Schon ein paar Wochen alt, aber so sieht eine für die Medien und mutmaßlich auch unter deren aktiver Planung und Mithilfe inszenierte politische Hinrichtung im US-Wahlkampf aus:
Warum sich unsere Medien dafür nicht interessieren? Weil der Schütze mal wieder ein aggressiver Antifant war und das Opfer mal wieder ein Trump-Unterstützer. Das passt in das Narrativ unserer geifernden Haltungshetzer nicht hinein, also verschweigen wir es, beachten es gar nicht. Wäre die Konstellation anders herum, hätten ein paar Schritte und ein „Hase, du bleibst hier!“ gereicht, gäbe es massenhaft Sondersendungen und Antirassismus-Demos. Aber so ist alles in Ordnung. Ein linksradikaler Mörder ist ein guter Mörder. Und nur ein toter Nichtlinker ist ein guter Nichtlinker.
Behalten wir diese Erkenntnis immer im Hinterkopf, wenn die Linkstrolle hier wieder aufheulen und ihren Hass auskotzen.
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