Die Katze ist aus dem Sack.
Vor vier Wochen habe ich es vorhergesehen, jetzt wird es wahr. Ich zitiere mich mal selbst:
„Nach diesem kleinen Vorspiel werden der Rettungskanzler und sein Wuschelrudi vor die Mikros treten und eine vorübergehende Lösung anbieten: die Massenteststraßen der Bundeswehr werden zur Dauerinstitution, und nur wer einen maximal 7 Tage alten negativen PCR-Test vorweisen kann, darf den öffentlichen Raum, Geschäfte, Schule, Amtsgebäude, Verkehrsmittel und deren Gebäude sowie das Firmengelände ihres Arbeitgebers betreten; wer sich den Testungen verweigert, muss dauerhaft in Hausarrest bleiben.“
Dabei erfüllt der
Pfuschtest, wie auch erst vor ein paar Wochen festgestellt, gerade
mal 2 von 18 Grundkriterien zur Qualitätssicherung
eines Screeningprogramms.
Und wer sich diesem Pfuschtest nicht
unterwirft, wird zwar nicht ganz zuhause eingesperrt, aber vom
gesellschaftlichen Leben weitgehend ausgeschlossen und durch das
erzwungene Tragen einer FFP2-Maske öffentlich sichtbar gemacht. Ob
man auf diese Maske dann auch zusätzlich einen gelben Stern malen
soll, ist nicht bekannt.
Und ich zitiere mich weiter:
„So klopft man die Leute immer weicher, erhöht die Willigkeit, begleitet von massiver medialer Propaganda, die Hohn und Spott über die Idioten gießt, die lieber in Dauerquarantäne stecken und sich selbst aus der Gemeinschaft ausschließen, und massive Hetze gegen jene betreibt, die angeblich heimlich die Quarantäne durchbrechen, um zu verschleiern, wo die wirklichen Ursachen für weiterhin hohe Zahlen liegen.“
Und wie hört sich solcher Hohn und Spott an? Na so:
„"Wer nicht möchte, der muss ja nicht. Es ist niemand gezwungen, dass er auf Urlaub fährt in einen Tourismusbetrieb oder dass er auf eine Kulturveranstaltung geht und sich ein Konzert anschaut", so Kurz bei der Ankündigung des dritten Lockdown am Freitag.“
Ja, das ist O-Ton Bundeskanzler. Also das Verhöhnen und auslachende Hetzen kommt von ganz, ganz oben,. Der Fisch stinkt vom Kopf.
Es gab schon einmal eine Zeit, wo jeder einen Nachweis erbringen musste, und wenn er den nicht erbringen konnte vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen und gekennzeichnet wurde. Und diese Leute konnten sich auch von einem Kanzler und seinen Schranzen verhöhnen lassen. Wir wollen doch bewährte Traditionen nicht aussterben lassen, gell, Herr Kurz?