„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 6. Juni 2020

Fußnoten zum Samstag

Ich werde dich zerstückeln und in den Müll werfen!“ - Mit diesen schrecklichen Worten soll ein Syrer seine Tochter bedroht haben, nachdem sie sich geweigert hatte, einen Unbekannten zu heiraten.
Ein Artikel, der so beginnt, kann heute nur so enden:
Die Kommentarfunktion ist aktuell geschlossen.“
Daher: ohne Kommentar.

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Schabowski lässt grüßen. Medial lässt die Regierung verbreiten, dass nun alle Österreicher wieder ihr Land verlassen dürfen.
Das tritt nach meiner Kenntnis, is das, sofort, unverzüglich...“
Und an der Grenze?
Wir lassen hier keinen durch!“
Begründung?
Wir haben alles aus den Medien erfahren - uns fehlt der entsprechende Erlass.“
Den habt ihr. Nennt sich Verfassung.
Hätte ich dort an der Grenze gestanden und ein österreichischer Polizist hätte mir die Ausreise verwehrt, wären Anzeige und Verfassungsbeschwerde schon unterwegs.

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Im letzten Corona-Hotspot Österreichs, Wien, fand ein großes Freiluft-Experiment statt: Unter dem aufrechte Linke zur Teilnahme gruppendynamisch verpflichtenden Lockthema „Antirassismus“ trommelten die Roten angeblich 50.000 Demonstrationsentwöhnte und Babyantifanten zusammen und feierten eine gigantische Corona-Party. Selbst der Wiener Gesundheitsstadtrat war anwesend.
In spätestens zwei Wochen werden wir anhand der Neuinfektionen dann Daten besitzen, die uns dabei helfen, zu entscheiden, ob die Fußballstadien wieder aufgemacht werden können. Hut ab, liebe Wiener, zu diesem Selbstversuch!

Ach ja, dass sich keiner Schwachheiten einbildet: Zu „Antirassismus-Demos“ dürfen sich ruhig Zehntausende zusammenfinden, bei Hochzeiten aber nur 100. Denn das Virus ist für Antirassisten ungefährlich, aber bei Heteronormativen hochansteckend...

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Im vergangenen Jahr starben über 40 Frauen in Österreich durch Gewaltverbrechen. Die Hälfte der Täter waren keine Österreicher, also um das Vierfache überrepräsentiert.
Demonstrationsteilnehmer: Null.
Täter erster Klasse und Opfer zweiter Klasse.

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Wenn, wie gerade in Deutschland, gefordert wird, dass über die Befindlichkeiten von Farbigen ausschließlich Farbige eine Meinung abgeben dürfen, warum erklären uns dann ständig Linke die Befindlichkeiten von Rechten?

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Heute nochmal was zum Thema Auto: diesmalfuhr der Lenker selbst, vertraute aber seinem Navi. Man sollte nicht „kürzester Weg“ eingeben. Jedenfalls nicht mit einem Sattel…


Freitag, 5. Juni 2020

Fußnoten zum Freitag

Rassisten sind Menschen, die renitent darauf beharren, dass man andere Menschen auch dann noch kritisieren darf, wenn sie eine andere Hautfarbe haben.

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Wie schnell sich doch die Zeiten ändern: Noch vor einer Woche war die Instrumentalisierung eines Toten für politische Zwecke ein widerlicher Akt der Menschenverachtung. Heute ist es die Ablehnung der Instrumentalisierung.

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In Sachsen hat ein Pakistani einen anderen schariakonform geschächtet. Deutschland verteidigt seine Freiheit am Hindukusch, der Hindukusch seine Religion in Deutschland.

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Wenn weiße Polizisten einen mehrfach Vorbestraften zu hart angreifen, ist die ganze Welt empört. Wenn schwarze Plünderer einen pensionierten Polizisten umbringen, ist das der Welt egal. Beide Opfer waren Schwarze. Also geht es nicht um die Opfer sondern nur darum, dass Weiße böse Täter sind und Schwarze gute.

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Moderne Autos können „autonomes Fahren“. Von „autonomes Bremsen“ hat keiner was gesagt.

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Da wird ein Malaria-Medikament bei schweren Corona-Fällen getestet und die WHO unterstützt das. Dann sagt ein gewisser Donald Trump, dass das wohl ein gutes Medikament sei. Und sofort taucht eine Studie auf, die belegen soll, dass dieses Medikament eher schädlich ist und die WHO stoppt sofort alle Versuche.
Bis herauskommt, dass die Quelle dieser Studie in etwa die Glaubwürdigkeit der „syrischen Beobachtungsstelle“ besitzt und ebenso ein Ein-Personen-Fake-Unternehmen ist.
Immer das gleiche Schema: Wenn jemand genau das Narrativ liefert, das gerade von interessierten Parteien für ihre politischen Zwecke benötigt wird, ist alles andere egal.

Donnerstag, 4. Juni 2020

Fußnoten zum Donnerstag

Weil Schwarze glauben, sie müssten gegen den Tod eines Schwarzen demonstrieren, indem sie ein Geschäft plündern, erschießen sie dabei einen Schwarzen, der sie daran zu hindern versucht. Und die Verteidiger dieser Leute wollen uns Rassismus und Logik erklären.

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Weil die Politik vorher die Dinger verschenkte und dann darauf kam, sie großflächig vorzuschreiben, stieg der Bedarf an Masken exorbitant, während die Versorgung klopapieresk abstürzte. Und schon sprossen Shops in Edellage, mit Edelmasken zu Edelpreisen aus dem Boden.
Einem Mann namens Emad nur deshalb zu misstrauen, weil er vorher Handyverticker war und nie etwas mit Medizintechnik zu tun hatte, wäre ja auch arg fremdenfeindlich, rassistisch und rechtsextrem gewesen. Also muss jetzt eine Razzia klären, warum sogar öffentliche Stellen bei einem Newcomer bestellten, der Zertifizierungen behauptete, die nicht existieren, und Funktionen versprach, die seine Ware nicht einhielt. Kommt bei Handyhändlern doch nie vor, das!

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Wie funktioniert Marktwirtschaft?
Vorletzte Woche am Stand vor unserem Baumarkt: bunte Stoff-Maulkörbe im Angebot, das Stück 16 Euro, im Doppelpack zusammen nur 26 Euro, als Sonderschnäppchen. Dann die Ankündigung, dass man die Dinger bald nicht mehr braucht. Gestern dann das Stück 6 Euro, der Doppelpack 10 Euro.
So funktioniert Marktwirtschaft.

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Fragen zum Thema Doppeldenk:

Sind Sie der Meinung, dass ein Mensch, der direkt oder indirekt durch das Wirken eines anderen Menschen geschädigt wurde, eine negative Meinung über diesen haben und veröffentlichen darf?
Ja?
Bleiben Sie bei dieser Meinung, wenn der Geschädigte zum Beispiel ein Weißer ist und der Schädiger, sagen wir mal, ein Farbiger? Oder der Geschädigte ein Christ und der Schädiger ein Muslim? Der Geschädigte ein Deutscher und der Schädiger ein traumatisierter Schutzerflehender?

Sind Sie der Meinung, dass Menschen in ihrer Wut über den gewaltsamen Tod eines unschuldigen Menschen durch einen aggressiven Gewalttäter gegen die Gruppe, aus der dieser Gewalttäter stammt, demonstrieren und aufbegehren dürfen wie momentan in den USA?
Ja?
Bleiben Sie bei dieser Meinung, wenn es sich bei dem Toten um ein bis zur Unkenntlichkeit zerschlitztes deutsches Mädchen handelt und bei dem Gewalttäter um einen kriminellen illegalen Migranten?

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Zitat zu Obigem:
Also sprach Klonovsky:
Wer mir als Individuum irgendeine kollektive Schuld aufbürden will, erklärt mich zum Feind, und ich werde ihn folglich ebenfalls als Feind betrachten.“
Amen.

Mittwoch, 3. Juni 2020

Fußnoten zum Mittwoch

Erst wollten alle Klopapier, jetzt haben alle Vorräte für Monate – und keiner braucht mehr welches. Die Papierhersteller beruhigen aber: „Wir machen jetzt die Lager wieder voll!“
Also beim Thema Klopapier klingt das schon seltsam...


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Es geht uns mit körperlichen Angriffen darum, das öffentliche Auftreten der Faschisten soweit wie möglich zu unterbinden. Wir treiben den gesundheitlichen, organisatorischen und materiellen Preis dafür in die Höhe. Sie sollen mit Schmerzen, Stress und Sachschaden rechnen und dadurch möglichst isoliert, gehemmt, desorganisiert und abgeschreckt werden.“
So zitiert Vera Lengsfeld die Antifa, die auf ihrer Hassplattform „Indymedia“ feiert, einen „rechten“ Betriebsrat mit einer Gaspistole systemmedial eher unbeachtet ins Koma geballert zu haben.
58 und Antifa. Selbstverständlich.“
So zitiert Saskia Esken sich selbst auf Twitter, zu finden zum Beispiel beim „Reitschuster“.
Die SPD-Spitze solidarisiert sich also wie selbstverständlich mit aggressiven, gewalttätigen Terroristen, denen der letzte Mordversuch noch nicht ganz geglückt ist.
Nach der eigenen Sichtweise haben also SPD-Bonzen vom linken Rand wie Stegner, Maas oder eben Esken bei dem Mordversuch die Gaspistole mitabgedrückt. Wer wählt die?

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Im Vergleich zum Vorjahr hat sich laut Innenministerium die Gesamtzahl der Ankünfte in Italien verdreifacht. Der Grund laut Patronaggio: Nicht mehr Milizen in Libyen, die im Strudel des Bürgerkriegs steckten, organisierten die Überfahren, sondern kriminelle Organisationen in Tunesien.“
Zwischen 20 und 30 Prozent der Tunesier, die über die neue Flüchtlingsroute nach Sizilien kämen, sagt Patronaggio, hätten Vorstrafen, vor allem wegen Drogenhandels und Eigentumsdelikten.“
Nach den Erkenntnissen Patronaggios bezahlen auf der neuen Migrationsroute Menschen aus der Subsahara rund 2000 Euro, um nach Italien zu kommen, Tunesier rund 1000 Euro.“
So hetzt fröhlich die ultrarechte Hassplattform „Tagesschau“ ihre Lügen über kriminelle Migranten in die Welt, die auch noch üppig dafür bezahlen, sich von tunesischen Fischern an die italienische Küste bringen zu lassen. Ist ja auch blöd, dass die Gratis-Fährdienste nicht mehr funktionieren.

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Bemerkenswert der massive wirtschaftliche Zusammenbruch Großbritanniens nach dem Brexit. Noch bemerkenswerter, dass ihn niemand bemerkt.

Dienstag, 2. Juni 2020

Fußnoten zum Dienstag

Wenn mit Gehhilfen und Zahnprothesen bewaffnete Pensionisten auf einem aggressiven Pegida-Spaziergang durch eine Stadt marschieren, dann erkennt man darin die faschistoide, brutale und menschenverachtende Tötungsmaschinerie der Rechtsextremen.
Anders ist es, wenn die Toleranz fordernden und für Liebe und Freiheit einstehenden linken Aktivisten friedlich durch eine Stadt flanieren, soziale Wärme aus Autoreifen und Geschäften aufsteigen lassen und der Welt die Eleganz bargeldlosen Einkaufens ohne lästige Ausbeutung von Kassiererinnen präsentiert.
Wie kann man das nur anders wahrnehmen!

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Oder anders:
Wenn bei der Amtshandlung eines weißen Polizisten ein Schwarzer stirbt (und die Gerichtsmedizin gibt die Schuld am Tod des als eingesessener gewalttätiger Räuber amtsbekannten Verdächtigen eher einem Herzfehler in Verbindung mit einem offensichtlich recht bunten Drogencocktail in den kaputten Blutbahnen, aber das muss ein Gericht entscheiden), dann werden Brandschatzungen, Plünderungen und selbst Drohungen mit Mord (und das in erinnerung an Dallas 2014) von unseren Linksmedien als „verständliche Wut-Reaktionen“ dargestellt.
Wenn aber „Exfreundinnen“ von vorderasiatischen Eigentumsforderern bis zur Unkenntlichkeit zu Tode gemessert werden, immer und immer wieder neue Einzelfälle, dann ist selbst nach dem zehnten Fall eine friedliche Demonstration geschockter Bürger, die solche Zustände in ihrem Heimatort nicht wollen, ein instrumentalisierender Aufmarsch rechtsextremer Nazis und Menschenfeinde, gegen den hart durchgegriffen und ein Konzert organisiert werden muss.
Orwellpresse.

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Politiker genießen Immunität.
Deswegen kann ihnen auch kein Killervirus was antun und sie brauchen keine Masken und keinen Abstand, wie sie es dem gefährdenden Gevölke anordnen, wie man in diesem Video im Hintergrund gut sehen kann.

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Wie geht es eigentlich dem Mann, dem in Stuttgart von aufrechten Antifanten entsprechend der Bertiebsanleitung auf „indymedia“ die Gaspistole an der Schläfe abgedrückt wurde? Liegt der noch im Koma oder ist er schon tot? Ich frage nur, weil Seehofer gerade wieder getrötet hat, man müsse weit härter „gegen rechts“ vorgehen.
Sollten die Antifanten das nächste Mal eine echte Knarre benutzen, können sie sich immerhin auf einen CSU-Politiker berufen. Das ist ja auch nicht ohne.

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Twitter hat Trump gemaßregelt und seine Tweets „korrigiert“ mit dem Hinweis, er möge es doch unterlassen, Gewalt zu verherrlichen, indem er Plünderern und Brandschätzern mit dem Militär drohe. Welche Tweets Twitter nicht dergestalt medienwirksam „korrigiert“?
Naja, zum Beispiel die der iranischen Mullahs, die zum Heiligen Krieg und Terror gegen Israel aufrufen. Da gibt es ja auch keine Wahlen.

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Ach ja, die sozialen Hetzwerke. Auf Facebook wird es ja gerade Mode, Einträge durch selbsternannte sogenannte „Faktenchecker“ wie das extrem linkslastige „Correctiv“ als wahr oder falsch abstempeln zu lassen. So auch geschehen bei einem Beitrag von Tichy. Nun wurde in zweiter Instanz eine schallende Ohrfeige entschieden. Für „Correctiv“. Das OLG Karlsruhe entschied im Sinne Tichys und untersagt den „Faktencheckern“ ihre dreiste Wertung.
Wieder ein erfreuliches Körnchen Restrechtsstaat.
Das Urteil ist nicht mehr anfechtbar.
Und Merkel wird hoffentlich nicht anrufen und anordnen, dies wäre „rückgängig zu machen“.


Montag, 1. Juni 2020

Fußnoten zum Montag

Die Welt tobt, weil Trump den Einsatz der Nationalgarde gegen Plünderer und Brandleger gutheißt.
Seltsam nur, dass die im Empörungstaumel schäumenden Medien ganz vergessen zu erwähnen, dass die Nationalgarde vom jeweiligen Gouverneur gerufen wird, aktuell in Minnesota Tim Walz.
Walz ist Demokrat.
Und in den Foren tobt der linksradikale Rand voller Verständnis für ihre brandschatzenden Freunde, unter Obama hätte es so etwas niemals gegeben, ebenso wenig wie rassistische Polizeigewalt*).
Außer 2014.
Da rief der Gouverneur von Missouri, ein gewisser Jay Nixon, die Nationalgarde. Weil die Stadt Ferguson unter genau solcher links-schwarzer Anarchie versank. Nach tödlichen Polizeischüssen auf einen fast 2 Meter großen Schwarzen, der kurz zuvor einen Laden ausgeraubt hat und den Polizisten angegriffen haben soll.
Nixon ist Demokrat.
Der damalige Präsident hieß Obama.
Auch ein Demokrat.
Schrecklich, was diese Reps aus der Welt machen!

*) Übrigens auch interessant, dass sogar Statista zu einem Trick greifen muss, um die Diskriminierung der Schwarzen herbeizuphantasieren. Statt der absoluten nimmt man mal die prozentualen Anteile (was man bei Mördern oder anderen Gewaltverbrechern politisch korrekt tunlichst vermeidet), damit die Fakten nicht so, nun ja, faktisch klingen.
Tote seit 2015 durch Polizeigewalt:
Schwarze: 1.252
Weiße: 2.385
Ich halte das ja generell für ein paar tausend zu viel, wobei Polizisten ein Verteidigungsrecht haben, aber in Amerika gehen die Cops schon sehr brutal vor. Was allerdings auch damit zu tun hat, dass viele der Gestalten, mit denen sie amtshandelnd zu tun bekommen, das Leben eines Polizisten eher als zu beseitigendes Übel empfinden und auch gerne entsprechend ausgerüstet und gewaltbereit sind. Deshalb versteht sich der linksradikale Rand so gut mit denen.
Ich würde mir gerne den Grad des Verständnisses dieser Empörungsautomaten anschauen, wenn es zu Plünderungen käme, weil ein schwarzer Polizist einen weißen Kriminellen erschießt. Ach was, kommt es nicht? Woran liegt das nur?

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Ein Argument gegen Polizeigewalt ist die daraus folgende Veropferung der Täter.

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In Österreich dürfte die massive Polizeigewalt gegen arme brave Farbige von den Medien in einem gigantischen Komplott totgeschwiegen werden. Denn die SPÖ-Politikerin (sollte man in der Wahlkabine nicht vergessen) Mireille Ngosso twittert fröhlich:
Wir sehen, dass Polizeigewalt, Rassismus und Racial Profiling auch in Österreich an der Tagesordnung stehen“, um dann zu einer Demo gegen Polizeigewalt und Rassismus in Wien aufzurufen.
Zumindest, was den Rassismus betrifft, muss ich der Schokoladenmaid vollkommen Recht geben: ohne jeden Nachweis, wo „wir sehen“ können, pauschal der Polizei zu unterstellen, aus reiner Bosheit Farbige zu diskriminiereun und zu foltern, und das „an der Tagesordnung“, ist übelste Instrumentalisierung eines Toten, Verleumdung, Lüge, Verhetzung, verbale Brandstiftung und Rassismus.
Warum die Frau in einem solchen gefühlt brutalen Folterstaat lebt, wäre eine andere Frage, denn im Gegensatz zu den sich darauf seit Generationen berufenden Schwarzen in Amerika wurden ihre Vorfahren wohl kaum als Pflückersklaven nach Österreich verschleppt. Wer sich freiwillig in einem Land aufhält, das er für eine verachtenswerte Folterhölle hält, macht entweder in seiner Lebensplanung etwas falsch, besitzt eine starke masochistische Ader oder lügt einfach.

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Halb-OT: Wenn veganer Gemüsebrei in die Konsistenz tierischer Produkte gepanscht und irreführend mit gleicher Benennung versehen wird, ist das dann cultural appropriation oder Meatfacing?

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In der Politik gelten die Gesetze der Schwerkraft nicht. Das sieht man daran, dass der Bodensatz oben schwimmt.

Sonntag, 31. Mai 2020

Video zum Sonntag

Es ist schwerer, jemanden hinters Licht zu führen, wenn es ihm einmal aufgegangen ist.“
Lisa Fitz zum Thema „Jetzt oder nie, Kohle durch Pandemie!“