In Portugal hat eine „Transgenderfrau“ den Miss-Titel gewonnen und die linke Blase jubiliert. Anscheinend hat die in diesen Kreisen immer als „patriarchalische Fleischbeschau unterdrückter Frauen“ bezeichnete Miss-Wahl plötzlich einen Wandel zu einer politisch wichtigen Veranstaltung durchlaufen, deren Sieg nicht mehr als trauriger Höhepunkt der Erniedrigung einer Frau betrachtet wird sondern als ruhmreicher Sieg eines umoperierten Mannes gefeiert. Es muss also anscheinend in den Augen der selbsternannten Kämpfer für Feminismus und Menschenwürde erst ein Mann gewinnen, damit ein Frauenwettbewerb wichtig wird. Danke für diese wichtige Erkenntnis. Werde ich mir für den nächsten Bewerb im Frauenschwimmen merken.
Geht der Preis jetzt wirklich an die umgeschnippelte „Miss“ oder bekommt ihn ehrlicherweise der behandelnde Chirurg?
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