Unvaccinated lives matter.
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Die Praxistauglichkeit grüner Politik wird immer sichtbarer. Nachdem der Kinderbuchautor das Land durch das Verbot aller anderen Alternativen auf flächendeckenden Einbau von Wärmepumpen eingeschworen hat, kommt es bereits jetzt, schon vor der Umsetzung der gloriosen Weltenrettungspläne der grünen Kompetenzallergiker, zu dem Problem, dass bereits jetzt installierte Wärmepumpen nicht in Betrieb genommen werden können, weil zu wenig Netzkapazitäten bestehen. Anders gesagt: kein Strom aus der Steckdose. Und das trotz der rettenden Abschaltung der Atomkraftwerke, die laut der typischen grünen Expertin für Eh-Alles Göring-Eckhart die Stromnetze „verstopft“ haben und der laut der ebenso typischen grünen Expertin für Eh-Alles Baerbock fleißig Strom in den Netzen speichernden Kobolde. Wie das bei der gleichzeitigen Umsetzung der klimarettenden E-Mobilität werden soll, wissen nur die grünen Wunderexperten, die die ewiggestrige Logik alter weißer Männer wie Newton, Watt oder Einstein dekonstruiert und überwunden haben.
Und das Beste:
„Die Bundesnetzagentur plant daher bereits, bei Krisenlagen die Stromzufuhr für Wärmepumpen drosseln zu können.“
Nicht vergessen, die Tipps der grünen Planetenretter: in der ungeheizten Wohnung immer schön kalt mit dem Lappen waschen und wenn duschen, dann zu zweit, denn dann kann man sich auch gegenseitig auf den Kopf pieseln zum Haarewaschen und spart die Spülung. Frieren für das Klima! Wir schaffen das!
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Zu Habeck und den Grünen generell fällt mir, warum auch immer, wieder dieser gute alte Spruch ein: Wenn ein Clown in einen Palast einzieht, wird nicht der Clown zum König sondern der Palast zum Zirkus.
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In Wien gab es mehrere Messerstechereien. In Tirol gab es eine tödliche Humanschnitzerei zwischen Polen, in Wien erschoss ein Iraner seinen Landsmann, also alles in allem war auch das letzte Wochenende wieder ein ganz normales der modernen bunten Zeiten.
Wenn man tausende Iraner nach Wien bringt, werden diese anscheinend dadurch auch nicht zu Wienern sondern Wien eher zu Teheran.
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Dazu auch: Katzen, die in einem Hühnerstall geboren werden, legen keine Eier.
1 Kommentar:
Die Frage ist: wieviel Zeit muss man Idioten opfern?
Sowenig wie möglich, denn es ist vergeudete Zeit die auch nur etwas schlauer machen zu wollen.
Andererseits beherrschen uns diese bereits, weil sie uns gekonnt täuschten.
Das einzige was hilft ist über den von Idioten angerichteten Schaden mit Anderen zu sprechen. Dabei sollte uns allerdings kein Zeitaufwand zu schade sein.
Dass man dabei nicht mit der Tür ins Haus fallen sollte, ist klar. Am besten ist es "kognitiven Dissonanzen" bei anderen entstehen zu lassen.
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