Spruch über den Eingangstoren zu den Massenimpfstraßen: „Impfen
macht frei!“
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Apropos Impfen.
Unser alpiner Gesundheitswuschel hat am Dienstag freudig verkündet,
dass es nun bald endlich losgehen könne mit dem Durchspritzen des
Gevölkes. Also nach dem Massentesten, das trotzdem zuerst
durchgezogen werden muss, denn immerhin sind die Millionen Tests bei
den Kanzlerfreunden Labors bereits bestellt und die
Show organisiert. Die Steuerkröten wollen wandern, und die Route ist
fertig abgesteckt.
In einer ersten
Welle sollen dann aber alle Pensionisten und Mitarbeiter im
Gesundheits- und Pflegebereich durchgeimpft werden. Oma und Opa
sollen also immunisiert werden. Klingt logisch, denn Risikogruppen
haben damit eine Chance auf Schutz. In einem zweiten Schwung dann
aber die Enkelkinderlein.
Und dann liest man
das:
„"Mit
einer Impfung will ich immer erreichen, dass ich Erkrankungen und
Todesfälle vermeiden kann", sagt Maria Paulke-Korinek.
Idealerweise wäre auch, dass die Übertragung von Corona verhindert
werden kann. Das könne man derzeit aber noch nicht sagen.“
Äh. Hä? Was steht
da? Die wissen gar nicht, ob eine Impfung überhaupt dagegen schützt,
ob man die Viren weiterverteilt? Die Impfung schützt nur gegen die
Symptome, aber nicht gegen Infektiösität? Warum zum Geier sollen
dann alle als Laborratten eines überstürzt
sonderzugelassenen Impfexperiments durchgespritzt werden, wenn junge
Menschen und Kinder im Infektionsgeschehen nur symptomlose Überträger
sind, also keinen Schutz vor den Symptomen brauchen und die Impfung
bei der Übertragung gar keine erkennbare Rolle spielt? Erst sollen
sie gegen eine Grippewelle geimpft werden, die es gar nicht gibt, und
dann gegen die Symptome einer Erkrankung, die sie gar nicht bekommen?
Investigativer
Journalismus würde an dieser Stelle stutzig werden. Systemjournaille
ist aber so sehr mit hyperventilierenden Jubelorgien beschäftigt,
dass da keiner merkt, was da für eine Verarsche läuft.
FAKT ist also:
dieser Impfstoff schützt angeblich vor einem schweren Verlauf der
Krankheit. Sonst nach heutigem Erkenntnisstand aber vor genau gar
nix. Er hat offenbar keinen Einfluss auf das Infektionsgeschehen und
ist damit zur Rettung von Risikogruppen vor schwerem Schaden
geeignet, aber absolut ungeeignet, eine Ausbreitung eines Virus zu
verhindern. Damit ist nach dem Multimilliardengeschäft der
Pharmaindustrie und dem Zerschlagen von Freiheit, Marktwirtschaft und
Rechtsstaat auf immer und ewig PANDEMIE. Denn wie hat man in
Deutschland gerade so schön in das Ermächtigungsgesetz geschrieben?
Der pandemische Dauernotstand bleibt so lange bestehen, wie es
Infektionszahlen gibt. Nicht Krankheitszahlen, nicht
Hospitalisierungszahlen sondern Infektionszahlen. Wenn die Impfung
die Infektionskette aber nicht durchbricht sondern nur die
gesundheitlichen Auswirkungen schwächt, dann wird es immer
Infektionszahlen geben. Immer.
An dem Tag, an dem
die Maske dieses gigantischen Betruges fällt, will ich von den
Vollidioten, die jetzt „Covidioten!“ und „Coronaleugner!“
kreischen und sich von der postdemokratischen Herrscherriege gegen
ihre Mitbürger aufhetzen und aufpeitschen lassen, kein Gejammer
hören. Und keinem, der an den Neben- oder Nachwirkungen einer
wirkungslosen Impfung, die ihn nur vor etwas schützt, das er eh
nicht zu befürchten hatte, stirbt, werde ich eine Träne nachweinen.
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Dass die Grünen bei
dem Massenexperiment eines neuartigen gentechnischen Impfstoffes am
lebenden Menschen ganz vorne dabei sind, ist verständlich:
Tierversuche halten sie für unmoralisch.
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Und weil aller guten
Dinge drei sind, auch was Zitate in einer Woche betrifft, gibt es
noch einmal ein kleines Zitat zum Abschluss:
„Wenn es
morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein,
dass es der Milchmann ist, dann weiß ich, dass ich in einer
Demokratie lebe.“
(Winston Churchill)