„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 9. Februar 2019

Fragen zum Wochenende

Kann man zur Quelle der Erkenntnis kommen, wenn man immer nur mit dem Strom schwimmt?

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Warum darf man einen pädophilen Klempner einen Pädophilen nennen, einen pädophilen Religionsstifter aber nicht?

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Warum wird der feministische Teilhabe-Kampf um eine die Bevölkerungsstruktur widerspiegelnde Frauenquote bei Müllabfuhr und Stahlarbeitern so sträflich vernachlässigt?

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Wie kann man eine Quote für Menschen mit einem bestimmten Geschlecht fordern, wenn es doch gar kein Geschlecht gibt?

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Wieso wird auf Online-Flohmärkten von den Verkäufern benutzter Nintendo-Spielen immer wieder explizit darauf hingewiesen, dass das Spiel „nur einmal gespielt“ wurde? Nutzt sich Software durch Bespielen ab?

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Wieso bezeichnen sich Mitläufer der Staatsmacht so gerne als die „ mutige Zivilgesellschaft“ und werfen denen, die gegen die Staatsmacht aufstehen, dagegen „Feigheit“ vor?

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Was sind Bullshit-Posten für Geisteswissenschaftler anderes als eine Art Luxus-Hartz-IV einer Wohlstandsgesellschaft, die sich sowas leisten kann um die Arbeitslosenstatistik einer hochproduktiv automatisierten oder nach China ausgelagerten Produktion zu polieren?

Freitag, 8. Februar 2019

»Schutzsuchende«, vor denen man besser Schutz suchen sollte ...

von LePenseur

Regensburg: Schutzsuchende prügeln auf Passanten ein

06. Februar 2019

Zwei Asylbewerber (Afghanen) zogen am Montag eine Spur der Gewalt durch Regensburg. Vier Männer wurden verletzt, darunter ein 75-Jähriger schwer.
 
Zwei junge Asylbewerber aus Afghanistan haben am Montagabend eine Spur der Gewalt durch Regensburg gezogen. Im Umfeld des Hauptbahnhofs griffen sie innerhalb von nur einer Stunde vier Männer an und fügten einem 75-Jährigen schwere Verletzungen zu. Der Senior kam ins Krankenhaus. 
 Danke, Mutti! »Das schaffen wir«, hast du uns ja versprochen ...


Kindermörder

Vorneweg sorry, dass es heute etwas länger wird, aber dafür halte ich mich dann am Wochenende kürzer...
Ich bin ja schon eine ganze Weile auf der Welt und habe schon einiges an Unappetitlichkeiten erleben dürfen. Das verhornhautet den Magen schon ordentlich. Aber immer wieder überraschen mich Menschen.

Der demokratische Gouverneur des US-Bundesstaats Virginia ist wegen eines rassistischen Fotos aus seiner Studentenzeit in Bedrängnis geraten. Das Foto zeigt eine Person in der weißen Kutte des rassistischen Ku-Klux-Klans und eine zweite mit schwarz geschminktem Gesicht. Es erschien 1984 auf Ralph Northams Seite im Jahrbuch seiner medizinischen Hochschule.“

Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Das mit dem KKK lässt meinen Magen wenig hochgehen. Weil ich mich damit abgefunden habe, dass es solche Kutten-Idioten damals noch gab, die der fröhlichen Folklore des Neger-Abfackelns zugeneigt waren und es in Amerika vor ein paar Jahrzehnten noch als witzig galt, sich das Gesicht schwarz anzumalen. Heute sieht es glücklicherweise anders aus und auch diese ganzen „Arischen Bruderschaften“ sind inzwischen zu kriminellen Erpresser- und Drogenbanden mutiert. Solche Typen gehören zu denen, die mir die Hornhaut auf die Magenschleimhaut gebracht haben. Unappetitlich, schwer verdaubar und zum Glück gesellschaftlich weitgehend geächtet. Also anders als islamistische Schlächterbanden in ihrer Umgebungsgesellschaft.

Die Demokratische Partei forderte am Samstag Northams Rücktritt. Der Gouverneur lehnte dies ab. Zu dem Foto lieferte er widersprüchliche Erklärungen.“

Das mit den Rücktritten wegen Sachen, die 34 Jahre zurückliegen, sehe ich etwas entspannter, aber okay, jede Partei legt fest, was in ihren Reihen tragbar ist und was nicht. Und wenn die Demokraten sagen, das können sie nicht tolerieren, auch wenn es ein halbes Leben zurückliegt, dann ist es so.
Aber bei der ganzen gespielten Empörung und aufgekochten Skandale ist etwas irgendwie nur am Rande erwähnt worden, und das dankbarerweise von einem Kommentarposter, der sich anscheinend besser mit Virginia auskennt und der ein paar Quellen dazugab.
KKK-Robe? Schwarz angemaltes Gesicht? Alles peanuts.
Der Ekel sitzt viel tiefer. So tief, dass mir das Kotzen kommt.

Ich beginne mal mit diesem Beitrag in den eher republikanischen „CNS News“. Das kann sich jeder selbst auf Englisch durchlesen, ich filtere einfach mal raus, was ich da lese:

In einer Sendung „Frag den Gouverneur“ wurde Northam wohl gefragt, ob er eine Gesetzesinitiative unterstützt, die die Abtreibung bis zur Geburt legalisieren will. (Kommt einem irgendwie bekannt vor…) In seiner Antwort, natürlich nicht einfach „ja“, schwurbelt er herum, dass ein lebend geborenes Baby sich wohlfühlen und auch leben kann, wenn es Mutter und Familie so wollen. (Er verwendet das Wort „resuscitated“, was ja eigentlich „wiederbelebt“ bedeutet…) Das kann man so deuten, dass das Kind eh sterben würde, wenn die Familie es nicht will, und dann kann man es ja auch wegtun. Es kann auch einfach nur bedeuten, dass es keine automatische Wiederbelebung mehr geben soll, wenn ein Kind bei der Geburt Schaden erleidet und reanimiert werden müsste. Das wird mir hier nicht ganz klar, aber ich lege es so aus, dass ja eigentlich eine Abtreibung direkt vor der Geburt die Erfordernis begründet, durch Kaiserschnitt das Kind aus dem Bauch zu holen und jetzt wäre es ja die Pflicht jeden Arztes, das Kind sofort zu reanimieren.
Doch die Entscheidung, ob das Baby leben oder sterben soll, soll den Müttern überlassen werden. Und da der Gesetzgeber hauptsächlich aus Männern besteht, dürfte er sowieso nichts vorschreiben und müsse in diesem Fall das Kind sterben lassen. (Was imo mit dem hippokratischen Eid zwar unvereinbar wäre, aber das ist Abtreibung sowieso.)
Ob es aber wirklich nur um tote Babys geht, die nicht „wiederbelebt“ werden sollen oder nicht doch um lebende, die getötet werden sollen, darauf gehe ich weiter unten ein.

Die Demokratin, die er unterstützt, eine gewisse Kathy Tran, Tochter vietnamesischer Eltern, tritt für die Abtreibung bis zum Tag der Geburt ein. Das wird auch in einem Interview in dem Artikel deutlich. Sie erklärt, dass es für Abtreibung kein Limit geben dürfe und auch direkt vor der Geburt das Kind noch getötet werden dürfe. Sie hat an anderer Stelle wohl sogar betont, dass es erlaubt sein müsse, wenn sich die Frau bereits in den Geburtswehen befindet und sich der Muttermund zu öffnen beginnt bzw. wenn sich das Kind bereits im Geburtskanal befindet.
Wenn man noch etwas über diese Frau wissen will, dann vielleicht das: am gleichen Tag, als sie ihr Gesetz zum Abort bis zum Moment der Geburt vorlegte, stellte sie offenbar auch ein Gesetz vor, mit dem Motten und Insekten geschützt werden sollen. Menschen darf man vernichten, Motten nicht. Kommt mir jetzt irgendwie bekannt vor, solche widerlichen Gestalten haben wir doch hier auch. Wer will sowas in einer gesetzgebenden Versammlung sitzen haben?

An dieser Stelle ein kleiner Einschub: Es ist nachgewiesen und bekannt, dass ein Fötus sehr wohl seine Umwelt erkennt, auf Umweltreize wie vertraute Stimmen reagiert, am Ende seiner Entwicklung sogar hell und dunkel unterscheiden und erste bewusste Handlungen setzen kann. Es ist ein voll ausgebildetes Kind, zu dessen Mord hier aufgerufen wird. Jene, die sich gerade in sozialen Netzwerken aufgeregt haben, weil irgendwo auf einem Tennis-Turnier ein Ballmädchen kaltblütig eine Kakerlake zertrampelt hat, sind verdächtig still bei dem Thema Mord an einem Baby bis wenige Minuten vor seiner Geburt.
Und ebenso nachgewiesen und bekannt ist, dass Frauen besonders gegen Ende der Schwangerschaft extreme psychische Situationen erleben, die sie nicht gerade dafür prädestinieren, eine immer von Vernunft geleitete Entscheidung zu treffen, bei der es immerhin um Leben oder Tod eines Menschen geht. Eine Entscheidung, die für den Rest des Lebens mitgetragen werden muss. Nicht jede Frau ist eine kaltblütige Mörderin, auch wenn seltsamerweise ausgerechnet Feministinnen an diesem Bild aktiv stricken; viele machen sich später Gedanken bis hin zu schweren Vorwürfen. (Wer mehr über den Zustand von Frauen nach einer Abtreibung erfahren will, der kann sich hier interessante Infos und Statistiken holen. Ein erschreckendes Bild.)

Die besondere psychische Situation einer Mutter, vor Allem, wenn sie in einer für sie ausweglosen Situation zu sein glaubt, wird in unserem Rechtssystem sogar so weit berücksichtigt, dass eine Freigabe zur Adoption noch drei Jahre lang widerrufen und den Adoptiveltern das Kind wieder entzogen werden kann. Drei Jahre Bedenkzeit. Eine Adoption kann man rückabwickeln, einen Mord jedoch nicht.
Das alles wird hier komplett ausgeblendet. Das Baby ist nur ein Klumpen Biomasse, den man beruhigt entsorgen kann, eine Schaufel voll Kehrricht – sorry, aber mir fehlt für diese Vorgehensweise jegliches Verständnis. Mörder, die sich in den Mantel des Humanismus kleiden, sind die widerlichsten Heuchler von allen.
Man fordert mehr Gedenken an die Gaskammern von Auschwitz und ermordet in staatlich gestützten Abtreibungskliniken jährlich mehr Menschen, als die Nazis jemals dahinraffen konnten. Erkläre mir bitte mal einer die Logik dahinter.

Aber so richtig unappetitlich, noch einen Zacken schärfer und in einem zivilisierten Land eigentlich indiskutabel wird es, wenn dann weitergebohrt wird und irgendwie die Aussage, dass auch eine Art Abtreibung nach der Geburt erlaubt sein soll, kommt. Was auch logisch erscheint, denn wenn eine Frau bereits in den Wehen liegt und der Kaiserschnitt vorbereitet wird und sie just in diesem Moment entscheidet, das Kind muss weg, dann gibt es wohl kaum noch die Möglichkeit, das anders zu bewerkstelligen, als das Kind herauszuholen und zu töten. Ich bin kein Mediziner, aber ich vermute mal, dass auch schon eine Weile vorher eine Abtreibung immer darauf hinauslaufen wird, das Kind erst aus dem Mutterleib zu holen und dann umzubringen. Was will man sonst machen? Vergiften? Elektroschocken? Ohne die Mutter zu schädigen?

Interessant dabei ist neben der Tatsache, dass es damit offensichtlich auch um die Legalisierung postnataler Kindestötung geht, auch, dass der Herr Gouverneur selbst Arzt ist. Und so nebenher von einer Abtreibungs-Organisation, die Kliniken betreibt, eine Wahlkampfspende von zwei Millionen Dollar kassiert haben soll.
Nun, handelt es sich also um die Spinnerei eines korrupten Gouverneurs, der seinen Spendern einen Gefallen schuldet? Nein, das Ganze geht tiefer, denn es findet wirklich und ernsthaft in internationalen medizinischen Fachpublikationen eine Diskussion darüber statt, ob postnataler Mord überhaupt Mord ist. Das folgende Beispiel zweier australischer Autoren gibt einen kleinen Einblick in die Welt derer, die auch den Moment der Geburt nicht als Grenze zum Töten von Menschen sehen.

Übersetzt liest sich das hier dann so:

...die Autoren argumentieren, dass das, was wir als „Abtreibung nach der Geburt“ (Töten eines Neugeborenen) bezeichnen, in allen Fällen von Abtreibung zulässig sein sollte, auch wenn das Neugeborene nicht behindert ist.“

Hier versagt meine Hornhaut.
Ich habe sowieso rein aus dem Logischen heraus ein Problem mit der industriellen Tötung menschlichen Lebens. Ich kann mich nicht von den Gaskammern der Nazis angeekelt abwenden und dann über millionenfachen Massenmord durch eine ausgefeilte Tötungsindustrie nur die Schultern zucken. Und da helfen auch keine willkürlichen Festlegungen von Fristen etwas. Wenn bis zu einem bestimmten Tag ein Fötus abgetrieben werden darf, weil er nicht als Lebewesen mit Recht auf Leben betrachtet wird, warum ist er es dann einen Tag später? Was macht den Unterschied von einer Minute vor Mitternacht bis einer Minute nach Mitternacht aus, dass das Kind vorher getötet werden darf und nachher nicht mehr? Und das führt unweigerlich zu einem Gedankenspiel des Hin-und-Her.

Wie viele Stunden, Tage, Wochen kann man vor- oder zurückgehen? Wo kann man die Grenze hin verschieben? Was unterscheidet einen Fötus am 30. Tag seiner Entwicklung von einem am 31. Tag? Und sind alle Kinder immer gleich und alle Föten immer gleich entwickelt? Ist das Recht auf Leben wirklich an eine körperliche oder geistige Entwicklungsstufe zu binden? Und was ist mit Leben, das diese geistige Entwicklungsstufe nie überschreitet? Geistig schwer behindert zur Welt kommt? Kann man das dann wieder guten Mutes als „unwertes Leben“ deklarieren und entsorgen?

Was unterscheidet ein Baby, das auf Wunsch einer Mutter, die es tot sehen will, und das per Kaiserschnitt in diese Welt geholt wird, damit es hier getötet wird, von einem Baby, das durch Kaiserschnitt auf diese Welt kommt und diesen Moment überleben darf? Nur der Wunsch der Mutter? Ist es moralisch vertretbar, sich den Tod eines Menschen zu wünschen und dann das gottgleiche Recht zu besitzen, die Tötung sogleich durchführen zu lassen? Wo bleiben da die Menschenrechte?

Doch zurück zu dem Artikel in dem medizinischen Magazin.
Erstmal wird dort klargemacht, dass bereits die Möglichkeit einer psychischen Belastung für die Frau oder deren bereits lebende ältere Kinder (!) ausreichen soll, um ein Ungeborenes abzutreiben. Um sofort die Frage aufzuwerfen, ob die gleichen Argumente, die für das Töten eines menschlichen Fötus gelten, nicht auch konsequent auf das Töten eines neugeborenen Menschen angewandt werden können.
Interessant die Ausführung, dass ein nicht pränatal entdecktes Down-Syndrom dann eben dazu berechtigen soll, das Neugeborene nach Erkennen dieser Anomalie nachträglich abtreiben zu lassen. Unter den Nazis hieß das die Beseitigung „unwerten Lebens“; egal wie das heute verschwurbelt wird, es meint das Gleiche. Auch unter Hitler argumentierte man, es wäre das Beste für alle Betroffenen. Interessante Schuhe, in denen diese Leute da unterwegs sind.

Fußnote dazu: Es wird zwar statistisch argumentiert, dass es einen Prozentsatz an Down-Kindern gebe, die nicht während der Schwangerschaft erkannt wurden, aber an keiner Stelle die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass es einen Prozentsatz an fälschlich diagnostizierten Behinderungen geben könnte und auch eine Kollateralmenge ganz normaler, gesunder und lebensfitter Föten einfach mal auf Verdacht abgetötet wurden. Ich kenne persönlich einen Fall, wo den Eltern nach einem Test nahegelegt wurde, das Kind entfernen zu lassen weil wahrscheinlich behindert, und die Eltern lehnten ab. Der Bube ist kerngesund zur Welt gekommen und besucht inzwischen ganz normal die Schule, und das sehr erfolgreich. Solche Fälle werden als Gegenargument nicht erwähnt, was ich erstaunlich finde für die Überlegungen angeblicher Akademiker. Nur das Für akzeptieren und das Wider ausblenden, hat mit Wissenschaft nun mal gar nichts gemein.

Doch zurück zur Verteidigungsschrift für die Kindstötung. Sie verteidigen dies damit, dass es nicht um das Leiden oder Glück des Menschen geht, über den da entschieden wird, sondern darum, dass eine Belastung für die Familie und für den Staat beseitigt werden muss. Eine Belastung, die nicht einmal zwingend da sein muss. Die Gefahr reicht schon.
Und um das Ganze ethisch zu begründen, holen sie den komplette Hammer raus. Festhalten, jetzt wird es hart: Man tut nur dann Unrecht mit dem Mord an einem Lebewesen, wenn dieses Lebewesen persönliche Ziele besitzt, die es erreichen will. Indem man ihm keine Chance gibt, diese Ziele zu erreichen, tut man Unrecht. Hat das Lebewesen aber noch keine eigenen Ziele, dann darf man es beseitigen und tut damit kein Unrecht. Weil das Kind noch nicht weiß, was es alles nicht erreichen wird können, wenn man es umbringt, darf man es töten.

Unappetitlich genug? Nein, einer geht noch. Denn nachdem sich die philosophische Betrachtung bis hierher auf Neugeborene mit schweren Behinderungen bezog, schlägt man jetzt den Bogen zum gesunden Kind. Man hat ja gerade eine tolle Begründung gefunden, die muss man jetzt nur konsequent anwenden:

Wenn der Tod eines Neugeborenen nicht zu Unrecht geschieht, weil es sich sich kein Ziel gesetzt hat, das es auch nicht erreichen kann, dann sollte es auch erlaubt sein, eine Abtreibung nach der Geburt auch bei einem gesunden Neugeborenen zu praktizieren, wenn es noch kein Ziel gebildet hat.“

Woran will man das erkennen? Soll es ein Ziel eindeutig formulieren können? Oder schriftlich niederlegen? Notariell beglaubigt? Wie weit muss das Ziel in der Zukunft liegen und wie konkret muss es sein? Reicht das Ziel, den nächsten Moment zu erleben, und den übernächsten auch, nicht aus? Wie wird das Vorhandensein eines Zieles getestet, welche Anforderungen werden an das Ziel gestellt? Und wo in der UNO-Deklaration der Menschenrechte steht geschrieben, dass nur der als Mensch zu gelten hat und das Grundrecht auf Leben einfordern darf, der wem auch immer wann auch immer welche Art von „Zielen“ auch immer darlegen kann?
Keine dieser Fragen kann beantwortet werden.
Daran erkennt man das eigentliche Übel: es handelt sich um Blabla, mit dem einzigen Ziel, ungestraft Kinder töten zu können. Weil sie das Verbrechen begangen haben, keine höheren Ziele formuliert zu haben als einfach leben zu wollen. Und dabei auch noch anderen Leuten zur Last fallen könnten. Das reicht diesen Leuten aus, um Massenmord zu rechtfertigen. Das Menschenrecht der Mutter auf einen gemütlichen Abend wiegt höher als das Menschenrecht des Neugeborenen auf Leben?!

Der sittliche Status eines Säuglings entspricht dem eines Fötus in dem Sinne, dass beiden die Eigenschaften fehlen, die es rechtfertigen, einem Individuum ein Recht auf Leben zuzuschreiben.“

Mein Gedankenspiel von weiter oben: Was unterscheidet den Fötus am 31. Tag von dem am 30. Tag? Und hier: Was unterscheidet den Fötus nach der Geburt von dem davor? Und was das lebende Kind am zehnten Tag von dem am neunten? Es ist ja immer noch das gleiche Kind.

Nur ein Mensch zu sein, ist an sich kein Grund, jemandem ein Recht auf Leben zuzuschreiben.“

Pff.
Niemand hat ein Recht auf Leben, nur weil er ein Mensch ist. Wenn das mal keine sportliche Aussage ist. Man nimmt die universellen Menschenrechte, und weil man diese wegen ihrer Universalität nicht verändern kann, biegt man einfach die darin verwendeten Begriffe darum.
Um als Mensch auch die Menschenrechte in Anspruch nehmen zu dürfen, gehört nach Ansicht dieser Mordpropagandisten also mehr dazu. Und das erreicht er, nach diesem Pamphlet, sicher nicht in den ersten Wochen nach der Geburt.
Womit auch schon ein erster Zeitrahmen sichtbar wird.
Wochen nach der Geburt. Im Zeitrum der pränatalen Depressionen einer Mutter; wohl der günstigste Zeitpunkt, um sie wichtige Entscheidungen über Leben und Tod fällen zu lassen.
Die wollen Säuglinge umbringen, auch wenn sie kerngesund sind, aber (und das wird im weiteren Text klar) einfach den Zielen und Vorstellungen anderer Menschen, die eben schon Ziele haben, auch wenn der Begriff nicht definiert wird, im Wege stehen könnten. Noch besser: es genügt, wenn der Mutter später einfällt, nein das will ich nicht, ihm also den Status „zukünftiges Leben“ einfach entzieht.
Da kann man dann wohl zur Geburtsklinik hingehen, denen das schreiende Bündel in die Hand drücken, sagen: „Das hat für mich kein zukünftiges Leben mehr, hier ist meine Reklamation, macht das mal weg!“, und dann ist alles gut. Ist kein Mord, das Kleine hatte noch keine Ziele formuliert. Wie auch immer Ziele definiert sind. Denn der Knackpunkt bleibt, dass hier Anforderungen gestellt, aber nicht definiert werden. So dass sogar das Erfüllen der Anforderungen willkürlich ausgelegt werden kann.
Was am Ende jeden Zeithorizont auflöst und die Tür aufstößt zum Kindesmord bis – ja, wann eigentlich? Was unterscheidet ein Kind mit acht Wochen von einem mit acht Wochen und einem Tag?

Da ja, nach der Logik der Mordverherrlicher, einem Kind schon deshalb kein Schaden entsteht, weil es gar nicht begreift, dass ihm ein Schaden entsteht (ohne sagen zu können, wann denn dieses Begreifen nun einsetzt und woran man es zweifelsfrei erkennen oder ausschließen kann), folgt daraus, wenn man den Pfad dieser kranken Logik ein wenig weitertrampelt, dass sowieso niemandem ein Schaden dadurch entsteht, wenn man ihn tötet, weil jeder Mensch, der tot ist, nicht mehr begreifen kann, dass ihm gerade ein Schaden zugefügt wurde.
Der Haken an dieser Büchse der Pandora ist nämlich der: Wenn man einmal einen Grund gefunden hat, einen Menschen auch nach seiner Geburt aus niederen Gründen wie persönlicher Bequemlichkeit zu töten, dann lässt sich da irgendwann keine Grenze mehr ziehen. Sieht man ja an dieser ganzen Diskussion: Als man einmal gesagt hat, okay, Abtreibung, das geht, aber nur bis zu dieser oder jener Schwangerschaftswoche und nur unter diesen und jenen Bedingungen, da setzte bereits der Kampf um das Verschieben der Grenzen ein.

Auch Euthanasie ist damit erlaubt. Der Satz „Ich habe keine Ziele mehr“ aus dem Mund eines kranken alten Menschen reicht ja nach der obigen Begründung vollkommen aus, um den Stecker zu ziehen. Hat sich gerade als Person aufgegeben und formuliert, dass kein Schaden mehr entsteht, und auch noch welcher vermieden werden kann, nämlich für die Familie, die den Kranken ständig besuchen muss und die Versicherung, die die teuren Infusionen zahlt.
Wie war das?
Nur ein Mensch zu sein, ist an sich kein Grund, jemandem ein Recht auf Leben zuzuschreiben.“

Ich lasse es jetzt mal gut sein, hat mich eh schon genug Zeit und Nerven gekostet. Mir schmeckt heute kein Essen mehr.

Das wirklich Besondere aber: Während man sich geradezu episch den Arsch aufreißt, um junge sportliche Glücksritter aus Vorderasien und Zentralafrika zu „Schutzbedürftigen“ zu erklären, denen jede Form der zärtlichsten Zuneigung zusteht, hört man nicht einmal den leisesten Aufschrei gegen das Bestreben der z.B. von Demokraten in den USA tatkräftig unterstützten Kreise, nicht nur Föten bis zur Geburt sondern auch Neugeborene und Kleinkinder kaltblütig umzubringen. Die wirklich und wahrhaftig Schutzlosen und Schutzbedürftigen werden von diesen Leuten kaltschnäuzig gekeult und in den Müll geworfen, weil sie noch nicht in der Lage sind, eindeutig zu formulieren, wie ihr Lebensplan aussieht.

Man darf niemals vergessen: Das Vertrauen seiner Partei hat dieser Gouverneur verloren und seine Wahl wäre gefährdet gewesen, weil er sich wahrscheinlich vor 34 Jahren für ein Klassenbuchfoto das Gesicht schwarz angemalt hat, aber nicht, keine Sekunde lang, weil er für die Tötung von Föten bis zum Moment der Geburt und damit in weiterer Folge die Tötung von Kleinkindern eintritt.

Man kann sich vorstellen, wohin der nächste Schritt jener Gestalten gehen wird, die sich jetzt schon in Deutschland für den Fötenmord bis zum Moment vor der Geburt stark machen. Das Nächste wird der postnatale Mord.
Wo ist dann die nächste Grenze?
Bis zum Ende der Mütterkarenz?
Bis zur Einschulung?
Oder bis zum Zeitpunkt des religiösen Bekenntnisses?

Wer diese politische Richtung unterstützt und solche Politiker wählt, wählt Menschenfeinde, denn sie befürworten den Mord an Kindern. Das sollte inzwischen jedem klar sein.

Donnerstag, 7. Februar 2019

»Vielstimmig gegen Trump«

von LePenseur


  ... übertitelt Frauke Steffens einen Artikel bei den FAZkes und jubelt:
Als erste schwarze Frau hält Stacey Abrams die direkte Gegenrede zur Ansprache des amerikanischen Präsidenten vor dem Kongress. [...]

„Zusammen sind wir auf dem Weg in ein besseres Amerika,“ sagte die Demokratin Stacey Abrams am Dienstagabend in ihrer Antwort auf Donald Trumps Rede zur Lage der Nation. Trump hatte vor dem Kongress die Stärke und Einheit aller Amerikaner beschworen, diese aber an diverse Bedingungen geknüpft. Es könne keinen Frieden und keine effektiven Gesetzgebungsverfahren geben, wenn es auf der anderen Seite „Krieg und Ermittlungen“ gebe, behauptete der Präsident – gemeint waren die laufenden Untersuchungen in der Russland-Affäre, die er auch „lächerliche parteiische Ermitt-lungen“ nannte.

Abrams sprach kurz nach dem Ende von Trumps Rede in Atlanta. Dort war sie im November knapp bei der Wahl zur Gouverneurin von Georgia gescheitert. Die 45 Jahre alte Juristin, die vor dem Wahlkampf die demokratische Fraktion im Landesparlament geleitet hatte, war die erste afroamerikanische Frau, die die Gegenrede zur „State of the Union“ hielt. Nachdem sie in ihrem Heimatstaat mehr Stimmen gewonnen hatte als jemals ein Demokrat zuvor, gilt Abrams als eine der großen Hoffnungsträgerinnen ihrer Partei. 
 Und so geht das Narrativ in die Verlängerung ...

Interessant, daß bei den Lesern (wenigstens bei denen, die kommentieren) die simple Sichtweise der Mainstream-Presse offenbar immer weniger »ankommt«. Ersichtlich in Kommentaren wie diesen:
Ja, die Frauen gegen Trump ... und für Hillary und die US-Geheimdienste
  • Marion Martha Müller (2Mueller)
  • 06.02.2019 - 09:23
Trump(el) macht es "kultivierten" Frauen schwer, Hillary bietet sich ihnen (als Pro-jektionsfläche) an.
Trump gleicht mehr einer Comicfigur aus einem 80er Jahre Playboy, Hillary verkörpert (mühsam) die karriere- und selbstbewusste Frau der ... der 90er Jahre.
Aber Hillary ist tödlich - Syrien (500.000 Tote), Libyen (20.000 Tote?), etc., Trump ließ bislang eher symbolhaft ein paar Flughafengebäude in Syrien mit Marschflugkörpern zerstören.
Vor allem aber verkündete er im Wahlkampf, den Rückzug von der bisherigen US-Militärpolitik des Bombens in aller Welt.
Hillarys Obama ließ 27.000 Bomben allein in 2016 in die arabische Welt regnen, durchschnittlich 74 pro Tag (The Guardian).
Hillary kommentierte, sie wolle schärfer vorgehen.
"We came, we saw, he died!", verkündete sie in Libyen, dann nur "ulkiges" Gekicher. Ghadaffis Körper wurde Tage zuvor durch die Straßen geschleift.
Hillary stimmte für den betrügerischen Irakkrieg 2003ff. (650.000 Tote).
  • MK Ja, das ist so seltsam, dass tatsächlich
    • Heiner Ernst (MeinErnst)
    • 06.02.2019 - 16:02
    nicht Hillary, sondern Donald Trump Präsident wurde.
  • Seltsam ist ..
    • Michael Kratel (mikefromffm)
    • 06.02.2019 - 11:02
    ... dass die US-Amerikaner die Bilanz von Frau Clinton ganz anders einschätzen, als die HutbürgerInnen in D. Aber HutbürgerInnen bilden ihre Meinung ohne Kenntnis vom politischen System der USA, muss man also nicht ernst nehmen.
  • Westerwelle
    • Boris Kotchoubei (boris-hch77)
    • 06.02.2019 - 11:01
    Nicht umsonst haben damals die deutschen Pazifisten eine sofortige 180-Grad-Wende gemacht und auf Westerwelle wegen seiner Friedenspolitik überfallen.
  •  Und das französischamerikanische Wegbomben Ghaddafis
    • Heiner Ernst (MeinErnst)
    • 06.02.2019 - 10:11
    hat die Einwanderungswelle aus Afrika erst ermöglicht. Westerwelle wusste, warum er dagegen war.
  • Die maßgeblichen Frauen in der Politik machen keine andere Politik als die Männer,
    • Britta Ewert (Caxamalca)
    • 06.02.2019 - 10:08
    da stimme ich Ihnen zu Frau Müller. Dass ein Staatschef wie Gaddafi, der kurz zuvor noch von allen westlichen Regierungen hofiert worden war, bestialisch gefoltert u ermordet wurde und dies von einer amerikanischen Außenministerin mit exaltiertem u hysterischen Gelächter kommentiert wird, macht fassungslos. Nachdenklich machte auch Madeleine Albright, die antwortete, als sie mit der Aussage konfrontiert wurde, dass allein das Embargo gegen den Irak mit dem man das Land schon vor dem Krieg sturmreif machte, mehr als 500000 irakischen Kindern das Leben gekostet habe, „das sei es wert gewesen“. Tatsächlich muss man Trump trotz seiner vielen Unzulänglichkeiten zugute halten, dass er bislang noch keinen neuen Krieg vom Zaun gebrochen hat. Allerdings würde ich nicht darauf wetten, dass es so bleibt. Es wird seit den 90iger Jahren in den USA eine Politik verfolgt, bei der es egal scheint, wer Präsident ist. Die Politik bleibt immer die Gleiche.
  •  Der Gute und die Böse
    • Dirk Resühr (resus11)
    • 06.02.2019 - 09:59
    Diese böse Dame war m.W. nie Präsidentin der USA und DT, der friedliche,hat die Welt in einen Status der Unsicherheit versetzt, die man für überwunden hielt. Viele Bomben werden im nächsten Krieg nicht mehr regnen, da genügen 2.
  •  mal ne frage, frau mueller
    • Christoph Panitz (klartextschreiber)
    • 06.02.2019 - 09:59
    welche frauen von bedeutung, ausser vielleicht im im exaltierten show-gewerbe, sind denn fuer hillary? politische weggenossinnen, klar. aber sonst? ihre kritik an den zerstoererischen kriegen hingegen teile ich. krieg hilft bis auf ausnahmen nie (2. weltkrieg z.b.).
  •  Trump mag poltern und oft sehr direkt sein,
    • Herbert Heber (Herheb)
    • 06.02.2019 - 09:58
    aber mir ist ein amerikanischer Präsident, der sich auch gegen den Wider-stand des Senats bemüht, Konflikte zu entschärfen, tausendmal lieber als seine Vorgänger mit u.a. dem "Arabischen Frühling" – Chaos und Zerstörung von intakten Staats-formen. Nun sind die eben da, hier bei uns. Dumm gelaufen...
Die Systempresse hat halt ein Problem: es braucht gar keine »Relotiusse« (»Relotii«?) mehr, um ihr nicht(s) mehr zu glauben. Und, nein — sie tut mir deshalb nicht leid! Denn sie hat an ihrer völligen Unglaubwürdigkeit seit vielen Jahren emsig selbst gearbeitet ...


Neun von zehn

Es gibt eine Liste von zehn Schritten, an deren Gehen man das Erwachen einer faschistischen Diktatur erkennen kann. Schauen wir mal, wie das mit diesen Schritten in Deutschland, das ja schon mehrmals sehr anfällig gegenüber solchen Bestrebungen war, ausschaut:

1. Ausrufen eines furchterregenden inneren und äußeren Feindes

Putin. Es ist „der Russe“ mal wieder, der als Schreckgespenst an die Wand gemalt wird, und der will unsere freiheitliche Demokratie unterwandern und zerstören, schickt seine Hacker los und baut Atomraketen, mit denen er uns vernichten will. Für die innere Zersetzung der Demokratie züchtet er Brigaden von „Rechtspopulisten“ und wiegelt sie zu „Pegida-Aufmärschen“ auf. Er ist der moderne Abklatsch des „jüdischen Bolschewismus“ und bedient den sich hinter Antizionismus nur mühsam versteckenden blanken Judenhass ebenso wie den unverhohlenen Ekel vor den primitiven minderwertigen slawischen Ostvölkern – beides feiert fröhliche Urständ‘ in diversen Foren und schwappt gelegentlich auch schon in die offene Berichterstattung der Medien hoch.
Besonders tückisch ist ja, dass dieser urböse Russen-Sauron nicht nur seine rechtsradikalen Orkhorden durch Europa jagt, wo sie quasi-faschistische Diktaturen wie in Italien, Ungarn oder Österreich aufbauen, sondern auch einen Lakai ins Weiße Haus gesetzt hat.
Nein, nicht lachen, die glauben das wirklich, und genau dieses Wording findet man in Foren bekannter linker „Qualitätszeitungen“. Oder bei unseren linksradikalen Blog-Trollen.

2. Alle politischen Dissidenten als Landesverräter behandeln

Wer sich gegen das etablierte System stellt, ist ein Verfassungs- und Demokratiefeind. Mindestens. Das geht soweit, dass allein die Kritik an einer Person einer „etablierten Partei“ bereits umgedeutet wird zum Absprechen des Existenzrechtes dieser Partei und zum Aufruf, die Demokratie abzuschaffen; aus solchem Bullshit wird sogar ein „Bericht“ gedrechselt, mit dem man mühsam und inhaltsleer eine Pseudobegründung bastelt für staatliche Repressionen gegen die Opposition. Das ist natürlich hanebüchener Schwachsinn, aber die Argumentationsketten faschistischer Propagandisten waren noch nie von Logik geprägt; es reichen Schlagworte und eine herablassende Formulierung, die die richtigen Emotionen weckt, um die „Staatsfeinde“ und „Staatsverweigerer“ vor den Volksgerichtshof zu zerren und des Nazitums anzuklagen.

3. Schlüsselpersonen verfolgen

Das funktioniert heute, wie so vieles andere auch, hauptsächlich medial. Im Medienzeitalter sind die Informationsüberträger die mächtigste Waffe. Und da wird dafür gesorgt, dass fast schon täglich die Schlüsselpersonen der Opposition durch den Schlamm gezogen werden, ihnen jedes Wort im Mund umgedreht, ihnen permanent die eigenen Gedanken in den Kopf implantiert werden. Die Namen werden permanent in negativem Zusammenhang und mit radikalem Wording genannt. Sie sind „Hetzer“, „Brandstifter“, „Verfassungsfeinde“. Selbst ranghohe Funktionäre der Regime-Parteien rufen ganz offen dazu auf, Oppositionelle mit allen Mitteln zu bekämpfen.

4. Schikanen gegen Bürgergruppen

Daraus resultiert, dass auch jeder, der sich mit dem „Gedankengut“ der „Schlüsselpersonen“ der „Staatsfeinde“ infiziert und diese wählt, auf deren Demonstrationen mitläuft oder sich sonstwie verdächtig äußert, zu einem bekämpfenswerten Gesinnungsverbrecher und hassverbreitenden Untermenschen erklärt wird. Man erkennt ihn an unbotmäßigem Reden gegen das Regime, an blondbezopften Kindern und der Weigerung, Obst aus islamischen Ländern zu kaufen, und man muss ihn bloßstellen, shitstormen, als Nazi plakatieren, beim Arbeitgeber anschwärzen, ihn des Geschäftes verweisen, im Hotel Hausverbot verhängen, seine Fenster entglasen und sein Auto erwärmen. Seine Anzeigen werden abgeschmettert, seine Petitionen lächerlich gemacht und geschreddert, seine Kinder aus der Schule abgemeldet und es ist absolut legitim irrwitzige Lügen gegen ihn zu verbreiten, selbst wenn das irgendwann dazu führt, dass die Protagonisten des nächsten Punktes zuschlagen.

5. Entwickeln einer Schlägerkaste oder paramilitärischen Organisation ohne Rechenschaftspflicht gegenüber den Bürgern

Stehst du auf „indymedia“, besucht dich morgen „Antifa“.
Man trifft sich in Kreisbüros einer Bundestagspartei zur Einsatzplanung. Man wird für den „Kampf gegen rechts“ aus den von ultralinken Sympathisanten des linksfaschistischen Randes besetzten Bundesministerien üppig finanziell gemästet, um sich Sturmhauben, Sprayflaschen, Böller und Brandsätze leisten zu können, mit denen die nützlichen Idioten des Systems gegen jene Bürger vorgehen können, die als Anhänger der vorgenannten Staatsfeinde entlarvt wurden.

6. Aufbau eines inneren Überwachungsapparats

Nicht umsonst ist die Amadeu-Antonio-Stiftung mit einer alten Stasi-Kämpferin besetzt und wird üppig aus Ministerien gefördert. Und diese Privatstasi liefert der Antifa dann die Informationen, die sie in den Lagebesprechungen in „Linke-“ und SPD-Kreisbüros für die Einsatzplanung brauchen. Ja, sogar für den Bericht des Verfassungsschutzes wird der innere Überwachungsapparat der AAS und der Antifa als verlässliche Quelle herangezogen. Außerdem flockt aus den radikalen Kreisen neben denen, die Spaß an Gewalt und Terror haben, auch jene aus, die sich damit begnügen, als Blockwarte ihre Umwelt und das Internet zu durchforsten, zu durchspitzeln und mit Lügen zu durchseuchen. Wir kennen diese Gestalten auch hier aus dem Blog. Und ich gehe jede Wette ein, dass die mitlesenden Blockwarte und Denunzianten auch Berichte zusammenfassen und Meldungen erstatten.
Man sieht, bis jetzt laufen alle aufgeführten Punkte wie ein perfekt geschmiertes Räderwerk zusammen. Und so geht es auch weiter.

7. Die Herrschaft des Rechts außer Kraft setzen

Alle entsprechenden Posten sind gekapert; eventuelle Störenfriede wurden und werden diskret entfernt. Weder Verfassung noch Gesetz spielen für das Regime selbst noch eine Rolle; aus dem Kanzlerbüro schallende Entscheidungen werden ohne parlamentarische Absegnung und ohne die Möglichkeit der Verfassungsbeschwerde (alle wurden begründungslos abgeschmettert) und damit unter Umgehung des gesamten Rechtsstaatsprinzips durchgepeitscht und zum nicht kritisierbaren Dogma erhoben. Verfassungsfeindliche Gesetze werden unter Bruch der parlamentarischen Regeln bei Nacht und Nebel in einem fast menschenleeren Plenum durchgepeitscht und Beschwerden dagegen abgeschmettert. Das Recht wird gebeugt, bis es nur noch gekrümmt am Boden liegt wie ein zusammengeschlagener AfD-Funktionär.

8. Die Presse überwachen

Die private Medienlandschaft wird zu 90% von nur noch zwei Faktoren bestimmt: einem großen Medienimperium unter der Fuchtel der Busenfreundin der Regentin und dem verflochtenen Abermilliardenschweren Stiftungsnetzwerk ihres „Koalitionspartners“ SPD. Vom Staatsfunk, jenem Erbe des Göbbelschen Volksempfängers, reden wir gar nicht, der ist sowieso immer nur Verlautbarungsorgan und Jubelmedium des Regimes.
In den Redaktionsstuben spiegelt (haha) sich das gleiche System wider: Wer mit den Wölfen heult, darf mit den Wölfen fressen; wer nicht: Edeka. (Ende der Karriere)
Nicht überwachbare Publikationen werden mit einem weltweit einmaligen Maulkorbgesetz an die Leine genommen und wenn irgendwie möglich virtuell verbrannt.

9. Willkürliche Festnahmen und Entlassungen

Die Festnahmen halten sich noch in Grenzen; illegale Hausdurchsuchungen zur Abschreckung missliebiger Internet-Nutzer gab es schon. Öffentliche soziale Hinrichtung ist aber inzwischen ein ganz normales Instrument der Machtausübung des Regimes geworden. Pirincci. Oder Sarazzin. Auch bei den Beamten wird aufgeräumt: Maaßen. Obwohl treuer Hund seiner Herrin hat er es gewagt, sich dem verfassungsfeindlichen Missbrauch des Verfassungsschutzes als Werkzeug zum Einschüchtern einer demokratischen Oppositionspartei zu verweigern.
Wer im Weg steht, wird weggeräumt. Egal ob mit dem Schlagring durch die herangezüchteten Prügeltruppen, mit dem medialen Pranger oder mit Vernichtung der Karriere. Das System „Champignon“ wird auf allen Ebenen des Staatsdienstes umgesetzt: Die Leute werden im Dunkeln gehalten und mit Mist beworfen, und sollte sich mal ein heller Kopf zeigen, wird er abgeschnitten.

10. Einrichten von Geheimgefängnissen, in denen gefoltert wird

Ja, richtig gelesen: Das ist der Punkt zehn. Und dabei der einzige, der (noch?) nicht erfüllt wird. Vermute ich mal, denn Geheimgefängnisse wären ja geheim. Zumindest eine Weile, aber sicher nicht lange. Nicht heute.
Und es gab schon Stimmen aus den Provinzorganisationen des Koalitionspartners, die das Separieren von „Nazis“ (neuer Code für „Regimegegner“) in abgeschirmten, lagerähnlichen Siedlungen forderten; vom Zündeln mit solchen Ideen bis zur Umsetzung ist es ja, wenn man deren sonstigen Argumentationsketten folgen will, angeblich nur ein kleiner Schritt. Deshalb das „noch?“ im Anfangssatz.

Wenn ein System bereits neun von zehn Schritten auf dem Weg zur Vernichtung der Demokratie und Aufbau eines faschistischen Systems gegangen ist, bleiben eigentlich nur noch zwei Fragen:
Auf welcher Seite standen all die „Wehret den Anfängen“-Plärrer?
Ist es noch fünf vor zwölf – oder eher fünf nach?


Ach ja, diese Liste mit den zehn Punkten kommt jetzt nicht gerade aus einem Dunstkreis, der nach Nähe zum Ku-Klux-Klan oder den Alt-Rights riecht. Ganz im Gegenteil. Die US-Amerikanerin Naomi Wolf ist eine bekennende Linke Feministin, die sich in ihren Büchern neben der besonderen Anatomie ihrer Vagina – ein feministisches Lieblingsthema ist ja das Philosophieren über Geschlechtsorgane und Körperflüssigkeiten – eben auch mit Demokratie und der sie zerstörenden faschistischen Strukturen beschäftigt hat. Nur, dass ihr eigenes Umfeld ausgerechnet dasjenige ist, das sehr anfällig gegenüber solchen Strukturen ist, hat sie so wohl nicht geahnt.
Und dass Deutschland unter einer Ex-Funktionärin eines kommunistischen Jugendverbandes offenbar bereits neun von zehn ihrer definierten Schritte in eine faschistische Diktatur bereits gegangen ist.

Mittwoch, 6. Februar 2019

Nichts gelernt

Die Eskalation geht weiter.
Weil es ein Gasthaus wagte, nachdem ein anderes bereits auf Geheiß des Bürgermeisters einen Rückzieher machte, eine Feier der örtlichen AfD-Gruppe zu ermöglichen, wurde es von den toleranz- und friedensbeseelten Kämpfern für Demokratie und Menschenrechte besucht und auf bekannt nachdrückliche Art darauf aufmerksam gemacht, dass die einmal herausgegebene Parole: „Bedient keine Juden AfD-ler!“ keine Empfehlung sondern ein eindeutiger Befehl ist, den zu verweigern auf Dauer sehr ungesund sein kann. In Merkel-Deutschland wird es immer riskanter, offene Kontakte zur Opposition zu haben. Ich bin gespannt, wann es die ersten Fälle verwüsteter Tankstellen gibt, weil dort AfD-ler getankt haben. Oder abgefackelte Würstelbuden, die ohne Parteibuchkontrolle einem AfD-ler eine Currywurst verkauft haben.
Müßig zu erwähnen, dass auch im Falle dieses Lokales, das immerhin verwüstet wurde, weil es einer demokratischen und (noch) zugelassenen Partei den Saal vermietete, nur die örtliche Kripo mit vermutlich vollstem Ernst und unter Aufwendung aller vertretbaren Kräfte ermittelt.
Es handelt sich ja nicht um ein Schwerverbrechen.
Wie dem Aufstellen von Holzkreuzen zum politischen Instrumentalisieren von Bereicherungser-(aber nicht über-)lebenden. In diesem Fall ermittelt, wohlbegründet durch den „MDR“, selbstverständlich der Staatsschutz. Denn daran zu erinnern, dass Tote noch leben könnten wenn Merkels Politik eine andere wäre, ist ein Schwerverbrechen, aber ein Gasthaus als erklärte Strafe wegen der Bewirtung einer Oppositionspartei zu verwüsten, ist ein Kavaliersdelikt.
Deutschland ist wieder einmal voll auf Regimekurs gebügelt.
Nichts gelernt.

Dienstag, 5. Februar 2019

Relotius...

...soll angeblich wieder einen Job haben, jetzt bei der "Leipziger Volkszeitung".

Die Christbaumkugel und die Meinungsfreiheit

Henryk Broder schrieb einst diese fürchterlichen Worte, von denen ich mich aus mangelndem Interesse an einer strafrechtlichen Verfolgung durch die fleißigen Anwälte der würdevollen und ihr Amt samt dem dazugehörigen Sessel wahrhaft ausfüllende Parlamentsvizevizevizivizevizepräsidentin eines miesen Stückes Scheiße auf das chilischärfste distanziere:

Noch unsäglicher ist nur noch Claudia Roth, die Wiglaf Droste eine “intellektuell befreite Zone” und Harald Schmidt ein “Eichhörnchen auf Ecstasy” genannt hat. Ein Doppelzentner fleischgewordene Dummheit, nah am Wasser gebaut und voller Mitgefühl mit sich selbst.“

Diese ehrbare Matrone mit dem Charme einer wandelnden lamettabehangenen Christbaumkugel nun echauffiert sich aktuell über die Bestellung von „Don Alphonso“ in die Jury des Medienpreises des Bundestages. Wem immer dies eingefallen ist, allein die Tatsache, dass diese Frau jetzt aukreischt als hätte man ihr einen Pferdeapfel in die Jausenbox gelegt, macht ihn mir sympathisch. Denn einmal mehr blitzt hinter der Fassade der gespielt leutseligen Diskussionsnudel Roth die unansehnliche Fratze der linksradikalen Antifantin durch, in deren Kreisen die Liebe zur Deutungshoheit ebenso groß ist wie jene zu revolutionären Führern mit Absolutheitsanspruch:

Für mich hat die Meinungsfreiheit dann Grenzen, wenn sie zur Verhetzung führt, wenn Hass gepredigt wird, und wenn soziale Gruppen ausgegrenzt und verhetzt werden.“

Für das Vizevizevizedingsbums an der Spitze eines der mächtigsten Parlamente der Welt ist das eine recht sportliche Ansage. Denn „gepredigter Hass“ ist nirgends definiert, und so er nicht definiert ist kann er auch nicht strafrechtlich verfolgt werden, und so er nicht strafrechtlich relevant ist, steht es einer Politikerin in einem demokratischen Rechtsstaat nicht zu, eine willkürliche Eingrenzung der Meinungsfreiheit gutzuheißen. Das Deutsche Grundgesetz, dem die dralle Maid mit der mittig gepolten Egozentrik nun einmal verpflichtet ist, auch wenn sie das vielleicht anders empfindet, gibt da eine eindeutige Richtung vor:

Art. 5
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.“

Also dann, auch wenn in der heutigen Zeit eher schlichte Gemüter auf höchste Posten gespült werden, gilt der Absatz 2 des Artikels 5 auch für eine Frau Roth und legt ihr nahe, Meinungsfreiheit nur dann als einschränkbar zu betrachten, wenn ein eindeutiger Verstoß gegen Gesetze vorliegt oder eine konkrete Jugendgefährdung oder Ehrabschneidung stattfindet. Denn getreu dem Motto „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht“ müsste Frau Roth als in ihrem Amt der Verfassung wortgetreu Verpflichtete nach dieser Aussage vom Verfassungsschutz beobachtet und bis zur Klärung des Sachverhaltes ihres Amtes enthoben werden.
Man stelle sich vor, jemand von den Schmuddelkindern am rechten Rand hätte solches geäußert…

Ach ja, eine Frage habe ich noch:
Was ist Hetze?
Wenn man hereinschneiende Menschen als „nicht unmittelbar verwertbar“ bezeichnet?

Montag, 4. Februar 2019

Nagel im Sarg

Wie lautet ein typischer Twitter-Kommentar eines Mimöschens, das erst vor Kurzem weinerlich den „Hass im Netz“ und die Verrohung der Sprache bejammert hat?
Richtig:
Und diese kleine von der linken Schickeria hochgejubelte heimathassende Fäkalsprachvergewaltigerin, äh, linksprogressive österreichkritische Künstlerin natürlich, will geliebt und für voll genommen werden?
Steffelchen, möchte man diesem kleinen Sargnagel im Begräbniskasten des eigenen Niveaus zurufen, wie man in das Land hinausruft, so schallt es eben zurück; wer Hass sät, erntet eben keine Liebe, und wer die Sprache der Primitivität und Hetze spricht, bekommt keine niveaugeschwängerten Schmachtbriefe sondern muss damit rechnen, eine adäquate Antwort zu erhalten. Dass im heutigen Schulsystem der Zusammenhang von Aktion und Reaktion nicht mehr vermittelt wird, kann ich mir nicht vorstellen, aber vielleicht hast du da ja mutig gegen die Gesellschaft aufstehend im Unterricht gefehlt, geschlafen oder derweil am Schulklo masturbiert.

Also, du dummes Kind, erspare ich mir Beleidigungen deiner Mutter im Stile der neubürgerlichen Gossensprache und ebenso Ankündigungen der Marke „ich kill dich“, denn du würdest dann sofort wegen „Hass im Netz“ und „Morddrohungen“ die nächsten zwei Wochen jeden Tag dein jämmerliches Elend in den „Standard“ greinen, und das will ja keiner. Außer der „Standard“. Denn die sich selbst als Sprachrohr einer progressiven intellektuellen Elite verstehende Qualitätspostille suhlt sich gerne in den geistlosen Ergüssen einer fäkalsprachigen Rotzgöre. Dass sie glauben, damit ihr Niveau zu heben, sagt sehr viel über das kritische Selbstbild derer Redaktion aus.

Ach ja, warum mich das gerade tangiert, was die über Twitter in die Welt blökt?
Weil sich keiner aus der ihr zärtlich zugeneigten linksradikalen Filterblase daran stört, dass eine solchen Unrat aus dem falschen Ende des Körpers fallen lassende Pseudo-Schriftstellerin mit offensichtlich akuter Satzzeichenlegasthenie zum Beispiel den Ingeborg-Bachmann-Publikumspreis erhält, weil ihre Filterblase anscheinend gut durchorganisiert funktioniert, während die gleiche Meute grölend und heulend über einen Münchner Faschingsverein herfällt, der einem Andreas Gabalier seinen Faschingsorden ans Revers tackern will. Wohl, weil Gabalier das Gegenteil der Sargnagelsteffi ist: Y-Chromosomenträger, Nichtlinker, vom „Standard“ gehasst, dafür auch außerhalb dieser Postille bekannt, statt Kellerbars ganze Stadien füllend, erfolgreich und inzwischen auch recht wohlhabend.
Ja, das beißt.

Ach ja, einen hab ich noch. Wegen dem Gabalier Andi sein Cover warats.
Das ist ja so voller Nazi, weil er dort ein Exit-Männchen nachstellt.
Sowas:


Nun habe ich mir vorgestellt, wie ich den wackeren antifantischen Nazi-Code-Jägern heimtückisch den Ratschlag gebe, im Falle eines Brandes in ihrer Firma auf keinen Fall den Weg wie das Hakenkreuzmännchen zu gehen, um nicht auf dem Sammelplatz der feige davonlaufenden Neonazis zu landen. Ich weiß, das wäre gemein, denn dann würden die ja jämmerlich verbrennen.
Aber keine Sorge, das wird nicht passieren.
Als ich „antifantisch“ und „Firma“ in Kombination sah, erkannte ich meinen Irrtum.
Also muss ich auf diesen Joke leider verzichten.

Sonntag, 3. Februar 2019

Der integrierte Einzelfall

Am Sonntag mal wieder ein kleines Video.
Ein intelligentes Kind pakistanischer Arbeiter ist deutscher als ein dummes Kind deutscher Grün-Intellektüller; der integrierte Einzelfall im Video.
Wenn Linke Linken nicht links genug sind:


Warum wissen Linksextreme und Whataboutisten immer so genau, dass es nicht nur Ausländer, sondern auch Deutsche gibt, die Gewalt ausüben und kriminell werden?
Weil sie selbst diese Deutschen sind.