Fußnoten zum Mittwoch

 

Unvaccinated lives matter.

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„Elektroauto laden ist jetzt teurer als Benzin tanken“, titelt die „heute“.

Wenn man dann noch bedenkt, um wie viel der Kauf der Stromkisten teurer ist als der normaler Verbrenner, dann ist das wirklich ein gutes Geschäft für alle gewesen, die begeistert grün wählen. Passt schon.

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Biden hat gesagt, die Pandemie wäre vorbei. Abholen, den Corona-Leugner!

Korrekterweise wurde ein Journalist, der Biden wörtlich zitierte, dafür auf facebook für 30 Tage gesperrt. Ob Biden jetzt auch wie Trump auf twitter gesperrt wird?

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„Insgesamt hat die EU der Ukraine von März bis August 2022 humanitäre Güter von mehr als 360 Millionen Euro zukommen lassen. Davon seien, laut GRECO, Waren im Wert von 342 Millionen Euro gestohlen worden.“ Na wer hätte das gedacht. Das sind die „westlichen Werte“ und die „Demokratie“, die im EU-Beitrittskandidaten Ukraine verteidigt werden.

Und jetzt fragen wir uns mal, wo all die Kriegswaffen und Munitionsladungen landen, die wir in die Ukraine schaufeln und die nach der Übernahme spurlos verschwinden. Ob sich da mal ein paar „Faktenchecker“ drum kümmern?

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Auch nett: „Ukrainische Flüchtlinge“ fahren im fetten Wagen bei der „Tafel“ vor, begehren Kaviar und Garnelen und beschweren sich über nicht perfekte Ware. Und die eklen rassistischen Kartoffeln sind empört, anstatt den „Geflüchteten“ ihr Begehr zu erfüllen.

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Im Iran wurde eine junge Frau von der sittenwachenden Polizei zu Tode geprügelt, weil sie ihr Kopftuch nicht richtig getragen hat. Bei den landesweit aufbrandenden und hier medial donnernd beschwiegenen Protesten wurden inzwischen vier Personen erschossen. Von dem gleichen österreichischen Bundespräs
identen, der einst für Jubel bei den Mullahs sorgte, weil er ein Kopftuchgebot für alle Österreicherinnen begrüßte, hört man dazu nichts. Angeblich will die erdrückende Mehrheit der Österreicher diesen Kopftuch-Fan als „mein Präsident“ wiederwählen. Gratulation!

Die deutschen Grünen schweigen auch dröhnend dazu. Warum wohl? Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: