„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Montag, 27. Januar 2020

Linke Konsequenz

Also was ihre Argumentationslinien angeht, da sind die Linken immer wieder erfrischend konsequent. Sie verbreiten Frieden indem sie Böller und Brandsätze auf Menschen werfen, prügeln den Gedanken der Toleranz mit Baseballschlägern in Andersdenkende, verteidigen die Demokratie indem sie oppositionelle Politiker auf offener Straße zusammenschlagen, retten die Meinungsfreiheit indem sie auf der Buchmesse die Stände missliebiger Verlage verwüsten, schaffen sozialen Frieden indem sie Autos anzünden und setzen Zeichen gegen Gewalt, indem sie Pflastersteine und Betonplatten auf Menschen in Uniform werfen.

So war es auch nicht anders zu erwarten, dass die Demonstration gegen das Verbot der antifantischen Hassplattform „linksunten.indymedia“, die nebenbei erwähnt keine Sekunde wirklich gefehlt hat, da die exzessiven und bis zu genüsslichen Mordanweisungen an „Faschos“ (also alle Menschen rechts vom äußersten linken Rand) gehenden Gewaltphantasien, öffentlich ausgewertete Wettbewerbe im „Entglasen“ und „Erwärmen“ fremden Eigentums und oppositioneller Parteibüros und das pubertäre Herumprotzen mit Gewaltausbrüchen, Sachbeschädigungen und Körperverletzungen ganz einfach auf „indymedia.de“ weitergeführt wurden, vollkommen aus dem Ruder laufen würden. Muss man sich mal vorstellen: dieses Verbot, damals eine reine Wahlkampf- und Propagandamaßnahme von DeMaiziere, um ein gestrenges Vorgehen gegen den aggressiven linken Rand vorzutäuschen, damit sich der Zorn der davon Betroffenen nicht am Stimmzettel gegen Merkel bemerkbar macht, brachte faktisch überhaupt nichts, weil der linksradikale Hassbetrieb ungebremst auf der nächsten Webseite weiterlief, aber trotzdem toben die Linken, als hätte man ihnen die Lebensgrundlage zerschlagen. Allein die Tatsache, dass sie nicht permanent geduldet und von der Politik mit Samthandschuhen angefasst werden, lässt die ausrasten wie einen schwer autistischen Geisteskranken, dem man den Pudding wegnimmt.

Man stelle sich die Situation vor: Die Begründung für das Verbot der Hassplattform war ja, dort würde zu Gewalt aufgerufen und Straftaten würden gefeiert. Dass diese Begründung fadenscheinig war, liegt auf der Hand, denn andere linksradikale Hetzseiten mit dem gleichen Abfeiern von Hass und Gewalt existieren unbehelligt weiter, es war ein reiner Symbolakt. Diese Woche soll in Leipzig über Klagen gegen dieses Abschalten der Hetzseite verhandelt werden, und was liefern die Linksradikalen als Unterstützung dieses Begehrs? Richtig, genau jenen abgrundtiefen Hass und ausufernde Gewalt, wegen deren man die Plattform stilllegte. Es gibt eigentlich nur drei Möglichkeiten: Entweder sind sie sich sicher, von der inzwischen schwer ultralinks durchseuchten deutschen Justiz sowieso Recht zu bekommen, oder sie wollen das Verbot gar nicht weghaben, damit sie einen Grund haben um weiter marodierend und brandschatzend durch die Straßen zu ziehen oder sie sind einfach vor überkochendem Hass und primitiver Gewalt schon so verblödet, dass sie gar nicht mitbekommen, wie tiefenbekloppt sie eigentlich sind. Hass fressen Hirn auf, und Linksradikale haben ganz offensichtlich nicht das kleinste Fitzelchen Hirn sondern sind so von ihrem eigenen Hass beseelt, dass nichts anderes in ihren Hohlköpfen Platz hat.

Und wie tief dieser hirnlose Hass bereits in die Politik eingesickert ist, kann man an der Geschichte der sächsischen Justizministerin Advent-Advent-ein-Bulle-brennt-Meier oder den erwartbaren Kritiken an der angegriffenen Polizei durch die linksextremen roten und grünen Spitzenpolitiker erkennen.
Wie man die Polizei damit im regen stehen lässt, kann man in Berlin beobachten, wo nicht nur ganze Straßenzüge bereits arabischen Clans gehören und die Stellplätze der Drogendealer unantastbares Feindgebiet darstellen. Unter einer linksextremen Stadtregierung, die naturgemäß aus inhärentem antifantischen Hass auf die Polizei dieser nicht gerade gewogen ist, außer man braucht sie um sich selbst vor dem verständlichen Zorn erboster Bürger hinter ihnen zu verstecken, wird die Polizei ausgehungert bis zur nackten Selbstaufgabe. So schafft man es nicht nur, dass sich1.800 Polizeibeamte nur mehr 56 Gewehre teilen sollen, nein, sie dürfen auch die Munition nicht verwenden, nicht einmal zu Übungszwecken, weil diese schadstoffbelastet sei. Gemeinsam mit den Weisungen von oben, gegen bestimmte Gruppen und in bestimmten Gegenden nicht mehr vorzugehen und ausschließlich als „deeskalierende“ Zielscheiben unbewaffnet herumstehen zu dürfen, damit der dumpfe linksradikale Mob regelmäßig jemanden hat, an dem er den Frust über die eigene Bedeutungslosigkeit abarbeiten kann, ergibt sich das schlüssige Bild, was Linksextreme unter einem Rechtsstaat verstehen, nämlich einen Staat, in dem sie allein bestimmen, was Recht ist und was Unrecht.

P.S. Der Sohn eines Freundes ist Polizist im Ruhrpott; auf meine Frage, wenn er unbewaffnet wäre und die Wahl hätte, sich vor einen Pegida-Zug oder sich vor die linke gegen-Demo zu stellen, was er dann tun würde. Seine Antwort: „Die Pegida stoppen und auflösen, bevor die Linken kommen. Die Rechten bedanken sich brav bei der Polizei für den Hinweis und gehen dann nach Hause, während die Linken, selbst wenn die anderen weg sind, noch aus Wut und Enttäuschung, keine Faschos zum Totschlagen zu finden, dann auf uns losgehen. Und unbewaffnet sind wir immer, denn was willst du mit Pfefferspray, wenn dir einer Pflastersteine aus zehn Meter Entfernung an den Kopf wirft? Und vom Krankenbett kannst du dann noch den Bericht schreiben, warum du eine Waffe eingesetzt hast und dich von irgend einer Trulla aus dem Bundestag beschimpfen lassen, du hättest diese Arschlöcher auch noch provoziert!“
Tja, so sieht es aus, wenn die Linken die Macht übernehmen.

Keine Kommentare: