Manchmal wundert es mich nicht,
wenn Merkel beim Abspielen der Nationalhymne das große Zittern
bekommt. Wer sich so wendet und dreht, der verliert irgendwann den
Stand.
„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007
Samstag, 13. Juli 2019
Freitag, 12. Juli 2019
Nochwas zur Herrschaft der Inkompetenten
Weil doch gerade in Deutschland
laut darüber phantasiert wird, eine Rot-Rot-Grüne Allianz zu
bilden, also die intellektuell ausgebluteten Sozen zusammen mit den
dumpfen kommunistischen Mauerschützen-Fans und den hochgradig
inkompetenten ultralinken Grünen zu einer neuen Sozialistischen
Einheitsparteiregierung zu verschmelzen, möchte ich doch nochmal den
Blick auf die Grünen richten.
Das mit der Umweltpartei war von
Anfang an eine Farce. Umweltaktivisten wurden am Anfang an Bord
geholt, um ausreichende Mannschaftsstärke für eine Parteigründung
zu erhalten und einen ökologischen Tarnanstrich zu bekommen, aber
nach dem Erfolg auch schnell wieder rausgeekelt. Linke Kampftruppen
strömten in die grün camouflierte tiefrote Neupartei und verhetzten
die umweltorientierten Bürgerlichen als Rechtsextreme und
Nazi-Nachkommen, die hinter ihrem angeblichen Umweltbewusstsein in
Wirklichkeit Blut-und-Boden-Volkstum verstecken. Die Mittel der
Linksradikalen waren schon immer die gleichen, sie waren niemals
anders; man hat sie gewähren lassen, jetzt haben wir sie an der
Backe.
Wo liegen denn die Wurzeln
dieser Partei? Damals waren ja auch ein paar Studierte dabei. Otto
Schily, linksextremer Anwalt und aus Überzeugung glühender
Verteidiger der RAF-Terroristen. Petra Kelly, eine Friedensbewegte
68erin, der die SPD zu rechts war und die nicht umsonst auch in die
DDR einreisen durfte und Honecker traf.
Joschka Fischer, ein „Aktivist
der Studentenbewegung“, hat in seinem Leben nicht nur keine Sekunde
studiert, sondern nach dem Schulabbruch nicht einmal seine Lehre als
Fotograf abgeschlossen. Der hat keinen Abschluss in irgendwas außer
Linksradikalismus mit extremer krimineller Energie; ein
Hardcore-Marxist, der mit Intelligenz und Umweltschutz nichts zu tun
hat, aber bis heute den Dunst einer Mordbeteiligung nicht wirklich
ablegen konnte.
Oder die aus der linksradikalen
Anarcho-Szene ausgeflockte Claudia Roth, die zwar noch ein Studium
der Theaterwissenschaften begann, aber schnell wieder abbrach. Sie
schaffte es bis zur „Managerin“ einer linksextremen Punk-Band,
die schlussendlich pleite ging, was tief auf die Managerfähigkeiten
der Kreischboje blicken lässt.
Wie sieht es aktuell aus, wo
junges Blut die meisten Alten ersetzt hat, bis auf die
intelligenzbefreite und zu Schreianfällen neigende
Managementversagerin Roth?
Katrin Göring-Eckardt –
Studium der evangelischen Theologie – abgebrochen.
Volker Beck – Studium
Kunstgschichteschichte, Germanistik – abgebrochen.
Omid Nouripour – Studium
Philogie mit Nebenfächern Politik- und Rechtswissenschaft sowie
Soziologie, Philosophie und Volkswirtschaftslehre – abgebrochen.
Daniela Wagner – Studium
Germanistik, Anglistik, Politik- Rechts- und
Wirtschaftswissenschaften – abgebrochen.
Frank Schwabe – Studium der
Volkswirtschaftslehre sowie Landespflege, Geschichte,
Politikwissenschaft und Soziologie – abgebrochen.
Ja, gibt es denn gar keine
Vollausgebildeten bei den Grünen? Doch doch, so ist es nicht.
Robert Habeck: Philosophie,
Germanistik und Philologie.
Ska Keller: Islamwissenschaft,
Turkologie und Judaistik.
Axel Vogel: Fernstudium der
Wirtschaftswissenschaften.
Michael Kellner:
Politikwissenschaften.
Gesine Agena:
Politikwissenschaft und Soziologie.
Sandra Detzer:
Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre.
Sigi Hagl:
Politikwissenschaften.
Nina Stahr – Englisch und
Geschichte auf Lehramt.
Anna Gallina –
Politikwissenschaft, Philosophie und Öffentliches Recht
Die Liste kann man beliebig
fortsetzen. Also gibt es sie doch, die studierten und intelligenten
Grünen!
Es bleiben aber zwei Fragen.
Erstens: Warum lassen diese sich
von intelligenzbefreiten Peinlichkeiten wie Roth, Beck und Göring
anführen? Wieso spült es aus den ganzen Studierten ausgerechnet die
Unfähigsten nach oben, die nicht einmal Ablese- und Geschwätzstudien
ohne jeglichen praktischen Forschungs- und Entwicklungsanspruch
packen? Zählen Intriganz, Kaltschnäuzigkeit und Machtstreben doch
mehr als Abschlüsse und Leistungen?
Zweitens: Wenn es denn eine
Partei der Umwelt-Verteidiger und Zukunftsweiser ist, die
Digitalisierung und technologischen Fortschritt fordert, warum sind
dann, egal wie tief man gräbt, ausschließlich Abgänger von
Geschwätzstudien zu finden? Weder Naturwissenschaftler wie
Mathematiker, Physiker, Biologen, Geologen oder Astronomen, noch
Ingenieure, Konstrukteure, IT-Fachleute.
Nein, ausschließlich
Politikwissenschaftler, Philosophen und Turkologen, deren einziges
verbindendes Element mit den restlichen Studienversagern ein Amalgam
aus stolz vorgetragener Inkompetenz, abgehobener Arroganz und
linksradikalem Gedankengut ist. Im Inneren zutiefst fortschritts- und
technikfeindlich sowie in genau jenen Punkten, die sie wie eine
Monstranz permanent vor sich hertragen, zutiefst inkompetent.
Um es mal mit Danisch zu fragen:
Wer wählt sowas?
Donnerstag, 11. Juli 2019
Glaubet oder seid Nazis!
Der Irrtum, der in der
kollektiven Willkommensbesoffenheit zum Dogma erklärt wurde, das
anzuzweifeln schwere Ketzerei und mindestens latentes Nazitum
bedeutet, ist ein ganz einfacher, simpler und sich eben auf
tiefgrünem Geistesniveau bewegender, nämlich der, dass die Art und
Weise, wie Menschen leben und ihr Schicksal in die Hand nehmen, nicht
von den Menschen abhängig ist, sondern vom Ort. Als gäbe es
geheimnisvolle Erdstrahlen oder von bösen alten weißen Männern
installierte Tesla-Spulen, die Menschen leistungsunwillig,
bildungsresistent, denkträge und empfänglich für
Herrenmenschenreligionen machen und ihnen kulturelle Eigenarten
faktisch von außen aufzwingen, und man müsse diese Menschen nur an
einen anderen Ort bringen, wo fleißige und wissbegierige Vorfahren
eine prosperierende Wirtschaft und ein Armut abfederndes Sozialsystem
geschaffen haben, und schon würden diese Menschen zu ebensolchen
pensionssichernden Arbeitsbienchen mutieren, ihren Tribalismus, ihre
Gewalt und tiefe Verachtung dem Anderen gegenüber und andere
unerwünschte Denk- und Verhaltensmuster ablegen und zu dem werden,
was man wünscht, nämlich einem Abziehbild des deutschen
Arbeitsroboters, dessen höchstes Glück darin besteht, durch Fleiß
und Sonderschichten nach dem Abzug des größten Teiles seines
Verdienstes durch einen gierigen Staat einen kleinen Schrebergarten,
ein Haus mit ausgebautem Hobbykeller und ein Auto aus deutscher
Produktion sein Eigen nennen zu können.
Und während sie genau jene
deutschen Schrebergartenmentalitäten schallend auslachen, zu
toxischem Gedankengut erklären und von deren Erarbeitetem
schmarotzen, wollen sie doch das geradezu mirakulöse Werk
vollbringen, das geliebte Exotische ins Land zu holen, aus dessen
Anderssein eine ominöse „Buntheit“ zu schaffen, die es ihnen
ermöglicht, mitten in Berlin, München oder Hintertupfingen durch
orientalische Märkte und Viertel mit afrikanischem Flair zu
flanieren, ohne dass es irgendwie orientalisch oder afrikanisch bei
der Auswahl der Waren oder dem Kampf um die besten Standorte für
deren Feilbieten abgeht, sondern die Orientalen und Afrikaner mit
genau jener teutonischen, geradezu verbiesterten Korrektheit ihr
Anderssein auf exakt jene Bereiche der Bereicherung beschränken, die
den Besserweltträumern den Wunsch erfüllen, mitten in Deutschland
durch eine teutonisierte Kopie, so eine Art gesellschaftlichen Zoo,
der Herkunftsorte ihrer Goldgeschenke zu flanieren, während diese
allerdings, der latenten Gefahr des Rückfalls in negative
Verhaltensweisen ihres früheren Lebens eingedenk, zumindest ihren
Wohnort eher in zugewiesenen Ghettos außerhalb der eigenen
Siedlungsblase finden und deren Kinder auch in der Privatschule des
eigenen Nachwuchses, in der Multikulturalität bedeutet, dass es
einen wöchentlichen Sesselkreis gibt, in dem die hundertprozentig
deutsch-assimilierte Kinderschar Lieder aus fremden Weltgegenden zu
einer Power-Point-Präsentation vom afrikanischen Regenwald und den
Slums von Johannesburg singt, eher nicht anzutreffen sind.
Es ist der ultimative Auswuchs
der postfaktischen, auf reine Emotionalisierung und Tagträumerei
ausgerichteten Denkwelt von logikbefreiten und wohlstandsverwahrlost
dekadent der Rationalität entkernten Dumpfhirnen. Es ist eine
Politik des laut Singens im dunklen Keller, die im Löwenkäfig
fortgesetzt wird. Denn wenn der im Schatten hinter der Kellertür
hausende Schwarze Mann, den man wegen Verwechslungsgefahr mit anderen
schwarzen Männern gar nicht mehr so nennen darf, auch wenn andere
Farben im Schatten unlogisch wären, besänftigt davon ablässt, das
verängstigte Kind zu schrecken, wenn er dessen falschen Gesang hört,
dann lässt sicher auch der Löwe von der Verteidigung seines Reviers
ab. Und wenn ich dieses Lied dem Taliban vorsinge, versteckt dieser
verschämt seinen Bombengürtel und mutiert zum freundlichen
Nachbarn. Kumba ya! Kumba ya! Halleluja!!
Und dieses Weltbild und dessen
Verbreiter, die mit geradezu religiösem Eifer auch Verletzte und
Tote bei dessen Durchsetzung in Kauf nehmen und voller Hass und Wut
kreischend über jeden ihnen dabei im Weg Stehenden oder auch nur den
eigenen Irrtum unter die Nase Reibenden herfallen, soll ein normal
denkender Mensch ernst nehmen und gar unterstützen? Echt jetzt?
Die Zukunft wird den Sehenden
und Mahnern Recht geben. Deshalb hasst man diese bereits jetzt
abgrundtief und bastelt sich selbst das Märchen, dass diese Sehenden
und Mahner das Unglück erst herbeigeredet haben, es durch den
Sprechakt erst ermöglicht haben. Eine anscheinend zutiefst
archaische Denk- und Handlungsweise, denn schon die alten Griechen
erzählten die Geschichte der Kassandra.
Nicht der, der so dumm war, zu
glauben, singen würde im Löwenkäfig helfen, ist am Ende daran
schuld, dass das Tier satt und der Käfig blutüberströmt ist,
sondern der, der daran gezweifelt hat, dass es funktionieren könnte,
der nicht fest genug daran geglaubt hat, das Löwen durch Gesang zu
Veganern werden. Oder durch Blockflötenklänge oder vorgelesene
Weihnachtsgeschichten.
Schulschwänzern und
Unterbelichteten kann man das erzählen.
Selbständig rational denkenden
Menschen nicht.
Deshalb sind diese der
natürliche Feind der vernunftentkoppelten Buntheitsreligion und
ihres Dogmas, dass die Lebensart des Menschen nicht vom Menschen
abhängt, sondern davon, ihn an einen Ort zu karren, wo er von den
richtigen, den guten Gedanken umsungen wird. Und deshalb schreien die
Hohepriester dieser Religion: Glaubet, oder seid Nazis!
Dass „Nazi“ mal zu einem
Ehrentitel für Menschen mutiert, die noch selbständig denken
können, ist ein wirklich erstaunliches Werk dieser Neureligiösen.
Aber es verdeutlicht auch die mittelalterliche Denkwelt dieser
einfachen Gemüter, deren Denken anscheinend einfach nicht dem
Fortschritt folgen kann, weshalb sie auch glücklich Mittelalter
importieren. Denn früher nannte man solche Menschen eben Ketzer und
Hexen. Heute eben Populisten und Nazis. Es ändert sich nichts.
Die Masse hasst die Vernunft und
das Wissen, erklärt Schuleschwänzen zur Heldentat und Dummheit zur
Tugend. Amen.
Mittwoch, 10. Juli 2019
Geschlechtergerechtigkeit
Viele der reichsten Männer der
Welt haben sich ihr Vermögen selbst erarbeitet durch Innovation,
Disziplin und Härte gegen sich und andere. Bezos, Gates, Zuckerberg,
Ellison, Ortega – allein fünf der sieben reichsten Männer der
Welt starteten aus dem Nichts. Der Rest erbte ein vergleichsweise
kleines und machte ein riesiges Vermögen daraus.
Die meisten reichsten Frauen der
Welt haben ihr Vermögen vom Papa oder Gatten geerbt oder aus
einer Scheidung.
Man muss die reichsten Frauen
bis auf Platz 16 durchgraben, um zur ersten (und einzigen)
Selfmade-Milliardärin zu kommen. Und das ist eine Chinesin, die von
der armen Wanderarbeiterin zur Milliardärin die asiatische Version
des Tellerwäscher-Mythos befeuert: Zhu Qunfei. Bei unseren
superbesten weißen Überfrauen: keine. Null. Nada.
Komischerweise schreien die
Enteignungs-Kevins, jubelnd umkreischt von
Gerechtigkeitsfeministinnen, dieser Welt immer nach einer
Erbschaftssteuer, weil nach deren Gedankenwelt ja ohne eigene
Leistung kassiertes Geld eigentlich dem Staat gehören soll, außer
sie selbst kassieren es vom Staat. Dann müssten aber die
Scheidungsmillionen ebenso hoch besteuert werden, oder soll das die
Bezahlung für Prostitutionsdienste sein? Und dann würden Frauen
extrem benachteiligt werden, denn während immer wieder Männer aus
eigener Kraft vom Garagenbastler zum Multimilliardär aufsteigen oder
auch kleine Erbschaften vervielfachen, schaffen Frauen Reichsein
anscheinend nur durch Erbschaft oder Scheidungsentschädigung.
Eine Erbschafts- und
Scheidungssteuer wäre also extrem frauendiskriminierend.
Und die plärren immer nach
„Geschlechtergerechtigkeit“...
Dienstag, 9. Juli 2019
Migrantenrettung ist kein Verbrechen!
Migrantenrettung ist kein
Verbrechen! Wer Migranten hilft, darf nicht kriminalisiert werden!
So tönt es durch die Medien und
wird es bis in höchste politische Kreise gebetsmühlenartig
wiederholt. Na, dann wird es wohl hoffentlich zu einer Entschuldigung
und vollkommenen Rehabilitierung jener Duisburger
Jungpolizistin kommen, die vom repressiv-faschistischen
Polizeiapparat vom Dienst suspendiert und angezeigt wurde, weil sie
offensichtlich von zivilgesellschaftlich-humanistischer Courage
getrieben traumatisierte und Schutz erflehende junge
leistungsorientierte Migranten, die sich ihren Lebensverdienst hart
durch den innergemeinschaftlichen Handel mit gesundheitsfördernden
und menschenerfröhlichenden Substanzen (wir haben ja erst vor Kurzem
gelernt, dass Kiffen gesünder ist als Bier trinken) erarbeiten, vor
dem Zugriff durch das rassistische Bullenpack gewarnt und damit vor
Repressalien, Kerker und Polizeifolter gerettet hat.
Migrantenrettung ist kein
Verbrechen! Wer Migranten hilft, darf nicht kriminalisiert werden!
Oder?
Montag, 8. Juli 2019
Die Erde verglüht
Zum stark abgekühlten Montag
noch einmal eine Erinnerung an die vergangene Hitzewelle.
So etwas gab es früher nämlich
noch nie. Eine Hitze, die so heiß ist, dass sie selbst Wetterkarten
glühen lässt. Man beachte bitte nicht die Temperaturen, bei denen
handelt es sich um willkürlich von Rechtspopulisten eingeblendete
Klimaleugner-Fakes.
Sonntag, 7. Juli 2019
Deutsche Gruppenvergewaltiger
Man
hat irgendwie das Gefühl eines Déjà-vu.
Nach dem erfolgreichen Ignorieren diverser sexueller Übergriffe
durch Migrantengruppen – worüber nicht berichtet wird, das fand
eben auch nicht statt – hatte man endlich eine Gruppe „deutscher
Jugendlicher“ die Mädchen in ihr Auto lockten und dann gemeinsam
vergewaltigten. Man orgelte diese Gruppe in den Medien auf und ab,
denn man hatte endlich den Beweis, dass die Deutschen selbst es sind,
die die Kultur der Gruppenvergewaltigung pflegen, und man deshalb
über jene Migranten, die so etwas auch tun, gar nicht berichten
muss, denn die hätten sich eh nur gut integriert. Dass
mit dem teutonisch gescheitelten blonden „Dean Martin“ auch noch
optisch alles passte, machte das Märchen zur Titelstory.
Als
aufflog, dass die „deutschen Jugendlichen“
allesamt
Zigeuner waren, folgte peinliches Schweigen, nur unterbrochen von
gelegentlichem hysterischem Kreischen, dass man Zigeuner nicht sagen
darf, wohl weil sich die Vergewaltiger sonst ethnisch diskriminiert
fühlen könnten.
Haben
die Medien daraus gelernt?
Ach
was.
Nun
wurde nach weiteren Schweigemonaten, in
denen
diverse Vorkommnisse mit an Haaren in die Büsche gezerrten, hinter
Grabsteinen niedergeschlagenen oder mit KO-Tropfen gefügig gemachten
und durch Bereicherungsgangs brutal vergewaltigten jungen und auch
alten Frauen nur äußerst vorsichtig formuliert in lokalen
Polizeimeldungen und
auf bösen rechtsrechten Hetzportalen, die Fake News produzieren
indem sie lokale Polizeimeldungen verlinken, auftauchten,
endlich (was ein Jubel muss in einigen Redaktionsstuben ausgebrochen
sein, dass sie wieder alles vergessen haben) eine Meldung gefunden,
in der es hieß: „Vier Deutsche vergewaltigen junge Frau auf
Mallorca“.
Man
orgelte es wieder durch alle Medien, öffentlich-rechtlich vorneweg,
der Rest wie in euphorischem Taumel hinterher. Permanent wurde darauf
hingewiesen, dass es vier Deutsche sind, von denen zumindest zwei das
Mädchen vergewaltigt haben sollen. „Deutsche
Jugendliche“. Hurra!
Und
was sickert jetzt über böse rechtsrechte Fake-News-Hetzkanäle
durch, die man leider immer noch nicht geschafft hat zu verbieten,
sodass zwar die Benko-„Krone“,
die
voll des Jubels über das beendete „Flüchtlingsdrama in Kärnten“
und das Anlegen des nächsten „Rettungsschiffes“ in Lampedusa die
mühsam geschürte Stimmung nicht versauen möchte,
noch immer politkorrekt das Märchen von den „Deutschen“
schreibt, dessen Enttarnung durch hetzeverhindernde
Deaktivierung
der Kommentarfunktion unterbunden
wird, aber
ausgerechnet das Billig-Boulevardblatt „Österreich“
aufgreift?
Hier
die Namensliste der vier „Deutschen“:
Serhat
Azad
Yakub
Baran
Wie lang müssen jetzt in
einigen Redaktionsstuben die Gesichter sein!
Mal sehen, wie sie es dieses Mal
schaffen, die Kurve zu bekommen.
Möglichkeit eins: sofortige
Einstellung der Berichterstattung und so tun, als wäre nichts
gewesen.
Möglichkeit zwei: einmal
draußen die Namen bestätigen als hätte man eh nie etwas anderes
behauptet und so tun, als wäre nichts gewesen.
Möglichkeit drei: über die
Hetze der rechtsrechten Hassnetzwerke berichten, diese mit Klagen
überschütten (im Fall Lübcke sollen es inzwischen mehrere tausend
sein, die in Vorbereitung sind – die deutsche Justiz hat zwar keine
Mittel mehr, gegen Araberclans, Drogendealer und Antänzer
vorzugehen, aber ausreichend um sich um Postings zu kümmern, die
ihnen vermutlich durch Heerscharen glücklicher linksradikaler
Blockwarte zugeschickt werden) und fordern, ihnen sämtliche Bürger-
und Menschenrechte abzuerkennen.
Möglichkeit vier: die
Berichterstattung korrigieren und sich entschuld… äh, nein, es
gibt wohl nur drei Möglichkeiten.
Sonst müssten die
„Faktenchecker“ ja zugeben, dass sie nur Faktenverdreher sind,
und wenn die Fakten so scheinen, dass sie ins Bild passen, müssen
sie nicht aktiv werden.
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