„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 5. Februar 2022

Fußnoten zum Samstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Die Corona-Spritzen sind wie die Musik aus der Jugendzeit: nach jedem mal, das man sie sich gibt, gehen sie mehr ans Herz.

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Wenn man heute um den Bodensee fährt, kann der neu erfundene „Genesenenstatus“ an einem Tag mal drei, mal sechs und mal zwölf Monate gültig sein...

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Die Roten toben. Da hat ihnen das türkisgrüne Regime eine „Impflotterie“ versprochen, in deren Gewinnen sich die Sozen als diejenigen, die das „durchgesetzt“ haben, sonnen dürfen, und schon haben bis auf wenige Ausnahmen alle geschlossen und begeistert für den Impfzwang gestimmt. Kaum wurde das pauschale und universelle Ermächtigungsgesetz für den Gesundheitsminister erlassen und der Rechtsstaat endgültig vom Tisch gewischt, wird die Impflotterie jetzt abgeblasen. War ja auch ein vollkommener Schmarrn, aber die Roten haben wirklich geglaubt, die regierenden Intriganten würden ihnen den Sieg gönnen, sich bei tausenden Gewinnern als Helden abfeiern zu lassen. So stehen die Roten da wie die begossenen Pudel, wie lächerliche eierlose Geldverschwender, die sie ja auch sind. Sie haben ihre Klientel verraten, ihre Stimmen im Parlament verschenkt und der Konkurrenz eine Universalwaffe geschenkt – für nichts.

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In Deutschland protestieren linksradikale Anarchistengruppen gegen Umweltverschmutzung, Klimawandel und Lebensmittelverschwendung. Sie sind der Überzeugung, dass sie bald alle sterben werden.

Es sind die Gleichen, die begeistert von einem Booster zum nächsten rennen und brüllen, alle anderen müssen auch zwangsgeboostert werden. So erfüllt man sich seine Prophezeiungen selbst...

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In Griechenland ist ein 21-jähriger Fußballer mitten im Spiel tot auf dem Rasen zusammengebrochen. Plötzlich und unerwartet. Gehen Sie weiter.

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Mein Herz schlägt wie verrückt!“

Bist du so aufgeregt?“

Nein.“

Bist du frisch verliebt?“

Nein.“

Ja, was hast du dann?“

Ich war gestern boostern!“


Freitag, 4. Februar 2022

Fußnoten zum Freitag

 

Unvaccinated lives matter.

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Die Corona-Spritzen sind wie die Musik aus der Jugendzeit: nach jedem mal, das man sie sich gibt, gehen sie mehr ans Herz.

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Gestern hat also auch der öterreichische Bundesrat für die Abschaffung fundamentaler Menschenrechte gestimmt. Hat ja auch niemand etwas anderes erwartet. Mit diesem frischen Rückenwind tönte der AMS-Großkopferte gleich los, künftig würden arbeitslose Menschen aus Pflegeberufen, die ungeimpft sind, wegen Unvermittelbarkeit auch keine Arbeitslose mehr bekommen.

Was ich erstaunlich finde: Die merken das nicht einmal mehr. Die sind so abgestumpft und so froh darüber, endlich diese lästigen Zwänge, die ihnen der freiheitliche demokratische Rechtsstaat auferlegt hat, diese Ketten des gespielten Anstandes und des So-tun-Müssens, als wäre man zivilisiert, humanistisch, sozial oder würde sich auch nur einen einzigen verquer sitzenden Furz um den ganzen Rest der Menschheit interessieren, von dem man sich zwar finanzieren lässt, den man mit grenzenloser Arroganz aber dafür verachtet, dass sie gar nicht mehr merken, welche widerliche Fratze sie entblößen. Ich dachte manchmal schon, irgendwie müssen die in ihren Genspritzen Psychopharmaka haben, dass die so abdrehen, aber inzwischen bin ich der Überzeugung, es ist genau anders herum: Sie mussten sich in einer demokratischen Gesellschaft einfach dazu zwingen, sich nicht wie genau das Arschloch zu benehmen, das sie in Wahrheit sind. Jetzt haben wir einfach die Stufe erreicht, wo sie ganz offen und ohne jeden Genierer, fröhlich dabei lachend und feixend, den Menschen auf den Kopf pinkeln können, glücklich darüber, nicht mehr so tun zu müssen, als wäre es ein warmer Regen.

Ihr macht euch über „Hass und Hetze“ im Internet Gedanken? Müsst ihr nicht. Ich hasse euch nicht. Nein. Ich verachte euch einfach nur.

Und nochmal nein: Ich mache euch nicht verächtlich. Das tut ihr selbst inzwischen im Tagestakt. Mit jeder Wortmeldung eines eurer Rektalschranzen suhlt ihr euch tiefer in den Sumpf der Verachtung, die jeder Mensch empfinden muss, der euch bei eurem Treiben und Hetzen zusieht und zuhört.

Dieses lächerliche äffische Pfötchenheben in einem einstmals bedeutsamen Hohen Haus, in diesem entehrten und entweihten Tempel der Demokratie, in dem hochbezahlte Leistungsverweigerer sitzen, die auf Pfiff ihres Klubchefs das Pfötchen heben wie ein dressierter Pudel und sich nicht mal mehr die Mühe machen, selbst nachzulesen und nachzudenken, was da eigentlich abgestimmt wird, denn das Denken und Entscheiden hat die Partei bereits übernommen.

Und was mich mit besonders tiefer, ja geradezu in einen unendlichen Abgrund führenden Verachtung erfüllt, ist der Gedanke, mit welcher süffisanten Arroganz hochgeputzte Parteiäffchen Werte, Freiheiten und Rechte lachend in die Tonne treten, für die in den Jahrhunderten seit dem Feudalismus Millionen ihrer Vorväter gekämpft und Blut vergossen haben. Und sie haben es für ihre Kinder und Enkel gemacht, damit die sich in Freiheit und Glück entfalten können.

Freiheit und Bürgerrechte wurden niemals verliehen!

Freiheit und Bürgerrechte werden durch keine Verfassung gesichert.

Freiheit und Bürgerrechte wurden mit Strömen von Blut erkämpft.

Und sie werden nur von einem Volk gesichert, das mehrheitlich bereit ist, auch für deren Erhalt zu kämpfen.

Auf die Straße zu gehen. Widerstand zu leisten. Sich zu verteidigen.

Die Unantastbarkeit des Hauses wird durch kein Gesetz und keine Verfassung garantiert, sondern durch den Vater, der, die Axt in der Hand, mit seinen Söhnen in der Haustür steht.“

Daran sollte man sich erinnern.


Donnerstag, 3. Februar 2022

Fußnoten zum Donnerstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Das nächste laute Knacken des Eises unter den Füßen unserer Pharma-Muppets in der Regierung schallt durch die Gazetten: der Lockdown, der heilige „Wellenbrecher“ und „Kurvenabflacher“ der Corona-Religion, wurde ausgerechnet von der Johns-Hopkins-Universität unter die Lupe genommen und man kam nach dem Durcharbeiten von schlappen 18.000 weltweiten Studien zu der bahnbrechenden Erkenntnis: bringt nix.

Alles vollkommen für A und F. Milliardenschäden, Insolvenzen, Traumata, Suizide – alles für die Fisch‘. Nix gewesen außer Spesen.

Masken bringen was (muss aber nicht FFP2 sein), wenn man stundenlang im Inneren zusammenarbeitet, und die Rolle von Bar‘s kennen wir aus Ischgl. Aber Schulschließungen und das komplette Herunterfahren der Wirtschaft schaden nur den Betroffenen.

Nun, Covidioten, Esoteriker, Irrlichter und rechtsradikale Schwurbler haben das allein am Beispiel des Landes Schweden schon seit langem erkennen können und erkannt, aber jetzt, naja, ausgerechnet Johns-Hopkins-Uni, da zieht die Masche mit dem Ioannidis nicht mehr. Das war‘s. Game over. Der Gaul ist tot, Zeit zum Absteigen.

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Ach ja, die Realitätsleugner und Ignoranten vom Schlage der Zahnfee und des irren Doktor Mückenstein, die uns so gerne als Wissenschaftsfeinde hinstellen, werden diese Metastudie aus 18.000 Studien wieder genauso ignorieren wie alle anderen davor auch, denn Größenwahnsinnige haben ihre Realität bereits fertig.

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Kein Mensch ist illegal!

Aber nur, solange er seinen Impfstatus nachweisen kann...


Mittwoch, 2. Februar 2022

Fußnoten zum Mittwoch

 

Unvaccinated lives matter.

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Der amerikanische Traum: Vom Tellerwäscher zum Millionär.

Der österreichische Traum: Vom Gemeindebediensteten zum Ministerialbeamten.

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Wegen diesem harmlosen Werbeplakat für die Freunde bei Pfizer wurde die oberösterreichische SPÖ-Landeschefin innerhalb weniger Stunden aus dem Amt gevolkszornt.



Es muss daran liegen, dass die Botschaft nicht richtig rüberkam: Natürlich wäre das Kind selbst am Tod seiner Eltern schuld, denn immerhin flennt es dort ohne Maske herum. Da muss der Staat noch viel Aufklärungsarbeit an den Schulen leisten.

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Vorschlag für den neuen Lehrplan ab Mittelschule: Zwei Wochenstunden „Gehorsam und Disziplin“, wo die Maskenregeln und das Desinfizieren durchexerziert wird und eine in „Solidarität“, wo dann das Beobachten, das Überwachen und das Melden von Freunden, Nachbarn und Familienangehörigen geübt werden kann.

Das können nach meiner Erfahrung durchaus Lehrkräfte aus allen beliebigen Fachrichtungen übernehmen.

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Dazu auch: Wird eigentlich noch immer in der Schule das Buch (oder wahlweise der Film) „Die Welle“ durchgenommen? Oder gilt das inzwischen als gefährlich?


Dienstag, 1. Februar 2022

Fußnoten zum Dienstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Also liest man in den Untiefen des ungefaktencheckten und von Regierungszahlungen geadezu obszön unabhängigen Internetzes:

Die Daten von in Krankenhäusern behandelten Personen werden in Datenbanken anonym zur Verfügung gestellt. Das Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) hat den gesetzlichen Auftrag, Daten über Leistungsgeschehen von Krankenhäusern zu erfassen. [...]

Es wurden insgesamt 18.625 Fälle mit Impfnebenwirkungen registriert.

Die 2021 21-mal höher als in den Vorjahren sind. 2.153 von den abgerechneten Fällen mit Impfschäden befanden sich auf Intensivstation. 18- bis 29-Jährige sind mit knapp 18 Prozent am meisten von den Impfschäden betroffen. 2021 gab es annähernd 13.000 Fälle, die ausschließlich mit der Diagnose „unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von COVID-19-Impfstoffen“ registriert wurden. Diese Fälle sind nicht mehr als Verdachtsfälle zu bewerten. Sie sind von den Krankenhäusern als Impfschäden abgerechnet worden und gelten somit als bestätigte Fälle.“

Der Reitschuster mal wieder. Seitdem sie ihn aus der BPK geekelt haben, hat er mehr Zeit für Hintergrundrecherche. Tja, manchmal dauert es, liebe Systemschreiberlinge im Mastdarm der Macht, bis man erkennt, dass der Knall nicht von einem lustigen Böller kam sondern einem Schuss ins Knie.

Die extrem hohe Zahl der Impfpatienten, besonders auf Intensiv, widerspricht nicht nur der permanent getrommelten Lüge: „Die Impfung ist sicher!“, sondern sollte besonders wegen dem hohen Anteil Geschädigter in genau der Altersgruppe, die von Corona und besonders „Omikron“ generell nur milde Verläufe zu erwarten hat, zum Hinterfragen eines strafbewehrten Impfzwanges herangezogen werden. Will das alpenländische Regime der Pharma-Marionetten also ganz offen, denn die Daten liegen am Tisch und Deutschland nicht aus der Welt, tausende junge Menschen schädigen, hunderte sogar so schwer, dass sie auf der Intensivstation landen und wahrscheinlich der Eine oder Andere diese auch mit den Füßen voraus verlassen, nur um sich lieb Kind bei den Pharmabossen und Big-Data-Oligarchen zu machen?

Liebe Abgeordnete, Ihr habt namentlich abgestimmt. Für eine Impfpflicht ab 18. Für ein pauschales Niederspritzen aller Erwachsenen. Für volle Spitäler und Intensivbetten mit Impfgeschädigten und für Grabsteine, unter denen junge Menschen liegen, die noch ein ganzes Leben nach einer rotznormalen Erkältung vor sich gehabt hätten, aber mit der Ausrede „Vernunft“ und „Solidarität“ an die Nadel gezwungen wurden. Wieder und immer wieder. Ihr seid verantwortlich für jeden Einzelnen davon. Persönlich. In vollem Umfang.

Das wird nie vergessen werden. Niemals.

Und das gilt in vollem Umfang für jeden, der jetzt in der Länderkammer zustimmt und ganz besonders für den Alten aus der Hofburg, der mit tatteriger Hand ein Dekret unterzeichnen wird, von dem er weiß, dass es nicht nur verfassungs- und menschenrechtswidrig ist, sondern tausendfaches Unglück bringen wird.

Wenn es um Macht und Geld geht, gehen sie über Leichen.

Und ganz vorne marschieren die Grünen…


Montag, 31. Januar 2022

Fußnoten zum Montag

 

Der als humorlosester Satiriker bereits ins Guiness-Buch der Bierdeckel aufgenommene Jan Böhmermann hält solche Sprüche für witzig:

Was die Ratten in der Zeit der Pest waren, sind Kinder zurzeit für Covid-19: Wirtstiere.

Ständig infizieren sie sich mit irgendwelchen Viren, und was machen die unverantwortlichen kleinen Halbmenschen dagegen? Nix! Setzen sich jeden Tag in eiskalte Klassenräume.“

Nun denn, was jetzt kommt ist auch Satire, Mährenwichtel, äh, Böhmermännchen, und die darf bekanntlich alles:

Der Humorlevel von Amöben wird inzwischen in der Einheit "Böhmermann" angegeben.

Angeblich schaffen es Pantoffeltierchen auf über 36 Böhmermann.

In wissenschaftlichen Versuchsreihen wurden zwei Gruppen von Probanden mit einer fünfstündigen Zusammenfassung der "lustigsten" Beiträge Böhmermanns konfrontiert - die eine Gruppe sah das Original, die Kontrollgruppe eine ebenso lange Aufnahme des Zellteilungsverhaltens von Pantoffeltierchen in Echtzeit, ohne dass man ihgnen verriet, dass es sich dabei nicht um Böhmermann handelt. Die Kontrollgruppe hatte weit mehr Spaß als die Böhmermann-Gruppe; bei dieser fielen auch leider einige Probanden bereits nach wenigen Minuten mit Hirnblutungen ins Koma oder erbrachen sich unkontrolliert und wiederholt.

Mit der Vermutung, bei Jan Böhmermann könnte es sich um einen missglückten Klonversuch von Karl Lauterbach handeln, ließen sich die Schmerzen aber alsbald wieder lindern. Wegen der schweren Traumatisierung bleiben einige Probanden länger in psychologischer Behandlung.

Eine Wiederholung der Studie ist ausgeschlossen, da ein Konsum von mehr als 38 Sekunden Böhmermann völkerrechtlich inzwischen unter das Kriegswaffengesetz fällt und nur durch 27 Sekunden Baerbock getoppt wird. Die berühmten 12 Sekunden Roth wurden inzwischen gestrichen.

Vertrauen Sie der Wissenschaft!

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Als ich neulich die Wahl des neuen Grünen-Vorstandes beäugte – zwei im Körper von einer – kam mir, ich weiß nicht wieso, eine wichtige Frage in den Kopf: Gibt es ab einem bestimmten BMI eigentlich längere Boosternadeln, um sicherzustellen, dass die angeblich nicht in die Blutbahn gelangende intramuskuläre Gentherapie nicht rein blöderweise im Fettgewebe steckenbleibt? Ich mache mir ja nur Gedanken um die Risikogruppe.

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Am Wochenende kam es zu einer Sturmflut an der Nordsee. Leider sind wieder viele Schäden zu beklagen. Angeblich liegt das daran, dass zu wenige Leute Sandsäcke bereit liegen hatten. Besonders in Sachsen und Thüringen.

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Der österreichische Verfassungsgerichtshof hat einen kleinen Fragenkatalog mit all den Fragen, die in den letzten 22 Monaten in einer funktionierenden Demokratie die Medien hätten stellen müssen, an den Gesundheitsminister geschickt. Schon brüllen die Getretenen auf, denn dieser Fragenkatalog kommt ausgerechnet aus dem Büro jenes Verfassungsrichters, der auf dem Ticket der FPÖ in den VfGH kam. Was sie bei all dem Gebrüll vergessen: die Katze ist aus dem Sack, das Ei aus der Schale, die Zahnpasta aus der Tube. Egal wer sie stellt, diese Fragen sind jetzt öffentlich, gehen durch alle Medien und müssen beantwortet werden. Das ist wie bei einer Geburt: Man kann es nicht wieder zurückschieben.

Die Zeit des Schwurbelns und Herausschwafelns auf „die Ekschpertinnen und Ekschperten“ ist vorbei. Mückes Hose kringelt sich um seine Knöchel und jetzt muss er zeigen, was er hat. Das wird ein Offenbarungseid.

Und so beginnt es...

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Ach ja, kleiner Tipp: Der kanadische Bonsai-Napoleon Trudeau hat angesichts der tausenden Trucks, die inzwischen Ottawa lahm legen und der Hunderttausende, die zu Protesten quer durch das Land anreisen, feige den Schwanz (oder was auch immer) eingezogen und hat sich an einem „geheimen Ort“ verkrochen. Soviel Feigheit hat nicht mal Honecker aufgebracht.

Angeblich sammeln sich in verschiedenen europäischen Ländern bereits erste Mini-Konvois, die sich zu einem großen verbinden wollen. Ziele: Wien, Berlin und Brüssel. Da wird die Suche nach „geheimen Orten“ wohl auch schon hektisch laufen...

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P.S. Ach ja, ehe ich‘s vergesse, ich habe es unseren Regimes schon mehr als einmal ausgerichtet: Die Demokratie ist die einzige Herrschaftsform, in der beim Wechsel der Herrscher keine Gewalt angewandt werden muss. Wenn ihr die Demokratie kaputt macht, zerstört ihr auch diesen euren Vorteil. Überlegt euch gut, ob ihr das wollt.



Sonntag, 30. Januar 2022

Video zum Sonntag

 

Nachdem in Deutschland „Spaziergänge“ verboten werden und sozialistische Bürgermeister bereits mit wohligem Kribbeln im Nacken von erschossenen Demonstranten träumen, hier ein Alternativvorschlag aus Übersee: