Fußnoten zum Mittwoch

 

Unvaccinated lives matter.

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Heute nur kurz, weil Zeit knapp. Ich habe meine wenigen freien Minuten mit dem Herumlesen in einer Studie gefüllt, die es nach meinem Empfinden in sich hat, aber medial – wen wundert‘s – totgeschwiegen (und wahrscheinlich bald „faktengecheckt“) wird, damit das normale „Was-nicht-in-der-Tagesschau-kommt-das-gibt-es-nicht“-Schaf wieder „Fääääknjuuhs!“ blöken kann, wenn man es damit konfrontiert: Die mRNA wirkt sich auf die reverse Transkriptase in der menschlichen Zelle aus und fügt Sequenzen in die Wirts-DNA ein – und das bereits wenige Stunden nach der Spritze.

Nur Realitätsleugner und harte Faktenverweigerer kann das überraschen, ist das ja bei allen Virusinfektionen ein normaler Vorgang, also wird es auch bei einer aggressiven gentechnischen Simulation einer Infektion geschehen, aber mich interessiert da das Zusammenspiel mit einem Ergebnis einer anderen Studie aus Schweden, die nach massiver Bedrohung der Autoren zurückgezogen wurde. Darin ging es darum, dass das Spike-Protein, das in der Zelle durch die mRNA gebildet wird, nicht nur durch die Zellmembran nach außen, sondern auch in den Zellkern wandert und dort recht gezielt und effektiv die natürliche Reparatur ungewollter Veränderungen an der Zell-DNA blockiert.

Das Gesamtbild sieht dann nämlich so aus: Die mRNA schreibt neue Sequenzen in die menschliche DNA und das Spike-Protein verhindert die sofortige Reparatur der Veränderung. Es soll also gezielt eine Veränderung am Genom stattfinden, deren Verhinderung aktiv unterbunden wird.

Ich lasse mich als medizinischer und mikrobiologischer / biochemischer Laie von „Expertinnenundexperten“ gerne eines anderen belehren, aber das riecht für mich schon sehr seltsam. Als würde man mit der Spritze jetzt etwas versuchen, für was man das Virus gebaut hatte, was es aber nicht erfüllen konnte...