Willst
du einem Menschen den Daumen abhacken, dann drohe ihm
damit, seinen Arm abzuhacken und dann amputier ihm „nur“
den
Daumen: er wird dir ewig dankbar sein für die Gnade. Und
jetzt zum Thema „Corona-Lockerungen“…
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In
Cottbus, einem dieser Faschistenhotspots
am östlichen Rand des Merkelreiches, hat wieder ein armer
Zukunftsdeutscher den sozialen Druck der rassistischen
islamophoben Alltags-Diskriminierung
nicht mehr ausgehalten und vor Verzweiflung und als Schrei nach
Hilfe und
Liebe seine Frau und Mutter dreier Kinder auf offener Straße
geschächtet.
Diese Verzweiflungstat muss uns ein Ansporn sein, den Kampf gegen
rechts zu intensivieren und das Verständnis für vorderasiatische
Folklore zu vertiefen, den rassistischen Hetzern der AfD
zivilgesellschaftlichen Widerstand zu bieten und im Sinne des
österreichischen Bundespräsidenten alle deutschen Frauen dazu
verpflichten, das Kopftuch zu tragen.
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In
der Schweiz sind es dagegen Deutsche, die aus Verzweiflung ihre
Ehefrauen niedermeucheln. Ist dies eine Welle der Germanophobie und
Deutschendiskriminierung bei den Eidgenossen, die zu solchen
Verzweiflungstaten führen? Man wird es wohl nie herausfinden, der
verzweifelte Deutsche Kerim D.
beging Selbstmord.
***
Ein
besonderes Schauspiel
spielt
sich ja gerade in Wien, Wien nur du allein ab. Während die meisten
Medien nur am Rande erwähnen, dass es da so ein paar neue
Corona-Hotspots geben soll, nämlich Aslybewerberheime,
Leiharbeitsfirmen und ein fast lahmgelegtes Postverteilerzentrum,
strickt das Schmuddelblättchen „Österreich“
aus diesen Fäden die ganze Story:
Das
Postverteilerzentrum hat sich von dubiosen, als
Leiharbeitsfirmen getarnten
Personalvermittlern
(oder war es gar irgend ein „Verein“ aus der üblichen Ecke der
Asylindustrie?)
Asylbewerber aus
Somalia als
billige
Paketsortierer in
halblegaler Scheinselbständigkeit beschafft, die nicht nur bereits
positiv getestet und aus ihrer Asylbewerberunterkunft in das
Notspital verfrachtet wurden, sondern von dort aus unter
Gewaltanwendung gegen die Security ausgebrochen und wieder zur Arbeit
gefahren sind. Wo sie dann alle anderen ansteckten. Weil die
Regierung eben auch für Scheinselbstständige
den Rechtsanspruch auf Entschädigung gekeult hat und die eben sonst
ohne Einkommen dagestanden wären.
Die
Post hat also halb-illegal
kriminelle und infizierte Asylbewerber über Scheinselbständigkeit
beschäftigt. Mutmaßlich
weil es die billigsten am Markt sind. Die
Post, daran sei erinnert, ist ein Staatsbetrieb. Mich als Unternehmer
würde man nach dem Auffliegen solchen geradezu
rassistischen Skandals
mit rostigen Löffeln an die Wand nageln. Ich bin mal gespannt, was
in diesem Fall passieren wird.
P.S.
Schmankerl am Rande: der Kindergarten in Wien-Liesing, der zugesperrt
werden musste, weil eine Mitarbeiterin positiv auf Corona getestet
wurde, und dessen Kinder samt deren Eltern jetzt in Quarantäne
eingesperrt sind, hängt auch mit in diesem Netz. Die infizierte
Mitarbeiterin ist nämlich die Ehefrau eines dieser Leiharbeiter bei
der Post...
***
Ach
ja, eines noch zu Wien in Zeiten der Corona: Zu einem Großeinsatz
kam es in einer „Obdachlosen-Unterkunft“,
in der 120 Obdachlose in Quarantäne eingesperrt sitzen, weil es auch
dort eine
nachgewiesene Infektion
gab. Stein des Anstoßes: die Medikamentenausgabe war zu langsam. Es
werden wohl weniger Kopfschmerztabletten oder Hustensaft gewesen
sein, um die es eine Prügelei gab.
2 Kommentare:
Für was für Volltrotteln hält eigentlich die Regierung die Österreicher?Die Obrigkeit muss jetzt im Sinne der "Eigenverantwortung" dem Österreicher alles vorschreiben. Am bequemsten geht das natürlich mit verbieten.War in meinem Stammcafe. Erinneret mich mit an die VEB- Gaststätten in der DDR.Keine Tischtücher, keine Blumen, blanke Tische, einziger Unterschied die Masken der Kellner. Wobei bei genauer Betrachtung auch das nur bedingt, die DDR Kellner hatten damals auch einen maskenähnlichen Einheitsgesichtsausdruck der verhindern sollte dass der Kunde sieht wie angefressen die Kellner waren, dass ein Gast sie mit Arbeit sekkieren wolle.
Dass man sich im fast leeren Cafehaus nicht hinsetzten darf wo man will kann man vielleicht noch mit mangelnder Kundenorientierung erklären - schließlich weiß der Kellner besser in welcher Ecke die Coronaviren lauern.
Zeitungen - für mich ein wesentlichrer Bestandteil der Cafehauskultur gibt es natürlich - nicht mehr - zu gefährlich.Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass in Oberösterreich mit derzeit aktuell 27 Erkrankten dies nicht das Bett hüten, sondern im Cafehaus sitzen, den Salzstreuer anhusten und damit dem nächsten der ihm abschleckt infiziert, oder dass sich wer durch eine Zeitung -99% der Infektionen erfolgen durch Tröpfcheninfektion bei der Atmung- infiziert?Da würden selbst Kurz seine Spitzenmathematiker mit 100.000 Toten sich schwer tun im Promillebereich eine worstcaserechnung darzustellen!Eine Zeitung ist einem Österreicher- Hypochonder könnten ja Handschuhe tragen und jede Seite desinfizieren - nicht zuzumuten!Nicht einmal die Kronenzeitung!
Welches Menschenbild die Politiker von ihren Landsleuten haben zeigt ja auch die 23 Uhr Sperrstunde, da danach alle Leute besoffen sind, alle Hemmungen fallen lassen und vielleicht sogar ohne Maske aufs Klo speiben gehen, oder vergessen die Maske runterzunehmen! Das rechtfertigt doch die Sperrstunde!
Richtig, wir werden von dieser Wapplerregierung komplett verarscht. Ausländische Jagdpächter dürfen einreisen - tirol.ORF.at
https://tirol.orf.at/stories/3047105/
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