Erst wollten alle Klopapier,
jetzt haben alle Vorräte für Monate – und keiner braucht mehr
welches. Die Papierhersteller
beruhigen aber: „Wir machen jetzt die Lager wieder voll!“
Also beim Thema Klopapier klingt
das schon seltsam...
***
“Es geht uns mit
körperlichen Angriffen darum, das öffentliche Auftreten der
Faschisten soweit wie möglich zu unterbinden. Wir treiben den
gesundheitlichen, organisatorischen und materiellen Preis dafür in
die Höhe. Sie sollen mit Schmerzen, Stress und Sachschaden rechnen
und dadurch möglichst isoliert, gehemmt, desorganisiert und
abgeschreckt werden.“
So zitiert Vera Lengsfeld
die Antifa, die auf ihrer Hassplattform „Indymedia“ feiert, einen
„rechten“ Betriebsrat mit einer Gaspistole systemmedial eher
unbeachtet ins Koma geballert zu haben.
„58
und Antifa. Selbstverständlich.“
So zitiert Saskia Esken sich
selbst auf Twitter, zu finden zum Beispiel beim „Reitschuster“.
Die SPD-Spitze solidarisiert
sich also wie selbstverständlich mit aggressiven, gewalttätigen
Terroristen, denen der letzte Mordversuch noch nicht ganz geglückt
ist.
Nach der eigenen Sichtweise
haben also SPD-Bonzen vom linken Rand wie Stegner, Maas oder eben
Esken bei dem Mordversuch die Gaspistole mitabgedrückt. Wer wählt
die?
***
„Im
Vergleich zum Vorjahr hat sich laut Innenministerium die Gesamtzahl
der Ankünfte in Italien verdreifacht. Der Grund laut Patronaggio:
Nicht mehr Milizen in Libyen, die im Strudel des Bürgerkriegs
steckten, organisierten die Überfahren, sondern kriminelle
Organisationen in Tunesien.“
„Zwischen
20 und 30 Prozent der Tunesier, die über die neue Flüchtlingsroute
nach Sizilien kämen, sagt Patronaggio, hätten Vorstrafen, vor allem
wegen Drogenhandels und Eigentumsdelikten.“
„Nach den Erkenntnissen
Patronaggios bezahlen auf der neuen Migrationsroute Menschen aus der
Subsahara rund 2000 Euro, um nach Italien zu kommen, Tunesier rund
1000 Euro.“
So
hetzt fröhlich die ultrarechte Hassplattform „Tagesschau“
ihre Lügen über kriminelle Migranten in die Welt, die auch noch
üppig dafür bezahlen, sich von tunesischen Fischern an die
italienische Küste bringen zu lassen. Ist ja auch blöd, dass die
Gratis-Fährdienste nicht mehr funktionieren.
***
Bemerkenswert
der massive wirtschaftliche Zusammenbruch Großbritanniens nach dem
Brexit. Noch bemerkenswerter, dass ihn niemand bemerkt.
1 Kommentar:
Nachschub ist das Zauberwort
dann ist immer genug da ..vor allem von diesen:
DANKE NEHAMMER
https://kaernten.orf.at/stories/3051643/
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2020/racketes-erbe/
Kommentar veröffentlichen