Unvaccinated lives matter.
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Mal was zum Nachdenken: Indien ist einer der weltgrößten Märkte mit immerhin fast 1,4 Milliarden Einwohnern. Selbst wenn man nur jedem Zehnten davon ein Spritzen-Abo verkaufen kann, ist das ein Mega-Geschäft. Deshalb drängte Pfizer natürlich auch auf eine Zulassung in Indien. Mit dem Angebot von „solidarischen“ Gratis-Chargen um schlappe 70 Millionen Dollar und mutmaßlich auch der einen oder anderen hinter den Kulissen fließenden zusätzlichen Million. Es gibt überall Minister, die sich gerne Villen kaufen.
Indien zeigte sich positiv, die Behörde verlangte aber letztendlich für die Notzulassung (das kreative Konstrukt der „bedingten Zulassung“ ist eine reine Erfindung der im Lügen sehr erfahrenen EU) eine unabhängige Sicherheits- und Immunogenitätsstudie von Pfizer.
Sollte ja kein Problem sein, denn die Verlockung eines so riesigen Marktes dürfte ausreichen, dass sich eine solche Studie lohnt.
Aber was macht Pfizer? Zieht daraufhin den Antrag auf Notzulassung zurück.
Was will uns Pfizer damit sagen? Dass ihr Impfstoff vielleicht doch nicht so sicher ist oder so toll wirkt, wie beworben? Denn wenn doch – wo wäre dann das Problem?
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In der Politik gelten die Gesetze der Schwerkraft nicht. Das sieht man daran, dass der Bodensatz oben schwimmt.
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Ein bisschen Statistik:
2021 starben weltweit knapp 6 Millionen Menschen, hauptsächlich ältere bis hochbetagte, an oder mit Corona.
Außerdem starben im gleichen Zeitraum etwa 73 Millionen Menschen, bevor sie überhaupt eine Chance hatten, ein Leben zu beginnen, weil man sie aus dem Mutterbauch abtrieb. Sie also faktisch ermordete. 73 Millionen Abtreibungen. 6 Milliarden Lebensjahre. Nicht durch ein Virus, sondern durch Menschen aktiv vernichtet.
Da hat Corona aber noch gewaltig Platz nach oben...