„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 11. Juli 2020

Fußnoten zum Samstag

Die virtuellen Bücherverbrennungen gehen weiter. Martin Sellner wurde auf Twitter gesperrt. Weil er gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen haben soll. Welche? Womit? Keine Ahnung, muss man nicht bekanntgeben.
Aber den Werdegang kann man sich vorstellen: Anzeigenflut Linksradikaler gegen den Kanal bei Twitter, Klagsdrohung in Millionenhöhe gegen Twitter auf Basis des NetzDG, wenn dieser Kanal nicht sofort entfernt wird und bevor die sich eine Klagswelle antun, sperren sie eben wie befohlen und haben ihre Ruhe.
Das Maassche Maulkorbgesetz wirkt wie gewünscht. Und die gleichen Gestalten, die vor 80 Jahren jubelnd und klatschend um brennende Bücherberge getanzt sind, feiern frenetisch die moderne virtuelle Bücherverbrennung.
Ich habe es oft genug festgestellt, dass mir ein Herr Sellner nicht gerade Sympathie abringt, aber mit dem, was er sagt, hat er in vielen Punkten recht. Und selbst wenn nicht, das Recht auf Meinungsfreiheit gilt für alle. Wenn er Strafrelevantes äußert, möge man ihn verklagen. Wenn er Lügen äußert, möge man ihn widerlegen. Aber ihn zum Schweigen zu bringen ist die Methode eines Mao, eines Hitler, eines Stalin, eines Erdogan. Nicht Sellner ist der Faschist, sondern seine Gegner haben bewiesen, in deren Fußstapfen unterwegs zu sein. Und das feiern sie mit frenetischem Jubel.

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Da wir gerade bei Erdogan waren, der Irre vom Bosporus hat ein weiteres starkes Signal gesetzt, dass unter seiner Herrschaft die kemalistische säkulare demokratische Türkei aufgehört hat zu existieren und das islamistische aggressive Osmanische Reich wiederauferstanden ist. Mit dem Beschluss, die Hagia Sophia wieder in eine Moschee zu verwandeln, setzt er nicht nur das Zeichen, Kemal Atatürk auf das Grab zu pinkeln und dessen Idee einer westlich orientierten demokratischen Türkei zu verhöhnen, sondern positioniert sich mit der Neueroberung des ehemaligen Haupttempels der oströmischen orthodoxen Christenheit im Namen des Islam für den Kampf um den Titel des Kalifen, des Anführers aller Moslems auf der ganzen Welt.
Wer noch nicht begriffen hat, dass wir es mit dem Irren vom Bosporus mit dem Hitler des 21. Jahrhunderts zu tun haben, der wird bei den kommenden Verwerfungen und Kriegen wohl aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Wer begriffen hat, wer Erdogan ist und welches Ziel dieser Cäsarenwahnsinnige verfolgt, den wundern weder die ersten Ausraster und Aufmärsche seiner Stiefeltruppen in europäischen Hauptstädten, seine aggressive Eroberungspolitik in Syrien und seine Übernahme der Kontrolle der Migrantenströme aus Libyen nach Europa, seine Grenzspiele mit Griechenland, noch seine Provokationen und sein Toben gegen Alles und Jeden. Und wieder wird es das Appeasement der Großmächte sein, das einen kleinen Despoten zum Großen Diktator aufsteigen lässt.
Die Möglichkeit bleibt, dass er nach diesem Schritt ebenso enden wird wie alle seine Vorgänger in diesem teil der Welt, die als Verbündete der gleichen Weltmacht angefangen haben, von der sie dann irgendwann aus einem dreckigen Erdloch gezogen und exekutiert wurden. Leider kann es aber auch anders kommen und seine Armeen, die sich nicht mehr in Marsch setzen müssen, weil wir sie bereits zu uns eingeladen haben und sie schon längst unter uns leben, den Aufruf von ihrem Sultan bekommen den Laden hier zu übernehmen.
Seien wir mal ehrlich: Was hätten wir in Mitteleuropa einigen Millionen bewaffneten Soldaten des Sultans entgegenzusetzen, wenn diese in asynchroner Kriegsführung beginnen würden, das Chaos loszutreten? Schon mal darüber nachgedacht, was passiert, wenn Stuttgart oder Wien gleichzeitig in hunderten Städten losbrechen? Man kann darauf hoffen, dass das nie passiert, aber wir reden hier von Erdogan.

Freitag, 10. Juli 2020

Fußnoten zum Freitag

Hitzefrei.
Wer will heute schon was über den Klimawahn lesen? Genießen wir ihn lieber.
Statt für Kälte hüpfen mit Greta in der Hitze in den Pool hüpfen mit der Allerliebsten.
Zeugnistag.
Das Wetter bekommt eine Eins. Der Fuß eine Note und das Blog eine Pause.
Bis morgen.

Donnerstag, 9. Juli 2020

Fußnoten zum Donnerstag

Endlich ist es erwiesen – das Corona-Virus muss von Fledermäusen kommen. Vampir-Fledermäusen. In der prallen Sommersonne zerfällt es zu Staub, das hat man gesehen, als sich 50.000 aufrechte Zivilgesellschafter in Wien zu einer Matterdemo zusammengefunden haben, unbemasket und unbebabyelefantet, da passierte clustermäßig hinterher genau gar nichts. Keine Ansteckungen, keine Erkrankungen, nichts.
Aber in Kärnten hat man jetzt Angst vor der massenhaften Ausbreitung des Virus und bestimmt dafür, dass ab 21 Uhr abends im öffentlichen Raum alle nur noch mit Maske herumlaufen dürfen. Denn kaum ist die Sonne hinter den Horizont gefallen, da schwärmen die Dracula-Viren aus und legen sich in unsere Blutbahnen, also direkt an die Quelle. Corona ist nachtaktiv und sonnenscheu. Ein Vampirvirus. Und weit und breit keine Buffy mit helfendem Pflock in Sicht.

Trump wollte sich Bleichmittel spritzen; das hilft nicht gegen Vampire. Aber Knoblauch essen, massenhaft Knoblauch, so richtig bis der Knoblauch bei jedem Atemzug einen protoplasmischen Allium-Schutzschild um den Kopf bildet, der jedes anfliegende Vampirvirus sofort annihiliert. Falls bei dem Gestank, den man verbreitet, überhaupt irgend jemand nah genug kommt, dass man irgendwelche Viren von dem einfangen könnte. Wirkt also doppelt.
Ein Geheimtipp:
Schnell Knoblauchpaste und Knoblauchflocken einbunkern, bevor die Toilettenpapier- und Trockenhefemafia zuschlägt und alle Vorräte wegkauft.

Wobei: einer der fettesten Cluster hat sich ja gebildet, als rumänische (auch das noch!) Freikirchler sich in ihrer Bethalle zum Gottesdienst versammelten, weil man Religionsfeiern in geschlossenen Räumen schnell pünktlich zum Ende des Ramadan beschließen musste, um folkloristische Unmutsreaktionen der Opferreligiösen zu vermeiden. Und Vampire und Kreuze, naja, das verträgt sich ja angeblich auch nicht so. Zweifel bleiben. Aber die Kärntner sind vorausschauend vorsichtig und schnallen sich nach Sonnenuntergang lieber den Maulkorb vors Gesicht. Vorbeugen ist besser als nach hinten kippen.
Und ich knall mir jetzt eine Knoblauchzehe zum Frühstück rein.
Man weiß ja nie.
Nutzt‘s nix, schad‘s nix.

Mittwoch, 8. Juli 2020

Fußnoten zum Mittwoch

In Köln wurde die SPD-Vizebürgermeisterin aus einer Gruppe bereichernder „Männer“ angepöbelt und am Busen begrapscht. Anstatt ihrer Amtschefin folgend eine stramme deutsche Armlänge Abstand zu der Migrantengruppe zu halten, lässt sich diese Frau erst wollüstig angrapschen und regt sich dann rassistisch darüber auf, dass dieser arme und sicher traumatisierte Schutzerflehende ihr zu nahe gekommen sei. Hoffentlich wird sie die Konsequenzen ziehen und sich bei dem armen Geflüchteten für ihre Affekthetze entschuldigen und von ihren Ämtern zurücktreten. Menschen mit Menstruationshintergrund, die noch nicht begriffen haben, dass im postfaktischen Opferpoker in Merkeldeutschland aktuell der Sexismus vom Rassismus locker gestochen wird, sind eines politischen Amtes nicht würdig.

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Die Polizei in Österreich soll per Gesetz damit beauftragt werden, Bürger über Infektionswege aufzuspüren und die erste Diagnosebefragung durchzuführen. Virologen, die nicht der regierungskonformen Ansicht folgen, werden als falsche Experten verhöhnt, aber die Kappelträger von der Wache um die Ecke, die nicht einmal den Unterschied zwischen einer Bakterie und einem Virus begreifen, sind die neuen Corona-Fachleute.
Also aufpassen, bisher war es nur gefährlich, vor einem Kieberer hörbar zu rülpsen, aber jetzt wird es ratsam sein, auch niesen und husten zu vermeiden.
Ob es strafrechtliche Folgen hat, wenn man sich verfassungskonform weigert, der Polizei Auskunft über seinen Gesundheitszustand zu machen, bleibt abzuwarten. Dass der Gesundheitszustand dieser Regierung zumindest in Bezug auf die geistige Gesundheit nicht mehr ganz einwandfrei ist, sollte jedem Menschen mit noch halbwegs klarem Verstand sichtbar sein.

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Nazi-Alarm in Hamburg. An einer Brücke haben aufrechte zivilgesellschaftliche Nazijäger widerliche Metallkonstruktionen entdeckt, die eindeutig an das Hakenkreuz erinnern.
Blöd nur, dass diese Metallstreben nicht nur eines geschulten Nazisymbolsucherauges bedürfen, um überhaupt Hakenkreuu-Assoziationen zu wecken, wurde diese Brücke auch noch bereits 1911 erbaut. Die ortsansässige SPD sieht sich nun bemüßigt, Erklärungstafeln anzubringen, damit weitere aufrechte Nazijäger beruhigt werden können.
Ein Beweis für die latente Nazihaftigkeit aller Deutschen ist daran erkennbar, dass im Laufe von 109 Jahren hunderttausende Menschen millionenmal über diese Brücke gingen und keinem fiel auf, dass sie voller Nazisymbole war. Huhuhuuuuu…

Dienstag, 7. Juli 2020

Fußnoten zum Dienstag

In der Mongolei ist die Beulenpest ausgebrochen, weil Männer rohes Murmeltierfleisch gegessen haben. Anscheinend waren die Yakhäufchen noch nicht trocken genug für ein Feuerchen.

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Warum in die Ferne schweifen, wenn das Dumme liegt so nah? In Neuburg an der Mürz hat ein Besoffener bei einer Polterabendfeier aus Angeberei einen fetten lebenden Wurm essen wollen. Blöderweise war der Wurm eine kleine Kreuzotter, und die hielt ihrerseits die Zunge des Trottels für eine Beute und biss herzhaft zu. Es gibt Dinge, die kann man einfach nicht erfinden.
Einstein hatte eben Recht.

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In Frankreich hat ein Busfahrer den Gedanken des Internationalen Migrationspaktes noch nicht adäquat verinnerlicht und war wirklich der veralteten rassistischen Meinung, dass es für alle in Frankreich Lebenden gleichermaßen gelte, ohne Maske und vor Allem Fahrschein nicht in den Bus steigen zu dürfen. Die betroffenen „Männer“ bekundeten folkloristisch ihren Unmut, der Busfahrer galt nach einem kleinen Klaps auf den Hinterkopf als hirntot.
Die jungen „Männer“ wurden bereits so geboren.

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In Bayern wurde auch ein Bus zum Tatort, dort war es allerdings eine „Beziehungstat“. Weil seine Frau offenbar nach dem Kennenlernen der Rechtslage in Deutschland die richtigen Schlüsse gezogen und sich von ihrem offensichtlich brutal-fanatischen Besitzer getrennt hat, mussten nun Schulkinder mit ansehen, wie Scheidung auf afghanisch geht.
So kann schon der einfache Schulweg zu einem Ausblick in die eigene Zukunft werden.

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In Deutschland wurde nach den Massentestungen und folgend erkannten Infektionen bei einer großen Schlachterei über den gesamten Landkreis Gütersloh der Lockdown verhängt. Alles wieder auf Null und flächendeckend eingesperrt.
Jetzt hat auf Klage eines Spielhallenbetreibers das Oberverwaltungsgericht NRW den Lockdown gekippt. Rechtlich ist der ganze Wahnsinn flächendeckender Zwangsmaßnahmen nämlich nicht vertretbar. Mit der Ausrede Quarantäne kann man nicht nach Lust und Laune ganze Landstriche aus dem Verfassungsbereich radieren sondern muss auf Basis konkreter Fälle und exakter Einhaltung der Verhältnismäßigkeit und Gefährdungslage agieren.

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Hadmut Danisch steht im Kreuzfeuer der radikalen Antifa. Ein Beispiel, wie jemand, der mit vielen seiner Ansichten alles andere als weit rechts steht, sich aber mit mächtigen Verfassungsrichterinnen und Parteien anlegt, die linksradikalen aggressiven Stiefeltruppen auf den Hals gehetzt bekommt.
Hier sein Beitrag dazu.

Zitat:
Das ist so richtiger Gesellschaftsmüll. Leute, die zu wirklich gar nichts zu gebrauchen sind.
Stellt Euch mal die Kontrollfrage: Hättet Ihr jemals gehört, dass die Antifa irgendwo irgendetwas geschaffen, aufgebaut, ermöglich, erfunden hat? Jemandem geholfen? Irgendwas verbessert?
Die können das nicht. Die können nur vollkacken, beschmieren, beschimpfen, kaputt machen, verleumden.“
Und lügen, dass sich die Balken biegen. Permanent Dinge unterstellen, die man nicht gesagt hat, Zitate erfinden, Meinung unterstellen, pöbeln, herumbrüllen, Dummheit zum Quadrat absondern und sich dabei noch als „gesellschaftliche Mitte“ fühlen. Kennen wir.
Keine Argumente, nur Untergriffe und hasszerfressene Hetze.

Zitat:
Ihnen gefällt einfach meine Meinung nicht, und allein schon deshalb wollen sie mich im beruflichen und im privaten Umfeld vernichten. Sowohl am Arbeitsplatz, als auch im Wohnumfeld versuchen sie, die Leute gegen mich aufzuwiegeln.
Macht Euch das klar: Antifa sind Kriminelle. Schlägertruppen. Marxistischer Terror.
Und sie werden von rot-rot-grün finanziert, gefördert, genutzt.
Ausnahmslos jeder, der SPD, Grüne oder Linke wählt, wählt eine Gesellschaft, in der man für Meinungsverbrechen beruflich und privat hingerichtet werden soll. Schaut nicht allein auf die Antifa-Deppen. Jeder, der SPD, Grüne, Linke wählt, wählt gesellschaftliche Gewalt, Soziale Erpressung, Ende der Meinungs- und Pressefreiheit.“
Exakt.
Aber ich befürchte, in Deutschland ist der Point of no Return weit überschritten.
Die sind zum dritten Mal in einhundert Jahren in eine astreine Diktatur marschiert.

Zitat:
Was bin ich gerade froh, weder Frau noch Kinder zu haben.
Ich könnte nicht schlafen, wenn ich um meine Kinder fürchten müsste, von diesem Drecksgesindel tyrannisiert, verfolgt, angeprangert zu werden. Oder sie solchem linken Gesindel unter Kindergartenbetreuern oder Grundschullehrern auszuliefern.“
Genau das ist der Grund, warum man mit Familie und Kindern in der Anonymität bleibt – oder sich systemtreu stromlinienförmig in den Mainstream schmiegt, seine Kinder zum FFF-Hüpfen ermuntert und brav zur „Gegendemo“ karren lässt, um nirgends negativ aufzufallen und Karma-Punkte zu sammeln.
Weil dieses Gesindel (ein Ausdruck, der an dieser Stelle passgenau sitzt) nicht vor den Angehörigen Halt macht und sogar auf die Kinder losgeht. Hatten wir auch hier schon, diese untergriffige Hetze gegen Kinder. Dieses Gesindel kennt keine Grenzen.

Zitat:
Sollte mir etwas zustoßen, dann wisst ihr jetzt, woher es kommt.“
Ja, das wissen wir.
Viel Glück!

Wie schon im vorigen Jahr schon einmal geschrieben: der Tag rückt näher, an dem es zum Risiko wird, weiterhin auf Meinungsfreiheit zu pochen oder gar unbequeme Fakten zu veröffentlichen. Irgendwann wird auch dieses Blog verstummen.
Ich befürchte, es dauert nicht mehr lange.

Montag, 6. Juli 2020

Fußnoten zum Montag

Die „Ocean Viking“, auftragsgemäß vollbesetzt mit schutzerflehenden Geretteten, musste den Notstand ausrufen. 44 ihrer dankbaren Passagiere drohten mit gewaltsamer Revolte, sollte nicht bald die Verbringung in einen EU-Hafen erfolgen.
Manche beginnen ihre Karriere als wertvolles Mitglied unserer Gesellschaft bereits, bevor sie den ersten Fuß auf europäisches Festland gesetzt haben. Willkommen!

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In Oberösterreich exekutierte der Österreicher Franz* den Österreicher Seppl* mit einem Kopfschuss, wie es auch früher schon immer bei uns üblich war, nur berichteten die Medien nie darüber. Außerdem wurde der Österreicher Hannes* als dringend Tatverdächtiger ausgeforscht und festgenommen.
* Staatsbürgerschaft und Namen von der Redaktion geändert, um nach den Maßgaben des Internationalen Migrationspaktes und der selbstverpflichtenden Medieninitiative „Keinen Millimeter den Rassisten!“ Verunsicherung der Bevölkerung, rechte xenophobe Hetze und das Verbreiten von Wahrheit als Fake-News zu verhindern sowie die Persönlichkeitsrechte besonders schutzbedürftiger Menschen nicht zu verletzen.

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Die Frage, ab wann das gezielte Testen in Hotspots zu Corona-Zahlen führen wird, die uns zu einer Rückkehr zur Hysterie und Panikmache treiben, dürfte beantwortet sein: pünktlich zum Ferienbeginn. Die Medien hypen die Zahlen der „an Corona Erkrankten“ nach oben, indem sie einfach jeden positiv getesteten Symptomlosen zum Kranken umfabulieren, wie es sich für faktencheckende Fake-News-Bekämpfer gehört. Und jeder, der es trotz den Vorgaben der Schwarz-Grünen Regierung wagt, doch das Land zu verlassen, muss damit rechnen, mitten im Urlaub wieder in den Corona-Wahnsinn von Ausgangssperren, Grenzschließungen und Zwnagsquarantäne zu geraten. Gut gemacht.

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Ach ja, zum Thema Corona-Wahnsinn: In Graz standen bei 30 Grad im Schatten hunderte Badewillige stundenlang vor dem Eggenberger Bad und durften nicht hinein. Ihr Fehler: sie hatten sich brav online registriert, reserviert und Tickets gekauft. Nach der Badegäste-Haushalt-Quadratmeter-Formel Pi mal Fensterkreuz durch Daumen war das halbleere Bad aber voll und die Trotteln draußen, naja, eben die Trotteln.

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Und zum Abschluss mal wieder ein kleines Zitat zum Tage:
Die Freiheit umschließt auch das Recht zu ertrinken, obwohl Rettungsringe vorhanden sind.“
(Carlo Graf Sforza)

Sonntag, 5. Juli 2020

Video zum Sonntag

Die Stuttgarter Party-und-Event-Szene demonstriert ihr Verständnis von Demokratie.


Ich habe volles Verständnis für jeden, der das keine drei Minuten aushält.
Aber es hat doch auch etwas Erheiterndes: Da kreischt ein hysterisches Weib gegen genau den Faschismus an, den sie selbst repräsentiert, und ihre pudeligen Brüllaffen mit dem Intelligenzquotienten eines Duschvorlegers grölen die Parolen hirnlos nach. Nützliche Idioten des Staates, die sich als Revoluzzer sehen und dabei nur bereitwillig die Opposition niederzubrüllen versuchen.
Und wenn man sich jetzt anschaut, welche Politiker aus diesem grölenden und steineschmeißenden Pöbel hervorgegangen sind und in welchem Land und welcher Stadt sie regieren, dann wird einem klar, dass das, was in Stuttgart passiert ist, jenseits der heuchlerischen Krokodilstränen der politisch Verantwortlichen von diesen durchaus billigend bis wohlwollend in Kauf genommen wurde. Die nützlichen Idioten entgleiten dem Staat, der sie gezüchtet hat. Die Radikalisierung durch Hetzer wie Stegner und Maas oder Medien wie die „taz“ und die „Zeit“ greift nicht nur im Kampf gegen den politischen Gegner, sondern läuft komplett aus dem Ruder.
Bis heute kann sich das gewaltbereite Pack auf „indymedia“ zusammenrotten und dort Anschläge abfeiern, sogar, dass man einem dort veröffentlichten Aufruf folgend einen Menschen mit einer Gaspistole ins Koma befördert, ihn also faktisch auf Raten umgebracht hat. Dieses faschistoide Pack – eine Gruppe, auf die diese sonst nicht zu meinem Wortschatz gehörende Bezeichnung zutrifft wie nirgends sonst – plündert, brandschatzt und nimmt den Tod von Menschen billigend in Kauf. Und der Staat lässt sie gewähren, ja fördert sie noch mit zig Millionen „gegen rechts“.