So war es auch nicht anders zu
erwarten, dass die Demonstration gegen das Verbot der antifantischen
Hassplattform „linksunten.indymedia“, die nebenbei erwähnt keine
Sekunde wirklich gefehlt hat, da die exzessiven und bis zu
genüsslichen Mordanweisungen an „Faschos“ (also alle Menschen
rechts vom äußersten linken Rand) gehenden Gewaltphantasien,
öffentlich ausgewertete Wettbewerbe im „Entglasen“ und
„Erwärmen“ fremden Eigentums und oppositioneller Parteibüros
und das pubertäre Herumprotzen mit Gewaltausbrüchen,
Sachbeschädigungen und Körperverletzungen ganz einfach auf
„indymedia.de“ weitergeführt wurden, vollkommen
aus dem Ruder laufen würden. Muss man sich mal vorstellen:
dieses Verbot, damals eine reine Wahlkampf- und Propagandamaßnahme
von DeMaiziere, um ein gestrenges Vorgehen gegen den aggressiven
linken Rand vorzutäuschen, damit sich der Zorn der davon Betroffenen
nicht am Stimmzettel gegen Merkel bemerkbar macht, brachte faktisch
überhaupt nichts, weil der linksradikale Hassbetrieb ungebremst auf
der nächsten Webseite weiterlief, aber trotzdem toben die Linken,
als hätte man ihnen die Lebensgrundlage zerschlagen. Allein die
Tatsache, dass sie nicht permanent geduldet und von der Politik mit
Samthandschuhen angefasst werden, lässt die ausrasten wie einen
schwer autistischen Geisteskranken, dem man den Pudding wegnimmt.
Man stelle sich die Situation
vor: Die Begründung für das Verbot der Hassplattform war ja, dort
würde zu Gewalt aufgerufen und Straftaten würden gefeiert. Dass
diese Begründung fadenscheinig war, liegt auf der Hand, denn andere
linksradikale Hetzseiten mit dem gleichen Abfeiern von Hass und
Gewalt existieren unbehelligt weiter, es war ein reiner Symbolakt.
Diese Woche soll in Leipzig über Klagen gegen dieses Abschalten der
Hetzseite verhandelt werden, und was liefern die Linksradikalen als
Unterstützung dieses Begehrs? Richtig, genau jenen abgrundtiefen
Hass und ausufernde Gewalt, wegen deren man die Plattform stilllegte.
Es gibt eigentlich nur drei Möglichkeiten: Entweder sind sie sich
sicher, von der inzwischen schwer ultralinks durchseuchten deutschen
Justiz sowieso Recht zu bekommen, oder sie wollen das Verbot gar
nicht weghaben, damit sie einen Grund haben um weiter marodierend und
brandschatzend durch die Straßen zu ziehen oder sie sind einfach vor
überkochendem Hass und primitiver Gewalt schon so verblödet, dass
sie gar nicht mitbekommen, wie tiefenbekloppt sie eigentlich sind.
Hass fressen Hirn auf, und Linksradikale haben ganz offensichtlich
nicht das kleinste Fitzelchen Hirn sondern sind so von ihrem eigenen
Hass beseelt, dass nichts anderes in ihren Hohlköpfen Platz hat.
Und wie tief dieser hirnlose
Hass bereits in die Politik eingesickert ist, kann man an der
Geschichte der sächsischen Justizministerin
Advent-Advent-ein-Bulle-brennt-Meier oder den erwartbaren Kritiken an
der angegriffenen Polizei durch die linksextremen roten und grünen
Spitzenpolitiker erkennen.
Wie man die Polizei damit im
regen stehen lässt, kann man in
Berlin beobachten, wo nicht nur ganze Straßenzüge bereits
arabischen Clans gehören und die Stellplätze der Drogendealer
unantastbares Feindgebiet darstellen. Unter einer linksextremen
Stadtregierung, die naturgemäß aus inhärentem antifantischen Hass
auf die Polizei dieser nicht gerade gewogen ist, außer man braucht
sie um sich selbst vor dem verständlichen Zorn erboster Bürger
hinter ihnen zu verstecken, wird die Polizei ausgehungert bis zur
nackten Selbstaufgabe. So schafft man es nicht nur, dass sich1.800
Polizeibeamte nur mehr 56 Gewehre teilen sollen, nein, sie dürfen
auch die Munition nicht verwenden, nicht einmal zu Übungszwecken,
weil diese schadstoffbelastet sei. Gemeinsam mit den Weisungen von
oben, gegen bestimmte Gruppen und in bestimmten Gegenden nicht mehr
vorzugehen und ausschließlich als „deeskalierende“ Zielscheiben
unbewaffnet herumstehen zu dürfen, damit der dumpfe linksradikale
Mob regelmäßig jemanden hat, an dem er den Frust über die eigene
Bedeutungslosigkeit abarbeiten kann, ergibt sich das schlüssige
Bild, was Linksextreme unter einem Rechtsstaat verstehen, nämlich
einen Staat, in dem sie allein bestimmen, was Recht ist und was
Unrecht.
P.S. Der Sohn eines Freundes ist
Polizist im Ruhrpott; auf meine Frage, wenn er unbewaffnet wäre und
die Wahl hätte, sich vor einen Pegida-Zug oder sich vor die linke
gegen-Demo zu stellen, was er dann tun würde. Seine Antwort: „Die
Pegida stoppen und auflösen, bevor die Linken kommen. Die Rechten
bedanken sich brav bei der Polizei für den Hinweis und gehen dann
nach Hause, während die Linken, selbst wenn die anderen weg sind,
noch aus Wut und Enttäuschung, keine Faschos zum Totschlagen zu
finden, dann auf uns losgehen. Und unbewaffnet sind wir immer, denn
was willst du mit Pfefferspray, wenn dir einer Pflastersteine aus
zehn Meter Entfernung an den Kopf wirft? Und vom Krankenbett kannst
du dann noch den Bericht schreiben, warum du eine Waffe eingesetzt
hast und dich von irgend einer Trulla aus dem Bundestag beschimpfen
lassen, du hättest diese Arschlöcher auch noch provoziert!“
Tja, so sieht es aus, wenn die
Linken die Macht übernehmen.
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