Feststellungen eines
Brandenburgischen
Polizeigewerkschafters:
Es gibt zuwenig Beamte, sie
bekommen zuwenig Geld, haben keinen politischen Rückhalt und halten
die widerlichen Zustände, von Migranten angegriffen und verhöhnt zu
werden, nicht aus. Sie leiden unter den gefaketen Statistiken (man
macht keine Kontrollen mehr und vermerkt dann in der Statistik
positiv, dass weniger gefunden wurde) und müssen sich im Gespräch
mit den Bürgern auch noch dafür rechtfertigen. Die Polizeibeamten
sind frustriert und fühlen sich verraten.
Der Polizeigewerkschafter will
den Kollegen auf gar keinen Fall eine Wahlempfehlung geben, es sind
ja mündige Bürger, aber (und wir wissen, den Teil des Satzes vor
einem „aber“ kann man getrost wieder streichen):
„Ich als Gewerkschafter
will die AfD aus vielen Gründen nicht in der Regierung.“
Leider nennt er nicht einen
dieser vielen Gründe, denn die AfD will die Polizei aufstocken, die
Beamten besser ausrüsten und bezahlen, ihnen bessere
Durchgriffsrechte einräumen und die kriminellen Asylantenbanden
zerschlagen und wieder heimschicken. Also eigentlich genau das tun,
was sich viele Polizisten nach den Worten ihres Gewerkschafters
eigentlich wünschen.
So bleibt nur eine Quintessenz
aus diesem Erguss: „Wir ersticken in Problemen und müssen unter
widerlichen Zuständen arbeiten, aber die einzige Partei, die das
ändern will, ist für uns absolut unwählbar!“
Nein, es gibt nur einen Grund
für diesen Gewerkschafter: die Partei, durch die er überhaupt auf
seinen Posten gekommen ist. Die wäre sauer, wenn er nicht
inhaltsleer gegen die AfD hetzt. Also Pflicht erfüllt – und dabei
doch eine Wahlempfehlung abgegeben.
Nutzt eure Stimme!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen