Unvaccinated lives matter.
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Nicht nur, dass bei international sinkenden Rohölpreisen die Spritkosten explodieren, nein, auch auf dem Holzmarkt klafft die Schere immer weiter auseinander. Die Holzpreise auf den internationalen Märkten rasseln rapide in den Keller und haben sich in wenigen Wochen halbiert, während in den Baumärkten und auf den Baustellen die Holzpreise „wegen Putin“ weiter in astronomische Höhen steigen.
Aber solange „heute“ und „Tagesschau“ nicht darüber berichten, dass das nur zwei von vielen Facetten der gerade stattfindenden schamlosen Ausplünderung der sterbenden Zivilisation sind, wird die breite Masse nicht begreifen, in welch gigantischem Ausmaß sie verschaukelt und ausgesackelt wird.
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In Wien ist ein neunzehnjähriger „österreichischer Staatsbürger“ ausgetickt, hat in der U-Bahn Mädchen angegriffen, weil sie keine Kopftücher tragen, und ist mit dem Messer auf sie losgegangen. Als ihn die Polizei kassierte – keine Sorge, nur mal kurz – verlangte er, auf arabisch angesprochen und vernommen zu werden, denn er sei Syrer und kein Österreicher.
Da scheint den Behörden doch ein grober Fehler unterlaufen zu sein, dass der Ärmste gegen seinen Willen mit der österreichischen Staatsbürgerschaft gefoltert wird. Kein Wunder, dass der vor Verzweiflung ausrastet. Ich wäre dafür, dem Ärmsten sofort und unbürokratisch zu helfen, und das ist auch in drei kleinen Schritten ruckzuck erledigt: Pass kassieren, Staatsbürgerschaft aberkennen und in den nächsten Flieger nach Damaskus setzen. One way ticket. Problem erkannt – Problem gebannt.
Nix zu danken.
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Zum Vorigen ein kleiner Reminder: Unter dem angeblichen brutalen Unterdrücker und Schlächter Assad können es sich Frauen aussuchen, ob sie ein Kopftuch tragen wollen oder nicht, und Männer haben diese Entscheidung zu respektieren. Unter den Freiheitskämpfern des „arabischen Frühlings“ darf der Unterschied zwischen einer Frau und einer Vogelscheuche nur noch darin zu erkennen sein, dass sich die Frau auch bei Windstille bewegt, ansonsten muss sie mit folkloristischer Lapidatio rechnen. Nur mal so zur Erinnerung, wie gut die „Guten“ wirklich sind.
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Das Land Kärnten ist IT-technisch komplett lahmgelegt und im Würgegriff krimineller Erpresser, die mal eben fünf Millionen Dollar wollen und bereits begonnen haben, Daten ins offene Netz zu werfen wie Reisepässe, Impfzertifikate, Corona-Tests und andere persönliche Daten aus den Behördenservern.
Als ich das las, durchflutete mich freudige Erwartung, denn im Sommer kommt die österreichweite digitale ID, und der digitale Euro steht in den gleiche Startlöchern wie das Bargeldverbot und der Grüne Pass wird ab September mit dem Impfzwang aktiviert, während die Behörden schon ganz heiß darauf sind, auf ihren Servern sämtliche Daten über mein Verhalten für ein Sozialpunktesystem auszuwerten – heißa, wird das ein Spaß, wenn man abends nicht weiß, ob am nächsten Morgen nicht jemand anderes deine totale Identität übernommen hat, inklusive deinem Bankkonto und allen deinen Daten.
Während in Davos die Technokraten-Sekte ihren Guru Klaus anbetet und sich in feuchten Träumen von der Automatisierung, der Industrie 4.0, dem autonomen Fahren, dem Sozialkreditsystem und der Haltung der Menschheit als gechiptem Nutzvieh einer sich als Hüter verstehenden Milliardärselite ergeht, schlägt jenseits dieser Filterblase des Wahnsinns die kriminelle Realität zu und bringt das lebende Beispiel, warum diese Irren, wenn auch nach langer Zeit der Not und gewaltiger Opfer, jämmerlich scheitern werden. Sie werden, wie alle Größenwahnsinnigen der Weltgeschichte, irgendwann an der Realität zerschellen. Leider, wie so oft, nach Bergen von Toten und Seen von Blut. Aber am Ende scheitern sie.
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