Unvaccinated lives matter.
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Was wurde eigentlich aus dem Entschließungsantrag des Europäischen Parlamentes zur Errichtung eines Entschädigungsfonds für die Opfer der Corona-Impfungen? Immerhin können die inzwischen über eine Million von zum Teil schweren und dauerhaften Nebenwirkungen Geschädigten und die Hinterbliebenen der tausenden Toten damit eine Entschädigung einklagen, die sie mit ihrem eigenen Steuergeld zur Verfügung gestellt haben. Ist das nicht herzig? Hauptsache die Verursacher werden schadfrei gestellt. Der Deal bezog sich ja nur auf Umsatz und Gewinn, nicht auf Ausgaben...
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Rechtsanwalt Brunner von der MFG hat ein Papier verfasst, in dem der rechtliche Status der 3G-Regtel seziert wird. Ich finde einige Aussagen sehr mutig und würde mich schon freuen über die Meinungen anderer Fachleute aus der Justiz. Werden wir wirklich über schwammige Formulierungen in den „Verordnungen“ dieser Regierung dermaßen plump an der Nase herumgeführt? Nicht, dass ich das nicht sowieso vermuten würde, aber meine laienhaften Jus-Kenntnisse sind zu dünn, um das werten zu können.
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Wenn ich mir die endlich wieder fast täglich stattfindenden Corona-Pressekonferenzen und Interviews anschaue, bekomme ich immer mehr den Verdacht, dass bei einigen Politikern und Journaillisten das Wort „Verschärfung“ in etwa die gleiche Wirkung hat wie John Cleese‘s Russisch auf Jamie Lee Curtis in „A fish called Wanda“. Die genießen es mit lodernder Wonne in den Augen, von „neuen Verschärfungen“ zu schwurbeln und sich dafür jede noch so krude Parole aus den Fingern zu saugen.
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