„Ich werde dich zerstückeln
und in den Müll werfen!“ - Mit diesen schrecklichen Worten soll
ein Syrer seine Tochter bedroht haben, nachdem sie sich geweigert
hatte, einen Unbekannten zu heiraten.
Ein Artikel,
der so beginnt, kann heute nur so enden:
„Die Kommentarfunktion ist
aktuell geschlossen.“
Daher: ohne Kommentar.
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Schabowski lässt grüßen.
Medial lässt die Regierung verbreiten, dass nun alle Österreicher
wieder ihr Land verlassen dürfen.
„Das
tritt nach meiner Kenntnis, is das, sofort, unverzüglich...“
Und an der Grenze?
„Wir
lassen hier keinen durch!“
Begründung?
„Wir
haben alles aus den Medien erfahren - uns fehlt der entsprechende
Erlass.“
Den habt ihr. Nennt sich
Verfassung.
Hätte
ich dort an der Grenze gestanden und ein österreichischer Polizist
hätte mir die Ausreise verwehrt, wären Anzeige und
Verfassungsbeschwerde schon unterwegs.
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Im
letzten Corona-Hotspot Österreichs, Wien, fand ein großes
Freiluft-Experiment statt: Unter dem aufrechte
Linke
zur Teilnahme gruppendynamisch
verpflichtenden Lockthema
„Antirassismus“ trommelten die Roten angeblich
50.000
Demonstrationsentwöhnte und Babyantifanten zusammen und feierten
eine gigantische Corona-Party. Selbst der Wiener Gesundheitsstadtrat
war anwesend.
In
spätestens zwei Wochen werden wir anhand der Neuinfektionen dann
Daten besitzen, die uns dabei helfen, zu entscheiden, ob die
Fußballstadien wieder aufgemacht werden können.
Hut ab, liebe Wiener, zu diesem Selbstversuch!
Ach
ja, dass sich keiner Schwachheiten einbildet: Zu
„Antirassismus-Demos“ dürfen sich ruhig Zehntausende
zusammenfinden, bei Hochzeiten aber nur 100. Denn das Virus ist für
Antirassisten ungefährlich, aber bei Heteronormativen
hochansteckend...
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Im
vergangenen Jahr starben über 40 Frauen in Österreich durch
Gewaltverbrechen. Die Hälfte der Täter waren keine Österreicher,
also um das Vierfache überrepräsentiert.
Demonstrationsteilnehmer:
Null.
Täter
erster Klasse und Opfer
zweiter Klasse.
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Wenn,
wie gerade in Deutschland, gefordert wird, dass über die
Befindlichkeiten von Farbigen ausschließlich Farbige eine Meinung
abgeben dürfen, warum erklären uns dann ständig Linke die
Befindlichkeiten von Rechten?
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Heute nochmal was zum Thema
Auto: diesmalfuhr der Lenker selbst, vertraute aber seinem Navi. Man
sollte nicht „kürzester Weg“ eingeben. Jedenfalls nicht mit
einem Sattel…