejubeln von Verbrechen keinen rechtsstaatlich abgesicherten Demonstrationsgrund darstellt, wurde die Demonstration von der Wiener Polizei verboten – und das Rechtsverständnis der importierten Islamisten gegenüber dem Staat der Ungläubigen deutlich sichtbar: die zogen ihre Demo trotzdem durch und die Polizei… schaute bedröppelt zu. Sie erklärte die Demonstration für beendet und forderte die Teilnehmer auf, zu gehen, und diese zeigten den Kuffar lachend den Finger. Der Staat zeigte deutlich, wie nackt er einer gewaltbereiten Gruppe gegenübersteht, die einfach seine Legitimität anzweifelt, ja ignoriert, also genau jene Staatsverweigerer sind, die man überall dort sucht, wo Menschen vor genau dieser Entwicklung gewarnt haben.

Leute, wir haben es euch gesagt! Schon seit Jahren haben wir, einfache Leute aus der produktiven alltagsfinanzierenden Mitte der Gesellschaft, diese Entwicklung gesehen und wurden dafür aus den linksfaschistischen Löchern als „Neurechte“ und „Nazischweine“ angebrüllt, aus denen auch die Willkommensgesänge für die abertausenden importierten glühenden Judenhasser erschallen.

Und jetzt sieht man, wo die Antisemiten und Judenhasser wirklich sitzen, und wie zahnlos der Staat zuschaut, wenn ihm auf offener Straße ins Gesicht gelacht wird. Keine Knüppelattacken wie gegen Corona-Demonstranten mit schief sitzender Maske, nein, hier muss die Polizei mit Gegenwehr rechnen und plötzlich wird die Monstranz des „Deeskalierens“ wieder vor sich hergetragen. Erst als am späten Abend die aufgepeitschten Terrorverherrlicher abgekühlt in kleinen Grüppchen abzogen, kesselte die Polizei einige davon ein und nahm die Identitäten auf. Welche auch immer, in diesen Kreisen sind mehrere Identitäten durchaus normal.

Und keine Wortmeldungen des eingenebelten Kopftuch-Freundes aus der Hofburg oder seines alkoholaufgedunsenen Parteifreundes, der hunderttausende friedliche Demonstranten gegen seine Regierungslinie als „unerträgliche Rechtsradikale und Neonazis“ anschnauzte, aber jetzt, wo wirkliche tausende Antisemiten und radikale Islamisten durch Wien marschieren, sich in seinem Weinkeller vergräbt.

Heute wird es aber richtig interessant. Nachdem – vollkommen unzensiert und offenbar gegen keinerlei „Richtlinien“ verstoßend – auf den asozialen Medienkanälen von Telegram über „X“ Twitter bis Facebook offen und flächendeckend von Islamisten zum Großen Halali auf Juden weltweit geblasen wurde, dürfte nach dem heutigen Freitagsgebet, in dem in den auch in unseren Städten inzwischen massenhaft gebauten Moscheen nochmal so richtig zum Hass aufgestachelt wird, das jüdische Leben in Europa seine schwärzeste Stunde seit 1945 erleben. Ich befürchte, ab heute wird es unmöglich sein, sich in europäischen und ganz besonders deutschen Innenstädten noch sichtbar als Jude outen zu können. Gab es bisher nur einige Ausfälle besonders „mutiger“ importierter Judenhasser, die trotz des Gebotes ihrer Imame sich zurückzuhalten, beim Anblick eines Juden ausrasteten, bekommen sie heute von diesem Imam die Erlaubnis, ihren Hass auszuleben. Die Islamisten haben zum „Tag der weltweiten Mobilisierung“ aufgerufen, zu Angriffen gegen jüdische Menschen, Restaurants, Geschäfte und Synagogen. Zum Weltkristalltag.

Aber nicht vergessen: die offiziellen Judenvereine in Deutschland wie letztens die unsägliche Knobloch vor dem Bundestag, hetzen seit Jahren bodentief gegen die einzige Partei in Deutschland ebenso wie in Österreich, die seit Jahren vor diesen Entwicklungen gewarnt hat, die jubilierende Aufnahme aller Terroristen und Islamisten der Welt samt deren Durchfinanzierung zu kritisieren wagt und abzustellen wünscht. Sie brüllen jene als Antisemiten an, die als einzige eine Politik fordern, die den Massenimport glühender Judenhasser abstellt.

Politiker aller anderen Lager haben klargestellt: „Der Islam gehört zu Deutschland!“ und „Der Islam gehört zu Österreich!“ Und zum Islam gehören nun einmal auch „Allhu akbar!“ brüllende Mobs, die Juden und Ungläubige verfolgen. Sie können jeden, der dagegen ist, weiterhin als „Rechtsextremen“ niederbrüllen, die wirkliche Gefahr für den Frieden in Europa haben sie selbst importiert. Den Acker, auf dem der heutige Judenhass und die heutige Staatsverweigerung blühen und gedeihen wurde von Rot, Grün und Merkel-Kurz-Schwarz bestellt und gedüngt.

Und ich möchte daran erinnern, dass 2015 bereits Erkenntnisse internationaler Geheimdienste vorlagen, dass die Halsabschneider vom IS und ihre islamistischen Brudervereine wie Hamas und Hizbollah ihre Kämpfer in den Migrantenströmen aus Nordafrika versteckt nach Europa importieren und hier als „Geflüchtete“ getarnt neue Kampfverbände aufbauen und vom Steuerzahler finanzieren lassen. Jede „Flüchtlingsorganisation“ hat trotz dieses offiziellen und auch medial transportierten Wissens, das lautstark verleugnet und als „Mythos“ niedergeschrien wurde, ganz bewusst und mutwillig jeden nach Europa geschleppt (und tut es bis heute) und die Politik hat jedem ermöglicht, mit einer erlogenen, nichtgeprüften Identität unterzutauchen. Von Merkel bis Rackete: diese Gestalten sind es, denen wir genau das, was sich jetzt in unseren Städten abspielt, zu verdanken haben. Die selbsternannten „Lebensretter“ haben die Mörder zu ihren Opfern gekarrt und fühlen sich dabei auch noch als moralische Herrenmenschen. Ab heute werden wir sehen, ob man das noch unter der Rubrik „Einzelfälle“ in Regionalnachrichten verstecken kann oder ob der Flächenbrand außer Kontrolle gerät. Denn die Kontrolle darüber hatte zu keiner Sekunde der Staat sondern immer nur die Parallelgesellschaft, die ihre Regeln in der Moschee empfängt. Dort wird freitags die Wochenparole ausgegeben, ob man sich weiter ruhig zu verhalten habe oder jetzt von der Kette gelassen wird.

Ich bin mal gespannt, mit welchen Verrenkungen die dafür verantwortlichen Politiker über ihre Medien jetzt wieder die Pirhouette schaffen, dass für das Einströmen ganzer Kampfregimenter extremer islamistischer Juden- und Westenhasser und deren jahrelange Alimentierung der Putin und die AfD verantwortlich sind und die ganze Linksbrigade eigentlich schon immer dagegen war. Für Beobachter wird es unterhaltsam, für Juden, die sich wieder verstecken und unsichtbar machen müssen wie ihre Großeltern damals, wird es der Vorhof der Hölle.


Mittwoch, 11. Oktober 2023

Philosophisches zum Mittwoch

 

Unvaccinated lives matter.

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Seitdem der Glaube aufgehört hat, daß ein Gott die Schicksale der Welt im großen leite und trotz aller anscheinenden Krümmungen im Pfade der Menschheit sie doch herrlich hinausführe, müssen die Menschen selber sich ökumenische, die ganze Erde umspannende Ziele stellen. Die ältere Moral, namentlich die Kants, verlangt vom einzelnen Handlungen, welche man von allen Menschen wünscht: das war eine schöne naive Sache; als ob ein jeder ohne weiteres wüßte, bei welcher Handlungsweise das Ganze der Menschheit wohlfahre, also welche Handlungen überhaupt wünschenswert seien…“

Also sprach Friedrich Nietzsche in seinem Werk „Menschliches, Allzumenschliches“, und sah voraus, was uns heute widerfährt, nämlich den Ersatz des verlorenen Glaubens durch neue Götzen, die mangels Kenntnis des Einzelnen darüber, was „der Menschheit wohlfahre“ ihnen von „Weisen“, „Experten“ und selbsternannten ideologischen Moralaposteln vorgeworfen wird, auf dass sich jeder seinen Krumen herauspicken kann, über den er sich wieder zum Mitglied der Gruppe der Einzig Wahren Gläubigen gesellen und über den ungläubigen, zweifelnden, fehlgeleiteten Rest erheben kann. Und so schütten sie das Füllhorn an Selbsterhöhungsbegründungen aus, mit dem man sich zum moralischen Herrenmenschen, wahren Gläubigen und mit geradezu göttlicher Aufgabe versehenen Kämpfer anschließen kann den Sturmtruppen der Fanatiker, die sich über allem Gesetz wähnend auch vor Straftaten nicht Halt machen bis zur letzten Konsequenz im Namen ihrer Moral und ihres neuen Gottes, heiße er nun Wokismus, Progressivität, Pandemie oder Klima.

Gott ist nicht tot, er ist austauschbar geworden, zu einem „today I identify myself as a…“-Gott, ein Transgott, den sich jeder zusammenbasteln kann wie er will und wie er es braucht, um sich als Besitzer der Einen Wahrheit zu wähnen. Und als Besitzer der Einen Wahrheit steht man ja automatisch über dem ungläubigen fehlgeleiteten oder gar renitent falschglaubenden Gewürm, das macht diese Position so erstrebenswert.

Nietzsche hat im Kern recht behalten. In seiner Zeit sah er nur die Ersatzreligionen des Kaiseranhimmelnden Nationalstolzes und des glühenden Judenhasses der Antisemiten, aber die Zeit ist weiter geeilt und hat weitere Faschisten jeglicher Regenbogenfärbung geboren: Rassefaschisten, Klassenfaschisten, Soziofaschisten, Kapitalfaschisten, Ökofaschisten, Gesundheitsfaschisten, Klimafaschisten, Transfaschisten – und alle mit dem Minimalanspruch, die ganze Menschheit, den Planeten oder gleich das Universum zu retten. Sie schießen wie die Pilze aus dem muffigen Mulch, den eine sterbende Religion und ihr vermoderndes Bodenpersonal hinterlassen haben, und sie fühlen sich besser als je, weil sie im Namen von etwas komplett Neuem doch nur das gleiche wie immer machen: sich eine Religion zur moralischen Selbsterhöhung suchen, fanatisieren, radikalisieren, über andere erheben und letztendlich als Gotteskrieger in die Schlacht ziehen. Zur Not mit Pattex, Baseballschläger oder aktuell einer Giftspritze. Der frei denkende und lebende Mensch ist ihnen ein Gräuel und ihr Todfeind, denn niemand darf den Beweis antreten, dass es keines Gottes und keiner Religion bedarf – und schon gar keines Kollektivs der Wahren Gläubigen, egal ob es sich jetzt Volk, Klasse oder letzte Generation nennt. Da sei die Inquisition vor!

Das Mittelalter ist noch lange nicht vorbei. Der aufgeklärte Humanismus war nur eine temporäre Erscheinung zwischen herunterrasselnden Guillotinen und modernen „Kollateraltoten“, die aktuell dem Transhumanismus und einem neuen, noch allumfassenderen Globalfaschismus weicht. Die Industrialisierung hat offensichtlich nur technologische Veränderungen gebracht, aber keine wirklich geistigen. Der Geist, der die steinzeitliche Keule gegen die Nachbarsippe schwingen ließ, spielt heute mit dem Gedanken, „die Russen atomar auszulöschen“ – die Dimensionen haben sich verändert, die zugrundeliegende Geisteshaltung nicht.

Die Menge der Individualisten und Freidenker ist weiterhin marginal. Der Rest hängt weiter an irgend einem Transgott.


Montag, 9. Oktober 2023

Fußnoten zum Montag

 

Unvaccinated lives matter.

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Da werden bei den glühenden Israel- und Judenhassern wieder die Korken knallen: Die mutigen Krieger des Friedensgottes Allah haben im Süden Israels ein Festival gestürmt, im heldenhaften Kampf dutzende unbewaffnete halbnackte jüdische Mädchen und Frauen überwunden, als Geiseln verschleppt, gefoltert und inzwischen sehr wahrscheinlich vergewaltigt und getötet. Vor lauter Freude über diesen heldenhaften Erfolg und die durch tausende Raketen ermordeten hunderten Zivilisten tanzen Pali-Terror-Freunde und Islamisten auf der ganzen Welt vor Freude und sind voll des Stolzes über die Gotteskrieger, die diesen gloriosen Sieg über eine Handvoll Zivilisten erringen konnten. Freudenfeste über diese Terror-Erfolge wie in Neukölln werden von der politisch korrekten Zivilgesellschaft, Politik und Medien wohlwollend ignoriert.

Wenn das israelische Militär antwortet, werden die Islamisten schnell wieder in die übliche Opferrolle fallen, wehklagen und kreischen. Die Raketenstellungen wie gewohnt in Fake-Schulen und Kindergärten installiert, ein paar Zivilisten und Kinder als menschliche Schutzschilde, und die Berichterstattung der linksradikalen Judenhasser von Zeit über Standard bis Süddeutsche wird wieder berechenbar sein. Man hat ja nicht umsonst in den letzten Jahren massiv „Hilfsgelder“ in Zig-Millionen-Höhe an die Terroristen von Hamas und Hizbollah überwiesen. Die Raketen müssen ja auch bezahlt werden, auch wenn man das Geld vom Munde der Anderen absparen muss, denen man dann erfolgreich einreden kann, sie müssten nur wegen der bösen Juden hungern und nicht wegen der eigenen in Pomp und Gloria lebenden islamistischen Warlords und ihrer Söldnertruppen. Nur der „Kampf gegen rächz“ wird in Deutschland noch höher finanziert als der Kampf gegen Juden und Israel.

Ihnen allen zu Dank und Ehre eine der schönsten Stimmen der Welt und ein Lied, das sie sich verdient haben:


Sonntag, 8. Oktober 2023

Video zum Sonntag


In Portugal hat eine „Transgenderfrau“ den Miss-Titel gewonnen und die linke Blase jubiliert. Anscheinend hat die in diesen Kreisen immer als „patriarchalische Fleischbeschau unterdrückter Frauen“ bezeichnete Miss-Wahl plötzlich einen Wandel zu einer politisch wichtigen Veranstaltung durchlaufen, deren Sieg nicht mehr als trauriger Höhepunkt der Erniedrigung einer Frau betrachtet wird sondern als ruhmreicher Sieg eines umoperierten Mannes gefeiert. Es muss also anscheinend in den Augen der selbsternannten Kämpfer für Feminismus und Menschenwürde erst ein Mann gewinnen, damit ein Frauenwettbewerb wichtig wird. Danke für diese wichtige Erkenntnis. Werde ich mir für den nächsten Bewerb im Frauenschwimmen merken.

Geht der Preis jetzt wirklich an die umgeschnippelte „Miss“ oder bekommt ihn ehrlicherweise der behandelnde Chirurg?