Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.
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Mediziner empfehlen dringend, mindestens 10.000 Schritte am Tag zu gehen. Wer weniger geht, weil er im Homeoffice sitzt, seine Kinder homebeschoolt, sich von Regierungsverordnungen zur harten Abstrafung illegaler Spaziergänger abgeschreckt in seiner Bude verkriecht und sich sogar das fetttriefende Schachtelessen nur noch vom Lieferdienst bringen lässt, dem werden viele Jahre seines Lebens gestohlen, da das Risiko schwerer bis tödlicher Herz-Kreislauf-Erkrankungen durch Bewegungsarmut stark ansteigt und diese nachweislich viel früher einsetzen, als wenn man sich täglich ausgiebig bewegt. Man bringt die Leute praktisch schleichend um, wenn man sie einsperrt, ihnen die Sportmöglichkeiten nimmt, ihnen die Benutzung von Parks und Gärten und den Kindern von Spielplätzen und Spielstraßen unter Androhung härtester Strafen verbietet und sie so in Angst und Panik versetzt, dass sie entweder aus Angst davor, vom Pesthauch eines vorübergehenden Kerngesunden dahingerafft zu werden oder davor, als Kernsgesunder zum Mörder Hunderttausender zu werden, weil man irgend jemandem zu nahe kommt, lieber die eigene Couch nicht mehr verlassen.
Die durch die Bank verfassungswidrigen Anweisungen und Verordnungen eines sogenannten Gesundheitsministers sind jede einzelne für sich schwer gesundheitsgefährdend und haben inzwischen Millionen Lebensjahre allein im kleinen Österreich vernichtet, weit mehr, als ein Virus mit einer IFR von 0,15 Prozent, wie sie in einer aktuellen Metastudie von Ioannidis nachgewiesen wurde, erreichen kann. Bereits jetzt ist es klar erkennbar, dass die angeblichen „Maßnahmen gegen die Pandemie“ eines Erkältungsvirus weit größeren dauerhaften gesundheitlichen und psychischen Schaden angerichtet haben, als das Virus selbst je hätte schaffen können. Es ist klar erkennbar, dass weit mehr zukünftige Lebenszeit heute junger Menschen vernichtet wurde als Lebenszeit aktuell Hochbetagter überhaupt gerettet werden könnte. Man schwafelt permanent vom Schutz der Alten, aber auf die Jungen scheißt man. Deren zerstörte Zukunft betrifft die heute Alten ja nicht mehr.
Kinderärzte schlagen Alarm, weil bei immer mehr Kindern seit dem Schließen der Schulen und Sporthallen die Verfettung erschreckende Maße annimmt. Die Wiener Kinderpsychiatrie erlebt seit Monaten die Triage, weil sie selbst akut suizidgefährdete Jugendliche wegen Überfüllung nicht mehr aufnehmen kann. Wenn sich Jugendliche zum illegalen(!) Skaten im Park treffen, werden sie von der Polizei ausgehoben und abgestraft. Der gleichen Polizei, die solches bei Drogenringen nicht mehr in den Griff bekommt. Das sind die Folgen einer „Gesundheitspolitik“, der die Gesundheit und das gesunde Leben der Bevölkerung vollkommen egal ist, ja, die deren Schädigung sogar billigend in Kauf nimmt, wenn nicht gar bewusst vorantreibt.
Ach ja, ein Kommentator unter diesem Artikel im „Standard“ (in dem mal wieder ein Grünaffiner seine volkserzieherische Verbotsattitüde auslebt) hatte eine „gute Idee“, die von den Verantwortlichen sicher gern aufgenommen wird. Wenn der „Grüne Pass“ kommt, dessen Einführung ja der eigentliche Zweck dieser ganzen Hysterie ist, dann kann man ja zusätzlich zu den alle zwei Tage verpflichtenden medizinischen Testergebnissen und dem Impfstatus auch die tägliche Anzahl der Schritte, von einem per Verordnung anbefohlenen Schrittzähler gemessen, verpflichtend darauf spielen. So kann man jenen, die nachweislich nicht genug gehen, nicht nur den Zutritt zu Konditoreien oder öffentlichen Verkehrsmitteln versperren sondern auch, der feuchte Traum der Versicherungen, ähnlich der bereits immer wieder hinausgebrüllten Forderung, „Impfverweigerern“ entweder die medizinische Betreuung zu versagen oder sie ihnen persönlich in Rechnung zu stellen, den sich zu wenig Bewegenden im Falle einer späteren Herz-Kreislauf-Erkrankung den Versicherungsschutz verwehren oder gleich die Behandlung, denn der „Bewegungsverweigerer“ ist ja selbst schuld an seinem Schicksal und solle, dem Wording einiger Coronagläubigen und Impfsehnsüchtigen in den Internetforen der Hysteriemedien folgend, als offensichtlich „Verantwortungsloser“ und „Ignorant“ eben „jämmerlich verröcheln“.
Der „Grüne Pass“ ist noch gar nicht fertig, da sprudeln schon die Ideen, wie man ihn volkserziehend und kostensparend einsetzen kann. Wetten, dass unsere Obertanen da noch ganz andere Ideen für dessen Verwendung in petto haben? Und auch ausreichend Untertanen finden, die das begeistert bejubeln, denn die Chance, anderen so richtig fies eine reinzuwürgen, ist des durchschnittlichen Staatsbürgers liebste Motivation.
1 Kommentar:
Hätte nie für möglich gehalten wie sehr Corona auch das Gehirn beeinträchtigt.Wie richtig erwähnt kostet die Sportreduktion hunderttausende Lebensjahre in Österreich, keine Relation zu den 10.000 angeblichen Coronatoten, die wahrscheinlich nichteinmal 5ß00 sind, Durchschnittsalter jenseits von 75 Jahren.Kaum einer protestiert, die Jugendlichend,die nicht trainieren können und sich somitSportkarriere abschminken müssen,, wo sind die Zuschauerfans, wo die Kulturexperten die 10x im Monat Veranstaltungen besuchen-ohne die sie nicht leben können, wo die Mütter dieihren Kindern verweigern gefährliche Masken zu tragen?Totales Schweigen - jeztzt wird mit dem Intensivstationenschmäh der ganze April gesperrt und mit dem Gag Öffnungsschritte im Mai wird auch da der Mai überwiegend im lockdown stattfinden! Erbärmlich!
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