Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur
Pflicht.
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Zurück
aus dem Urlaub, Ende der Auszeit, die im Blog geprägt war durch im
Vorhinein gebackene Allgemeinplätzchen und Einwürfe, und Rückkehr
zu aktuellerem Geschehen, von dem ja nun so Einiges passiert ist.
Inklusive der Verlängerung des Urlaubes und seiner ungeplanten
kurzfristigen
Verlagerung
in den Norden, um einigen Verwandten in
der Nähe Aachens
drei
Tage helfend
unter die Arme zu greifen. Mehr
ging mit den Kindern nicht, da die Versorgung dort, nun ja,
mangelhaft ist. Aber
man
freute sich, dass wir den Kofferraum voller Wasser und Konserven
mitbrachten und
auch an Gaskocher und Kaffeefilter gedacht haben.
Auch
hier war das Auseinanderklaffen zwischen Realität und medialer
Berichtbestattung von recht strahlender Helligkeit. Während wir
einen über die Tiefgarage vollkommen verschlammten (und
das Zeug verbackt zu Beton, wenn es trocknet…) Keller
entrümpelten (zum Glück wohnen die Betroffenen in einem Gebiet, in
dem das Wasser „nur“ knöcheltief im Erdgeschoss und dafür
raumfüllend im Keller stand, derweil das Haus samt aller Einwohner
noch existiert) und uns in den Pausen mit gleichermaßen
beschäftigten Anrainern zusammenrotteten, denen auch viele Hände
aus der Verwandtschaft
halfen (was den Glauben an die Familienbande wieder aufkommen lässt),
mussten wir mit Verwunderung feststellen, dass die örtlichen
Gazetten sich nicht nur darüber aufregten, dass wir beim Müllräumen
und Putzen
keine Maske trügen sondern auch allesamt garstiges Drecksvolk aus
dem Kreise der zutiefst widerlichen Rechten, Reichsbürger,
Querdenker und Prepper (wohl
wegen der Konservendosen…) wären.
Wohl auch,
weil man laut
linksradikalem Narrativ offensichtlich davon
ausgehen kann, dass nur solches dunkeldeutsche Pack überhaupt noch
irgendwelche abgesoffenen Kartoffeln retten wolle. Von
staatlicher Seite zumindest gab es keine spürbaren Aktivitäten,
wobei wir allerdings
nicht
im tiefsten Hotspot tätig waren sondern eher so im „Flutrandgebiet“.
Behauptungen,
dass die Feuerwehren untätig seien, muss ich dementieren. Die können
nur einfach nicht überall gleichzeitig sein und das Ausmaß der
Schäden ist einfach gigantisch.
Lerne:
Wer nicht auf dem Grab eines Deutschen Freudentänze über dessen
Ableben aufführt oder zumindest
augenzwinkernd menschenverachtende
zynische Beileidsheucheleien zelebriert, ist als Nazi enttarnt. Wer
seinem schonlängerhierlebenden Nachbarn, Freund oder Verwandten
einfach
so in
der Not hilft, ist ein Nazi. Nur Nazis mähen dem alten Nachbarn den
Rasen oder räumen seinen überfluteten Keller aus, ohne dies mit der
Absicht zu tun, nur das Brauchbare wegzuschaffen. Nazis erkennt man
an Hilfsbereitschaft und mangelnder Schadenfreude.
Nazis glauben, man müsse Deutsche genauso vor dem Ersaufen schützen
wie Nichtdeutsche. Nazis springen überall dort ein, wo der Staat
versagt. Und nur Nazis fragen sich dann, ob der Staat da wirklich
versagt hat oder ob es nicht doch Mutwille war, oder zumindest
bewusste Ignoranz gegenüber dem eigenen Volk. Denn nicht nur
Handeln, Anpacken und Helfen ist offenbar
des
Nazis Kennzeichen, sondern
auch
das Denken, Zweifeln und Fragen.
Die
aufrechte Zivilgesellschaft geht derweil
in
40 trockenen Städten solidarisch
für
das Klima hüpfen, Nazis greifen zur Schaufel und schippen Schlamm.
Gute Menschen fordern
die Rettung der
Welt; wer nur seine Nachbarn und Familie rettet, ist ein Nazi. Linke
fordern; wer jedoch
anpackt,
ist Nazi.
Erstaunlich,
wenn man bedenkt, was man in der Schule einst so über Nazis gelernt
hat. Das Einzige, was wie immer zu funktionieren scheint, ist die
Verbreitung staatlich gelenkten Hasses über gekaufte
Propagandamedien. Da hat der Staat aktuell mehr mit den historischen
Nazis gemeinsam als die von ihm als solche Verhetzten.
Bei
all der Räumarbeit in den drei Tagen im Dreck sahen wir keine
Rastazöpfe, Lippenpiercings, Antifa-Bomberjacken, glühende
Mohammedaner oder auch nur ansatzweise colorierte
People, allerdings auch keine Hakenkreuze oder AfD-Aufkleber, oder
was des Dunkeldeutschen Mal so sei. Die
Nazsi erkannte man an der Schaufel in der Hand – dieses Zeichen
haben die Linksextremen aus der Hand gegeben. Einst waren Linke die
Vertreter der Arbeiter, jetzt sind sie ein grölender Haufen fauler
Schmarotzer, der die Arbeiter lachend ausbeutet und sich von
Fleißigen das faule Leben finanzieren lässt. Wir
sahen nur Menschen, die anpacken und helfen, unter
Einsatz ihres Hab und Gut wie Traktoren, Gabelstaplern oder
Notstromaggregaten, die wie selbstverständlich Fremden zur Verfügung
gestellt werden und unter Selbstgefährdung bei halsbrecherischen
Räumaktionen.
Also muss das allein das Zeichen des medial herbeigeframten
Rechtsradikalen sein. Man wirft Leuten, die in der Scheiße wühlen,
vor, sie würden irgendwas „instrumentalisieren“, und
instrumentalisiert sie damit selbst für eine kranke und
von Hass zerfressene
Schmarotzer-Ideologie.
Nur,
dass man mal wieder sehen kann, wie diese Leute ticken. Die
Betroffenen in den Flutgebieten bekommen das gerade auf die harte
Tour beigebracht, der Rest lässt sich wieder einlullen.
Dass
sie dann den Umgekommenen in einer Flutkatastrophe politisch
und medial sogar noch
ein
höhnisches „selbst schuld!“ hinterherbrüllen, während sie
freiwillig auf dem Mittelmeer herumschippernde
Glücksritter
als
rettenswerte Opfer bejammern, zeigt, dass Linkssein und Vernunft,
Ratio, Logik an nicht einem einzigen Punkt zusammenpassen. Linkssein
und Menschlichkeit ebensowenig. Linkssein
ist nur
selbstgerechtes
Schmarotzertum.
Sich
selbst als Linke
verstehende
Leute werfen
allen anderen vor, Arschlöcher zu sein, weil sie in allem nur von
sich auf andere schließen können. Und
auch unter dieser Erkenntnis werden im Penseurr-Blog wieder die
linksradikalen Duftmarkensetzer und präpotenten Hetzer ihre
herbeigelogenen Ausflüsse ablassen, um mir Recht zu geben...
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Da wir gerade bei den Linken sind:
„Sich
nicht impfen zu lassen, bedeutet, seiner moralischen Pflicht
gegenüber der Gesellschaft nicht gerecht zu werden.“
Also
resümieren zwei „Wirtschaftsethiker“ in dem linksradikalen
Hamburger Fischblatt „Zeit“, auf das ich aus Prinzip nicht mehr
verlinke, um der offen unterstützten radikal-aggressiven Antifa
keine clickgenerierten Werbegelder zuzuspielen.
Wer
seiner „moralischen Pflicht“ nicht gerecht werde, dürfe also
stigmatisiert, ausgegrenzt und diskriminiert werden, so die
Erkenntnis unter frenetischem Beifall der Impfbegeisterten und
Vakzin-Junkies, die damit auch den Rückschluss jubelnd begrüßen:
dass nämlich die unter keinen Umständen zu Diskriminierung,
Ausgrenzung oder Stigmatisierung führen dürfenden Handlungen
Massenaufmarsch mit Judenflaggenverbrennung, islamistische
Hasspredigt, frauenverachtender
Verstoffsackungszwang, Zwangsverheiratung minderjähriger Mädchen,
gruppenbezogene
Freudensbekundungen wie
Randale, Messerstecherei
und Gruppenvergewaltigung, Plünderung in kartoffeligen
Notstandsgebieten
oder rituelles Kopfabschneiden an Ungläubigen oder ehrlosen
Schlampen
sehr
wohl eine
Gerechtwerdung der moralischen Pflicht gegenüber der Gesellschaft
darstellen. Gut,
dass wir die merkelkonforme Sichtweise des linken Randes hiermit mal
ganz deutlich und für jeden sichtbar dargestellt haben.
Wie diese Leute zu der Überzeugung gelangen, eine Gesellschaft habe
das Recht, genexperimentelle Eingriffe in den Körper zur
„moralischen Pflicht“ zu erheben, gegen die zu verstoßen zu Acht
und Bann zu führen habe, kann man nur nachvollziehen, wenn man die
kollektivistische Führer-Ideologie der Linksradikalen unter die Lupe
nimmt. Sozialismus ist die Ideologie der Schafe, die von Wölfen
beherrscht werden wollen, die vorgeben, Kreide gefressen zu haben –
und dies sofort aufgeben, wenn keine Notwendigkeit mehr dazu besteht.
Ach ja, was ist eigentlich der Unterschied zwischen der „Zeit“
und Klopapier? Bei zweiterem verwendet man nur eine Seite, um die
Scheiße loszuwerden...
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Dazu:
Europarats-Resolution
2361
vom 27. Januar 2021 (aus offensichtlichen Gründen nur in Französisch
und Englisch, aber nicht in Deutsch vorliegend…):
„7.3.1 ensure that citizens are informed that the vaccination is
NOT mandatory and that no one is politically, socially, or otherwise
pressured to get themselves vaccinated, if they do not wish to do so
themselves;
7.3.2 ensure that no one is discriminated against
for not having been vaccinated, due to possible health risks or not
wanting to be vaccinated;“
sinngemäß:
„7.3.1
Sicherstellung,
dass die Bürger darüber informiert werden, dass die Impfung NICHT
verpflichtend
ist und dass niemand politisch, gesellschaftlich oder anderweitig
unter Druck gesetzt wird, sich impfen zu lassen, wenn er dies nicht
selbst wünscht;
7.3.2 Sicherstellung,
dass niemand bei
Nicht-Impfung wegen
möglicher Gesundheitsrisiken oder Nicht-Impfwunsch diskriminiert
wird;“
Wer nur „Zeit“-Artikel oder Spahn-Reden liest und hört, kommt
leider nicht in den Genuss der Erkenntnis, dass unsere Politiker und
ihre Schreibknechte nicht nur die eigene Verfassung und
Rechtsstaatsgrundsätze missachten, sondern auch auf das eigene
europäische Vertrags- und Resolutionswerk pfeifen. Abgesehen von
ihrem eigenen Volk, auf das scheißen sie einfach lachend.
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Etwa
9.000
junge Leute feierten in Kroatien, laut Veranstalter wurden die
„3-G-Regeln“ eingehalten, trotzdem wurden jetzt hunderte
„Fälle“
gemeldet.
„"Vielleicht war es ein Fehler, dass wir nicht auch von
genesenen und geimpften Reiseteilnehmern einen Test verlangt haben",
sagt Reitstätter.“
Die
bösen „Ung‘impft‘n“ wurden nämlich permanent getestet und
hatten folgerichtig nix, aber die braven Impflinge verbreiteten
fröhlich das Virus um sich herum, bis es auch die Ungeimpften
erwischte und
beim Testen detektiert wurde.
Und nirgends, auch bei längerer Suche, findet man Angaben über
Erkrankte oder gar Hospitalisierte. Man findet massenhaft medial
hochgejazzte „Fälle“,
weil man kerngesunde Menschen testet wie bekloppt, und schreibt dann
hysterisch, man hätte eine „Pandemie“ und müsse wegen der
„Welle“ dringend alle Ungeimpften wegschließen… Wie man sieht,
waren genau die nicht
das Problem, und wenn man noch genauer hinschaut, gibt es nicht
einmal ein Problem...
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Es lebe die „Inzidenz“! Wir haben zigtausende „Fälle“, aber
keine Handvoll Kranke...
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Wer solidarisch die Verbreitung des Schnupfenvirus verhindern will,
muss sofort das Atmen einstellen! Jeder, der weiterlebt, hat damit
automatisch bewiesen, ein unsolidarischer und verantwortungsloser
Mörder zu sein!